DE2752561C3 - Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für elektrofotographische Kopiergeräte - Google Patents
Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für elektrofotographische KopiergeräteInfo
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- DE2752561C3 DE2752561C3 DE2752561A DE2752561A DE2752561C3 DE 2752561 C3 DE2752561 C3 DE 2752561C3 DE 2752561 A DE2752561 A DE 2752561A DE 2752561 A DE2752561 A DE 2752561A DE 2752561 C3 DE2752561 C3 DE 2752561C3
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
- zur gleichmäßigen laufenden Durchmischung des Entwicklerpulvers der Magnet (68) innerhalb
der feststehend ausgeführten Hülse (70) drehbar gelagert ist, und
- die den Magneten (68) umschließende feststehende Hülse (70) einen von der Drehachse des
Magneten aus nach oben abstehenden Abschnitt (701) aufweist, in dessen Bereich das .
Enlwicklerpulver (72) nicht oder nur sehr wenig durch das Magnetfeld auf Grund des drehenden
Magneten angezogen wird und daß
- die ungerade Zahl von Magnetpolen drei beträgt
35
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, als rotierende
Zuführvorrichtung eine Magnetwalze zu benutzen, die im wesentlichen den gleichen Aufbau besitzt wie die
Magnetbürsten-Entwicklerwalze. Mit dieser Zuführvorrichtung! läßt sich das Entwicklerpulver jedoch nicht wie
gewünscht in genau dosierter Menge zuführen, und außerdem besteht immer die Gefahr, daß das im
Speicher lagernde Entwicklerpulver mehr oder minder zusammenbackt, so daß die Versorgung ganz unterbrochen
wird.
Aus der Erkenntnis dieser Nachteile heraus ist in der US-PS 36 54 902 bereits vorgeschlagen worden, der
rotierenden Magnet-Zuführvorrichtung ein zweites rotierendes Element in Form eines Flügelrades zuzuordnen,
welches auf dem Grund des Speichers sitzt und den Entwicklerpulvervorrat ständig umrührt. Damit
wird zwar das Zusammenbacken des Pulvers unterdrückt, jedoch keine besser dosierte Entwicklerpulverübertragung
auf die Entwicklerwalze erzielt.
Aus der DE-OS 22 24 o24 ist auch eine Entwicklungsvorrichtung
bekannt, welche eine Magnetbürsten-Entwicklungswalze aus einem feststehenden Zylindermagnet
und einer sich drehenden nichtmagnetischen Hülse, sowie eine in gleicher Weise als Zuführwalze
aufgebaute Zuführeinrichtung zum Zuführen des Ent-Wicklers aus einem Sumpf zu der Entwicklungswalze
aufweist. Das Abfallen des auf der Hülse der Zuführwalze anhaftenden Toners wird dabei dadurch
erreicht, daß an einer Seite des feststehenden Magneten sich zwei gleichnamige Pole gegenüberstehen, zwischen
denen abstoßende Kräfte wirksam sind. Dadurch ist auf der Hülsenoberfläche ein in Umfangsrichtung ungleichmäßiges
Magnetfeld wirksam. Da sich jedoch die nichtmagnetische Hülse dreht und der zentrisch
angeordnete Magnet stillsteht, ist eine Ansammlung von
Toner auf der einen Hülsenseite, also eine ungleichmäßige, relativ statische Verteilung des Entwicklerpulvers im
Zuführbehälter unvermeidlich. Eine permanente Lockerung
des Toners wird nicht erreicht
Weiterhin ist aus der US-P 29 75 758 ebenfalls eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der die Magnetbürsten-Entwicklungswalze
von einem sich drehenden Magnetsystem mit gleichmäßiger Magnetpolverteilung,
das von einer feststehenden nichtmagnetischen Hülle umgeben ist, gebildet wird. Das Magnetsystem erzeugt
in Umlaufrichtung gesehen eine rotationssymmetrische Feldverteilung. Das Abfallen des auf der Hülle
anhaftenden Toners wird durch eine ungleichmäßige Feldverteilung auf der Hüllenoberfläche bewirkt
Erreicht wird diese ungleichmäßige Feldverteilung auf der Hülle dadurch, daß letztere das Magnetsystem nicht
rotationssymmetrisch umgibt, sondern im Bereich der Abfallstelle so weit von dem Magnetsystem weggeführt
ist daß das längs der Hülle wirksame Magnetfeld nicht stark genug ist um das Entwicklerpulver (den Toner)
festzuhalten. Auch mit dieser Maghetbürsten-Entwicklerwalze
entsteht im Betrieb eine ungleichmäßige, relativ statische Verteilung des Tonerpulvers im Sumpf
des Zuführbehälters, da eine ungleiche Feldverteilung mit starkem (polmäßig wechselndem) Magnetfeld auf
der einen und schwachem Magnetfeld auf der anderen Seite der Hülle bzw. des Zuführbehälters permanent
gegeben ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Zusammenbacken des im Speicher vorhandenen
Entwicklerpulvers wirksam zu vermeiden um damit eine Voraussetzung für ein genaues Dosieren der Menge des
der Magnetbürsten-Entwicklerwalze zuzuführenden Entwicklerpulvers zu schaffen.
Der Patentanspruch gibt die erfindungsgemäße Lösung an.
Eine Wirkung der Erfindung besteht darin, daß der drehbare Magnet der Zuführvorrichtung mit seinem
rotierenden Magnetfeld mit Tiefenwirkung auf das im Speicher enthaltene Entwicklerpulver einwirkt ohne
selbst in direkte Berührung mit dem Elitwicklerpulver zu kommen.
Der drehbare zylindrische Magnet weist drei Magnetpole auf und erzeugt dadurch ein nicht
gleichförmiges Magnetfeld in Umfangsrichtung. Durch die stationäre Hülse, die oberhalb des drehenden
zylindrischen Magneten erweitert ist und einen aufragenden Abschnitt aufweist wird erreicht, daß das
durch den drehenden zylindrischen Magneten erzeugte Magnetfeld in diesem Bereich kein Entwicklerpulver
anzieht
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Prinzip-Schnittdarstellung den Aufbau eines elektrofotografischen Kopiergeräts, für das sich
die Erfindung eignet
F i g. 2 die Seitenschnittdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entwicklersystems,
F i g. 3 die Seitenschnittdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Zuführvorrichtung für
EntwickJerpuIver mit erfindungsgemäßen Merkmalen und
Fig.4(A) bis 4(F) mehrere Schnittbilder zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Entwicklerpulver-Zuführvorrichtung bei einem Entwicklersystem mit erfindungsgemäßen
Merkmalen.
Zur Erleichterung des Verstandnisr.es der Erfindung
sei zunächst kurz der Aufbau eines elektrofotografischen Kopiergeräts unter Bezug auf die F i g. 1 erläutert
Bei dem dargestellten Gerät ist ein hin- und hergehender Originalträger vorhanden. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diesen Gerätetyp beschränkt vielmehr eignet sie sich genauso gut für elektrofotografische
Kopiergeräte mit hin- und hergehender Abtastoptik.
Das »Herzstück« eines solchen Kopiergerätes ist eine mit einem fotoempfindlichen Material beschichtete
Trommel 10, die bei der Darstellung in F i g. 1 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird.
Eine Corona-Aufladevorrichtung 12 sorgt für eine gleichmäßige Aufladung der fotoempfindlichen Beschichtung.
Es folgt eine Entwicklerstation mit einer Entwicklerwalze 14, eine weitere Corona-Ladevorrichtung
16 für den Übertragabschnitt, eine Wechselspannungs-Corona-Ladevorriehtung
18 zur Regenerierung der fotoempfindlichen Beschichtung, und eine Reinigungseinheit
20. Diese Baugruppen sind aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung der Trommel 10 angeordnet
Ein Originalträger 22 läßt sich hin- und hergehend antreiben. Das Original, von dem zunächst ein latentes
elektrostatisches Bild auf der gleichmäßig aufgeladenen Trommeloberfläche erzeugt werden soll, wird durch ain
stationäres optisches Belichtungssystem abgetastet das eine Lampe 24, einen ersten Spiegel 26, eine
Spiegel-Linseneinheit 28, einen zweiten Spiegel 30 und 3s einen dritten Spiegel 32 umfaßt
Ein Kopierpapierbogen wird von einem Vorlagestapel 34 durch Papicrzuführrollen oder -walzen 36 und 38,
synchron zur Trommelumdrehung im Übertragabschnitt zugeführt Das Verfahren zur Synchronisation ist
bekannt und besteht beispielsweise darin, daß die Umdrehung der mit dem entwickelten Bild versehenen
Trommel abgetastet wird. Das Kopierpapier, das im Übertragungsabschnitt durch Überschreiben des Bildes
bedruckt wurde wird nach Durchlauf einer Fixierstation 42 durch Papieraustragrollen 44 und 46 auf eine Vorlage
abgelegt
Zur Führung des Kopierpapiers zur Trommelcberfläche dient ein Paar von Führungsplatten 48. Eine
stationäre, auf die Trommeloberfläche angepaßte und entlang dieser angeordnete Kopierpapiertrenn-Führungsplatte
50 weist im Bereich des Übertragsabschnitts einen schmalen Luftspalt von der Trommeloberfläche
auf. Diese Platte 50 weist endseitig einen vorspringenden Endabschnitt 52 auf, in dessen Bereich Rollen 54,56
und 58 angeordnet sind, die die durch das aufragende Ende 52 von der Trommeloberfiäche abgelöste
Führungskante des Kopierpapiers erfassen.
Bei der ersten unter Bezug auf die F i g. 2 nachfolgend beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemä-Ben
Entwicklersystems sind die bereits in F i g. 1 vorhandenen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen:
Das Entwicklersystem umfaßt als wesentliche Einheiten die Entwicklerwalze 14, eine Entwicklerpulver-Zuführvorrichtung
60 und einen Speicher 62 für das Entwicklerpulver. Die Entwicklerwalze 14 besteht im
wesentlichen aus einem zylinderförmigen Magneten 64 mit einer geraden AnzahJ von Magnetpolen. Dieser
Magnet 64 wird, wie in Fig,2 durch einen Pfeil
angedeutet im Uhrzeigersinn angetrieben und ist durch eine feststehende zylinderförmige fiüchse oder Hülse 66
aus nichtmagnetischem Material umschlossen.
Die Zuführvorrichtung 60 enthält einen zylinderförmigen Magneten 68 mit einer ungeraden Anzahl von
Magnetpolen, der ebenfalls — wie durch Pfeil angedeutet — in F i g. 2 im Uhrzeigersinn angetrieben
wird. Die Antriebsachse Hegt parallel zu der des Magneten 64. Eine stationäre Hülse 70 aus nichtmagnetischem
Material umschließt den zylinderfönnigen Magneten 68. Diese Hülse 70 weist einen nach oben
ragenden Abschnitt 701 oberhalb des zylindrischen Magneten 68 auf. In diesem abstehenden Bereich hat
das durch den drehenden Magneten 68 hervorgerufene Magnetfeld keine oder keine nennenswerte Wirkung
auf das Entwicklerpulver 72.
Der Speicher 62 für das Entwicklerpulver umfaßt eine Grundplatte 621, eine Seitenwand 622 sowie eine
Trennwand 623. Die Zuführvorrichtung 60 ist im Speicher 62 angeordnet; sie befördert das Entwicklerpulver
72 zur Entwicklerwalze 14. Die Antriebsachse der Entwicklerwalze 14 wird durch einen nicht
gezeigten und an der Grundplatte 621 befestigten Rahmen drehbar abgestützt. Eine L-förmige Rakel 74 ist
oberhalb der Trennwand 623 angeordnet; sie dient zur Regulierung der auf die Entwicklerwalze 14 gelangenden
Menge an Entwicklerpulver 72.
Werden die zylindrischen Magnete 64 und 68, wie angedeutet, um Uhrzeigersinn angetrieben, so wird das
in einem rechts liegenden Abschnitt A des Speichers 62 enthaltene Entwicklerpulver 72 in einen weiter links
liegenden Abschnitt B befördert und gelangt sodann auf die Entwicklerwalze 14. Die Menge des geförderten
Entwicklerpulvers ist im wesentlichen bestimmt durch die Abstände zwischen der Trennwand 623 und der
Rakel 74 sowie zwischen der Hülse 66 und der Rakel 74. Das auf die Oberfläche der Hülse 66 gelangende
Entwicklerpulver wird um die Hülse 66 herum im Gegenuhrzeigersinn transportiert und erreicht dabei die
Oberfläche der Trommel 10, wobei das latente elektrostatische Bild auf der Trommeloberfläche entwickelt
wird.
Unter Bezug auf die Fig.4(A) bis 4(F) wird
nachfolgend beschrieben, wie das Entwicklerpulver 72 im Behälter 62 transportiert wird. Auch in diesem Fall
sind die der F i g. 2 entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet. Bei der
Darstellung der F i g. 4(A) bis 4(F) weist die Hülse 70 aus Gründen der einfacheren Erläuterung und Darstellung
Zylinderform auf.
Erreicht beispielsweise der Magnetpol Si die in
F i g. 4(A) dargestellte Position, so wird ein Teil des in einem Bereich P im Speicher enthaltenen Entwicklerpulvers
durch diesen Magnetpol angezogen. Die Anziehung des Entwicklerpulvers hält an, bis der
Magnetpol S\ die in F i g. 4(C) veranschaulichte Position erreicht Erreicht der Magnetpol S, schließlich eine
Stelle oberhalb der Linie X-X in F i g. 4(D), so fällt das Entwicklerpulver von der Hülse 70 ab wegen des
vorspringenden Abschnitts 701 ab, wie in Fig.2 dargestellt.
Eip Teil des vom Magnetpol S1 freigegebenen
Entwicklerpulvers wird durch den Magnetpol N »eingefangen«, während sich der restliche Pulveranteil
in einem Abschnitt Q ansammelt (vergleiche F i g. 4(D)). Die im Abschnitt Q angesammelte Menge an
Entwicklerpulver erreicht ein Maximum, wenn der Magnetpol & in Ausrichtung auf die Linie X-X gelangt
(vergleiche Fig.4(E)). In diesem Augenblick beginnt wiederum der Magnetpol Su das Entwicklerpulver aus
dem Abschnitt P anzuziehen.
Ein großer Anteil des Entwicklerpulvers, das an der Stelle des wirksamen Magnetfelds liegt, wurde jedoch
bereits im erwähnten ersten Zyklus transportiert. Die Anziehungkraft des Magnetpols S\ ist daher nicht
gesättigt Erreicht der Magnetpol S\ jetzt den tiefsten Punkt (vergleiche F i g. 4(F)), so wird der in Abschnitt Q
angesammelte Anteil an Entwicklerpulver durch den Magnetpol Si angezogen und gelangt in den Abschnitt P
zurück. Auf diese Weise wird das Entwicklerpulver wiederholt zwischen den Abschnitten fund
<?hin- und herbefördert. Das im Abschnitt P bzw. Q angesammelte
Entwicklerpulver wird durch die Entwicklerwalze 14 auf Grund der Anziehungskraft des Magneten 64 der
Entwicklerwalze 14 sowie durch die Drehung der Hülse 17 der Zuführvorrichtung 60 befördert
Im allgemeinen ist im Abschnitt A bzw. P des Speichers 62 eine große Menge an Entwicklerpulver
vorhanden, so daß der Abstand /zwischen der Hülse 70 und der Grundplatte 621 als Schlitz zur Mengenbegrenzung
bei der Beförderung des Entwicklerpulvers vom Abschnitt A zum Abschnitt B wirkt.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform weist der Magnet 68 drei Magnetpole auf. Da die feststehende
Hülse 70 den vorspringenden Abschnit 701 aufweist, ist die Mitdrehung des Entwicklerpulvers um die Hülse 70
im Gegenuhrzeigersinn ausgeschlossen. Erreicht der zylindrische Magnet 68 außerdem die in den F i g. 4(A)
oder 4(E) dargestellte Position, so zieht die stationäre Hülse 70 nur sehr wenig Entwicklerpulver an.
Die Reinigung der Entwicklerpulverzuführvorrichtung 60 läßt sich also besonders leicht durchführen,
wenn der zylinderförmige Magnet 68 in die Stellung der F i g. 4(A) oder 4(E) gebracht wird.
Die F i g. 3 verdeutlicht eine andere Ausführungsform der Entwicklerpulver-Zuführvorrichtung, bei der eine
zylindrische Hülse 76 aus nichtmagnetischem Material mit größerem Durchmesser den zylindrischen Magneten
68 in exzentrischer Anordnung umgibt. Der obere Bereich der Hülse 76 weist jetzt bezüglich des
Magneten 68 einen größeren Mittelpunktabstand auf, so daß in diesem Bereich kein Entwicklerpulver angezogen
werden kann. Wirkungsmäßig entspricht auch diese Lösung der der F i g. 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte zur Entwicklung eines zuvor entsprechend einer Vorlage erzeugten latenten elektrostatischen Bildes unter Verwendung von Entwicklerpulver, das aus einem eine rotierende Zuführvorrichtung enthaltenden Speicher durch eine Magnetbürsten-Entwicklerwalze dem Träger eines latenten Bildes zugeführt wird und bei der die Zuführvorrichtung einen zylinderförmigen Magneten mit einer ungeraden Zahl von Magnetpolen an der Zylinderoberfläche aufweist, der durch eine nichtmagnetische Hülse umschlossen ist und auf der Außenseite der Hülse ein in Umfangsrichtung ungleichmäßiges Magnetfeld erzeug», dadurch gekennzeichnet, daß
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