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GEBIET DER
ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Bilderzeugungsgerät,
in der ein Bild auf ein Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, das auf einem
Aufzeichnungsmaterialträgerteil
getragen wird.
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Bisher wurden verschiedene Bilderzeugungsgeräte mit einer
Vielzahl von Bilderzeugungsstationen vorgeschlagen, in denen unterschiedliche
Farbtonerbilder durch die Bilderzeugungsstationen erzeugt werden, und
die Bilder übereinanderlagernd
auf dasselbe Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungspapier) übertragen werden,
wodurch ein Farbbild erzeugt wird.
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Bei einem derartigen Gerät ist ein
Farbkopiergerät
der elektrophotographischen Mehrfarb-Bauart, das ein endloses Aufzeichnungsmaterialtrageteil
verwendet, als sehr schnelles Bilderzeugungsgerät bekannt.
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Nachstehend ist zunächst unter 2 ein Beispiel für ein elektrophotographisches
Farbbilderzeugungsgerät
beschrieben. In dem Gerät
sind erste, zweite, dritte und Bilderzeugungsstationen Pa, Pb, Pc
und Pd vorgesehen, durch die unterschiedliche Farbtonerbilder über Latentbilderzeugungs-,
Entwicklungs- und Bildübertragungsprozesse
erzeugt werden.
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Jeder der Bilderzeugungsstationen
ist mit einem Bildtrageteil 3a, 3b, 3c oder 3d versehen,
und jedes Farbbild wird auf dem Bildtrageteil erzeugt, das in Form
einer elektrophotographischen photoempfindlichen Trommel vorliegt.
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Benachbart zu jeder photoempfindlichen
Trommel ist ein Aufzeichnungsmaterialtrageteil in der Form eines Übertragungsbandes 130 aus
einem dielektrischen Material angeordnet, und das auf der photoempfindlichen
Trommel erzeugte Tonerbild wird auf das auf dem Übertragungsband 130 getragene
Aufzeichnungsmaterial p übertragen.
Das Aufzeichnungsmaterial p, das nun das übertragene Bild aufweist, wird
dem Betrieb einer Trennungsladeeinrichtung 32 (Korona-Ladungseinrichtung)
unterzogen, durch den die Anziehungskraft auf das Übertragungsband 130 verringert
wird, und wird von dem Übertragungsband 130 getrennt.
Danach wird das Aufzeichnungsmaterial p einer Fixierstation 9 zugeführt, wo
das Tonerbild durch Hitze und Druck auf das Aufzeichnungsmaterial
fixiert wird, das dann zu einem außen liegenden Schacht 63 als
Kopie oder Druck ausgestoßen
wird.
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Jedoch tritt bei diesem Aufbau ein
Problem auf, wenn beispielsweise ein Aufzeichnungsmaterial einen niedrigen
Widerstandswert aufweist, der dadurch herrührt, dass das Aufzeichnungsmaterial
in einem Zustand mit hoher Feuchtigkeit gelassen wird. Genauer wird,
wenn das Aufzeichnungsmaterial einen Kurzschluss zwischen der Übertragungsposition
und einer geerdeten elektrisch leitenden Antriebswalze (Trenneinrichtung) 13 erzeugt,
die als Gegenelektrode dient, das Tonerbild nicht in ausreichendem
Zustand auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, oder das einmal
auf das Aufzeichnungsmaterial übertragene
Tonerbild wird zurück auf
die Trommel in einem abwärts
liegenden Abschnitt der Bilderzeugungsstation zurück übertragen
(Zurückübertragung),
mit dem Ergebnis einer deutlich unzureichenden Bildübertragung
oder unzureichenden Bilderzeugung. Im Allgemeinen reicht der spezifische
Volumenwiderstandswert des Aufzeichnungsmaterials in Abhängigkeit
von dem Material des Aufzeichnungsmaterials oder von dessen Wassergehalt
von angenähert
107 bis 1011 Ohm·cm.
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Dieses Phänomen ist ausführlicher
unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Während
der Bilderzeugung erzeugt das Aufzeichnungsmaterial einen Kurzschluss
zwischen der Antriebswalze 13 und der photoempfindlichen
Trommel in der vierten Bilderzeugungsstation. Dann fließt eine
positive Gegenladung eines Teils einer Ladungskopplung an einem
Abschnitt des Übertragungsbandes 130,
der in Kontakt sowohl mit dem Aufzeichnungsmaterial als auch der
Antriebswalze 13 steht (der schraffierte Abschnitt E in 5), zu der Antriebswalze 13,
und eine negative Oberflächenladung
davon fließt
zu dem Übertragungsladungsabschnitt über das
Aufzeichnungsmaterial. Als Ergebnis tritt eine elektrische Entladung
auf. Dabei fließt
der Übertragungsstrom,
der von der Übertragungsladeeinrichtung 24d zu
der photoempfindlichen Trommel 3d (Gegenelektrode) fließen soll,
der durch die Pfeile A und B in 5 angegeben
ist, zu dem Übertragungsband
E, wie es durch die Pfeile A und D dargestellt ist, mit dem Ergebnis,
dass der Übertragungsstrom
nicht ausreichend ist.
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Wenn das Aufzeichnungsmaterial einen
Kurzschluss zwischen der photoempfindlichen Trommel 3d der
vierten Bilderzeugungsstation und der Antriebswalze 13 erzeugt,
tendiert der Abschnitt E des Übertragungsbandes 130 zur
Zufuhr der positiven Ladung aus der photoempfindlichen Trommel 3d als
auch als zur Entnahme des gesamten Übertragungsstroms, wodurch
der Widerstandswert des Aufzeichnungsmaterials sich weiter verringert.
Als Ergebnis fließt
der Strom in den Richtungen A und D und C und D.
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Weiterhin wird, wenn die Trennungsentladungseinrichtung
32 zum Trennen des Aufzeichnungsmaterials und des Übertragungsbandes 130 gleichzeitig
mit der Bildübertragung
betrieben wird, die negative Ladung aus der Trennungsentladeeinrichtung 32 zu
der photoempfindlichen Trommel 3d über das Aufzeichnungsmaterial
mit dem Ergebnis einer unzureichenden Bildübertragung zugeführt.
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Die Richtung C ist entgegengesetzt
zu der Richtung B, die die Richtung einer korrekten Bilderzeugung ist.
Durch den entgegen gesetzten Strom wird der Toner nicht korrekt übertragen,
oder der Toner wird zurück auf
die photoempfindlichen Trommel 3d übertragen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen,
das in der Lage ist, eine unkorrekte Bildübertragung von einem Bildtrageteil
zu dem Aufzeichnungsmaterial zu verhindern, das auf einem Aufzeichnungsmaterialtrageband
getragen ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Bilderzeugungsgerät gelöst, wie
es in einem der Ansprüche
1, 5 und 9 beansprucht ist.
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Dies und andere Aufgaben, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 zeigt
eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel
1 und Ausführungsbeispiel
2.
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2 zeigt
eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispielen
1 bis 7.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel
3 und 4.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß den Ausführungsbeispielen
5 bis 7.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bilderzeugungsgeräte gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben. Gemäß der nachstehenden
Beschreibung liegt das Bilderzeugungsgerät in Form eines Vollfarbbilderzeugungsgeräts gemäß 2 vor, das vorstehend beschrieben
worden ist.
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Um die photoempfindlichen Trommeln 3a, 3b, 3c und 3d sind
jeweils Belichtungslampen 111a, 111b, 111c und 111d,
Trommelladungseinrichtungen 2a, 2b, 2c und 2d,
Potentialsensoren 113a, 113b, 113c und 113d,
Entwicklungseinrichtungen 1a, 1b, 1c und 1d, Übertragungsladungseinrichtungen 24a, 24b, 24c und 24d sowie
Reinigungseinrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d vorgesehen.
In einem oberen Abschnitt des Geräts sind nicht dargestellte
Lichtquellen und Polygonspiegel vorgesehen.
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Ein von der Lichtquelle emittierter
Laserstrahl wird abtastend durch einen Polygonspiegel 117 abgelenkt,
und der Strahl wird durch einen Reflektionsspiegel abgelenkt und
wird durch über
eine F-Theta-Linse auf die photoempfindliche Trommel 3a bis 3d gelenkt,
um diese in der Richtung der Erzeugungslinie der Trommel abzutasten,
so dass ein latentes Bild auf der photoempfindlichen Trommel 3a bis 3d entsprechend
den Bildsignalen erzeugt wird.
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Die Entwicklungseinrichtungen 1a bis 1d enthalten
eine vorbestimmte Menge von Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarz-Tonerpartikeln,
die jeweils eine negative Ladeeigenschaft aufweisen, und durch nicht
gezeigte Versorgungseinrichtungen zugeführt werden. Die Entwicklungseinrichtungen 1a bis 1d entwickeln
die latenten Bilder auf den photoempfindlichen Trommeln 3a bis 3d,
um diese als Cyan-Tonerbild, Magenta-Tonerbild, Gelb-Tonerbild und
Schwarz-Tonerbild über
eine Negativentwicklung sichtbar zu machen.
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Das Aufzeichnungsmaterial p ist in
einer Aufzeichnungsmaterialkassette 10 enthalten und wird
dem Übertragungsband 130 durch
eine Vielzahl von Vorschubwalzen 11 und Positionierwalzen 12 zugeführt, und die
Aufzeichnungsmaterialien werden aufeinanderfolgend zu der Übertragungsstation
vorgeschoben, an der das Aufzeichnungsmaterial der photoempfindlichen
Trommel 3a zugewandt ist.
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Das Übertragungsband 130 besteht
aus einer Folie (Film) aus dielektrischem Material wie einer Polyethylen-Terephthalat-Harzfolie
(PET), einer Polyvinylidenfluorid-Harzfolie oder einer Polyurethan-Harzfolie. Die
gegenüber
liegenden Enden davon sind übereinander
geklappt und zusammen miteinander in Form einer endlosen Folie verklebt,
oder es kann eine nahtlose und endlose Folie aus einem derartigen
dielektrischen Material sein.
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Die elektrisch leitende Antriebswalze 13 sowie
Stützwalzen 14 und 15 versetzen
das Übertragungsband 130 in
Rotation, und wenn erfasst wird, dass sich das Übertragungsband 130 an
einer vorbestimmten Position befindet, wird das Aufzeichnungsmaterial
p von den Positionierwalzen 12 zu dem Übertragungsband 130 vorgeschoben
und wird zu der Übertragungsstation
der ersten Bilderzeugungsstation Pa getragen. Gleichzeitig damit
wird ein Bildschreibsignal eingeschaltet, und der Bilderzeugungsvorgang
auf der photoempfindlichen Trommel 3a wird zu einem vorbestimmten
Zeitverlauf auf der Grundlage des Schreibsignals in der ersten Bilderzeugungsstation
Pa gestartet.
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Anziehungsladungseinrichtungen 5 und 6 sind
zwischen der Stützwalze 14 und
der Übertragungsladungseinrichtung 24a der
ersten Bilderzeugungsstation Pa vorgesehen, so dass das Übertragungsband 130 zwischen
den Anziehungsladungseinrichtungen angeordnet ist. Das auf diese
Weise vorgeschobene Aufzeichnungsmaterial wird vor dem Übertragungsvorgang
an das Aufzeichnungsband angezogen. Die Übertragungsladungseinrichtung 24a legt ein
elektrisches Feld oder Ladung an die Übertragungsposition (Spalt,
der zwischen dem Übertragungsband 130 und
der photoempfindlichen Trommel 3a gebildet ist) an, wodurch
das Tonerbild der ersten Farbe auf das Aufzeichnungsmaterial p von
der photoempfindlichen Trommel 3a übertragen wird. Die Anziehungsladungseinrichtungen 5 und 6 können entfallen,
und das Aufzeichnungsmaterial p kann elektrostatisch fest an das
Aufzeichnungsband 130 angezogen werden. Das Aufzeichnungsmaterial
p wird dann zu der zweiten Bilderzeugungsstation Pb sowie darauffolgenden
Bilderzeugungsstationen vorgeschoben. Das heißt, dass das Aufzeichnungsmaterial
p gleichzeitig mit dem Bildübertragungsvorgang
elektrostatisch an das Übertragungsband 130 angezogen
werden kann.
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In diesem Beispiel liegen die Anziehungsladungseinrichtungen 5 und 6 in
Form von Walzen vor, jedoch können
sie kontaktlose Ladungseinrichtungen wie Korona-Ladungseinrichtungen
sein oder Kontakt-Ladungseinrichtungen
sein, die Ladungsteile wie eine Klinge oder eine Bürste verwenden.
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In diesem Beispiel liegen die Übertragungsladungseinrichtungen 24a bis 24d in
Form einer Übertragungsklinge
vor, jedoch können
sie kontaktlose Ladungseinrichtungen wie Korona-Ladungseinrichtungen oder Kontaktladungseinrichtungen
sein, die Ladungsteile wie eine Klinge oder eine Bürste aufweisen.
Die Kontakt-Ladungseinrichtung ist vorteilhaft dahingehend, dass
die Menge der Ozonproduktion sehr viel geringer ist und dass der
Einfluss der Feuchtigkeit und Temperatur der Umgebung klein ist.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird die Kontakt-Ladungseinrichtung für sowohl die Anziehungsladungseinrichtung
als auch die Übertragungseinrichtung
verwendet.
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Um die Bildübertragung zu stabilisieren,
können
Entladungsnadeln 7a, 7b, 7c und 7d abwärts von
den Übertragungsladungseinrichtungen 24a, 24b, 24c und 24d in
Bezug auf die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 130 vorgesehen
sein. Die Entladungsnadeln 7a bis 7d befinden
sich nicht in Kontakt mit dem Übertragungsband 130,
jedoch sind sie effektiv zur Entladung eines Teils des Übertragungsstroms.
Mit diesem Aufbau kann eine Trennungsentladung, die an der Übertragungsposition
bei Trennung des Aufzeichnungsmaterials von der photoempfindlichen
Trommel auftreten kann, insbesondere dann verhindert werden, wenn
beispielsweise die Feuchtigkeit gering ist.
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Die Bilderzeugungs- und Übertragungsvorgänge an den
zweiten, dritten und vierten Bilderzeugungsstationen Pb, Pc und
Pd sind dieselben wie in der ersten Bilderzeugungsstation. Das Aufzeichnungsmaterial p,
das nun das Vier-Farb-Tonerbild aufweist, wird elektrisch an einer
Trennposition nach der Übertragungsposition
durch die Trennungsladungseinrichtung 32 als eine Entladungseinrichtung
derart entladen, dass die elektrostatischen Anziehungskräfte auf
das Übertragungsband 130 verringert
werden, wodurch das Aufzeichnungsmaterial von dem Übertragungsband 130 getrennt
wird. Die Trennungsladungseinrichtung 32 wirkt auf das
Aufzeichnungsmaterial p zum Laden oder Entladen des Aufzeichnungsmaterials
p ein, während
das Tonerbild nicht fixiert ist, weshalb eine kontaktlose Ladungseinrichtung
(Korona-Ladungseinrichtung) verwendet wird. Während des Trennvorgangs wird
an die Trennungsladungseinrichtung eine Wechselspannung mit einer Spitze-Spitze-Spannung
von 10 kVpp und einer Frequenz von 500 Hz angelegt.
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Das von dem Übertragungsband 130 getrennte
Aufzeichnungsmaterial p wird durch eine Vorschubeinrichtung 62 entlang
eines Führungsteils
zu einer Fixiervorrichtung 9 vorgeschoben.
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Die Fixiervorrichtung 9 weist
eine Fixierwalze 51, eine Andruckwalze 52, wärmebeständige Reinigungsteile 54 und 55 zur
Reinigung der Fixier- und Andruckwalzen, Heizungen 56 und 57,
die die Walzen erwärmen
und jeweils in den Walzen 51 und 52 angeordnet
sind, eine Ölaufbringungswalze
zum Aufbringen eines Trennöls
wie Dimethylsilikonöl,
einen Ölbehälter 53,
in dem das Öl
enthalten ist, und einen Thermistor 58 zur Steuerung der
Fixiertemperatur auf der Grundlage der erfassten Temperatur der
Oberfläche
der Andruckwalze auf.
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Das Aufzeichnungsmaterial p, das
ein Vier-Farb-Tonerbild aufweist, wird dem Bildfixiervorgang derart unterzogen,
dass die Tonerbilder gemischt werden und auf das Aufzeichnungsmaterial
p fixiert werden, wodurch ein Vollfarb-Tonerbild erzeugt wird, und
das Aufzeichnungsmaterial p wird in den Ausstoßschacht 63 ausgestoßen.
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Nach diesem Bildübertragungsvorgang werden die
photoempfindlichen Trommeln 3a bis 3d durch Reinigungseinrichtungen 4a bis 4d gereinigt,
so dass restlicher Toner davon entfernt wird, der für den nächsten Latentbilderzeugungsvorgang
und dergleichen vorbereitet wird. Der Toner und Fremdteile, die
auf dem Übertragungsband 130 verblieben
sind, werden durch ein Reinigungsgewebe (nicht gewebtes Textil) 19 weggewischt.
Der Kontakt des Reinigungsgewebes 19 zu dem Übertragungsband 130 wird
durch eine Zufuhrwalze 17, eine Entnahmewalze 18,
eine Spannungswalze 22 und eine Hilfswalze 21 gesteuert.
Zusätzlich
wird ein vorbestimmter Strom zwischen den Walzen 21 und 22 zugeführt, um
das Übertragungsband 130 elektrisch
zu entladen.
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Das in einem derartigem Bilderzeugungsgerät verwendete Übertragungsband
ist eine dielektrische Folie (dielektrischer Film) wie eine PET-Folie,
eine Polyvinyliden-Flourid-Folie oder eine Polyurethan-Folie mit einem
spezifischen Volumenwiderstandswert von 1013– 1018 Ohm·cm.
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Das Bild wird stabilisiert, falls
der zu dem Bildübertragungsvorgang
der Übertragungsladungseinrichtung
beitragende Strom derart gesteuert wird, dass er sich auf einen
korrekten konstanten Pegel hält
(Konstantstromsteuerung). Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird daher eine Konstantstromsteuerung derart ausgeführt, dass
ein konstanter Strom selbst dann zugeführt wird, falls der spezifische
Volumenwiderstandswert aufgrund der Art, (Dicke, Material oder dergleichen)
des Aufzeichnungsmaterials oder aufgrund der Feuchtigkeitsbedingung
des Papiers oder dergleichen variiert.
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Bei einer derartigen Steuerung steigt
die an die Übertragungsladungseinrichtungen 24a bis 24d angelegte Übertragungsspannung
aufeinanderfolgend entsprechend der Aufladung des Übertragungsbandes 130 an,
beispielsweise 1 kV an der ersten Bilderzeugungsstation, 2 KV an
der zweiten Bilderzeugungsstation, 3 kV an der dritten Bilderzeugungsstation
und 4 kV an der vierten Bilderzeugungsstation. Das Übertragungsband 130 und
das Aufzeichnungsmaterial p werden an dem Trennabschnitt voneinander
getrennt, nachdem eine vorbestimmte Ladungsmenge diesen durch die
Konstantstromsteuerung in dem Übertragungsprozess
zugeführt
worden ist, und das Übertragungsband 130 wird
durch eine Übertragungsbandentladungsstation
entladen, bei der das Paar der Walzen 21 und 22 vorgesehen
ist, und das Aufzeichnungsmaterial wird durch eine (nicht gezeigte)
Aufzeichnungsmaterialentladungsstation nach dem Fixierprozess entladen.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Beispiele für das Material der dielektrischen
Folie des Übertragungsbands 130 weisen
auf: PET, Polyacetal, Polyamid, Polyvinylalkohol, Polyetherketon,
Polystyren, Polybutylenterephatalat, Polymethylpenten, Polypropylen,
Polyethylen, Polyphenylensulfid, Polyurethan, Silikonharzmaterial,
Polyamid-Imid, Polybarbonat, Polyphenylenoxid, Polyethersulfon,
Polysulfon, aromatisches Polyester, Polyetherimid, Aromatic Polymide,
oder dergleichen; Harzfilm-Material aus technischem Kunststoff oder
dergleichen. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird in Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften, elektrischen
Eigenschaften und Unverbrennbarkeit ein Polyimid-Harz-Material verwendet.
Es ist von einer nahtlosen Bauart und dessen spezifischer Volumenwiderstand
beträgt
1016 Ohm·cm, wobei dessen Dicke 10 μm beträgt.
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Die Verarbeitungsgeschwindigkeit
des Bilderzeugungsgeräts
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel (Drehzahl
des Übertragungsbands
und der photoempfindlichen Trommel) beträgt 100 mm/(s.
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Die Übertragungsladungseinrichtungen 24a, 24b, 24c und 24d sind
aus einem plattenartigen elektrisch leitendem Gummi mit einer Rechteckform,
die sich in einer Richtung (Schubrichtung) senkrecht zu der Vorschubrichtung
des Aufzeichnungsmaterials erstreckt. Die plattenartigen Gummis
werden durch das Übertragungsband 130 zu
den zugehörigen
photoempfindlichen Trommeln 3a, 3b, 3c und 3d gedrängt. Die
Rückseite
des zu dem Übertragungsabschnitt
vorgeschobenen Aufzeichnungsmaterials p wird mit einer zu der Polarität des Toners
entgegengesetzten Polarität
(positive Polarität)
durch die Übertragungsladungseinrichtungen 24a bis 24d geladen,
so das das Tonerbild elektrostatisch von den photoempfindlichen
Trommeln 3a bis 3d auf die Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials p übertragen
wird. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird
die Konstantstromsteuerung ausgeführt, wobei der Übertragungsstrom
6 μA beträgt.
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Wie es in 5 gezeigt ist, die bereits beschrieben
worden ist, ist die Antriebswalze 13 elektrisch an die
Hauptanordnungsmasse geerdet, und der Abstand zwischen der Übertragungsladungseinrichtung 24d und der
Antriebswalze 13 beträgt
d1 = 50 mm. Der in die Antriebswalze 13 während des
Bilderzeugungsvorgangs fließende
elektrische Strom betrug 3 μA
bei Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (absoluter
Wassergehalt (Wasser (g) von Wasserdampf in 1 kg Luft) betrug angenährt 22 g/kg,
die Temperatur und relative Feuchtigkeit betrugen 30°C und 80%).
Das dabei erzeugte Bild war aufgrund eines Übertragungsfehlers unzureichend.
Jedoch tritt lediglich, wenn das Aufzeichnungsmaterial p sich zwischen
der vierten photoempfindlichen Trommel 3d und der Antriebswalze 13 oder
zwischen der dritten photoempfindlichen Trommel 3c und
der Antriebswalze 13 befindet, der Fluss des Übertragungsstroms
in die Antriebswalze 13 (A-D-Richtung, C-D-Richtung) sowie
der resultierende Übertragungsfehler
auf. Das Aufzeichnungsmaterial p hatte eine Länge, die größer als der Abstand zwischen
einer Position ist, an der das Übertragungsband 130 die
dritte Übertragungsladungseinrichtung 24c berührt, bis
zu einer Position, bei der er die Antriebswalze 13 berührt, und
es handelte sich um "GINKAN" (Markenname), das
von Nippon Seishi Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist, mit einem Grundgewicht
von 157 g/m2, das unter der Umgebungsbedingung
für eine
ausreichend Zeitdauer gehalten wurde. Dabei wird berücksichtigt,
dass der Übertragungsstrom
aus der vierten Übertragungsladungseinrichtung 24d oder
der dritten Übertragungsladungseinrichtung 24c zu
der Antriebswalze 13 entweicht, oder der Strom in die Antriebswalze 13 fließt, wenn
das Aufzeichnungsmaterial p durch die Trennungsladungseinrichtung 32 entladen
wird (die negative Ladung zu den photoempfindlichen Trommel 3c, 3d fließt).
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist die Antriebswalze 13 nicht direkt mit der Hauptanordnungsmasse
verbunden, jedoch ist, wie es in 1 dargestellt
ist, die Antriebswalze 13 mit der Hauptanordnungsmasse über eine
Konstantstromquelle 70 verbunden, und die Konstantstromquelle 70 bewirkt
die Konstantstromsteuerung zur Vermeidung des Stroms zwischen der
Antriebswalze 13 und der Übertragungsladungseinrichtung 24d oder
zwischen der Antriebswalze 13 und der photoempfindlichen
Trommel 3d.
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Die Sequenzsteuerung ist derart,
dass die Konstantstromquelle 70 lediglich dann eingeschaltet
ist, wenn das Aufzeichnungsmaterial einen Kurzschluss zwischen der
vierten photoempfindlichen Trommel 3d und der Antriebswalze 13 erzeugt,
oder wenn das Aufzeichnungsmaterial einen Kurzschluss zwischen der
dritten photoempfindlichen Trommel 3c und der Antriebswalze 13 erzeugt,
und andernfalls ist die während
der Bilderzeugung ausgeschaltet.
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Dadurch wird der Strom durch die
Antriebswalze 13 derart gesteuert, dass er nicht größer als
ein vorbestimmter Wert ist. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird der Strom durch die Antriebswalze derart gesteuert, dass er
0 μA ist,
so dass verhindert wird, dass Übertragungsstrom über die
Antriebswalze zu der Hauptanordnungsmasse entweicht und derart,
dass verhindert wird, dass Strom in die Antriebswalze 13 fließt, wenn
das Aufzeichnungsmaterial p durch die Trennungsladungseinrichtung 32 elektrisch
entladen wird, wodurch die vorstehend beschriebenen Bildfehler,
die im Zusammenhang mit dem Übertragungsfehler
auftreten, verhindert werden können.
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In Hinblick auf die Trennungsladung,
die an dem Trennabschnitt unter einer Bedingung mit niedriger Feuchtigkeit
auftreten kann, wird das Ein- bzw. Ausschalten der Spannungsquelle 70 durch
die CPU 74 als eine Steuerungseinrichtung entsprechend
der Umgebungsfeuchtigkeit gemäß diesem
Ausführungsbeispiel gesteuert.
Genauer wird in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit die Trennungsladungseinrichtung 32 eingeschaltet
und wird die Konstantstromquelle 70 ausgeschaltet, wird
in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, die Trennungsladungseinrichtung 32 ausgeschaltet
und wird die Konstantstromquelle 70 eingeschaltet.
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Die Trennungsladungseinrichtung 32 ist über den
sich in Vorschubrichtung am meisten abwärts befindlichen Abschnitt
des Übertragungsbandes 130 angeordnet,
nämlich über die
Antriebswalze 13 des Transportbandes 130, und
ist mit einem Entladungsdraht versehen. Der Entladungsdraht ist
in Vorschubrichtung gestreckt, dessen (mechanische) Spannung wird
durch die Bereitstellung der Feder an einem Ende des Entladungsdrahtes
aufrechterhalten. Die elektrische Energiezufuhr zu dem Entladungsdraht
wird durch einen Verbinder, der in der Hauptanordnung vorgesehen
ist, und über
einen nicht gezeigten elektrischen Energiezufuhrkontakt, einem elektrischen
Energiezufuhrstift und eine Feder bewirkt.
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Die Antriebswalze 13 ist
mit der Hauptanordnungsmasse über
die Konstantstromquelle 70 verbunden und dient ebenfalls
als Gegenelektrode für
den Entladungsdraht.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
beträgt
der Abstand zwischen der Übertragungsladungseinrichtung 24d und
dem Trennungsladungsabschnitt (die Position, an der das Aufzeichnungsmaterial
p von den Übertragungsband 130 getrennt
wird) d2 = 50 mm, und an die Trennungsladungseinrichtung 32 wird
eine Wechselspannung von 10 kVpp und 500 Hz angelegt.
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Wie es vorstehend beschrieben worden
ist, ist in der Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit die elektrostatische
Anziehungskraft zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband 130 größer, weshalb
der Effekt der Schwächung
der elektrostatischen Anziehungskraft durch die Trennungsladungseinrichtung 32 signifikant
ist. In einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit tendiert der Bildfehler,
der mit der Trennungsladung auftritt, dazu, bei der Trennung zwischen
dem Übertragungsband 30 und
dem Aufzeichnungsmaterial aufzutreten, weshalb die Trennungsladungseinrichtung 32 als
Gegenmaßnahme
dagegen wirksam ist. In einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit
tritt der Übertragungsfehler
nicht so leicht auf, weshalb die Null-Ampere-Steuerung (Konstantstromsteuerung)
für die
Antriebswalze 13, wie sie gemäß Ausführungsbeispiel 1 offenbart
ist, nicht notwendig ist. Somit ist es bei der Umgebung mit niedriger
Feuchtigkeit vorzuziehen, den Betrieb der Trennungsladungseinrichtung 32 bei
der Trennung durchzuführen,
wobei die Konstantstromsteuerung ausgeschaltet ist (sich nicht in
Betrieb befindet).
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Demgegenüber ist in einer Umgebung mit
hoher Feuchtigkeit die elektrostatische Anziehungskraft zwischen
dem Übertragungsband 130 und
dem Aufzeichnungsmaterial in Vergleich zu dem Fall der Umgebung mit
niedriger Feuchtigkeit gering, weshalb die Wirkung der Trennungsladungseinrichtung 32 relativ
gering ist. Jedoch tendiert der Übertragungsfehler
dazu, aufzutreten, weshalb die Konstantstromsteuerung für die Antriebswalze 13 vorzugsweise
ausgeführt
wird. Dementsprechend ist in der Umgebung mit hoher Feuchtigkeit die
Trennungsladungseinrichtung ausgeschaltet und ist die Konstantstromsteuerung
eingeschaltet.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird das Ein- bzw. Ausschalten der Trennungsladungseinrichtung
32 und
der Konstantstromsteuerung entsprechend der Umgebungsfeuchtigkeit
(dem absolutem Wassergehalt) wie nachstehend beschrieben: Tabelle
1
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Der spezifische Volumenwiderstand
des Aufzeichnungsmaterials p unter den Umgebungen A und B sind jeweils
angenähert
107 und 1011 Ohm·cm, und
die Ströme
in die Antriebswalze 13 betragen etwa jeweils 3 μA und 0 μA.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird der Fluss des Stroms einschließlich des Stroms verhindert, der
durch die Trennungsladungseinrichtung 32 als die Stromerzeugungseinrichtung
auftreten kann.
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Dadurch wird ein Bilderzeugungsgerät geschaffen,
bei dem das Trennungsverhalten zwischen dem Übertragungsband 130 und
dem Aufzeichnungsmaterial p sowie die Bildqualität selbst unter der Umgebung mit
niedriger Feuchtigkeit hoch gehalten werden können, wobei das Auftreten eines Übertragungsfehlers selbst
unter der Umgebung mit hoher Feuchtigkeit verhindert wird.
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Die Umgebungstemperatur/-Feuchtigkeit
wird automatisch durch einen Temperatur/-Feuchtigkeitserfassungssensor
erfasst, der in der Hauptanordnung des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen
ist.
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Ausführungsbeispiel 2
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Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird das Ein-/Ausschalten der Trennungsladungseinrichtung 32 und
der Konstantstromsteuerung entsprechend den Arten des Aufzeichnungsmaterials
p durch eine CPU 74 als die Steuerungseinrichtung gesteuert.
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Das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials,
das bei dem Bilderzeugungsgerät
verwendet wird, reicht von ungefähr
50 g/m2 bis 200 g/m2,
und die Widerstände
der Aufzeichnungsmaterialien unterscheiden sich.
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Das Aufzeichnungsmaterial mit einem
großen
Grundgewicht weist eine relativ große Dicke auf, weshalb der Widerstand
zwischen dessen Vorderseite und der Rückseite groß ist. Deshalb ist eine hohe Übertragungsspannung
erforderlich, weshalb der Übertragungsstrom
dazu tendiert, stärker
zu der Antriebswalze 13 zu entweichen. Die größere Dicke
des Aufzeichnungsmaterials bedeutet eine größere Querschnittsfläche, durch
die der Strom fließt,
und führt
zu der Tendenz des Übertragungsstroms,
zu der Antriebswalze 13 zu entweichen. Dementsprechend
wird ein Bilderzeugungsgerät
bereitgestellt, bei dem, wenn ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial
mit einer großen
Dicke erzeugt wird, die Null-Ampere-Steuerung (Konstantstromsteuerung)
zwischen dem Übertragungsladungsabschnitt
und der Antriebswalze derart aufgeführt wird, dass ein Entweichen
des Übertragungsstroms
verhindert wird, weshalb kein Übertragungsfehler
auftritt.
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Die Art des Aufzeichnungsmaterials
wird automatisch durch einen mechanischen Sensor oder einen optischen
Sensor erfasst (unterschieden), jedoch kann ein Bediener diese mittels
eines Steuerungsfeldes einstellen.
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Ausführungsbeispiel 1 und Ausführungsbeispiel
2 können
geeignet kombiniert werden, um das Ein-/Ausschalten der Trennungsladungseinrichtung 32 und
der Konstantstromquelle 70 entsprechend den Erfassungsergebnissen
bezüglich
der Feuchtigkeit (absoluten Wassergehalt) und der Art des Aufzeichnungsmaterials
p zu steuern.
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Ausführungsbeispiel 3
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird, wie es in 3 gezeigt
ist, an die Antriebswalze 13 eine vorbestimmte positive
Spannung (die Spannung derselben Polarität als wie die Polarität der an
die Übertragungsladungseinrichtung 24a bis 24b angelegten
Spannung oder die Spannung der entgegen gesetzten Polarität gegenüber der
Polarität
des Tonerbilder auf der photoempfindlichen Trommel) durch eine Spannungsquelle 72 angelegt,
so dass das Potential der Antriebswalze 13 als solches
hoch gemacht wird, wodurch der Fluss der negativen Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
verhindert wird. Als Ergebnis fließt keine negative Ladung zu
dem Übertragungsabschnitt,
und ein deutlicher Übertragungsfehler
und Bildfehler können
verhindert werden. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Spannungsquelle 72 eine Konstantspannungsquelle.
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In Hinblick auf die Trennungsentladung,
die in dem Trennabschnitt unter einer Bedingung mit niedriger Feuchtigkeit
auftreten kann, wird die an die Antriebswalze 13 durch
die Spannungsquelle 72 angelegte positive Vorspannung (Die
Spannung derselben Polarität
wie die Polarität
der an die Übertragungsladungseinrichtung 24a bis 24d angelegten
Spannung) durch eine CPU 74 als eine Steuerungseinrichtung
entsprechend der Umgebungsfeuchtigkeit gemäß diesem Ausführungsbeispiel
geändert.
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Die spezifischen Volumenwiderstände des
Aufzeichnungsmaterials p, das in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit
ausreichend gehalten wird, und des Aufzeichnungsmaterials p, das
in der Umgebung mit hoher Feuchtigkeit ausreichend gehalten wird,
unterscheiden sich um ca. 4 Zehnerstellen. Daher wird berücksichtigt,
dass die Menge des Flusses der negativen Ladung signifikant in Abhängigkeit
von der Umgebung variiert. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die angelegte Spannung in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit
gering, und sie ist in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit hoch,
so dass die Flussmenge der negativen Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
gesteuert wird.
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In der Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit
ist der spezifische Volumenwiderstandswert des Aufzeichnungsmaterials
p im Vergleich zu dem Fall einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit
hoch (beispielsweise 1012 Ohm·cm oder
höher),
weshalb die Flussmenge der negativen Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
gering ist. Daher ist es vorzuziehen, dass die von der Spannungsquelle 72 an
die Antriebswalze 13 angelegte positive Spannung gering
ist.
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Demgegenüber ist unter der Umgebung
mit hoher Feuchtigkeit der spezifische Volumenwiderstandswert des
Aufzeichnungsmaterials p gering (beispielsweise 1010 Ohm·cm oder
geringer), weshalb die Flussmenge der negativen Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
groß ist.
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Daher ist es vorzuziehen, dass die
an die Antriebswalze 13 angelegte positive Spannung hoch
ist.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird die angelegte Spannung entsprechend der Feuchtigkeit (absoluten
Wassergehalt) wie nachstehend beschrieben gesteuert:
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Umgebung C (absoluter Wassergehalt
ist größer als
20 g/kg): 7 kV
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Umgebung D (absoluter Wassergehalt
ist größer als
1,5 g/kg und kleiner als 20 g/kg): 4 kV
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Umgebung E (absoluter Wassergehalt
ist kleiner als 1,5 g/kg): 1 kV
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In den Umgebungen C, D und E beträgt der spezifische
Volumenwiderstandswert des Aufzeichnungsmaterials p angenähert 1010, 1011 und 1015 Ohm·cm.
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Mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau wird ein Bilderzeugungsgerät bereitgestellt, das nicht durch
die Umgebung beeinträchtigt
wird, und es tritt kein Übertragungsfehler
auf.
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Die Umgebungstemperatur/-Feuchtigkeit
kann automatisch durch einen Temperatur/-Feuchtigkeitserfassungssensor
erfasst werden, der in der Hauptanordnung des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen
ist, oder der Bediener oder das Wartungspersonal können diese
durch ein Steuerungsfeld einstellen.
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Ausführungsbeispiel 4
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird die an die Antriebswalze 13 angelegte positive Vorspannung (die
Spannung mit derselben Polarität
wie die an die Übertragungsladungseinrichtung 24 bis 24d angelegte Spannung)
durch eine CPU 74 als Steuerungseinrichtung entsprechend
den Arten des Aufzeichnungsmaterials geändert.
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Das Grundgewicht des bei dem Bilderzeugungsgerät verwendeten
Aufzeichnungsmaterials reicht von 50 g/m2 bis
200 g/m2, weshalb die Widerstandswerte der
Aufzeichnungsmaterialien p sich stark unterscheiden, und die Größe der negativen
Ladung, die während
der Bilderzeugung zu dem Übertragungsabschnitt
fließt, wird
durch die Eigenschaft des Aufzeichnungsmaterials p beeinflusst.
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Ein Aufzeichnungsmaterial p mit einem
großen
Grundgewicht weist eine große
Dicke auf, weshalb der Widerstandswert zwischen der Vorderseite
und der Rückseite
davon groß ist,
mit dem Ergebnis, dass eine große
Menge negativer Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
fließt,
weshalb es die Tendenz des Auftretens des Übertragungsfehlers gibt. Demgegenüber weist
ein Aufzeichnungsmaterial p mit einem geringen Grundgewicht eine
schmale Dicke auf, weshalb die Ergebnisse entgegen gesetzt sind.
Daher wird, wenn die Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial
mit einer großen
Dicke ausgeführt
wird, die an die Antriebswalze 13 angelegte positive Spannung
hoch gemacht, wodurch die Menge der negativen Ladung zu dem Übertragungsabschnitt
verringert wird, wodurch der Übertragungsfehler
verhindert wird.
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Die Typen des Aufzeichnungsmaterials
können
automatisch durch einen mechanischen oder optischen Sensor erfasst
werden, oder ein Bediener kann die Art des Aufzeichnungsmaterials
auf einem Steuerungsfeld einstellen.
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Ausführungsbeispiel 5
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Die Erfinder haben das in 2 gezeigte Gerät verwendet
und Bilderzeugungen unter einer Umgebung mit hoher Temperatur und
hoher Feuchtigkeit (Raumtemperatur von 30°C und relative Feuchtigkeit
von 80%) ausgeführt,
während
dessen wer Widerstandswert zwischen der photoempfindlichen Trommel 3d und der Übertragungsladungseinrichtung 24d gemessen
worden ist, und dieser betrug 100 MOhm. Dabei wurde zwischen der Übertragungsladungseinrichtung 24d und
der photoempfindlichen Trommel 3d ein Transportband 130 und
das Aufzeichnungsmaterial p angeordnet, wobei das Aufzeichnungsmaterial
p ein Papier mit einem Grundgewicht von 157 g/m2 (Druckpapier
Ginkan 157 g/m2, erhältlich von Nippon Seishi Kabushiki
Kaisha) war. Gleichzeitig mit dieser Messung wurde der Widerstandswert
zwischen der Übertragungsladungseinrichtung 24d und
dem Masseabschnitt der Antriebswalze 13 als die Gegenelektrode
für die Trennungsladungseinrichtung 32 bestimmt,
und dieser betrug 10 MOhm.
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Dieser wurde bestimmt, indem eine
vorbestimmte Übertragungsspannung
an die Übertragungsladungseinrichtung 24d angelegt
wurde und der durch die photoempfindliche Trommel 3d und
die Antriebswalze 13 fließende Strom gemessen wurde.
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Dementsprechend ist gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die Antriebswalze 13 nicht direkt mit der Hauptanordnungsmasse
GND verbunden, sondern, wie es in 4 gezeigt
ist, ist die Antriebswalze 13 mit der Hauptanordnungsmasse
GND über
den Widerstand R von 1000 MOhm verbunden, und der Widerstandwert zwischen
der Übertragungsladungseinrichtung 24d und
dem Masseabschnitt der Antriebswalze 13 wurde von 10 MOhm
auf 10 + 1000 = 1010 MOhm erhöht,
d. h., dass der Widerstandswert ausreichend höher als der Widerstandswert
von 100 MOhm zwischen der photoempfindlichen Trommel 3d und
der Übertragungsladungseinrichtung 24d ist.
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Daher entweicht gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Übertragungsstrom
von der Übertragungsladungseinrichtung 24d nicht
zu der Hauptanordnungsmasse GND über
die Antriebswalze 13, weshalb ein ausreichender Übertragungsstrom
der photoempfindlichen Trommel 3d zugeführt wird, und das Tonerbild
korrekt von der photoempfindlichen Trommel 3d auf das Übertragungsmaterial
p übertragen
wird, wodurch ein Bild mit hoher Qualität ohne Übertragungsfehler bereitgestellt wird.
Weiterhin kann das Auftreten des Übertragungsfehlers, wenn das
Aufzeichnungsmaterial durch die Trennungsladungseinrichtung 32 bei
der Trennung entladen wird, verhindert wird.
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Wie vorstehend beschrieben wird zur
Vermeidung eines Entweichen des Übertragungsstroms
zu der Hauptanordnungsmasse GND über
die Antriebswalze 13 ein Widerstand R zwischen der Antriebswalze 13 und der
Hauptanordnung GND zur Erhöhung
des Widerstands (Impedanz) zwischen der Antriebswalze 13 und
der Hauptanordnung GND verwendet, jedoch kann anstelle des Widerstands
R ein Varistor verwendet werden.
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Alternativ dazu kann ein Teil mit
hohem Widerstand auf der Oberfläche
der Antriebswalze 13 vorgesehen werden, um den Widerstandswert
zwischen der Antriebswalze 13 und der Übertragungsladungseinrichtung 24d zu
erhöhen,
so dass verhindert wird, dass Übertragungsstrom
zu der Hauptanordnungsmasse GND über
die Antriebswalze 13 entweicht.
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Ausführungsbeispiel 6
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Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie
das Ausführungsbeispiel
5 gemäß 4, jedoch ist der zwischen
der Antriebswalze 13 und der Hauptanordnungsmasse GND vorgesehene
Widerstand in der Form eines variablen Widerstands, und der Widerstandswert
wird durch eine CPU 74 als eine Steuerungseinrichtung entsprechend
der Umgebungsfeuchtigkeit geändert.
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Wie es vorstehend beschrieben worden
ist, ist in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit die elektrostatische
Anziehungskraft zwischen dem Übertragungsband 130 und
dem Aufzeichnungsmaterial im Vergleich zu dem Fall einer Umgebung
mit hoher Feuchtigkeit groß,
weshalb die Wirkung des Schwächens
der elektrostatischen Anziehungskraft durch die Trennungsladungseinrichtung 32 signifikant
ist. Jedoch ist das Auftreten des nachteiligen Übertragungsfehlers in der Umgebung
mit niedriger Feuchtigkeit nicht sehr wahrscheinlich, weshalb es
nicht erforderlich ist, den Widerstandwert zwischen der Antriebswalze 13 und
der Hauptanordnungsmasse GND auf Kosten einer Verschlechterung des
Trennverhaltens für
das Aufzeichnungsmaterial zu erhöhen.
Somit ist es in einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit wünschenswert,
dem Widerstandswert des variablen Widerstands R zu verringern, um
die Funktion der Antriebswalze 13 zu verbessern, die als
Gegenelektrode für
die Trennungsladungseinrichtung 32 dient.
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Demgegenüber ist in einer Umgebung mit
hoher Feuchtigkeit die elektrostatische Anziehungskraft zwischen
dem Übertragungsband 130 und
dem Aufzeichnungsmaterial im Vergleich zu dem Fall der Umgebung mit
niedriger Feuchtigkeit gering, weshalb der Effekt der Verringerung
der elektrostatischen Anziehungskraft aufgrund der Trennungsladungseinrichtung 32 nicht
so signifikant ist. Zusätzlich
gibt es eine Tendenz, dass der Übertragungsfehler
auftritt, weshalb der Widerstandswert zwischen der Antriebswalze 13 und
der Hauptanordnungsmasse GND hoch ist. Dementsprechend ist unter
der Umgebung mit hoher Feuchtigkeit der Widerstandswert des variablen
Widerstandes R vorzugsweise groß.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
stellt unter einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit der variable
Widerstand R einen niedrigen Widerstandswert bereit, und stellt
unter einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit einen hohen Widerstandswert
bereit. Beispiele für
die Widerstandswerte des variablen Widerstands R gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind nachstehend gegeben:
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Umgebung F (Absoluter Wassergehalt
ist nicht kleiner als 15 g/kg): 1000 MOhm
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Umgebung G (Absoluter Wassergehalt
beträgt
5–15 g/kg):
100 MOhm
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Umgebung H (Absoluter Wassergehalt
beträgt
niedriger als 5 g/kg): 0 Ohm
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In den Umgebungen F, G und H betragen
die spezifischen Volumenwiderstandswerte des Aufzeichnungsmaterial
angenähert
1010 Ohm·cm, 1011 Ohm·cm und
1015 Ohm·cm, und die gemessenen Widerstandswerte
zwischen der Antriebswalze 13 und der Übertragungsladungseinrichtung 24d betragen
angenähert
10 MOhm, 1000 MOhm und 1000 MOhm.
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Wie es vorstehend beschrieben worden
ist, wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Widerstandswert zwischen der Antriebswalze 13 und der
Hauptanordnungsmasse GND entsprechend der Umgebungsfeuchtigkeit
geändert,
um ein gutes Trennverhalten zwischen dem Übertragungsband 130 und
dem Aufzeichnungsmaterial unter einer niedrigen Umgebungsfeuchtigkeit
beizubehalten, wohingegen eine hohe Bildqualität unter der hohen Umgebungsfeuchtigkeit
beibehalten wird.
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Wenn ein ausreichendes Trennverhalten
zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband 130 bei
der hohen Umgebungsfeuchtigkeit (wobei der absolute Wassergehalt
15 g/kg oder mehr beträgt)
bereitgestellt ist, kann die Antriebswalze 13 von der Hauptanordnungsmasse
GND isoliert werden (auf keinem festen Potential eingestellt werden),
anstelle dass der Widerstandswert zwischen der Antriebswalze 13 und
der Hauptanordnungsmasse GND erhöht
wird.
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Die Temperatur/Feuchtigkeit kann
automatisch durch ein in der Hauptanordnung des Bilderzeugungsgeräts vorgesehenen
Temperatur-/Feuchtigkeitserfassungssensor erfasst werden, und die
Widerstandsänderung
kann automatisch entsprechend der erfassten Feuchtigkeit durchgeführt werden.
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Alternativ kann die Temperatur/Feuchtigkeit
durch ein Temperaturmessgerät
und ein Feuchtigkeitsmessgerät
erfasst werden, und der Bediener oder das Wartungspersonal kann
manuell die Temperatur und Feuchtigkeit eingeben, um manuell dem
Widerstandswert zu ändern.
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Ausführungsbeispiel 7
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Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie
das Ausführungsbeispiel
5 oder 6 gemäß 4, jedoch wird die Impedanz
zwischen der Antriebswalze 13 und der Übertragungsladungseinrichtung 24d durch
die CPU 74 als die Steuerungseinrichtung entsprechend den
Arten des Aufzeichnungsmaterials p gesteuert.
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Das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials,
das bei dem Bilderzeugungsgerät
verwendet wird, reicht von angenähert
50 g/m2 bis 200 g/m2.
Der Widerstandswert des Aufzeichnungsmaterials ändert sich signifikant entsprechend
dem Grundgewicht. Das Aufzeichnungsmaterial mit einem großen Grundgewicht
weist eine große
Dicke auf, weshalb der Widerstandswert zwischen der Vorderseite
und der Rückseite
groß ist.
Daher ist die erforderliche Übertragungsspannung
groß,
und tendiert der Übertragungsstrom
weiterhin dazu, durch das Aufzeichnungsmaterial p zu der Antriebswalze 13 zu
entweichen.
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Wenn die Bilderzeugung auf einem
Aufzeichnungsmaterial mit einer großen Dicke bewegt wird, wird der
Widerstandswert zwischen der Antriebswalze 13 und der Übertragungsladungseinrichtung 24d erhöht, um ein
Entweichen des Übertragungsstroms
zu verhindern. Dadurch können
Bilder hoher Qualität
ohne Übertragungsfehler
bereitgestellt werden.
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Die Typen des Aufzeichnungsmaterials
können
automatisch durch einen mechanischen oder optischen Sensor erfasst werden,
können
jedoch auch manuell mittels eines Bedienfeldes eingestellt werden.
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Gemäß den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen
1 bis 7 kann die Übertragungsladungseinrichtung
eine Korona-Ladungseinrichtung, eine elektrisch leitende elastische
Walze, eine Bürste
oder dergleichen sein, wodurch dieselben vorteilhaften Wirkungen
bereitgestellt werden können.
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Das Bildtrageteil ist nicht auf ein
elektrophotographisches photoempfindliches Teil begrenzt, sondern kann
ein dielektrisches Teil für
eine elektrostatische Aufzeichnung sein.
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Die Entwicklungseinrichtung 1a–1d zur
Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder auf den Bildtrageteilen 3a-3d sind
nachstehend kurz beschrieben. Im Allgemeinen wird in dem Fall eines
nicht magnetischen Toners dieser auf der Hülle unter Verwendung einer
Klinge oder dergleichen aufgetragen, und im Falle eines magnetischen
Toners wird dieser auf der Hülle
unter Verwendung von Magnetkraft aufgebracht. Der Toner wird auf
der Hülle
zu einem Entwicklungsbereich getragen. Es gibt ein Einkomponenten-Einkontaktentwicklungsverfahren,
bei dem die Hülle
nicht mit dem Bildtrageteil in Kontakt gebracht wird, und ein Ein-Komponenten-Kontakt-Entwicklungsverfahren,
bei dem die Hülle
mit dem Bildtrageteil in Kontakt gebracht wird. In anderen Bauarten
wird Gebrauch von Entwickler enthaltenden Tonerpartikeln und Magnettragepartikeln
gemacht, die miteinander gemischt sind, und der Entwickler wird
durch Magnetkraft getragen. Es gibt ein Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklungsverfahren,
bei dem der Entwickler mit dem Bildtrageteil in Kontakt gebracht
wird, und es gibt ein Zwei-Komponenten-Nicht-Kontakt-Entwicklungsverfahren,
bei dem der Entwickler nicht mit dem Bildtrageteil in Kontakt gebracht
wird. Diese vier Arten der Entwicklung werden allgemein verwendet.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird das Zwei-Komponenten-Kontakt-Entwicklungssystem in Hinblick auf hohe
Qualität
und hohe Stabilität
des Bildes verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung bei anderen
Entwicklungsarten anwendbar.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme
auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben worden ist, ist
diese nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, und
diese Anmeldung soll derartige Modifikationen oder Änderungen
abdecken, die im Umfang der nachstehenden Patentansprüche vorhanden
sind.