DE3728493A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Bilderzeu­ gungsgerät zur Erzeugung eines Bilds unter Verwendung mehrerer Entwicklungsgeräte und insbesondere die Steuerung der Dichte des Toners im Bilderzeugungsgerät.
Bei bekannten Entwicklungsgeräten, welche einen Ent­ wickler verwenden, der aus einer Mischung von Toner und Trägermaterial zusammengestetzt ist, ist es im allge­ meinen erforderlich, eine Nachfüllung des Toners in solchem Maße vorzunehmen, wie dem Abfall der Dichte des Toners infolge eines Verbrauchs des Toners bei der Entwicklung entspricht, da der Toner in dem Entwickler beim Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes verbraucht wird.
Beispielsweise ist zur Steuerung der Nachfüllung von Toner ein Verfahren (nachstehend als "AIDC" bezeichnet) verwendet worden, bei welchem nach Erzeugung eines latenten Referenzbilds auf einer Oberfläche einer photoempfindlichen Trommel (Photorezeptor), welche als Stützträger für ein elektrostatisches latentes Bild dient, eine Entwicklung zu einem Referenzbild vorgenommen und die Dichte des Referenzbilds optisch festgestellt wird, und eine Nach­ füllung von Toner für das Entwicklungsgerät erfolgt in Übereinstimmung mit dem festgestellten Wert der Dichte des Referenzbildes, so daß der Tonergehalt im Entwickler des Entwicklungsgeräts jederzeit auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Das AIDC-Verfahren beruht auf dem Grundsatz, daß infolge der Proportionalität der Dichte des entwickelten Bildes auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel zum Tonergehalt im Entwickler Dichteänderungen des Referenz­ bilds festgestellt werden, so daß eine Nachfüllung von Toner für das Entwicklungsgerät in Übereinstimmung mit diesen Änderungen gesteuert wird.
Inzwischen muß auch bei in jüngster Zeit weitere Verbreitung findenden Bilderzeugungsgeräten, besonders in derartigen Bilderzeugungsgeräten, bei denen mehrere Bildeinheiten vorgesehen sind, von denen jede eine Korona­ ladungseinrichtung, eine Belichtungsvorrichtung und ein Entwicklungsgerät aufweist, die um die photoempfindliche Trommel herum in Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel angeordnet sind und Toner mit unterschiedlichen Tönen jeweils in den Entwicklungsgeräten vorgesehen sind, so daß mehrfarbige Bilder erzeugt werden, die Dichte des Toners im Entwickler jedes Entwicklungsgeräts auf einem konstanten Wert durch Verwendung des AIDC-Verfahrens gehalten werden.
Bei derartigen bekannten Geräten werden jedoch die Referenzbilder, welche den zugehörigen Entwicklungsgeräten entsprechen, auf einer identischen Linie erzeugt, welche in der Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel liegt, und Entwicklungsbereiche der jeweiligen Entwicklungs­ geräte sind am selben Ort angeordnet. Daher wird ein latentes Referenzbild, welches von einem ersten Entwicklungs­ gerät entwickelt wird, nachfolgend wiederholt durch ein zweites und ein drittes Entwicklungsgerät entwickelt, welche stromabwärts des ersten Entwicklungsgeräts ange­ ordnet sind, und auf diese Weise erfolgt eine Farbmischung der Referenzbilder.
Es ist beinah überflüssig zu erwähnen daß, um diesem Problem beizukommen, eine Kompensationsladungseinrichtung oder dergleichen zwischen den Bilderzeugungsvorgängen angeordnet wird und ein elektrisches Potential des Referenz­ bilds, welches durch das vorhergehende Entwicklungsgerät erzeugt wurde, im wesentlichen auf ein elektrisches Potential des Hintergrunds abfällt, so daß der Toner daran gehindert wird, auf dem vorhergehenden Referenzbild durch das nachfol­ gende Entwicklungsgerät abgelagert zu werden. Das kompen­ sierte elektrische Potential ist jedoch nicht notwendiger­ weise stabil infolge solcher Faktoren wie mit der Zeit erfolgter Änderungen der Umgebung, Abnutzung des photo­ empfindlichen Materials, Ausgangsänderungen der Kompen­ sationsladungseinrichtung, und dergleichen. Daher erfolgt bei den bekannten Bilderzeugungsgeräten auf nicht vermeidbare Weise eine Mischung der Farben des Referenzbildes, und dies ist nachteilig. Insbesondere dann, wenn das erste Entwicklungsgerät einen Farbtoner und das zweite Ent­ wicklungsgerät schwarzen Toner enthält, tritt ein Problem auf, daß nämlich dann, wenn eine Wiederbeschichtung des schwarzen Toners auf dem vom Farbtoner erzeugten Referenz­ bild erfolgt, die reflektierte Lichtmenge sich stark infolge eines großen Unterschieds des Reflexionsvermögens zwischen dem Farbtoner und dem schwarzen Toner ändert, selbst wenn die Menge des schwarzen Toners, welcher zusätz­ lich auf das vom Farbtoner erzeugte Referenzbild aufge­ bracht wird, sehr gering ist, und dies führt dazu, daß eine genaue Steuerung der Nachfüllung von Toner unmöglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abhilfe für die voranstehend genannten, beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu schaffen. In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bilder­ zeugungsgerät bereitgestellt, welches mit mehreren Ent­ wicklungsgeräten versehen ist, bei welchem ein latentes Referenzbild für ein stromaufwärts liegendes Entwicklungs­ gerät außerhalb eines latenten Referenzbilds für ein stromabwärts angeordnetes Entwicklungsgerät erzeugt wird, und bei welchem ein Entwicklungsbereich für das stromab­ wärts angeordnete Entwicklungsgerät weiter nach innen als das latente Referenzbild für das stromaufwärts ange­ ordnete Entwicklungsgerät angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht mit einer Darstellung des Grundprinzips eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von Entwicklungsbereichen jeweiliger Entwicklungsgeräte, die bei dem Bilderzeugungsgerät von Fig. 1 verwendet werden; und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 mit einer im Vergleich hierzu geänderten Ausführungsform.
Vor Beginn der Schilderung der vorliegenden Erfindung wird darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in den ver­ schiedenen Darstellungen der beigefügten Zeichnungen durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet werden.
In Fig. 1 ist das Grundprinzip eines Zweifarbdruckers K, der mit zwei Entwicklungsgeräten ausgerüstet ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Drucker K weist eine photo­ empfindliche Trommel 1 auf, die zur Drehung in Richtung des Pfeils a angetrieben wird. Eine erste Abbildungsein­ heit U 1, eine zweite Abbildungseinheit U 2, eine Übertragungs­ ladevorrichtung 8, ein Traktor 9, eine schaufelartige Reinigungsvorrichtung 10 und eine Hauptlöschlampe 11 sind um die photoempfindliche Trommel 1 herum in deren Drehrichtung angeordnet. Die erste Abbildungseinheit U 1 besteht aus einer Koronaladeeinrichtung 2, einem ersten optischen System 3 und einem ersten Entwicklungsgerät 4, während die zweite Abbildungseinrichtung U 2 aus einer zweiten Koronaladeeinrichtung 5, einem zweiten optischen System 6 und einem zweiten Entwicklunggerät 7 besteht.
Die erste und die zweite Koronaladungsvorrichtung 2 beziehungsweise 5 sind so angeordnet, daß sie eine elektrische Ladung vorher festlegbarer Art (bei dieser Ausführungsform eine elektrische Ladung positiver Polarität) mittels einer Koronaentladung auf eine Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 übertragen. Das erste und das zweite optische System 3 beziehungsweise 6 sind so angeordnet, daß sie ein Bild in ein latentes elektro­ statisches Bild eines Negativs auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 unter Verwendung von Laser­ strahlen umwandeln. Das erste und zweite Entwicklungsgerät 4 beziehungsweise 7 sind in bekannter Magnetbürstenaus­ führung ausgebildet. So enthält das erste Entwicklungs­ gerät 4 eine Entwicklungsbuchse 4 a mit einer Magnetrolle 4 b darin, während das zweite Entwicklungsgerät 7 eine Entwicklungsbuchse 7 a aufweist, in welcher eine Magnetrolle 7 b eingebaut ist. Ein Zweikomponentenentwickler, der aus Toner und Trägermaterial besteht, wird im Zustand einer Magnetbürste auf jeder der Oberflächen der Entwick­ lungsbuchsen 4 a und 7 a gehalten. Die Magnetbürste schleift gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1, um das latente elektrostatische Bild zu entwickeln.
Ein erster Entwickler, der aus einer Mischung von Farbtoner (eines ersten Toners) und Trägermaterial besteht, ist im ersten Entwicklungsgerät 4 enthalten, während ein zweiter Entwickler, der aus einer Mischung schwarzen Toners (eines zweiten Toners) und Trägermaterial besteht, im zweiten Entwicklungsgerät 7 enthalten ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Toner durch Reibung elektrisch auf positive Polarität aufgeladen, während das Trägermaterial durch Reibung elektrisch auf negative Polarität aufgeladen wird. Das erste und zweite Entwick­ lungsgerät 4 beziehungsweise 7 sind mit Tonernnachfüll­ geräten 12 beziehungsweise 13 versehen, damit sie mit den Tonern mittels Antrieb von Motoren M 1 und M 2 in Reaktion auf Nachfüllsignale von einer Tonernachfüllsteuerschaltung 15 nachgefüllt werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, welche die Lage der Entwick­ lungsbuchsen 4 a und 7 a relativ zur photoempfindlichen Trommel 1 zeigt, korrespondiert ein Entwicklungsbereich D 1, welcher durch die Entwicklungsbuchse 4 a im ersten Entwicklungsgerät 4 entwickelt wird, nämlich eine Breite der Magnetbürste, welche auf der Oberfläche der Entwicklungs­ buchse 4 a ausgebildet wird, zu einer Breite der photo­ empfindlichen Trommel 1. Ein durch die Entwicklungsbuchse 7 a im zweiten Entwicklungsgerät 7 entwickelter Entwicklungs­ bereich D 2, nämlich eine Breite der auf der Oberfläche der Entwicklungsbuchse 7 a ausgebildeten Magnetbürste, weist eine kleinere Breite auf als die Breite des Ent­ wicklungsbereichs D 1 ist. Daher wird ein Entwicklungs­ bereich D 5, der nicht durch die Entwicklungsbuchse 7 a des zweiten Entwicklungsgeräts 7 entwickelt wird, in einem linken Endabschnitt des Entwicklungsbereichs D 1 ausgebildet.
Dagegen wird ein Druckbereich D 3, in welchem tatsächlich ein Bild auf ein Übertragungspapier P gedruckt wird, weiter innen in bezug auf die Entwicklungsbereiche D 1 und D 2 gebildet, und ein Bereich außerhalb des Druckbereichs D 3 wird als druckfreier Bereich D 4 gebildet. Die Ladungs­ übertragungsvorrichtung 8 überträgt eine elektrische Ladung negativer Polarität auf das Übertragungspapier P, welches in einen Übertragungsbereich in Richtung des Pfeils mit Hilfe des Traktor 9 übertragen wird, um das Übertragungspapier P, dem das Tonerbild elektrostatisch anhaftet, zur Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 zu übertragen.
Nachstehend wird ein Bilderzeugungsvorgang des Bild­ erzeugungsgeräts K der voranstehend beschriebenen An­ ordnung geschildert. In einem Zustand, in den die photo­ empfindliche Trommel 1 so angetrieben wird, daß sie sich in Richtung des Pfeils mit konstanter Geschwindigkeit dreht, wird anfänglich eine erste Koronaladung durch die erste Koronaladungsvorrichtung 2 durchgeführt, so daß eine elektrische Ladung auf die Oberfläche der photo­ empfindlichen Trommel 1 aufgebracht wird. Daraufhin wird durch das erste optische System 3 eine erste Belichtung durchgeführt, um ein latentes elektrostatisches Bild für die erste Farbe auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 zu erzeugen. Dann wird das latente elektrostatische Bild für die erste Farbe mit dem ersten Entwicklungs­ gerät 4 entwickelt, so daß der elektrisch auf positive Polarität geladene Farbtoner an dem latenten elektrosta­ tischen Bild für die erste Farbe anhaftet.
Nachfolgend wird eine zweite Koronaladung durch die zweite Koronaladungsvorrichtung 5 durchgeführt, um ein Oberflächenpotential der photoempfindlichen Trommel 1 zu kompensieren. Dann wird eine zweite Belichtung durch das zweite optische System 6 durchgeführt, um ein latentes elektrostatisches Bild für die zweite Farbe auf der Ober­ fläche der photoempfindlichen Trommel 1 zu erzeugen. Daraufhin wird das latente elektrostatische Bild für die zweite Farbe durch das zweite Entwicklungsgerät 7 entwickelt, so daß der auf positive Polarität elektrisch aufgeladene schwarze Toner am latenten elektrostatischen Bild für die zweite Farbe anhaftet.
Andererseits wird das Übertragungspapier P konti­ nuierlich in Richtung des Pfeils durch den Traktor 9 transportiert. Nach elektrischer Entladung negativer Polarität durch die Übertragungsladevorrichtung 8 wird das Tonerbild, das durch den Farbtoner und den schwarzen Toner erzeugt wurde, auf das Übertragungspapier P übertragen. Dann wird das Tonerbild auf dem Übertragungspapier P durch ein (nicht dargestelltes) Fixiergerät fixiert.
Die Drehung der photoempfindlichen Trommel 1 in Richtung des Pfeils a wird fortgesetzt. Dann wird restlicher Toner von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 durch die Reinigungsvorrichtung 10 entfernt, und restliche elektrische Ladung wird von der Oberfläche der photo­ empfindlichen Trommel 1 durch die Hauptlöschlampe 11 entfernt.
Nunmehr wird die Steuerung der Tonerdichte des ersten und zweiten Entwicklungsgeräts 4 beziehungsweise 7 beschrie­ ben. Bevor ein Zielbild gebildet wird, wird der voran­ stehend beschriebene Bilderzeugungsvorgang ausgeführt. Dann werden latente Referenzbilder in Abschnitten des druckfreien Bereichs D 4 gebildet und daraufhin zu Referenz­ bildern R 1 und R 2 durch das erste beziehungsweise zweite Entwicklungsgerät 4 beziehungsweise 7 entwickelt. So wird das Referenzbild R 1 aus dem Farbtoner durch das erste optische System 3 und das erste Entwicklungsgerät 4 im Entwicklungsbereich D 5 allein durch das erste Ent­ wicklungsgerät 4 entwickelt. Nachfolgend wird das Referenz­ bild R 2 aus schwarzem Toner durch das zweite optische System 6 und das zweite Entwicklungsgerät 7 weiter nach innen als der Entwicklungsbereich D 5 allein durch das erste Entwicklungsgerät 4 entwickelt.
Da daher der Entwicklungsbereich D 5, in dem das Referenz­ bild R 1 erzeugt wird, weiter außen als der Entwicklungs­ bereich D 2 des zweiten Entwicklungsgeräts 7 angeordnet ist, welches stromabwärts des ersten Entwicklungsgeräts 4 angeordnet ist, tritt das Phänomen nicht auf, daß die Magnetbürste des zweiten Entwicklungsgeräts 7, welche den schwarzen Toner enthält, an dem aus Farbtoner er­ zeugten Referenzbild R 1 schleift. Daher wird der schwarze Toner nicht wieder auf dem aus Farbtoner erzeugten Re­ ferenzbild R 1 abgelegt und mischt sich auch nicht mit dem Farbtoner des Referenzbilds R 1.
Dann werden die Referenzbilder R 1 und R 2, die auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 erzeugt wurden, auf einen Rand des Übertragungspapiers P durch die Übertragungsladevorrichtung 8 übertragen, so daß die Dichten der Referenzbilder R 1 und R 2 jeweils durch einen Dichtesensor 20 festgestellt werden, welcher an einer Seite des Traktors 9 angeordnet ist. Der Dichte­ sensor 20 ist ein optisches Gerät mit einem lichtemittieren­ den Element und einem Photodetektor. Vom lichtemittierenden Element wird Licht auf jedes der Referenzbilder R 1 und R 2 ausgestrahlt, welche auf das Übertagungspapier P über­ tragen wurden, und das reflektierte Licht durch den Photo­ detektor nachgewiesen, so daß ein Signal, welches ein elektrisches Potential angibt, das der reflektierten Lichtmenge entspricht, der Tonernachfüllsteuerschaltung 15 zugeführt wird. Es wird nämlich im Dichtesensor 20 die Menge reflektierten Lichts von einer Menge des am Übertragungspapier P anhaftenden Toners festgestellt und in eine Spannung gewandelt, so daß die Spannung ausge­ geben wird. Da die reflektierte Lichtmenge entsprechend der Farben der Referenzbilder R 1 und R 2 variiert, sind zwei lichtemittierende Elemente und zwei Photodetektoren für die Referenzbilder R 1 und R 2 in dem Dichtesensor 20 vorgesehen.
Die Tonernachfüllsteuerschaltung 15 vergleicht die Dichten der Referenzbilder R 1 und R 2, die durch die von dem Dichtesensor 20 abgegebenen Spannung ausgedrückt werden, mit Referenzdichten, welche durch vorher gespeicherte Referenzspannungen dargestellt werden. Falls die Dichte des Referenzbilds R 1 oder R 2 geringer ist als die zugehörige Referenzdichte, so wird ein Tonernachfüllsignal erzeugt, so daß das zugehörige erste oder zweite Entwicklungs­ gerät 4 oder 7 mit Toner aus dem Tonernachfüllgerät 12 oder 13 nachgefüllt wird. Da das vom Farbtoner erzeugte Referenzbild R 1 nicht mit schwarzem Toner gemischt ist, wie voranstehend beschrieben wurde, läßt sich daraus schließen, daß die durch den Dichtesensor 20 durchge­ führten Nachweisergebnisse den Tonergehalt in den ersten und zweiten Entwicklern des ersten und zweiten Entwicklungs­ geräts 4 und 7 genau wiedergeben. Daher wird das erste Entwicklungsgerät 4, ebenso wie das zweite Entwicklungs­ gerät 7, mit der richtigen Tonermenge nachgefüllt. Es können daher nicht solche Schwierigkeiten auftreten, daß infolge eines Mangels von Toner unscharfe Bilder erzeugt werden und daß Toner, welcher nicht elektrisch geladen wurde, in der Nähe des ersten und zweiten Ent­ wicklungsgeräts 4 und 7 infolge einer Überversorgung mit Toner verstreut wird und so das Bilderzeugungsgerät K verschmutzt.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform ist die Entwicklungsbuchse 7 a des zweiten Entwicklungs­ geräts 7 von geringerer Länge als die Entwicklungsbuchse 4 a des ersten Entwicklungsgeräts 4, so daß der Entwicklungs­ bereich D 5 festgelegt wird. Um den Entwicklungsbereich D 5 festzulegen, welcher nicht durch das zweite Entwick­ lungsgerät 7 entwickelt wird, kann jedoch auch wie nach­ stehend angegeben vorgegangen werden. Es kann nämlich die in der Entwicklungsbuchse 7 a enthaltene Magnetrolle 7 b um die Länge des Entwicklungsbereichs D 5 kleiner gemacht werden als die Magnetrolle 4 b des ersten Entwicklungsgeräts 4. Alternativ hierzu können die Entwicklungsbuchsen 4 a und 7 a und die Magnetrollen 4 b und 7 b von identischer Länge sein, und die Lage des ersten und zweiten Entwick­ lungsgeräts 4 und 7 ist unterschiedlich. Weiterhin kann auch eine Anordnung getroffen werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wo eine Schaufel 25 im zweiten Entwick­ lungsgerät 7 vorgesehen ist, die in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Entwicklungsbuchse 7 a steht und stromabwärts des ersten Entwicklungsgeräts 4 angeordnet ist, um die Magnetbürste in einem Endabschnitt der Ent­ wicklungsbuchse 7 a abzukratzen.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform werden, nachdem die Referenzbilder R 1 und R 2 auf das Übertragungspapier P übertragen wurden, die Dichten der Referenzbilder R 1 und R 2, die auf das Übertragungspapier P übertragen wurden, durch den an der Seite des Traktors 9 angeordneten Dichtesensor 20 festgestellt. Die Anordnung kann jedoch auch so erfolgen, daß der Dichtesensor 20 zwischen dem zweiten Entwicklungsgerät 7 und der Ladungsüber­ tragungsvorrichtung 8 vorgesehen wird, so daß die Dichten der Toner direkt aus den Referenzbildern R 1 und R 2 auf der photoempfindlichen Trommel 1 festgestellt werden.
Es ist weiterhin beinahe überflüssig zu erwähnen, daß obwohl bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ein Zweifarbdrucker vorgesehen ist, der Farbtoner und schwarzen Toner verwendet, die vorliegende Erfindung ebenfalls bei anderen Bilderzeugungsgeräten als Zweifarb­ druckern anwendbar ist, beispielsweise bei einem Bilder­ zeugungsgerät, welches mehrere Entwicklungsgeräte aufweist, die Toner gleicher Farbe enthalten, und bei einem Bild­ erzeugungsgerät mit drei oder mehr Entwicklungsgeräten.
Auch ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungs­ form das Bilderzeugungsgerät mit zwei Koronaladungsvor­ richtungen, zwei Belichtungsvorrichtungen und zwei Entwick­ lungsvorrichtungen versehen. Es wird jedoch darauf hinge­ wiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf be­ schränkt ist, sondern bei jedem Bilderzeugungsgerät anwend­ bar ist, welches zumindest zwei Entwicklungsvorrichtungen aufweist. Wird beispielsweise die vorliegende Erfindung bei einem Bilderzeugungsgerät angewendet, welches nur mehrere Entwicklungsgeräte aufweist, bei welchem mehrere Übertragungsvorgänge für unterschiedliche Farben durch­ geführt werden, um die Farben mehrfach auf das Übertra­ gungspapier aufzutragen, so wird es möglich, eine Mischung der Farben in den stromabwärts angeordneten Entwicklungs­ geräten zu verhindern.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät das latente Referenzbild für das stromaufwärts angeordnete Entwicklungsgerät außerhalb des latenten Referenzbilds für das stromabwärts angeordnete Entwicklungsgerät erzeugt, und der Entwicklungsbereich des stromabwärts angeordneten Entwicklungsgeräts ist weiter innen angeordnet als das latente Referenzbild für das stromaufwärts angeordnete Entwicklungsgerät.
Weil daher sich der stromabwärts angeordnete Entwick­ lungsbereich nicht mit dem stromaufwärts angeordneten Referenzbild überschneidet, tritt nicht der unerwünschte Effekt auf, daß der Toner vom stromabwärts angeordneten Entwicklungsgerät an das stromaufwärts liegende Referenz­ bild übertragen wird, was zu einer Mischung von Farben beim stromaufwärts gelegenen Referenzbild führen würde. Daher geben die Tonerdichten, welche durch Nachweis der reflektierten Lichtmengen von den Referenzbildern erhalten werden, genau den Tonergehalt in den Entwicklern an, die in den zugehörigen Entwicklungsgeräten enthalten sind. Daher wird die Dichte eines schließlich erhaltenen gedruckten Bilds auf einem geeigneten Pegel gehalten und es wird hierdurch ermöglicht, eine Überversorgung von Toner zu verhindern, welche zu einer Verschmutzung von Peripheriegeräten führt.
Zwar ist die vorliegende Erfindung vollständig anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben worden, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen für einen Fachmann auf diesem Gebiet möglich sind. Aus diesem Grunde sollen derartige Änderungen und Modifikationen in die vorliegende Erfindung eingeschlossen sein, es sei denn, sie wichen von deren Schutzbereich ab.

Claims (10)

1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch
einen drehbaren Stützteil (1), auf welchem ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird;
eine Koronaladungsvorrichtung (2, 5) zur elektrischen Ladung einer Oberfläche auf dem Stützteil (1);
eine Belichtungsvorrichtung (3, 6) zur Belichtung eines Bilds auf dem Stützteil (1);
eine erste Entwicklungsvorrichtung (7), welche gegen­ überliegend dem Stützteil (1) angeordnet ist und eine effektive Entwicklungsbreite aufweist, welche eine Ent­ wicklung eines ersten Bereichs (D 2) des Stützteil (1) gestattet, in welchem das latente elektrostatische Bild erzeugt wird;
eine zweite Entwicklungsvorrichtung (4), welche gegen­ überliegend dem Stützteil (1) stromaufwärts der ersten Entwicklungsvorrichtung (7) in der Drehrichtung des Stütz­ teils (1) angeordnet ist und eine effektive Entwicklungs­ breite aufweist, welche die Entwicklung eines zweiten Bereichs (D 1) des Stützteils (1) gestattet, wobei der zweite Bereich (D 1) den ersten Bereich (D 2) und einen dritten Bereich (D 5) umfaßt und der dritte Bereich nicht durch die erste Entwicklungsvorrichtung (7) entwickelt werden kann;
eine erste Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines ersten latenten Referenzbilds in dem dritten Bereich (D 5) zum Nachweis einer Dichte des Bildes;
eine erste Nachweisvorrichtung (20) zum Nachweis einer Dichte eines ersten Tonerreferenzbilds (R 1), welches durch Entwicklung des ersten latenten Referenzbilds durch die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) erhalten wird; und
eine erste Steuereinrichtung (15) zum Steuern der Dichte des von der zweiten Entwicklungsvorrichtung (4) erzeugten Bildes auf der Grundlage eines Nachweissignals von der ersten Nachweisvorrichtung (20).
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind:
eine zweite Vorrichtung (6) zur Erzeugung eines zweiten latenten Referenzbilds zum Nachweis der Dichte des Bilds im ersten Bereich (D 2), welcher von der ersten Entwick­ lungsvorrichtung (7) entwickelt wird;
eine zweite Nachweisvorrichtung (20) zum Nachweis einer Dichte eines zweiten Tonerreferenzbilds (R 2), welches durch Entwicklung des zweiten latenten Referenzbilds durch die zweite Entwicklungsvorrichtung (7) erhalten wird; und
eine zweite Steuervorrichtung (15) zum Steuern der Dichte des von der ersten Entwicklungsvorrichtung (7) erzeugten Bilds auf der Grundlage eines Nachweissignals von der zweiten Nachweisvorrichtung (20).
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entwicklungs­ vorrichtung (7) und die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) jeweils Toner unterschiedlicher Farbe aufweisen.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nachweisvor­ richtung (20) die Dichte des ersten Tonerreferenzbilds (R 1) erzeugt, welches auf dem Stützteil (1) erzeugt wird.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nachweisvor­ richtung (20) die Dichte des ersten Tonerreferenzbilds (R 1) nachweist, welches auf ein Papierblatt (P) übertragen wird.
6. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch:
einen drehbaren Stützteil (1), auf welchem ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird;
eine Koronaladungsvorrichtung (2, 5) zur elektrischen Ladung einer Oberfläche des Stützteils (1);
eine Belichtungsvorrichtung (3, 6) zur Belichtung eines Bildes auf dem Stützteil (1);
eine erste Entwicklungsvorrichtung (7), welche gegen­ überliegend dem Stützteil (1) angeordnet ist und eine effektive Entwicklungsbreite aufweist, welche die Ent­ wicklung eines ersten Bereichs (D 2) des Stützteils (1) gestattet, in welchem das latente elektrostatische Bild erzeugt wird;
eine zweite Entwicklungsvorrichtung (4), welche gegen­ überliegend dem Stützteil (1) und stromaufwärts in bezug auf die erste Entwicklungsvorrichtung (7) in Drehrichtung des Stützteils (1) angeordnet ist und eine effektive Entwicklungsbreite aufweist, die die Entwicklung eines zweiten Bereichs (D 1) gestattet, der größer ist als der der ersten Entwicklungsvorrichtung (7);
eine erste Vorrichtung (3) zur Erzeugung eines ersten latenten Referenzbilds in einem Bereich (D 5) auf dem Stützteil (1) zum Nachweis einer Dichte des Bildes;
wobei der Bereich (D 5) nicht nur in dem zweiten Be­ reich (D 1), welcher durch die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) entwickelt werden soll, angeordnet ist, sondern außer­ halb des ersten Bereichs (D 2), welcher von der ersten Entwicklungsvorrichtung (7) entwickelt werden soll;
eine erste Nachweisvorrichtung (20) zur Bestimmung einer Dichte eines ersten Tonerreferenzbilds (R 1), welches durch Entwicklung des ersten latenten Referenzbilds durch die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) erhalten wird; und
eine erste Steuervorrichtung (15) zur Steuerung der Dichte des durch die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) erzeugten Bilds auf der Grundlage eines Nachweissignals von der ersten Nachweisvorrichtung (20).
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine zweite Vorrichtung (6) zur Erzeugung eines zweiten latenten Referenzbilds in dem ersten Bereich (D 2) zum Nachweis der Dichte des Bildes;
eine zweite Nachweisvorrichtung (20) zur Bestimmung einer Dichte eines zweiten Tonerreferenzbilds (R 2), welches durch Entwicklung des zweiten latenten Referenzbilds durch die erste Entwicklungsvorrichtung (7) erhalten wird; und
eine zweite Steuervorrichtung (15) zur Steuerung der Dichte des von der ersten Entwicklungsvorrichtung (7) erzeugten Bilds auf der Grundlage eines Nachweis­ signals von der zweiten Nachweisvorrichtung (20).
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entwicklungs­ vorrichtung (7) und die zweite Entwicklungsvorrichtung (4) jeweils Toner unterschiedlicher Farbe enthalten.
9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nachweisvor­ richtung (20) die Dichte des ersten Tonerreferenzbilds (R 1) nachweist, welches auf dem Stützteil (1) erzeugt wird.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nachweisvor­ richtung (20) die Dichte des ersten Tonerreferenzbilds (R 1) nachweist, welches auf ein Papierblatt (P) übertragen wird.
DE19873728493 1986-08-26 1987-08-26 Bilderzeugungsgeraet Granted DE3728493A1 (de)

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