DE2316942C2 - Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
Steuereinrichtung für eine elektrostatische AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, wie sie für Faksimileempfänger oder Schreibeinrichtungen
für Elektronenrechner bekannt ist.
Aus der DE-AS 12 21 649 geht ein auf elektrolytischem oder elektrochemischem Wege arbeitender
Mosaikdrucker hervor, bei dem Schreibköpfe im Verlauf der Aufzeichnung quer zur kontinuierlich
bewegten, mit einer Flüssigkeit getränkten Aufzeichnungsträgerbahn hin- und herlaufen. Da das feuchte
Papier eine erheblich geringere Festigkeit aufweist und deshalb leicht reißt, wird das als Elektrode dienende
Nadelpaket zurückgezogen, wenn aufgrund eines Papierrisses ein sehr plötzlicher Abfall des zwischen den
beiden Elektroden (Nadeln und Walze) bestehenden Widerstandes auftritt.
Bei elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtungen, die in Faksimileempfängern oder Schreibeinrichtungen
für Elektronenrechner verwendet werden, wird zur Aufzeichnung eines elektrostatischen, latenten Bildes
bahnförmig vorliegendes Aufzeichnungspapier benutzt; nach der Entwicklung des Bildes wird der Aufzeichnungsträger
in Blätter mit der geforderten Größe zerschnitten. Dabei werden die Aufzeichnungselektrode
und Gegenelektrode aufeinander zu vorgespannt, da sich zwischen ihnen immer der bahnförmige Aufzeichnungsträger
befindet.
Eine solche Aufzeichnungsvorrichtung hat jedoch einen sehr großen Papierverbrauch, da die Papierbereiche,
die zwischen den mit Abbildungen versehenen Abschnitten liegen, anschließend nicht mehr benutzt
werden können, sondern als Abfall weggeworfen werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung
der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch ein blattförmiger Aufzeichnungsträger
verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß mit relativ geringem Aufwand sichergestellt ist, daß zwischen den beiden Elektroden kein Kurzschluß auftreten kann, da sie immer dann voneinander weg geschwenkt werden, wenn einer der beiden Papierfühler anzeigt daß kein Aufzeichnungsträger vorhanden ist Weiterhin können als Aufzeichnungsträger Bögen mit jeder erforderlichen Länge verwendet werden, da die Papierfühler und damit die beiden Elektroden durch die Vorder- bzw. Hinterkanten der Bögen ausgelöst werden, die Aufzeichnungsvorrichtung also nicht mittels einer aufwendigen Steuereinheit auf die jeweilige Länge der Bögen eingestellt werden muß. Schließlich wird noch der Papierverbrauch verringert, da durch Auswahl eines geeigneten Bogenformates nur der mit den Abbildungen versehene Bereich des Aufzeichnungsträgers genutzt werden muß.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß mit relativ geringem Aufwand sichergestellt ist, daß zwischen den beiden Elektroden kein Kurzschluß auftreten kann, da sie immer dann voneinander weg geschwenkt werden, wenn einer der beiden Papierfühler anzeigt daß kein Aufzeichnungsträger vorhanden ist Weiterhin können als Aufzeichnungsträger Bögen mit jeder erforderlichen Länge verwendet werden, da die Papierfühler und damit die beiden Elektroden durch die Vorder- bzw. Hinterkanten der Bögen ausgelöst werden, die Aufzeichnungsvorrichtung also nicht mittels einer aufwendigen Steuereinheit auf die jeweilige Länge der Bögen eingestellt werden muß. Schließlich wird noch der Papierverbrauch verringert, da durch Auswahl eines geeigneten Bogenformates nur der mit den Abbildungen versehene Bereich des Aufzeichnungsträgers genutzt werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher ein die
Gegenelektrode und die oberen Rollen der beiden Paare von Zuführrollen für den Aufzeichnungsträger
tragende Rahmenteil in der geöffneten Lage dargestellt ist;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Antriebs für ein Paar der Zuführrollen für den Aufzeichnungsträger
und der Gegenelektrode;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Papierfühlers; und
Fig. j ein Schaltdiagramm für die Steuereinrichtung
nach der Erfindung.
Wie sich F i g. 1 entnehmen läßt, weist eine Aufzeichnungsvorrichtung
eines Faksimileempfängers eine Aufzeichnungselektrode 2 und eine diese gegenüber'
angeordnete Gegenelektrode 3 auf. Ein Paar Zuführrollen für den Aufzeichnungsträger 4 und 5 ist, in
Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen vor und ein weiteres Paar Zuführrollen für den
Aufzeichnungsträger 6 und 7 hinter den beiden Elektroden 2 und 3 angeordnet.
Die oberen Rollen 5 und 7 der beiden Paare von Zuführrollen, die mitgenommen werden, und die
Gegenelektrode 3 sind an einem in Fi g. 1 dargestellten Rahmenteil 8 angebracht. Das Rahmenteil 8 ist an einer
Welle 8/4 schwenkbar gehaltert, und kann, wie in F i g. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, so in eine obere
Lage verschwenkt werden, daß die Rollen 5, 7 und die Gegenelektrode 3 zusammen mit dem Rahmenteil 8/4 in
die obere Lage bewegt werden können. Dann ist die Transportbahn für den Aufzeichnungsträger im Aufzeichnungsbereich
frei zugänglich.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist eine große Zahl von Stabelektroden an einer Elektrodenoberfläche 2,4 der
Aufzeichnungselektrode 2 angeordnet. An den Stabelektroden werden wahlweise Spannungen eingeprägt,
wenn Signale von außen angelegt werden, während ein Blatt des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers entlang
der Bewegungsbahn zwischen der Aufzeichnungselektrode
und der Gegenelektrode hindurch befördert wird, so daß ein elektrostatisches, latentes Bild auf den
elektrostatischen Aufzeichnungsträger aufgebracht werden kann. Der elektrostatische Aufzeichnungsträger
mit dem elektrostatischen, latenten Bild, wird mittels der Zuführrollen 6 und 7 zu einer Entwicklungsstation
befördert, wo das latente Bild zu einem sichtbaren Bild entwickeln wird.
Ein Papierfühler 9 ist, in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen, vor der Elektrodenoberfläche
2/4 der Aufzeichnungselektrode 2 angeordnet, während ein weiterer Papierfühler 10 hinter dieser
Elektrode angeordnet ist Wie in F i g. 3 dargestellt ist, weist der erste Fühler 9 eine Lichtquelle 11 und ein
lichtempfindliches Element 12 auf, die so zueinander angeordnet sind, daß das von der Lichtquelle ausgehende
Licht nicht auf das lichtempfindliche Element 12 auftrifft, wenn sich kein Aufzeichnungsträger unter dem
ersten Fühler 9 befindet, daß aber das von der Lichtquelle 11 ausgehende Licht von dem Aufzeichnungsträger
reflektiert wird und auf das lichtempfindliche Element fällt, wenn ein Bogen unter dem ersten
Fühler 9 hindurch befördert wird, da von der Lichtquelle 11 ausgehendes Licht von dem Bogen reflektiert wird
und auf das lichtempfindliche Element auftrifft, so daß der Durchlauf des Aufzeichnungsträgers festgestellt
werden kann.
Wie in Fig.4 dargestellt ist, weist der zv-eite Papierfühler 10 einen Hebel 13 mit einem Arm 13Λ, der
in der Bewegungsbahn des Bogens liegt, eine Lichtquelle 14 und ein lichtempfindliches Element 15 auf. Der
Hebel 13 weist weiterhin einen zweiten Arm 13S auf, der zwischen der Lichtquelle 14 und dem lichtempfindlichen
Element 15 angeordnet sein kann, um das von der Lichtquelle ausgehende Licht zu unterbrechen und
dadurch zu verhindern, daß es auf das lichtempfindliche Element 15 auftrifft.
Der Hebel 13 ist an einer Welle 16 schwenkbar gehaltert und wird durch die Vorspannkraft einer um die
Welle 16 gewickelten Schraubenfeder 17 normalerweise so vorgespannt und in eine Lage verschwenkt, daß der
andere Arm 135 vor dem lichtempfindlichen Element 15 angeordnet ist; dadurch wird verhindert, d&ß Licht von
der Lichtquelle 14 auf das lichtempfindliche Element 15 fallen kann. Wenn das vordere Ende des Aufzeichnungsträgers
gegen den Arm 13/4 stößt, wird der Hebel 13 um die Welle 16 verschwenkt und dadurch der Arm 13ß in
eine Lage bewegt, in der er nicht mehr vor dem lichtempfindlichen Element 15 liegt. Hierdurch kann
dann das Licht von der Lichtquelle 14 auf das lichtempfindliche Element 15 auftreffen; mit dem
Papierfühler 10 wird also das Eintreffen des Aufzeichnungsträgers festgestellt.
Die beiden Rollen 6 und 7 weisen, wie in F i g. 2 dargestellt ist, in ihren Mittenbereichen ringförmige
Vertiefungen 6Λ und TA auf. Das obere Ende des Arms
13/4 des Hebels 13 ist auf die ringförmige Ausnehmungen 6/4 und TA ausgerichtet.
Wie in Fig.3 dargestellt ist, werden die unteren Rollen 4 und 6 mittels eines Elektromotors 18 über einen
Antriebsriemen 19, eine mit dem Riemen 19 in Eingriff stehende Riemenscheibe 20, ein an der Riemenscheibe
20 befestigtes Zahnrad 21 und zwei mit dem Zahnrad 21 kämmende Zahnräder 22 und 23 angetrieben. Weiterhin
ist ein Solenoid 24 mit einem Tauchkolben 24Λ vorgesehen, der einen Arm eines an einer Stelle 25/4
schwenkbar gelagerten Hebels 25 trägt, dessen anderer
Arm an einem Arm eines an der Stelle 26/4 schwenkbar gelagerten Hebels 26 anliegt und normalerweise durch
die Vorspannkraft einer Feder 27 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird. Der andere Arm
des Hebels 26 wird durch die Vorspannkraft der Feder in Anlage mit einem Stift 28 gehalten, der seitlich von
einem Ende der Gegenelektrode 3 durch eine in einer Seitenplatte gebildete öffnung 29 vorsteht Ein Arm 30,
der an einem Ende lose durch die die Rolle 5 tragende Welle gehalten ist, ist mit seinem anderen Ende
verschwenkbar mit dem Stift 28 verbunden.
Wenn ein Blatt des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers in die Aufzeichnungsvorrichtung eingebracht
worden ist und mittels der Zuführroüen 4 und 5 zu dem
ersten Papierfühler 9 befördert wird, stellt dieser Fühler 9 das Vorhandensein dieses Blattes fest Zu diesem
Zeitpunkt ist die in Fi g. 5 dargestellte UND-Schaltung 31 nicht erregt Das Papier wird dann entlang der
Beförderungsbahn zwischen die beiden in Abstand zueinander angeordneten Elektroden befördert und
stößt gegen den Arm 13/4 des Hebels 13 des zweiten Papierfühlers 10, wodurch der Hebel 13 um die Welle 16
verschwenkt wird und Licht von der Lichtquelle 14 auf das lichtempfindliche Element 15 auftrifft Hierdurch
wird die Anwesenheit des Aufzeichnungsträgerblattes von dem zweiten Papierfühler 10 festgestellt.
Wenn die Anwesenneit des Blattes durch die beiden Papierfühler 9 und 10 festgestellt wird, wird die in F i g. 5
dargestellte UND-Schaltung 31 erregt und eine Spannung an die Basis eines Transistors 32 angelegt,
wodurch dieser leitend wird. Bei Schließen eines Kontaktes 33Λ wird das Solenoid 24 erregt, während
bei Schließen eines Kontaktes 33ß eine Bezugsspannung an den Stabelektroden an der Elektrodenoberfläche
2A eingeprägt wird. Bei Erregung des Solenoids 24 wird der Tauchkolben 24Λ nach unten bewegt, so daß
der Hebel 26 entgegen der Vorspannkraft der Feder 27 mittels des Hebels 25 verschwenkt wird. Bei einer
Schwenkbewegung des Hebels 26 bewegt sich die Gegenelektrode 3, die über den Arm 28 durch ihr
Eigengewicht auf dem anderen Arm des Hebels 26 aufliegt, nach unten, so daß sich die Gegenelektrode 3
bis nahe zu der Elektrodenoberfläche 2/4 bewegt, zwischen denen dann der elektrostatische Aufzeichnungsträger
liegt.
Zu diesem Zeitpunkt werden von außen Signale angelegt, durch die den Stabelektroden an der
Elektrodenoberfläche 2/4 wahlweise Spannungen eingeprägt werden, so daß eine elektrostatische, latente
Abbildung auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird. Wenn die hintere Kante des Aufzeichnungsträgers
außer Anlage mit dem ersten Papierfühler 9 kommt, wird dieser außer Betrieb gesetzt und die UND-Schaltung
31 abgeschaltet. Hierdurch wird dann auch die Stromzufuhr zu dem Transistor 32 abgeschaltet, so daß
das Solenoid 24 entregt wird, und die an der Aufzeichnungselektrode 2 eingeprägte Bezugsspannung
wird abgeschaltet. Hierauf wird die Gegenelektrode 3 von der Aufzeichnungselektrode weg geschwenkt,
und die an den Stabelektroden eingeprägten Spannungen werden abgeschaltet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung die zwei Elektroden genau dann aufeinander zu bewegt werden, wenn ein Blatt des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers mittels des ersten und zweiten Papierfüh-
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung die zwei Elektroden genau dann aufeinander zu bewegt werden, wenn ein Blatt des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers mittels des ersten und zweiten Papierfüh-
lers 9 und 10 festgestellt wird, und voneinander weg
geschwenkt werden, wenn durch einen der beiden Papierfühler das Fehlen des Aufzeichnungsträgers
festgestellt wird; durch diese einfache Konstruktion ist sichergestellt, daß ein Kurzschluß zwischen den beiden
Elektroden verhindert ist. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung können Aufzeichnungsträgerblätter jeder
gewünschten Länge verwendet werden, da die zwei Elektroden aufeinander zu und voneinander weg
bewegt werden, wenn die Vorder- bzw. die Hinterkante des Blattes gefühlt wird.
Anstelle der beiden Papierfühler können auch zwei oder mehr Fühler verwendet werden, so daß auch ein
schräg zugeführtes Blatt des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers wirksam gefühlt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung mit einer gegenüber
einer Gegenelektrode angeordneten Aufzeichnungselektrode, wobei ein elektrostatisches, latentes
Bild durch Signale auf einem Aufzeichnungsträger erzeugt wird, der zwischen den beiden Elektroden
hindurch bewegt wird, und wobei das latente Bild zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des elektrostatischen Aufzeichnungsträgers gesehen vor
den beiden Elektroden (2,3) ein erster Papierfühler (9) und hinter den beiden Elektroden (2, 3) ein
zweiter Papierfühler (10) angeordnet sind, wobei die beiden Elektroden (2, 3) im Abstand zueinander
angeordnet sind, bis der Aufzeichnungsträger durch die beiden Elektroden (2, 3) geführt und durch den
zweiten Papierfühler (10) festgestellt ist, und anschließend aufeinander zu bewegt werden, wenn
beide Papierfühier (9, 10) den Aufzeichnungsträger festgestellt haben, und wobei die beiden Elektroden
(2, 3) von einander weg bewegt werden, wenn der erste Papierfühler (9) keinen Aufzeichnungsträger
mehr feststellt
2. Steuereinrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Papierfühler (9,10) über eine elektrische UND-Schaltung (31) mit
den beiden Elektroden (2,3) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316942A1 DE2316942A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2316942C2 true DE2316942C2 (de) | 1982-06-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2316942C2 (de) |
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