DE602006000437T2 - Bilderzeugungsvorrichtung mit Übertragungseinheit - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die Elektrophotographie verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Für Farbbilderzeugungsvorrichtungen sind Techniken entwickelt worden, um Hohldefekte von Zeichen und dünnen Linien, die in einer primären Übertragungseinheit verursacht werden, zu verringern. In einer in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H10-10876 offenbarten Technik wird ein Einlass-/Auslasswinkel eines Riemens einer primären Übertragungseinheit auf einer Seite stromaufseitig und einer Seite stromabseitig in Drehrichtung unterschieden. Wenn die Übertragungseinheit ein Corotron ist, ist die Übertragungseinheit so beschaffen, dass sie mit einem lichtempfindlichen Element nicht in Kontakt gelangt, wobei der Riemen so beschaffen ist, dass er durch das Anlegen einer Spannung einen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element herstellt. Weil die Tonerübertragung durch die Übertragungseinheit in einem kontaktlosen Zustand ausgeführt wird, ist die Druckkontaktkraft des Riemens niedrig, vorbei eine Verschlechterung der Bildqualität, die z. B. durch einen Hohldefekt dünner Linien verursacht wird, verringert ist. Weil außerdem der Spannungswinkel stromaufseitig und stromabseitig verschieden ist, ist die Tonerstreuung vor dem Übertragungsspalt verringert.
  • Bei einer in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H11-38796 offenbarten Technik ist eine Übertragungswalze stromabseitig eines lichtempfindlichen Elements angeordnet und ist eine Hilfswalze stromabseitig der Übertragungswalze angeordnet, wobei Papier, das angekommen ist, indem es auf dem Riemen transportiert worden ist, zufriedenstellend getrennt werden kann, ohne dass es sich um das lichtempfindliche Element wickelt. Deshalb kann ein ausreichender Übertragungswirkungsgrad erhalten werden.
  • Bei einer in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2004-145187 offenbarten Technik ist eine primäre Übertragungswalze aus einer Position direkt unter einem lichtempfindlichen Element verschoben angeordnet und wird eine Spannung von einer gleichen Stromversorgung zugeführt, wobei eine Ungleichmäßigkeit der Geschwindigkeit eines Riemens verringert ist. Folglich wird eine Verschlechterung der Bildqualität verhindert.
  • Falls jedoch das Corotron verwendet wird, ist die Menge der Ozonemissionen groß, was von einem Standpunkt des Umweltschutzes problematisch ist. Weil es außerdem große Spannungswalzen vor und hinter einem Übertragungspunkt gibt, nehmen die Größe und die Kosten der Vorrichtung zu.
  • Bei der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H11-38796 offenbarten Technik wird der Toner direkt vom lichtempfindlichen Element auf das Papier übertragen, so dass dessen Trennung effizient ausgeführt wird. Sie liegt jedoch im hohen Maße abseits von einer Konstruktion und einem Zweck der vorliegenden Erfindung. Selbst wenn eine Übertragungswalze stromabseitig des lichtempfindlichen Elements angeordnet ist, um die Übertragungsleistung zu verbessern, ist es nachteilig, weil es eine Spannungswalze weiter stromabseitig von der Übertragungswalze gibt, wobei die Größe und die Kosten der Vorrichtung zunehmen.
  • Bei der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2004-145187 offenbarten Technik ist eine Verbesserung der Riementransportleistung vorgesehen, indem eine Spannung für eine primäre Übertragung von einer gleichen Stromversorgung angelegt wird. Es gibt jedoch keine Beschreibung einer Wirkung auf die Übertragungsleistung selbst. Im Allgemeinen wird, je weiter stromabseitig eine Übertragung ausgeführt wird, eine um so höhere Übertragungsspannung angelegt, so dass eine stabile Tonerübertragung ausgeführt wird. Weil die Spannung nur durch die gleiche Stromversorgung bereitgestellt wird, wird angenommen, dass die Übertragungsleistung und der Übertragungswirkungsgrad stromabseitig verringert sind.
  • EP 1 351 100 A1 bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsverfahren. Die Bilderzeugungsvorrichtung oder das Bilderzeugungsverfahren verwendet mehrere Bilderzeugungseinrichtungen, um sichtbare Bilder verschiedener Farben zu erzeugen, indem verursacht wird, dass Entwickler mit verschiedenen Farben auf Bildhaltern, wie z. B. lichtempfindlichen Trommeln, elektrostatisch haften. Bei dieser Vorrichtung oder diesem Verfahren befinden sich Zwischenübertragungs-Elektrodenelemente, wie z. B. Zwischenübertragungsrollen, den Bildhaltern der Bilderzeugungseinheiten gegenüber, wobei sich ein Riemenübertragungselement zwischen ihnen befindet und eine Spannung angelegt ist, um die Bilder elektrostatisch von den Bilderzeugungseinheiten zum Riemenübertragungselement der Reihe nach in einer Weise zu übertragen, dass sich die übertragenen Bilder auf dem Riemen einander überlappen. Jedes der Zwischenübertragungs-Elektrodenelemente befindet sich auf der Riemenoberfläche entfernt von einem Punkt (dem Übertragungsspalt), an dem ein entsprechender Bildhalter mit dem Riemen in Kontakt gelangt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte und nützliche Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, in der die obenerwähnten Probleme eliminiert sind. Um die obenerwähnte Aufgabe zu lösen, wird eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 geschaffen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch den abhängigen Anspruch definiert.
  • Die weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung spezifisch dargelegt oder werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, wenn sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Schema einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform;
  • 2 ist ein Schema zum Veranschaulichen einer primären Übertragung in der Bilderzeugungsvorrichtung; und
  • 3 ist eine graphische Darstellung der Werte der an eine Primärübertragungs-Tonerschicht angelegten elektrischen Übertragungsfeder gemäß der Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erklärt. In der Erklärung schränken, obwohl ausführliche Bezeichnungen der Elemente für die Leichtigkeit des Verständnisses der Erfindung verwendet werden, diese Bezeichnungen keineswegs den Umfang der Anwendbarkeit der Erfindung ein.
  • 1 ist ein Schema einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Übertragungseinheit enthält. Die Bilderzeugungsvorrichtung enthält einen Bildträger 101 und eine primäre Übertragungswalze 102, die an einem Zwischenübertragungsriemen 113 angeordnet ist, der in einem Endlosriemen ausgebildet ist. Der Bildträger 101 enthält vier Bildträger 101a bis 101d, während die primäre Übertragungswalze 102 vier metallische Walzen 102a bis 102d enthält. Die primäre Übertragungswalze 102 enthält metallische Walzen und ist konfiguriert, um ein Farbbild auf dem Zwischenübertragungsriemen (Übertragungsriemen) 113 zu erzeugen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Zwischenübertragungsriemen 113 um zwei Walzen, eine Antriebswalze 111 und eine Spannungswalze 112, gewickelt, die gegenüberliegend angeordnet sind. Der Zwischenübertragungsriemen wird in einer Richtung (im Uhrzeigersinn) gedreht, die durch einen in 1 gezeigten Pfeil angegeben ist. Die Antriebswalze 111 ist gegenüber einer sekundären Übertragungswalze 110 angeordnet, wobei sie außerdem eine Funktion als eine ge genüberliegende Walze für eine Reinigungsklinge 114 besitzt, die restlichen Toner entfernt.
  • Spezifischer unterstützen die Antriebswalze 111 und die Spannungswalze 112 den Zwischenübertragungsriemen 113, während sie eine Spannung anlegen. Durch das Anlegen einer vorgegebenen Spannung an die metallischen Walzen 102a bis 102d von einer Seite stromauseitig in einer Bewegungsrichtung des Zwischenübertragungsriemens 113 werden die jeweiligen Farben auf dem Zwischenübertragungsriemen 113 überlagert, um ein Farbbild zu erzeugen.
  • Außerdem wird das erzeugte Farbbild auf das Papier P als ein Übertragungsmaterial übertragen, indem eine vorgegebene Spannung an die sekundäre Übertragungswalze 110 angelegt wird, wobei es ausgegeben wird, nachdem es fixiert worden ist (nicht veranschaulicht). Der Toner, der nicht durch die sekundäre Übertragungswalze 110 übertragen werden konnte und auf dem Zwischenübertragungsriemen 113 verbleibt, wird durch die Reinigungsklinge 114 in einer (nicht veranschaulichten) Reinigungseinheit gesammelt.
  • Als das Material des Zwischenübertragungsriemens 113 können polymere Materialien, wie z. B. ein thermoplastisches Elastomer-Gemisch (TPE), Polycarbonat (PC), Polyimid (PI), ein Polyamid-Gemisch (PAA) und Polyvinylidenfluorid (PVDF), erwähnt werden. Für das Material der sekundären Übertragungswalzen 110 ist eine elastische Walze geeignet, wobei als ihre Materialien eine ionenleitende Walze (Urethan + Kohlenstoff-Dispersion, Acryl-Nitrilkautschuk (NBR, Hydrin), eine elektronenleitende Walze (EPD) und dergleichen vorherrschend sind.
  • Die primäre Übertragungswalze 102 ist stromabseitig in Bezug auf eine senkrechte Linie, die vom Bildträger 101 senkrecht auftrifft, und auf der Seite des Bildträgers 101 angeordnet, um eine stabile Übertragungsspalt-Breite zu erhalten. Weil die primäre Übertragungswalze 102 und der Bildträger 101 so angeordnet sind, dass ein Abstand zwischen den Mitten größer als die Summe ihrer Radien ist, gelangt der äußere Umfang der primären Übertragungswalze 102 nicht mit dem Bildträger 101 in Kontakt, wenn der Zwischenübertragungsriemen 113 nicht dazwischen angeordnet ist.
  • Dadurch ist der auf den Bildträger 101 während einer primären Übertragung ausgeübte Druck nur die Spannung des Riemens, was die Verwirklichung eines niedrigeren Drucks erlaubt. Weil außerdem ein elektrisches Feld E des Luftspalts, das in der Nähe des Einlasses eines Übertragungsspalts zwischen der ersten Übertragungswalze 102 und dem Bildträger 101 angelegt ist, verringert werden kann, indem die primäre Übertragungswalze 102 stromabseitig in Bezug auf den Bildträger 101 angeordnet wird, wird es möglich, eine elektrische Entladung vor der Übertragung zu verhindern, was ein Streubild verhindert und die Verwirklichung einer höheren Bildqualität mit höherer Schärfe erlaubt.
  • Mit anderen Worten, als eine Positionsbeziehung zwischen der primären Übertragungswalze 102 und dem Bildträger 101 ist, wenn ein durch eine Tangente in einem Punkt, wo eine senkrechte Linie, die vom Bildträger senkrecht auftritt, den Bildträger 101 schneidet, und von einem Übertragungsspalt-Bereich 115, wo sich der Bildträger 101 und der Zwischenübertragungsriemen 113 in Kontakt befinden, und den Zwischenübertragungsriemen 113 an einem stromaufseitigen Einlass des Übertragungsspalts erzeugter Winkel als θ1 vorgesehen ist, und ein durch die Tangente und dem Zwischenübertragungsriemen 113 am stromabseitigen Auslass des Übertragungsspalts erzeugter Winkel als θ2 vorgesehen ist, die primäre Übertragungswalze 102 so angeordnet, dass θ1 < θ2 gilt. Dadurch kann die Konfiguration verwirklicht werden, wobei eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine hohe Bildqualität durch eine einfache und preiswerte Konfiguration verwirklichen kann, geschaffen werden kann.
  • Die entsprechenden Winkel sind optimal 0° ≤ θ1 ≤ 10° und 20° ≤ θ2 ≤ 40°. Wenn θ1 kleiner als 0° ist, weil die Windung um den Bildträger 101 in der Nähe des Übertragungsspalt-Einlasses verringert ist, tritt in Abhängigkeit von einer eingestellten primären Übertragungsspannung eine elektrische Entladung vor der Übertragung auf, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt. Weil der Übertragungsspalt 115 in einem Bereich, der bei der statischen Übertragung des Toners stromaufseitig nicht beteiligt ist, vergrößert ist und nur der Betrag der Windung um den Bildträger vergrößert ist, adsorbieren bei einem Winkel über 10° der Zwischenübertragungsriemen 113 und der Bildträger 101 einander elektrostatisch, wobei die Bewegungsleistung des Riemens instabil wird, wobei es deshalb zu einer geringeren Bildqualität einschließlich der Verschiebung dünner Linien und dergleichen führt.
  • Wenn andererseits θ2 kleiner als 20° ist, wird, weil ein ausreichender Übertragungsspalt nicht erhalten werden kann, der Kontakt zwischen den Zwischenübertragungsriemen 113 und dem Bildträger 101 instabil, was einen Bildfehler und einen Übertragungsausfall verursacht. Wenn θ2 gleich oder größer als 40° ist, wird der Betrag der Windung zwischen dem Zwischenübertragungsriemen 113 und der primären Übertragungswalze 102 vergrößert, wobei eine Krümmung der Windung des Zwischenübertragungsriemens 113 auf der primären Übertragungswalze 112 vergrößert ist, was die Verkürzung der Lebensdauer des Riemens beschleunigt, wie z. B. als ein Riss am Ende des Riemens. Demgemäß sind 0° ≤ θ1 ≤ 10° und 20° ≤ θ2 ≤ 40° optimale Werte.
  • In 3 sind schematisch graphisch dargestellte Werte der elektrischen Übertragungsfelder von einer ersten Farbe bis zu einer vierten Farbe, die an das Innere der Primärübertragungs-Tonerschicht angelegt sind, wenn eine primäre Übertragung bei einer völlig gleichen Spannung ausgeführt wird, gezeigt. Wenn eine Äquivalenzschaltung einer primären Übertragungseinheit, die eine Tonerschicht enthält, hinsichtlich einer Übertragungsspalt-Durchgangszeit und einem elektrischen Übertragungsfeld in der Tonerschicht gelöst wird, ergibt sich eine Exponentialfunktion, wobei ihre Eigenschaften hinsichtlich der Zeit so sind, wie in 3 gezeigt ist. Das Bezugszeichen A bezeichnet ein elektrisches Übertragungsfeld, das notwendig ist, damit der Übertragungsriemen 113 einen hohen Übertragungswirkungsgrad erhält.
  • Um einen hohen Übertragungswirkungsgrad zu erhalten, sind nämlich eine optimale angelegte Spannung und ein stabiler Übertragungsspalt (eine stabile Übertragungsspalt-Zeit) erforderlich. Selbst bei einer völlig gleichen Spannung kann ein für die Übertragung notwendiges elektrisches Übertragungsfeld ausreichend erhalten werden, indem die Übertragungsspalt-Zeit gesteuert wird. Weil die erste Farbe eine einzige Schicht als eine Tonerschicht besitzt, ist ein Anstieg des elektrischen Übertragungsfeldes in der Tonerschicht in der Nähe des Übertragungsspalt-Einlasses schnell, wobei es außerdem ein Sättigungspotential (elektrisches Sättigungsfeld) schnell erreicht. Andererseits ist für die vierte Farbe, weil die Toner der vorhergehenden Farben bereits auf den Riemen übertragen worden sind, Zeit erforderlich, um ein Sättigungspotential (elektrisches Sättigungsfeld) zu erreichen. Deshalb kann durch Vergrößerung der Spaltzeit ein stabiles elektrisches Übertragungsfeld ausreichend erhalten werden. Mit anderen Worten, wenn die Übertragung bei einer völlig gleichen Spannung ausgeführt wird, können Übertragungseigenschaften, die die gleichen wie die der ersten Farbe sind, erhalten werden, indem die Übertragungsspalt-Zeit stromabseitig vergrößert wird.
  • Wenn z. B. in 2 ein Zwischenübertragungsriemen 113 mit einem Oberflächenwiderstand von 109 Ω/☐-1011 Ω/☐ (Mitsubishi Hiresta 500 Volt (V), angelegt während 10 Sekunden) und einem Volumenwiderstand von 109 Ω/☐-1011 Ω/☐ (Mitsubishi Hiresta 500 V, angelegt während 10 Sekunden), ein Bildträger 101 mit einem Durchmesser φ24 und eine primäre Übertragungswalze 102 mit einem Durchmesser φ8 verwendet werden, kann für den primären Übertragungs-Spaltbetrag betrachtet werden, den Spaltbetrag (die Spaltzeit) größer zu machen, als er weiter stromabseitig ist, indem für die erste Farbe: X = 7 Millimeter (mm), Y = 0,5 mm, für die zweite Farbe: X = 7,5 mm, Y = 1 mm, für die dritte Farbe: X = 8 mm, Y = 1 mm und für die vierte Farbe: X = 8,5 mm, Y = 2 mm vorgesehen wird. Ohne jedoch an den oben beschriebenen numerischen Werten festzuhalten, verändert sich ein optimaler Wert des Spaltbetrags (der Spaltzeit) in Abhängigkeit vom Widerstand des Zwischenübertragungsriemens 113 und der Durchmesser der jeweiligen Komponenten, wobei ein Verfahren zum Variieren des Spaltbetrags nicht auf das oben beschriebene Verfahren eingeschränkt ist.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, einen Übertragungsspielraum ausreichend zu erhalten, um einen hohen Übertragungs- Wirkungsgrad zu verwirklichen, und um Hohldefekte von Zeichen und dünnen Linien zu verringern und dadurch ein Bild in hoher Qualität zu produzieren.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es außerdem möglich, die Tonerstreuung zu verringern und dadurch ein Bild mit einer hohen Schärfe ohne Verschlechterung der Auflösung zu schaffen.
  • Außerdem ist es gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen möglich, die Kosten zu verringern.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine spezifische Ausführungsform für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise einzuschränken, sondern sie sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternative Konstruktionen umfassen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (2)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die umfasst: eine primäre Übertragungseinheit, die enthält: mehrere Bildträger (101), die konfiguriert sind, um ein Bild zu tragen; und einen Endlosriemen (113), auf dem ein Farbbild erzeugt wird, wobei das Farbbild durch eine Tonerübertragung von jedem der Bildträger (101) auf den Endlosriemen (113) erzeugt wird; und eine sekundäre Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, um das Farbbild auf ein Übertragungsmaterial zu übertragen, wobei die primäre Übertragungseinheit ferner eine Übertragungseinheit enthält, um die Tonerübertragung auszuführen, wobei die Übertragungseinheit mit einer metallischen Walze (101) ausgebildet ist, die in der Nähe jedes der Bildträger (101) angeordnet ist, der Endlosriemen (113) ausgelegt ist, um während der Drehung zwischen jedem der Bildträger (101) und jeder metallischen Walze (102) hindurchzulaufen, wobei die metallische Walze (102) so ausgelegt ist, dass sie θ1 < θ2 erfüllt, wobei der Winkel θ1 der Winkel zwischen der Linie tangential zu dem Bildträger (101) an einem Punkt, wo im Gebrauch eine vertikale Linie, die von der Mitte des Bildträgers (101) senkrecht auftrifft, den Bildträger (101) schneidet, und der Linie tangential zu dem Bildträger (101) an dem stromaufseitigen Einlass des Übertragungsspalt-Bereichs (115), wo der Bildträger (101) und der Endlosriemen (113) in Kontakt sind, ist und wobei der Winkel θ2 der Winkel zwischen der Linie tangential zu dem Bildträger (101) an dem Punkt, wo im Gebrauch die vertikale Linie, die von der Mitte des Bildträgers (101) senkrecht auftrifft, den Bildträger (101) schneidet, und der Linie tangential zu dem Bildträger (101) an dem stromabseitigen Auslass des Übertragungsspalt-Bereichs (115), wo der Bildträger (101) und der Endlosriemen (113) in Kontakt sind, ist und an jede metallische Walze (102) eine von der gleichen Stromversorgung gelieferte Spannung angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosriemen (113) so beschaffen ist, dass sich ein Übertragungsspalt-Bereich (115) an einem Bildträger (101), der stromabseitig in Drehrichtung des Endlosriemens (113) angeordnet ist, hin zu einem weiteren Bildträger (101) erweitert.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die metallische Walze (102) an einer Seite stromabseitig in Drehrichtung des Endlosriemens (113) in Bezug auf jeden der Bildträger (101) angeordnet ist.
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