DE2353229C3 - Umwälzvorrichtung für den Entwickler elektrostatischer latenter Ladungsbilder - Google Patents
Umwälzvorrichtung für den Entwickler elektrostatischer latenter LadungsbilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umwälzvorrichtung für den Entwickler elektrostatischer Ladungsbilder, bei der
sich innerhalb einer ein Entwicklergemisch aus Toner und Trägermaterial enthaltenden Entwicklungskammer
zwei Transportwalzen mit am Umfang angeordneten Flügeln gegensinnig derart drehen, daß der pulverförmige
Entwickler einerseits in Längsrichtung der Walzen hin- und wieder zurücktransportiert und andererseits
von der dem Aufzeichnungsträger naheliegenden Walze in Richtung auf den Aufzeichnungsträger bewegt und
von einem hinter dem Aufzeichnungsträger angeordneten Magneten angezogen wird.
Bei elektrostatischen Druckverfahren wird auf einem Aufzeichnungsträger zunächst ein elektrostatisch latentes
Bild erzeugt, das in einem anschließenden Entwicklungsverfahren sichtbar gemacht wird. Bei diesem
Entwicklungsvorgang werden elektroskopische Teilchen an den aufgeladenen Bereichen des Aufzeichnungsträgers
abgelagert und anschließend in einer Fixierstation gefestigt, so daß das Bild wischfest wird.
Der Entwicklungsstoff besteht aus feinen elektroskopischen Teilchen und einem Trägermaterial, meist
Eisenkörnchen. Beide Materialien haften durch reibungselektrische Ladung aufeinander. Kommt dieser
Entwickler mit dem das latente Bild tragenden Aufzeichnungsträger in Berührung, so wird das
elektroskopische Teilchen, auch Toner genannt, infolge der elektroskopischen Anziehung vom Trägermaterial
an den Aufzeichnungsträger abgegeben. Das Trägermaterial selbst fällt in die Entwicklungskammer infolge der
Schwerkraft zurück und wird von Tonerteilchen erneut behaftet.
Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, durch die Tonerteilchen in der vorbeschriebenen Weise
aufgebracht werden können. Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß der Entwickler durch zwei
Transportwalzen über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers ständig verteilt wird (Wirbelbildung), Eine
solche Anordnung ist z.B. in der DE-PS 1034590
ίο beschrieben, bei der zwei Walzen parallel zueinander
und zum Aufzeichnungsträger angeordnet sind und gegenläufig gedreht werden. Die sich an ihrem Umfang
befindlichen Flügel wirken dabei als Schaufeln, so daß sich zwischen den beiden Walzen ein Wall aus
ßntwicklerpulver aufbaut, dessen Grat den Aufzeichnungsträger
berührt. Diejenigen Tonerteilchen, die dabei nicht vom latenten Bild elektrostatisch angezogen
werden, und das Trägermaterial fallen infolge, ihrer Schwerkraft in die Entwicklungskammer zurück. Eine
gleichmäßige Entwicklung der latenten Bilder ist hierbei jedoch nicht gewährleistet, denn in der Praxis sind die
Bilder nicht gleichmäßig auf dem Aufzeichnungsträger verteilt. Nach wenigen Betriebsstunden wird sich —
über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers gesehen — eine unterschiedliche Entwicklung ergeben,
die bis zur Unsichtbarkeit führen kann. Die Zufuhr eines neuen Toners muß ständig über die gesamte Kammerbreite
erfolgen. Dies wiederum bedingt zusätzliche konstruktive Maßnahmen.
Im gewissen Grade können diese Nachteile dadurch behoben werden, wenn statt der Schaufel-Walzen
Transportwalzen, z. B. Schneckenwalzen, verwendet werden (US-PS 31 67 455). Dadurch wird der Entwickler
ständig von der dem Aufzeichnungsträger naheliegen-
J5 den Walze parallel zum Aufzeichnungsträger transportiert
und von der zweiten Walze zurückbefördert Aber auch bei einer solchen Anordnung muß der Toner über
die gesamte Kammerbreite neu zugeführt werden, wenn nicht die Intensität der Entwicklung in Richtung des
■*o Entwicklertransportes abnehmen soll.
Bei der Verwendung von Transportwalzen ergibt sich aber zusätzlich das Problem eines Staues während des
Überganges von einer Transportrichtung in die andere. Da beide Walzen nicht in einer Achse angeordnet sein
können, denn dann würden beide Transportrichtungen sich gegeneinander aufheben, wird sich zwischen den
Walzenenden und der Kammerwand ein Stau des Entwicklerpulvers bilden. Da das Entwicklerpulver sich
wie eine zähe Flüssigkeit verhält, entsteht an diesen Stellen der Entwicklungskammer ein relativ hoher
Staudruck, der sich nach allen Seiten verteilt. Dadurch wird nur ein Teil, wie gewünscht, von der gegenläufigen
Transportwalze erfaßt, ein weiterer Teil baut sich zu einem nutzlosen Wall auf, von dem dann wiederum ein
Teil infolge der Schwerkraft in den Bereich der anderen Walze abrutscht. Ein dritter Teil aber drückt gegen den
Aufzeichnungsträger und führt dadurch zu einer unnötigen Färbung des Aufzeichnungsträgerrandes.
Der Aufzeichnungsträger wird in irgendeiner Weise,
ω meist durch einen Führungsschlitz, in die Entwicklungskammer
eingeführt. Die Breite dieses Schlitzes ent= spricht aber nur selten der Breite des Aufzeichnungsträgers,
so daß seitlich stets eine öffnung verbleibt. Durch diese öffnung dringt infolge des Staudruckes das farbige
h5 Entwicklungspulver nach außen und führt zu einer
Verschmutzung der gesamten Vorrichtung und auch der Rückseite des Aufzeichnungsträgers. Dieser Ausrieselungseffekt
tritt auch bei relativ hoher TransDortee-
scbwindigkeit des Aufzeichnungsträgers auf. Diesem
Mangel könnte zwar durch eine Vergrößerung der Entwicklungskammer dadurch abgeholfen werden, daß
zwischen den Walzenenden und der Kammerwand genügend Abstand für den Entwickler geschaffen s
würde. Der Stau wird dadurch zwar abgebaut, jedoch fällt dadurch aber auch das notwendige Niveau des
Entwicklerpulvers ab, so daß den Rändern des Aufzeichnungsträgers kein Toner mehr zugeführt
würde. Außerdem würde in diesem Raum viel iu
EntwicklungspiUver abgelagert, das dem Entwicklungsvorgang verloren geht. Daraus folgt, daß in den
Gebieten der Umlenkung des Entwicklers von einer Transportrichtung zur anderen ein bestimmter Staudruck
erhalten bleiben muß, der jedoch nur se groß sein ι s
darf, daß das Niveau des Entwicklers in diesen Gebieten nicht absinkt und daß andererseits der Staudruck nicht
so groß werden darf, daß Entwicklungspulver aus der Kammer ausrieseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umwälzvorrichtung für den Entwickler so zu gestalten,
daß einerseits die Entwicklerkammer möglichst kiein gehalten wird und andererseits das zur Aus- und
Entwicklung des latenten Bildes notwendige Niveau des Gemisches über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers
konstant bleibt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transportwalzen eine Vielzahl von Flügeln aufweisen,
die auf dem Umfang der Transportwalzen längs einer Spirallinie mit Abstand zueinander angeordnet sind und jo
so jeweils eine unterbrochene Schnecke bilden, wobei die Steigung der Schnecken längs der Walzenachsen
variiert.
Der Entwickler wird somit nicht nur entlang des Aufzeichnungsträgers transportiert, sondern vor allem
auch über die gesamte Kammerbreite ständig gemischt, wobei das Verhältnis der Transportmenge in Längsrichtung
der Walzen und quer dazu durch die Steigung und den stirnseitigen Abstand benachbarter Flügel bestimmbar
ist Dadurch ergibt sich stets eine gleichmäßige ίο
Entwicklung des latenten Bildes. Die Stellung der Flügel zueinander (Steigung der Schnecke) kann dabei ohne
weiteres über die Walzenlänge so gewählt werden, daß das Entwicklerniveau über die ganze Breite konstant
bleibt. Werden darüber hinaus mindestens die letzten oder die erstsn Flügel einer jeden W.ilze parallel zur
Walzenachse oder im Grenzfall gegenläufig gestellt, so bildet sich an der Kammerwand kein erhöhter
Staudruck, so daß auch bei geringer Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers kein Entwicklerpulver
aus dem Einführschlitz der Entwicklerkammer ausrieseln kann.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles näher beschrieben. Es zeigt
JF i g. 1 die schematische Darstellung eines elektrostatischen
Druckers und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anordnung der Transportwalzen.
Bei der schematisch dargestellten Druckstation wird der Aufzeichnungsträger 1, im vorliegenden Falle ein
Papierbäfid, Über eine Umlenkachse 2, auf der eine
Gleitrolle mit Taktscheibe 4 gelagert ist, der wiederum eine Andruckrolle 3 zugeordnet ist, der Druckstation 5
zugeleitet. In dieser Druckstation S wird das latente Bild, z. B. alphanumerische Zeichen, erzeugt. Anschließend
gelangt der Aufzeichnungsträger 1 in die Entwicklungskammer 6 und wird über das Leitblech 9 nach oben
abgelenkt. Nachdem die latenten Bilder des Aufzeichnungsträgers 1 mit dem Toner 7 beaufschlagt sind,
werden durch den Abstreifmagneten 24 unnötig auf dem Aufzeichnungsträger 1 haftende Entwicklerteilchen
abgestreift. Anschließend gelangt der Aufzeichnungsträger 1 zur Fixierstation 25, in welcher die farbigen
Tonerteilchen durch Wärmeeinwirkung geschmolzen werden und wischfest auf dem Aufzeichnungsträger 1
verbleiben. Über die Antriebsrollen 26 und 27 wird der Aufzeichnungsträger 1 nach außen aus der Druckstation
herausgeführt
Der Entwicklerkammer 6 wird über eine Tonerkassette 23 das TonermateriaJ 7 zugeführt Die Tonerkassette
23 ist leicht auswechselbar. Das Zuführen des Toners 7 durch Kassetten verhindert ein Verschmutzen
des Gerätes. Durch die Tonerzuführungswalze 22 wird der Toner 7 der Entwicklerkammer 6 zugeführt, so daß
er sich mit dem in der Kammer befindenden Trägermaterial, z. B. Eisenpulver, elektrostatisch verbindet.
Fm Ruhezustand ist die Entwicklerkammer mit diesem En'wicklergemisch bis etw? zur Höhe der
gestrichelten Linie gefüllt
Auf dem Boden der Entwicklerkammer 6 sind Transportwalzen SO und 11 angeordnet die gegensinnig
in Pfeilrichtung gedreht werden. Diese Transportwaizen sind in Fig.2 in Draufsicht gezeigt Sie sind an ihrem
Umfange mit Flügeln 12 versehen, die so angeordnet sind, daß ihr Verlauf eine Schnecke bildet Hierdurch
wird in bekannter Weise das Entwicklergut in Längsrichtung der Walzen bewegt Dadurch, daß
zwischen diesen Flügeln Öffnungen bestehen, gelangen Entwicklerteilchen während des ganzen Transportes
aus dem Bereich der einen Walze in den Bereich der anderen Walze. Das Entwicklerpulver wird somit nicht
nur entlang des Aufzeichnungsträgers 1 transportiert, sondern auch ständig gemischt
Um den Stau a;i den Walzenenden zu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel der Fi g. 2 mindestens der erste
Flügel 14 bzw. J6 einer jeden Walze 10 und If in axialer
Richtung angeordnet (in Transportrichtung gesehen). Da bei der angegebenen Drehrichtung der Walzen das
Entwicklergemisch in Richtung der ausgezogenen Ffeile transportiert wird, erzeugen die Flügel 14 bzw. 16 einen
Sog, der das von den Walzen 11 bzw. 10 herangeschaffte Entwicklergemisch von diesen abzieht. Die Wirkung
kann erhöht werden, wenn zusätzlich der letzte Flügel 28 bzw. 29, der dem Flügel 16 bzw. 14 gegenübersteht,
gegensinnig angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist in jedem Falle sichergestellt, daß eine Verkeilung des
Gemisches an der Kammerwand vermieden wird. Auch können zusätzlich noch die zweiten Flügel 13 und 15
schräger als die die Schnecke bildenden Flügel 12 oder ebenfalls axial wie die Flügel 14 und 16 gestellt sein.
Die Steigung der Flügel 12 und der Abstand a (F ig. 1)
zwischen den Stirnseiten der Flügel 12 bestimmen die Transportmenge, die von den Walzen einerseits in
Längsrichtung (ausgezogene Pfeile) und andererseits über die ganze Walzenlänge quer dazu (gestrichelte
Pfeile) gefördert wird. Es ist daher auch möglich, die Steigung der Flüge'-ichnecke über die Walzenlänge
nicht nur konstant, sondern auch verschieden zu halten, je nach dem, wie groß in einem bestimmten Walzengebiet
die Transportmenge jeweils sein soll. Weiterhin ist es denkbar, um das gleiche Ziel zu erreichen, daß die
einzelnen Flügel 12 in ihrer Stellung (Steigung) oder in ihrem Abstande a zuiinander veränderbar befestigt
sind, z. B. durch Drehen oder Längsverschieben. Durch diese Maßnahmen kann somit das Niveau des
Entwicklergemisches im Bereich des Aufzeichnungsträ-
gers 1 über die ganze Breite konstant gehalten werden.
Die Größe der gestrichelten Pfeile zeigt im dargestellten Ausführungsbeispiel die Menge des quer geförderten
Entwicklergemisches, wenn beispielsweise die Steigung der Schneckenflfigel sich stetig ändert.
In Abänderung des gezeichneten Beispieles in Fig. 2
können anstelle des oder der ersten Flügel 13 bis 16 auch die letzten Flügel der Walzen 10 und 11 in Achsrichtung
angeordnet sein. In diesem Falle wird der Stau an der jeweiligen Kammerwand nicht durch Sog, sondern
durch Druck abgebaut. Es wird dabei der gleiche Effekt erzielt.
Die Walzen 10 und 11 werden über ein Getriebe 18,
19, 20 von einem Elektromotor 17 oder in anderer bekannter Weise gegenläufig angetrieben. Durch die
Drehung der Walzen 10 und 11 wird das Entwicklergemisch
hochgewirbelt und gegen den Aufzeichnungsträger 1 bewegt. Diese Wirkung wird verstärkt durch einen
ι hinter dem Aufzeichnungsträger 1 angeordneten Pernamentmagneten 28 und durch die Bewegung des
Aufzeichnungsträgers I. Durch die oberhalb der Walze 11 angeordnete Ableitstange 21 wird verhindert, daß
zurückfallende Entwickler- bzw. Trägerteilchen von der
in Transportwalze 11 hochgcwirbelt werden, bevor sie
erneut mit Tonerteilchen behaftet werden. Durch diese Ablcitstange werden die teilchen vielmehr in den
Bereich zwischen beiden Walzen 10 und 11 gelenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umwälzvorrichtung for den Entwickler elektrostatischer
Ladungsbilder, bei der sich innerhalb einer ein Entwicklergemisch aus Toner und Trägermaterial
enthaltenden Entwicklungskammer zwei Transportwalzen mit am Umfang angeordneten Flügeln
gegensinnig derart drehen, daß der pulverförmige Entwickler einerseits in Längsrichtung der Walzen
hin- und wieder zurücktransportiert und andererseits von der dem Aufzeichnungsträger naheliegenden
Walze in Richtung auf den Aufzeichnungsträger bewegt und von einem hinter dem Aufzeichnungsträger
angeordneten Magneten angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen
(10, ti) eine Vielzahl von Hügeln (12) aufweisen, die auf dem Umfang der Transportwalze
längs einer Spirallinie mit Abstand zueinander angeordnet sind und so jeweils eine unterbrochene
Schnecke bilden, wobei die Steigung der Schnecken längs der WaFzenachsen variiert
2. Umwäfzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigung am Walzenanfang kleiner ist als in der Walzenmitte.
3. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13—16) am Walzenanfang
in Achsrichtung ausgerichtet sind.
4. Umwäizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils letzte Flügel (28,29)
der Walzen (10,11) mit entgegengesetzter Steigung ausgerichtet ist.
5. Umwälzi,3rrichtung nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Flügel (12) am Walzenende in Achsrichtung ausgerichtet sind.
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