DE2414980C3 - Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents
Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein KopiergerätInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
für ein Kopiergerät mit wenigstens zwei in Bewegungsrichtung des zu entwikkelnden
Aufzeichnungsträgers hintereinander angeordneten, sich drehenden Walzen und mit in den Walzen
räumlich feststehend angeordne'en Magnetsystemen, bei der die erste Walze auf ihrer Oberfläche
Entwicklergemisch durch das Magnetfeld ihres aus einem Magneten mit einheitlicher, senkrecht zum
Aufzeichnungsträger gerichteter Magnetisierung bestehendem Magnetsystem transportiert und zur Oberfläche
der zweiten Walze leitet (US-PS 35 75 139, Fig. 2).
Allgemein erhöht sich beim Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen
Platte mit sich erhöhender Kopiergeschwindigkeit. Um Kopien mit zufriedenstellender
Bilddichte bei höheren Kopiergeschwindigkeiten, d. h. bei höherer Geschwindigkeit des latenten Bildes, zu
erhalten, ist es notwendig, entweder die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetbürsten oder die Anzahl der
verwendeten Magnetbürsten bzw. Walzen zu erhöhen. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetbürsten
jedoch zu stark erhöht wird, wird der Entwickler vom Umfang der Walzen zufolge der Zentrifugalkraft
weggeblasen und in die Umgebung versprüht, so daß der Hintergrund des Kopierpapiers und die Innenseite
der Kopiermaschine verschmutzt werden. Um dies zu verhindern, wird eine Mehrzahl von Magnetbürsten
verwendet, die an der das latente Bild tragenden Fläche angeordnet ist, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen unter einem kritischen Wert gehalten werden kann.
Um den Transport des Entwicklers von Walze zu Walze und die Trennung des Entwicklers von den
Walzen zu erleichtern, wird in jeder Walze je ein Magnet in bestimmter Ausrichtung befestigt.
Bei einer Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät mit mehreren drehbaren Walzen
und mit in den Walzen angeordneten Magnetsystemen (US-PS 37 24 422) sind rechteckige Magnete in den
einzelnen Walzen so angeordnet, daß der das latente Bild tragenden Fläche abwechselnd Polflächen mit
unterschiedlicher Polarität zugewandt sind. Hierbei ergibt sich an den Magneten eine Feldlinienverteilung,
wie sie in F i g. 1 skizziert ist In dem dort mit a bezeichneten Bereich ist im Gegensatz zum mittleren
Bereich kein homogenes Feld vorhanden. Dies hat eine entsprechend ungleichmäßige Verteilung des Entwicklers
zur Folge, so daß auch keine gleichförmige Bilddichteverteilung der angefertigten Kopie über die
Breite der Kopie erhalten werden kann. Eine Abhilfe ist dadurch möglich, daß sowohl die das latente Bild
tragende Fläche als auch die Magnetbürsten verbreitert werden, was insgesamt jedoch die Herstellungskosten
des Kopiergeräts erhöht und zu einem verhältnismäßig sperrigen Kopiergerät führt.
Wenn zylinderförmige Magnete verwendet werden, sind diese Probleme weniger ausgeprägt, so daß Kopien
mit gleichmäßiger Bilddichte mit Magneten von relativ kurzer Länge erhalten werden können. In diesem Fall ist
der Einwirkungsbereich des magnetischen Feldes auf den Entwickler im Vergleich zu rechteckigen Magneten
klein, so daß bereits geringe Abweichungen der genauen Lage der Magnetbürsten zu der das latente Bild
tragenden Fläche einen nachteiligen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der erzeugten Kopie ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, einen über die
gesamte Breite gleichmäßigen Entwicklerauftrag zu erreichen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Magnetsystem
der zweiten Walze eine Mehrzahl von permanent magnetischen Bereichen aufweist, deren Magnetisierungsrichtungen
zueinander definierte azimutale Winkel um die Walzenachse bilden.
^0 Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die
Arbeitsbreite der Walzen bzw. des das latente Bild tragenden Zylinders insofern vergrößert werden, als
diejenigen Bereiche an den Enden der Walzen verkleinert werden, in denen u. a., bedingt durch die
Feldlinienverteilung, weniger Entwickler aufgetragen wird als in der Mitte der Walzen. Weiterhin wird der auf
die mehr oder weniger ungenaue axiale Anordnung von Walzen, Magneten und Zylinder zurückgehende Einfluß
auf die Gleichförmigkeit einer erzeugten Kopie
5(1 verringert.
Es ist eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät mit mehreren drehbaren Walzen
und mit in den Walzen angeordneten Magnetsystemen bekannt (FR-PS 20 02 905), bei welchem sich in den
Innenräumen der drehbaren Walzen mehrere permanent magnetische Bereiche befinden, deren Magnetisierungsrichtungen
zueinander definierte azimutale Winkel um die Winkelachse bilden. Hierbei weisen die
beiden Walzen vom Aufzeichnungsträger unterschiedli-
6(1 ehe Abstände auf, wobei diese Abstände verhältnismäßig
genau einzuhalten sind, um eine zufriedenstellende Entwicklung zu ermöglichen, da bereits kleinere
Abweichungen vom optimalen Wert dieses Abstandes einen stark nachhaltigen Einfluß auf die Bilddichtever-
f>r» teilung der angefertigten Kopien haben, so daß dem
Fachmann bei Kenntnis dieser Verhältnisse geradezu abgeraten wird, innerhalb der zweiten Walze eine
Mehrzahl von permanent magnetischen Bereichen
anzuordnen, deren Magnetisierungsrichtungen zueinander definierte azimutale Winkel um die Walzenachse
aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der Feldlinienverteilung
an einem rechteckförmigen Magnetea
Fig.2 ist eine schematische Ansicht einer Magnetbürsten-Er^wicklungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig.3 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III der
Fig. 2.
In der Zeichnung ist ein lichtempfindlicher Zylinder 1 dargestellt, dessen Oberfläche nach dem xerographischen
Verfahren elektrisch aufgeladen und belichtet wird, so daß an der Oberfläche des lichtempfindlichen
Zylinders 1 elektrostatische latente Bilder entstehen. Gine Entwicklungsvorrichtung 2 ist der Oberfläche des
Zylinders 1 gegenüberliegend angeordnet, um die latenten Bilder zu entwickeln. Die Entwicklungsvorrichtung
2 umfaßt drei Magnetbürsten-Entwicklungswalzen 3, 4 und 5, einen Tonerverteiler 6, eine Entwicklerführungsplatte
7, eine Entwicklerrühreinrichtung 8 und eine Platte 9 zur Regelung der Fließgeschwindigkeit des
Entwicklers.
Jede Walze 3, 4 und 5 bes'cht im wesentlichen aus wenigstens einem Magnetsystem und einem vorzugsweise
nichtmagnetischen Zylinder, der in Uhrzeigerrichtung um sein zugeordnetes Magnetsystem gedreht
werden kann. Zwei rechteckige prismatische Magnete 13 und 14 sind in dem drehbaren Zylinder 10 der Walze
3 fest angeordnet, und je ein zylindrisches Magnetsystem 15 bzw. 16 ist in dem drehbaren Zylinder 11 bzw. 12
der Walze 4 bzw. 5 fest angeordnet Die Magnetsysteme sind an befestigten Stangen 17,18 bzw. 19 befestigt
Im Betrieb gelangt Entwickler durch die Anziehungskräfte der Magnetsysteme 13 und 14 in den Raum
zwischen Zylinder 10 und Platte 9. Dort wird der Entwickler nicht nur durch das Magnetfeld, sondern
auch durch die Rotation des Zylinders 10 vorwärtsbewegt, um die Entwicklung des latenten Bildes am
Zylinder 1 einzuleiten. Der Entwickler wird mit fortschreitender Bildentwicklung nacheinander zu den
Walzen 4 und 5 überführt. Der benutzte Entwickler trennt sich von der obersten Walze 5 und fließt an der
Führungsplatte 7 nach unten.
Der benutzte Entwickler mit verringertem Tonergehalt wird aus dem Tonerverteiler 6 wieder aufgefrischt
und fällt durch die doppellagige oder zweischichtige Entwicklerrühreinrichtung 8, wobei der Entwickler dort
gemäß F i g. 2 nach vorn und nach hinten bewegt wird, um dadurch eine gleichmäßige Tonerverteilung im
Entwickler zu erhalten.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, werden die Zylinder 10, ί 1 und 12 von Antriebswellen 20, 21 und 22 gedreht Die Stangen 17,18 und 19 sind vermittelts von Befestigungsteilen 23, 24 und 25 an einer Seüenwand 26 der Entwicklungsvorrichtung 2 befestigt Die schrägen strichpunktierten Linien in F i g. 3 zeigen die Lage bzw.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, werden die Zylinder 10, ί 1 und 12 von Antriebswellen 20, 21 und 22 gedreht Die Stangen 17,18 und 19 sind vermittelts von Befestigungsteilen 23, 24 und 25 an einer Seüenwand 26 der Entwicklungsvorrichtung 2 befestigt Die schrägen strichpunktierten Linien in F i g. 3 zeigen die Lage bzw.
ι ο die Verteilung des Entwicklers an den Walzen 3,4 und 5.
In Obereinstimmung mit Untersuchungsergebnissen wurde festgestellt, daß an den Enden der ersten Walze 3
verhältnismäßig breite Bereiche b mit ungleichmäßigem Entwicklerauftrag, während an der Walze 5 verhältnismäßig
schmale Bereiche d mit ungleichmäßigem Entwicklerauftrag vorhanden sind. Entsprechend nimmt
der Bereich gleichmäßiger Entwicklerverteilung von der ersten über die zweite (Endbereiche c) bis zur
dritten Walze zu.
Durch die Anordnung der Magnetsysteme 14 und 15, 16 zueinander und die Ausbildung der Magnetsysteme
15 und 16 mit jeweils einer Mehrzahl permanent magnetischer Bereiche, deren Magnetisierungsrichtungen
zueinander definierte azimutale Winkel um die Walzenachse bilden, kann eine gleichmäßige Bilddichte
über die Breite der Kopie unabhängig von Lagenungenauigkeiten der Walzen untereinander und zum
Zylinder erhalten werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, sie ist
jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können die Drehrichtung des Zylinders
und die Fließrichtung des Entwicklers in Anpassung an die jeweilige Situation frei gewählt werden, auch ist die
zusätzliche Verwendung einer Hebeeinrichtung für den Entwickler möglich. Weiterhin ist auch die Anzahl der
verwendeten Magnetbürsten nicht auf die bei der beschriebenen Ausführungsform verwendete Anzahl
von drei beschränkt, sondern die Anzahl kann, außer daß sie nicht kleiner als zwei ist, entsprechend den
jeweiligen Erfordernissen gewählt werden. Weiterhin ist es nicht wesentlich, zylindrische Magnete zu
verwenden. Es ist möglich, Magnete anderer Gestalt zu verwenden, wenn durch sie eine Magnetflußverteilung
gebildet wird, die der mehrpoligen Verteilung äquivalent ist, welches an der Oberfläche eines zylindrischen
Magneten gebildet wird. Eine ähnliche Verteilung kann auch durch Verwendung vieler rechteckiger prismatischer
Magnete erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät, mit wenigstens zwei in Bewegungsrichtung
des zu entwickelnden Aufzeichnungsträgers hintereinander angeordneten, sich drehenden
Walzen und mit in den Walzen räumlich feststehend angeordneten Magnetsystemen, bei der die erste
Walze auf ihrer Oberfläche Entwicklergemisch durch das Magnetfeld ihres aus einem Magneten mit
einheitlicher, senkrecht zum Aufzeichnungsträger gerichteter Magnetisierung bestehendem Magnetsystem
transportiert und zur Oberfläche der zweiten Walze leitet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetsystem (15) der zweiten Walze (4) eine Mehrzahl von permanent magnetischen Bereichen
aufweist, deren Magnetisierungsrichtungen zueinander definierte azimutale Winkel um die
Walzenachse (18) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (15) der zweiten
Walze (4) aus einem zylindrischen oder stabförmigen Teil gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (15) der zweiten
Walze (4) konzentrisch in der Walze (4) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP48038232A JPS49126337A (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 |
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DE2414980B2 DE2414980B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2414980C3 true DE2414980C3 (de) | 1980-03-06 |
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Family Applications (1)
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- 1974-01-29 GB GB421174A patent/GB1449322A/en not_active Expired
- 1974-03-28 DE DE2414980A patent/DE2414980C3/de not_active Expired
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JPS49126337A (de) | 1974-12-03 |
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