DE68913503T2 - Entwicklermischungssteuerung für austauschbare Entwicklereinheiten. - Google Patents

Entwicklermischungssteuerung für austauschbare Entwicklereinheiten.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Entwicklermischungsüberwachungseinrichtungen für elektrostatografische Geräte und insbesondere automatische überwachungseinrichtungen für austauschbare Entwicklungseinheiten.
  • Elektrostatografische Geräte verwenden im allgemeinen eine Zweikomponenten-Entwicklermischung bestehend aus einem Tonerpulver und einem magnetisierbaren Trägermaterial. Während des Gebrauches des Gerätes ist das Tonerpulver in dem Umfang zu ersetzen, der erforderlich ist, um den Verbrauch an Tonerpulver für die Entwicklung von Bildern zu kompensieren. Es sind verschiedene automatische Tonerauffrischungssysteme bekannt, bei denen ein für die festgestellte Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung repräsentatives Signal mit einem Referenzsignal verglichen wird, das einer vorbestimmten Referenztonerkonzentration entspricht. Wenn die festgestellte Konzentration geringer ist als die Referenzkonzentration, erfolgt eine Auffrischung.
  • Das Referenzsignal wird während der Herstellung fest eingestellt, aber oft ist im Einsatz eine Neueinstellung erforderlich, wenn die Entwicklermischung geändert wird. Das US-A-4 708 458 offenbart ein System, das, wenn es zum Zeitpunkt des Ersatz es der verbrauchten Entwicklermischung durch eine unverbrauchte Mischung aktiviert ist, das Referenzsignal rückstellt. Danach wird das für die festgestellte Konzentration repräsentative Signal mit dem rückgestellten Referenzsignal verglichen.
  • In einigen Kopierern und Druckern sind die ganzen Entwicklungseinheiten austauschbar, wenn ihre Originallieferung an Toner verbraucht ist. Dementsprechend wird die nutzbare Lebensdauer der Einheit durch die darin befindliche einzige Lieferung an Tonerpulver bestimmt.
  • Während das System der zuvor erwähnten US-A-4 708 458 zum Rückstellen des Referenzsignals zum Zeitpunkt des Wechsels der Entwicklermischung im Zusammenhang mit austauschbaren Entwicklereinheiten, wie in US-A-4 797 704 vorgeschlagen, von Nutzen sein könnte, gibt es dennoch das Risiko, daß eine Bedienungsperson vergessen könnte, das Rückstellsystem zu aktivieren. Dies würde zu einer falschen Einstellung des Referenzsignals entsprechend den Eigenschaften der vorigen Entwicklungseinheit führen.
  • EP-A-302 415 offenbart in einem Bilderzeugungsgerät eine Entwicklungseinheit die in dem Gerät herausnehmbar angebracht und mit einem Identifikationssignalgenerator versehen ist. Wenn die Entwicklungseinheit (18) durch eine neue ersetzt wird, wird ein vom Generator erzeugtes Identifikationssignal in einem Zentralprozessor mit in einem Speicher gespeicherten Referenzidentifikationsdaten verglichen. Wenn sich das erzeugte Identifikationssignal vom gespeicherten Referenzidentifikationssignal unterscheidet, wird das erzeugte Identifikationssignal als ein neuer Referenzwert im Speicher gespeichert ebenso wie ein vom Sensor erzeugtes Tonerkonzentrationssignal ebenfalls als neuer Referenz- Tonerkonzentrationswert gespeichert wird. Ein Problem bei einem solchen Gerät besteht darin, daß die Entwicklereinheit auch zur Instandhaltung oder einen Wechsel der Tonerfarbe entnommen bzw. ersetzt und später wieder eingesetzt wird. Obwohl die Einheit zuvor benutzt worden war, wird das Gerät nun unrichtigerweise annehmen, daß die gerade vorliegende Tonerkonzentration von einer fabrikneuen Mischung stammt.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist eine austauschbare Entwicklungseinheit zur Verwendung in einem elektrostatografischen Gerät vorgesehen, das eine Einrichtung zum Erzeugen eines Tonerkonzentrationssignals entsprechend dem Verhältnis von Tonerpulver zu Trägerpartikeln in einer Entwicklermischung, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Referenzsignals sowie eine Einrichtung zum selektiven Einstellen des Referenzsignals aufweist, bis dieses Signal im wesentlichen dem Tonerkonzentrationssignal entspricht, wobei diese Entwicklungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste Kammer vorgesehen ist, die eine Entwicklermischung enthält, die in frischem Zustand zunächst eine vorbestimmte gewünschte Tonerkonzentration besitzt, und daß die Entwicklungseinheit eine Anzeigevorrichtung aufweist, die von dem elektrostatografischen Gerät so einstellbar ist, daß sie anzeigt, ob die Entwicklungseinheit unverbraucht ist, so daß die Anzeigevorrichtungvon dem elektrostatografischen Gerät abtastbar ist und feststellt, ob die Entwicklungseinheit verbraucht oder unverbraucht ist.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein elektrostatografisches Gerät vorgesehen mit Mitteln zum Aufnehmen einer austauschbaren Entwicklungseinheit, die eine erste Kammer umfaßt, die eine Entwicklermischung aus Trägerpartikeln und Tonerpulver enthält- wobei die Mischung zunächst aus Toner in einer vorbestimmten gewünschten Konzentration besteht, wenn die Entwicklungseinheit unverbraucht ist, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Tonerkonzentrationssignals entsprechend der Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung und mit einer Einrichtung, die ein Referenzsignal mit dem Tonerkonzentrationssignal vergleicht und die Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung einstellt, wobei die austauschbare Entwicklungseinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Anzeigevorrichtung umfaßt, die anzeigt, ob die Entwicklungseinheit unverbraucht ist, sie eine Einrichtung aufweist, die die Anzeigevorrichtung einer aufgenommenen Entwicklungseinheit abtastet und feststellt, ob die Entwicklungseinheit verbraucht oder unverbraucht ist, sie eine Einrichtung umfaßt, die betriebsbereit ist, wenn sie feststellt, daß die aufgenommene Entwicklungseinheit unverbraucht ist, und die dann das Referenzsignal auf einen mit dem Tonerkonzentrationssignal zusammenhängenden Wert einstellt, und Mittel aufweist, die die Anzeigevorrichtung einer aufgenommenen Entwicklungseinheit einstellen und anzeigen, daß die Entwicklungseinheit verbraucht ist.
  • Die Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung der nachstehend wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform noch deutlicher werden.
  • Bei der Beschreibung der Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer austauschbaren Entwicklungseinheit und eines elektrostatografischen Geräts nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Einheit.
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht, die einen Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einheit zeigt.
  • Fig. 4 eine Vergrößerung eines Bereiches von einem Teil der in Fig. 3 dargestellten Einheit und das elektrische Sicherungsmodul und die Sicherung.
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild und die Steuerungsarchitektur zur Überwachung der Entwicklungseinheit der Fig. 1 - 4 und
  • Fig. 6 ein logisches Flußdiagramm, nach dem die Architektur von Fig. 5 arbeitet.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird eine austauschbare Entwicklungseinheit allgemein mit 10 bezeichnet. Sie kann zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder auf einem Fotoleiter 11 eines elektrostatografischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung, wie eines Kopierers oder Druckers 12, benutzt werden, wo der Fotoleiter an der Entwicklungseinheit vorbei in der durch den Pfeil angegebenen Richtung angetrieben wird. Die Einheit 10 umfaßt ein langgestrecktes Gehäuse 13, das aus drei Gehäuseteilen 14, 16 und 18 zusammengesetzt ist und sich über die ganze Länge der Einheit erstreckt.
  • Vorzugsweise hat das Gehäuse geeignete Führungen, um das Einsetzen der Einheit in einen Kopierer oder Drucker zu erleichtern. Beispielsweise kann das Gehäusemittelteil 16 ein Paar sich längs erstreckender, asymmetrisch angeordneter Führungen 20 und 22 entlang seiner gegenüberliegenden Seitenkanten aufweisen. Diese dargestellten Führungen werden in entsprechenden Schlitzen 24 und 26 in einem Kopierer oder Drucker 12 aufgenommen, wenn die Station 10 in den Kopierer oder Drucker eingesetzt wird.
  • Das Gehäusemittelteil 16 hat eine senkrecht ausgerichtete Wand 30, die sich über die volle Länge des Gehäuses erstreckt und Abstand zu jeder von einem Paar Seitenwänden 36 und 38 des Gehäusemittelteils hat. Die Oberkante der Wand 30 ist der Innenfläche des Gehäuseoberteils 18 eng benachbart und die Unterkante der Wand 30 hat Abstand von der Innenfläche des Unterteils 14. Eine Wand 30 unterteilt das Gehäuse in zwei getrennte Kammern 40 und 42, die Seite an Seite angeordnet sind mit einem Freiraum unterhalb der Wand 30, der eine Verbindung zwischen den Kammern schafft. Eine Kammer 40 ist dazu hergerichtet, eine Zweikomponenten-Entwicklermischung aus magnetisierbaren Trägerpartikeln und Tonerpulver aufzunehmen, mit der die latenten Bilder auf dem Fotoleiter 11 zu versorgen sind. Andererseits hält eine Kammer 42 eine Zufuhreinrichtung für unverbrauchtes Tonerpulver. Wie später noch beschrieben wird, wird das Tonerpulver periodisch aus der Kammer 42 der Kammer 40 dosiert zugeteilt, um in der Entwicklermischung die gewünschte Tonerkonzentration aufrecht zu erhalten.
  • Die Wand 38 des Gehäusemittelteils 16 weist einen unteren Bereich 38a auf, der sich etwa von der Führung 22 an zum unteren Ende des Gehäuseteils 16 erstreckt und in den Boden 44 des Gehäuseunterteils 14 übergeht. Der Wandbereich 38a ist nach unten und innen in einem relativ steilem Winkel abgeschrägt. Dieser abgeschrägte bzw. geneigte Wandbereich 38a erleichtert den Fluß des Tonerpulvers aus dem oberen Bereich der Kammer 42 nach unten zur Wand 30 und dies verhindert die Ausbildung von Bereichen, wo sich Tonerpulver ablagern oder in Klumpenform zurückbleiben kann.
  • Der Boden 44 des Gehäuseunterteils 14 bildet ein Sammelbecken 46 für eine Zufuhr von Entwicklermischung. Der Boden 44 weist eine langgestreckte, halbzylindrische Vertiefung 48 auf, die im allgemeinen unter und in einem Abstand von dem unteren Ende der senkrechten Wand 30 im Gehäuseteil 16 gelegen ist. Damit bilden die Vertiefung im Boden 44 und das untere Ende der Wand 30 einen Durchlaß, der den Zugang zu unverbrauchtem Tonerpulver schafft, das von Kammer 42 der Kammer 40 zuzuführen ist.
  • Eine Tonerabgabewalze 50 ist in dem Durchlaß zwischen dem unteren Ende der Wand 30 und einer Vertiefung 48 im Boden 44 angeordnet und füllt diesen Durchlaß im wesentlichen aus. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 besteht die Abgabewalze 50 aus einer langgestreckten Zylinderwelle 52, die mit einer zylindrischen Schicht 54 aus Schaummaterial überzogen ist. Der Außenumfang der Schaumschicht hat Berührung mit dem unteren Ende der Wand 30 sowie der Oberfläche der Vertiefung 48 im Boden 44.
  • Die Enden der Welle 52 ragen über die Enden des Schaumüberzuges 54 heraus. Lager 56 und 58 werden auf die Enden der Welle 52 aufgeschoben. Vertiefungen 60 und 62 im Gehäuseunterteil 14 haben Schlitze, welche die Ringflanken der Lager aufnehmen, um die Lager im Gehäuse festzulegen.
  • Das auf der linken Seite von Fig. 3 gezeigte Ende der Welle 52 ragt aus den Vertiefungen 60 und 64 an einer Stirnwand 68 des Gehäuseunterteils heraus. Dieser herausragende Endbereich der Welle weist eine Verzahnung 70 auf, in die innerhalb des Kopierers oder Druckers 12 ein Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) eingreift, wenn die Einheit vollständig in den Kopierer oder Drucker eingesetzt wird. Am anderen Ende des Gehäuses ragt eine Abdeckung 72 von allgemein halbzylindrischer Form aus einer Stirnwand 74 des Gehäuseunterteils 14 heraus und umschließt die untere Hälfte der in der Vertiefung 62 gelagerten Welle 52. Das Ende der Welle 52 liegt an der rechten Stirnwand der Entwicklungseinheit nicht offen, um eine versehentliche Berührung der rotierenden Welle 52 durch den Bediener zu verhindern.
  • Wenden wir uns wieder Fig. 2 zu, so enthält die Entwicklermischung in Kammer 40 Trägerpartikel und Tonerpulver, die miteinander gemischt werden müssen, um die Partikel triboelektrisch aufzuladen, bevor sie auf ein latentes Bild auf dem Fotoleiter 11 aufgebracht werden. Dementsprechend ist in der Kammer 40 ein allgemein mit 80 bezeichnetes Mischerrad vorgesehen. Das Mischerrad weist eine langgestreckte Welle 82 und eine Anzahl Mischerblätter oder Paddel 84 auf, die an der Welle befestigt sind und von dort radial nach außen ragen. In den Zeichnungen sind drei solcher Blätter 84 dargestellt, die in 120-Grad-Abständen um die Achse der Welle 82 angeordnet sind. Die Blätter 84 sollen etwas Entwicklermischung anheben und senkrecht in Kammer 40 zur Entwickleraufbringeinrichtung bewegen, die allgemein mit 110 bezeichnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Aufbringeinrichtung 110 enthält eine Magnetbürste mit einer drehbaren Magnetwalze 112, die in einer stillstehenden Hülse 114 angeordnet ist. Die Magnetwalze 112 kann eine herkömmliche Konstruktion mit einer Vielzahl von Magnetpolen sein, die sich längs einer Welle 116 mit in Umfangsrichtung wechselnden Nord- und Südpolen erstrecken. Eine Rotation der Magnetwalze 112 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 zu sehen, liefert Entwicklermischung nach oben zum Fotoleiter 11.
  • Wenn die Einheit in den Kopierer oder Drucker 12 eingesetzt ist, dann werden die Antriebe von Abgabewalze 50, Mischerrad 80 und Aufbringeinrichtung 110 automatisch mit geeigneten Antrieben des Kopierers oder Drucker zum Eingriff gebracht. Mischerrad 80 und Magnetwalze 112 werden konstant angetrieben, wenn der der Fotoleiter mit Entwicklermischung zu versorgen ist. Wenn das Mischerrad den Sammelbeckenbereich 46 der Kaminer 40 durchläuft, mischt es die Entwicklermischung in dieser Kammer und lädt die Trägerpartikel und das Tonerpulver triboelektrisch auf. Das Mischerrad liefert auch ein wenig Tonermischung an die Aufbringeinrichtung 110 und die Mischung wird durch die Magneten der Walze 112 magnetisch in der Aufbringeinrichtung gehalten. Wenn die Walze 112 gedreht wird, wandert die Entwicklermischung an einer Wand entlang nach oben und dann entlang Wand 124, so daß das Tonerpulver den Fotoleiter berühren kann, wenn dieser zur Entwicklung latenter Bilder an der Entwicklungseinheit vorbei bewegt wird. Wenn die Tonerkonzentration in der Kammer 40 einen vorbestimmten niedrigen Wert erreicht, der durch eine Tonerkonzentrations-Überwachungseinrichtung 125 bestimmt wird, wird die Welle 52 der Abgabewalze 50 angetrieben, um neuen Toner aus der Kammer 42 in das Sammelbecken 46 heranzuschaffen, um ihn mit an Toner verarmten Trägerpartikeln zu mischen. Wenn die ganze anfängliche Tonerlieferung verarmt ist, wird die Einheit in einfacher Weise entnommen und deponiert und eine unverbrauchte Einheit wird in den Kopierer oder Drucker 12 eingesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Sicherung 126 in ein Modul 128 eingeklemmt und vorzugsweise durch Ultraschallschweißung am Gehäuseunterteil 14 befestigt. Elektrische Kontakte an der Unterseite des Moduls sichern den elektrischen Anschluß der Sicherung.
  • Die Tonerüberwachungs- und -auffrischungssteuerung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Diese Steuerungsschaltung weist eine Zentralprozessoreinheit 130 und eine Tonerüberwachungseinrichtung 125 zur Bestimmung der Tonerkonzentration in der Kammer 40 der Entwicklungseinheit 10 auf. Die Tonerüberwachungseinrichtung 125 kann aus verschiedenen handelsüblichen Erzeugnissen ausgewählt werden, beispielsweise solchen, die auf Änderungen der effektiven Permeabilität des Zweikomponenten-Entwicklers ansprechen und von Hitachi Metals Ltd. hergestellt werden. Die Tonerüberwachungseinrichtung 125 sendet ein Analogsignal aus, das repräsentativ für die Permeabilität der Entwicklermischung und damit auch für die Tonerkonzentration ist. Das Signal wird in einem Analog-Digital-Wandler 132 digitalisiert und einem Eingang der Zentralprozessoreinheit 130 zugeführt.
  • Die Zentralprozessoreinheit 130 hat einen Ausgang der an einen Tonerauf frischungsmotor 134 angeschlossen ist. Der Tonerzufuhr-Antriebsmotor wird benutzt, um die Tonerabgabewalze 50 (Fig. 2) entsprechend einem geeigneten Algorithmus anzutreiben, der das Tonerkonzentrationssignal vom Analog- Digital-Wandler 132 mit einem Referenzsignal vergleicht, das einer vorbestimmten Referenz-Tonerkonzentration entspricht. Der Referenzwert wird im Speicher der Zentralprozessoreinheit 130 gespeichert. Wenn die festgestellte Konzentration geringer als die Referenzkonzentration ist, wird der Tonerzufuhr-Antriebsmotor aktiviert.
  • Wenn eine Austausch-Entwicklungseinheit 10 das erste Mal installiert wird, so ist deren Entwicklermischung vom Hersteller auf die richtige Konzentration voreingestellt worden. Dementsprechend stellt die dann von der Überwachungseinrichtung 125 festgestellte Tonerkonzentration eine ideale Referenzkonzentration dar. Daher ist es höchst erwünscht, daß das während des ersten Einschaltens unmittelbar nach dem Austausch einer Entwicklungseinheit erzeugte Tonerkonzentrationssignal im RAM der Zentralprozessoreinheit 130 gespeichert und danach als Referenzsignal benutzt wird.
  • Ein Rückstellen des Referenzwertes bei jedem Einschalten des Gerätes könnte zu einem anderen als dem idealen Referenzwert führen. Beispielsweise könnte das Gerät ausgeschaltet werden, nachdem eine gewisse Verarmung an Toner eingetreten ist und bevor ein Auffrischungszyklus stattgefunden hat. Nach einem Wiedereinschalten würde der Referenzwert auf die geringere, dann festgestellte Konzentration verändert. Ähnlich wäre es, wenn das Gerät unmittelbar nach einer Auf frischung ausgeschaltet würde. Der Referenzwert wäre dann zu hoch, wenn er in Verbindung mit der nächsten Einschaltung rückgestellt würde.
  • Dementsprechend sind Einrichtungen vorgesehen, um die Entwicklungseinheit in maschinenlesbarer Form zu markieren, um anzuzeigen, daß die Einheit schon einmal benutzt worden ist. Das Gerät tastet die Markierung ab und erlaubt einen neuen Kalibrierungsvorgang nur dann, wenn eine unverbrauchte Einheit in Benutzung ist.
  • Die bevorzugte Markierungseinrichtung weist eine zerbrechliche elektrische Sicherung 126 auf, die an der Entwicklungseinheit vorzugsweise an einer unzugänglichen Stelle angebracht ist, um einen Austausch der durchgebrannten Sicherung zu verhindern. Eine kleine Spannung von beispielsweise 5 V Gleichspannung wird an eine Seite 142 der Sicherung angeschlossen. Wenn die Spannung als "eingeschaltet" am Eingang 144 der Zentralprozessoreinheit abgefragt wird, wird die Entwicklungseinheit als unverbraucht angesehen. Die Zentralprozessoreinheit schaltet einen Transistor 146 ein, um die Sicherung im wesentlichen zu erden; der Strom wächst über den Nennwert der Sicherung (von beispielsweise 100 mA) an und löst diese aus. Die Zeit zum Öffnen des Sicherungsstromkreises beträgt beispielsweise etwa 10 Sekunden. Während dieser Zeit laufen in der Zentralprozessoreinheit Hintergrundfunktionen ab einschließlich der Berechnung eines neuen Referenzsignals entsprechend der festgestellten Tonerkonzentration.
  • Wenn andererseits am Eingang 144 nach dem Einschalten keine Spannung anliegt, wird die Entwicklungseinheit als schon benutzt angesehen. In diesem Fall wird das bereits im RAM der Zentralprozessoreinheit gespeicherte Referenzsignal beibehalten und bei den Auffrischungsberechnungen verwendet.
  • Fig. 6 ist ein logisches Flußdiagramm, das die Schritte aufführt, die bei der Rückstellung des Konzentrationsreferenzsignals zu befolgen sind. Ein herkömmlicher Mikroprozessor, eine programmierbare Logikanordnung oder eine diskrete Logik könne so programmiert werden, daß sie die im Flußdiagramm dargestellten Funktionen ausführen können.
  • Beim Einschalten durchläuft der Algorithmus von Fig. 5 einen Anschlußblock 150, der einen Gerätewarmlauf zyklus auslöst und in einen Entscheidungsblock 152 eingibt. Im Block 152 prüft die Logik die Entwicklungseinheit, um festzustellen, ob sie unverbraucht ist. Wenn dies der Fall ist, dann gibt die Logik den Entscheidungsblock entlang eines Pfades 154 in einen Funktionsblock 156, um die Entwicklungseinheit mit dem Arbeiten beginnen zu lassen.
  • Wenn die Entwicklungseinheit läuft, setzt die Logik das Referenzsignal auf seinen niedrigsten Wert (Funktionsblock 158) und prüft es gegenüber dem für die festgestellte Tonerkonzentration repräsentativen Wert (Entscheidungsblock 160). Wenn die Entscheidung von Block 160 anzeigt, daß die Referenzkonzentration niedriger ist als die festgestellte Konzentration, gibt die Logik den Entscheidungsblock entlang Pfad 162 in einen Funktionsblock 164 aus, um die Referenzsignaleinstellung zu erhöhen.
  • Wenn die Entscheidung des Entscheidungsblocks 160 "ja" anstelle von "nein" besagt (Die Tonerkonzentration war geringer als die Referenztonerkonzentration), dann gibt die Logik Block 160 entlang Pfad 166 in einen Entscheidungsblock 168. Im Block 168 wird der Referenzwert für den künftigen Gebrauch gespeichert. Die Entwicklungseinheit wird dann in Funktionsblock 170 als "verbraucht" markiert, beispielsweise durch Auslösen der Sicherung 126.
  • Wenn der Entscheidungsblock 152 auf "nein" anstelle von "ja" stand (Die Einheit war zuvor benutzt worden und nicht mehr neu), dann gibt die Logik Block 152 entlang Pfad 172 in den Entscheidungsblock 174 aus, der den Zyklus schließt, bis das Gerät warmgelaufen ist.
  • Die Erfindung ist nun unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben worden, aber es dürfte verständlich sein, daß Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er beansprucht wird, zu verlassen.
  • Zeichnungsbeschriftung: Fig. 5:
  • 10 Entwicklungseinheit
  • 125 Tonerüberwachungseinrichtung
  • 134 Tonerzufuhr-Antriebsmotor
  • Fig. 6:
  • a) Start
  • b) Bereitschaft
  • 150 Warmlaufzyklus starten
  • 152 Ist die Einheit neu?
  • 156 Ablaufstation
  • 158 Das Referenzsignal auf den niedrigsten Wert setzen
  • 160 Ist das Signal "Toner hinzufügen" eingeschaltet?
  • 164 Einstellung Referenzsignal erhöhen
  • 168 Referenzsignal speichern
  • 170 Einheit "verbraucht" markieren
  • 174 Ist das Warmlaufen abgeschlossen?

Claims (11)

1. Austauschbare Entwicklereinheit (10) zur Verwendung in einem elektrostatografischen Gerät (12), das eine Einrichtung (125) zum Erzeugen eines Tonerkonzentrationssignals entsprechend dem Verhältnis von Tonerpulver zu Trägerpartikeln in einer Entwicklermischung, eine Einrichtung (158) zum Erzeugen eines Referenzsignals sowie eine Einrichtung (164) zum selektiven Einstellen des Referenzsignals aufweist, bis dieses Signal im wesentlichen dem Tonerkonzentrationssignal entspricht, dadurch gekennzeichnet daß eine erste Kammer (40) vorgesehen ist, die eine Entwicklermischung enthält, die in frischem Zustand zunächst eine vorbestimmte gewünschte Tonerkonzentration besitzt, und daß die Entwicklereinheit eine Anzeigevorrichtung (126) aufweist, die von dem elektrostatografischen Gerät (12) so einstellbar ist, daß sie anzeigt, ob die Entwicklereinheit (10) unverbraucht ist, so daß die Anzeigevorrichtung (126) von dem elektrostatografischen Gerät (12) abtastbar ist und feststellt, ob die Entwicklereinheit (10) verbraucht oder unverbraucht ist.
2. Austauschbare Entwicklereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kammer (42) vorgesehen ist, die einen Vorrat an zur ersten Kammer (40) zu lieferndem Tonerpulver enthält, damit die gewünschte Konzentration der Tonerpartikel in der Entwicklermischung aufrechterhalten bleibt.
3. Austauschbare Entwicklereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Zuführeinrichtung (50) Tonerpulver von der zweiten Kammer (42) zur ersten Kammer (40) bringbar ist.
4. Austauschbare Entwicklereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (126) aus einem zerbrechlichen Element besteht.
5. Austauschbare Entwicklereinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Anzeigevorrichtung (126) um eine elektrische Sicherung handelt.
6. Austauschbare Entwicklereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (170) vorgesehen ist, die vom elektrostatografischen Gerät (12) ein elektrisches Signal zum Durchbrennen der Sicherung empfängt.
7. Elektrostatografisches Gerät (12) mit
Mitteln (24, 26) zum Aufnehmen einer austauschbaren Entwicklereinheit (10), die eine erste Kammer (40) umfaßt, die eine Entwicklermischung aus Trägerpartikeln und Tonerpulver enthält, wobei die Mischung zunächst aus Toner in einer vorbestimmten gewünschten Konzentration besteht, wenn die Entwicklereinheit (10) unverbraucht ist,
einer Einrichtung (125) zum Erzeugen eines Tonerkonzentrationssignals entsprechend der Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung und mit
einer Einrichtung (130), die ein Referenzsignal mit dem Tonerkonzentrationssignal vergleicht und die Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbare Entwicklereinheit (10)
eine Anzeigevorrichtung (126) umfaßt, die anzeigt, ob die Entwicklereinheit unverbraucht ist,
eine Einrichtung (146) aufweist, die die Anzeigevorrichtung (126) einer aufgenommenen Entwicklereinheit (10) abtastet und feststellt, ob die Entwicklereinheit (10) verbraucht oder unverbraucht ist,
eine Einrichtung (158) umfaßt, die betriebsbereit ist, wenn sie feststellt, daß die aufgenommene Entwicklereinheit (10) unverbraucht ist, und die dann das Referenzsignal auf einen mit dem Tonerkonzentrationssignal zusammenhängenden Wert einstellt, und
Mittel (130, 146) aufweist, die die Anzeigevorrichtung (126) einer aufgenommenen Entwicklereinheit (10) einstellen und anzeigen, daß die Entwicklereinheit (10) verbraucht ist.
8. Elektrostatografisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklereinheit (10) eine Zuführeinrichtung (50) aufweist, die der Entwicklermischung Tonerpulver zuführt und dann betriebsbereit ist, wenn die Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Tonerkonzentrationssignal einen bestimmten Schwellenwert erreicht, und eine zweite Kammer (42) umfaßt, die einen Vorrat an zur ersten Kammer (40) zu lieferndem Tonerpulver enthält, damit die vorbestimmte Konzentration des Tonerpulvers in der Entwicklermischung aufrechterhalten bleibt, und daß durch die Zuführeinrichtung (50) Tonerpulver von der zweiten Kammer (42) zur ersten Kammer (40) bringbar ist.
9. Elektrostatografisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (158) zum Einstellen des Referenzsignals betriebsbereit ist, wenn das elektrostatografische Gerät (12) eingeschaltet ist.
10. Elektrostatografisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (130, 146) die Anzeigevorrichtung einstellen, wenn das Gerät (12) eingeschaltet worden ist, um anzuzeigen, daß die Entwicklereinheit (10) verbraucht ist.
11. Elektrostatografisches Gerät nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Anzeigevorrichtung (126) um eine Sicherung handelt.
DE68913503T 1988-07-05 1989-06-27 Entwicklermischungssteuerung für austauschbare Entwicklereinheiten. Expired - Fee Related DE68913503T2 (de)

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