DE3101678C2 - Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten elektrofotografischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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- G03G15/0216—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus by bringing a charging member into contact with the member to be charged, e.g. roller, brush chargers
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Abstract
Mit der Erfindung wird ein elektronisches bzw. elektro-photographisches Kopiergerät geschaffen, das eine lichtempfindliche Trommel (4), eine Aufladeeinheit (11), eine Belichtungseinheit (7), eine Entwicklungseinheit (8), eine Übertragungseinheit (9) und eine Fixiereinheit (17) aufweist, wobei die Aufladeeinheit (11) ein Auflade-Band (22) mit einem charakteristischen bzw. Eigenwiderstand von etwa 10 ↑4-10 ↑1 ↑0 Ohm cm enthält. Das Auflade-Band (22) steht mit der lichtempfindlichen Trommel (4) in Berührung. Bei der Drehung der Trommel (4) wird eine innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne stufenlos bzw. gleichmäßig ansteigende Spannung zur gleichmäßigen (statischen) Aufladung der Trommel (4) an das Auflade-Band (22) angelegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine
Aufladezone bewegten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials, mit einem an einer Ladespannungsrjuel-Ie liegenden, bandförmigen Kontaktelement, das längs
einer die Aufladezone bildenden Wegstrecke geführt ist
und bei der das Aufzeichnungsmaterial das Ladeelement in einer dieser Wegstrecke entsprechenden Länge
kontaktiert
Aus der DE-OS 19 14 036 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Ladung auf ein zur
Aufnahme einer elektrischen Ladung geeignetes Blatt bzw. eine Platte in der Elektrofotografie bekannt, wobei
das Blatt bzw. die Platte zwischen ein dielektrisches Teil und ein gegenüberliegendes elektrisch leitendes Teil
ίο gefügt und zwischen diesen Teilen für einen vorgegebenen Zeitabschnitt die Spannung angelegt wird, so daß
das Blatt bzw. die Platte aufgeladen wird. Um bei diesem bekannten Verfahren einen kontinuierlichen Betrieb zu
ermöglichen, soll die sich im Dielektrikum ansammelnde
elektrische Ladung beseitigt werden. Das dielektrische
Teil kann bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens als drehbare dielektrische Walze
ausgebildet sein, gegen die das elektrisch leitende Teil drückt, wobei die Spannung während des Drehens der
Walze zwischen diese und das elektrisch leitende Teil angelegt wird.
Aus der US-PS 38 76917 ist eine Einrichtung zum
gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten elektrofotografischen Aufzeich-
nungsmaterials der eingangs definierten Art bekannt Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung ist jedoch keine
gleichmäßige Aufladung des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials möglich, da die maximale
Spannung zu Beginn der Berührung zwischen dem
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial und dem bandförmigen Kontaktladeelement auftritt Da hierbei
zu Berührungsbeginn eine starke Änderung der angelegten Spannung auftritt, läßt sich eine gleichmäßige Aufladung des elektrofotografischen Aufzeichnungs-
materials nicht erreichen, und letzteres kann außerdem auch leicht elektrisch beschädigt werden
Schließlich ist aus der US-PS 29 04 431 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen Festkörpervorrichtungen in Form
von Halbleitern und dielektrischen Materialien bekannt,
wobei dieses bekannte Verfahren speziell zur Anfertigung elektrostatischer Aufzeichnungen dient Die
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt zwei Flächenelektroden aus einem elektrisch leitenden
Material, zwischen denen eine Schicht aus einem Dielektrikum angeordnet ist Auf der oberen Räche der
dielektrischen Schicht kann eine einheitliche elektrische Ladung aufgebracht werden, indem man zwischen die
genannten Elektroden eine Spannung in der Größen-
spezifischen Widerstand von mehr als 10» Ohm · cm
aufweisen.
jedoch nicht für eine laufende Aufladung eines in Bewegung befindlichen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials geeignet.
Die der Erfindung zugrunde Hegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zum gleichförmigen
ω Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone
bewegten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials der eingangs definierten Art zu schaffen, mit der
eine genaue Aufladung auf einen vorgegebenen Potentialsollwert bei äußerst gleichmäßiger Verteilung
Ά der Ladung gewährleistet wird.
Ausgehend von der Einrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Ladeelement aus einem
31 Ol 678
Material mit einem spezifischen Widerstand von 10* bis
10'° Ohm · cm besteht und an einer Ladespannungsquelle liegt durch welche eine innerhalb einer
vorbestimmten Zeitspanne stufenlos auf einen Sollwert ansteigende Spannung an das Ladeelement anlegbar ist
Demnach wird erfindungsgemäß ein Band über eine
längere Strecke mit der aufzuladenden Oberfläche in Kontakt geführt wobei sich mit Beginn eines Aufladevorganges
beide durch eine Ladezone bewegen.
Durch die Kombination der genannten Merkmale wird eine äußerst gleichmäßige Aufladung des elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials erreicht
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit Merkmalen
nach der Erfindung,
Fig.2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
perspektivische Darstellung einer beim Kopiergerät nach F i g. 1 vorgesehenen Aufladeeinheit
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Aufladeeinheit gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein Schaltbild einer Ladespannungsquelle,
F i g. 5 eine grafische Darstellung der Ausgangswellenform der Ladespannungsquelle,
Fig.6 eine grafische Darstellung der Wellenform
eines charakteristischen Ausgangssignals eines in der Ladespannungsqualle vorgesehenen Ferro-Resonanz-ιΤαΠΒιΟΓΓΓΐαιΟΓα,
F i g. 7 eine grafische Darstellung der Spannungsübertragung auf eine fotoleitfähige Trommel,
Fig.8 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung
der Art und Weise, auf welche die Spannungsanlegung an die fotoleitfähige Trommel beim bisherigen
Kopiergerät erfolgt
F i g. 9 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Ladeelements bei der Aufladeeinheit nach
Fig. 2,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichrng
des Kontakts zwischen dem Ladeelement gemäß F i g. 9 und dem Aufzeichnungsmaterial (Trom
mel)und
F i g. 11 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform des Ladeelements bei der Aufladeeinheit
nach p i g. 2.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Kopiergerät ist an der Oberseite eines Gehäuses 1 ein Vorlagenträger 2
angeordnet der durch einen im Gehäuse 1 angeordneten Antriebs-Motor 3 hin- und hergehend in Bewegung
versetzbar ist Etwa in der Mitte des Gehäuses 1 ist ein Aufzeichnungsträger mit einem Aufzeichnungsmaterial
4 aus in einem Kunstharz dispergieriem Bleioxid in Form einer Trommel oder eines Zylinders gelagert. Ein
Belichtungssystem 7 mit einer Lampe 5 und einem ι optischen Faserstrang 6 ist zwischen der Trommel 4 und
dem Vorlagenträger 2 angeordnet, um eine auf letzterem angeordnete Vorlage zu belichten. Das von
der Vorlage reflektierte Licht wird zum Aufzeichnungsträger bzw. zur Tiommel 4 geleitet und auf diese als
Lichtbild der Vorlage fokussiert. Eine Entwicklungseinheit 8, eine Übertragungseinheit 9, eine Putzeinheit 10
und eine Aufladeeinheit 11 sind in der angegebenen Reihenfolge, von der genannten Fokussierposition aus
gesehen, in Drehrichtung der Trommel 4 um diese herum angeordnet Die Entwicklungseinheit 8 dient zur
Entwicklung eines durch die Belichtungseinheit 7 auf der Mantelfläche der Trommel 4 geformten latenten
Ladungsbilds zu einem sichtbaren (Toner-)Bild. Die Übertragungseinheit 9 überträgt das auf der Trommel 4
als dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial geformte Tonerbild auf Kopierpapierblätter P, Die
ίο Putzeinheit 10 streift den Resttoner von der Mantelfläche
der Trommel 4 ab.
Im Unterteil des Gehäuses 1 ist eine Blattzufuhrein.-heit
14 mit einer herausnehmbaren Blattkassette 12 zur Aufnahme eines Stapels blattförmigen Bfldempfangsmaterials,
z.B. Papierblätter Pund einer Blatt-Transportrolle
13 zum vereinzelten Ausgeben der Ppaierblätter P angeordnet Zwischen der Zufuhreinheit 14 und
der Übertragungseinheit 9 sowie zwischen ersterer und einer Mulde 15 ist eine durchgehende Blatt-Förderstrekke
16 mit Rollen und Lehilement\λ vorgesehen. Jedes
von der Blatt-Zufuhreinheit 14 zugetüh -te Papierblatt P
wird längs der Förderstrecke 16 zwischen der Trommel 4 und der Übertragungseinheit 9 gefördert um das
Vorlagenbild auf das Papierblatt zu übertragen, bevor letzteres in die Kopien-Mulde 15 ausgetragen wird.
Zwischen der Übertragungseinheit 9 und der Mulde 15 ist eine der Förderstrecke 16 zugewandte Fixiereinheit
17 angeordnet welche das auf das Papierblatt P übertragene Vorlagenbild fixiert
Im folgenden ist die Aufladeeinheit 11 näher erläutert
Gemäß F i g. 2 umfaßt die Aufladeeinheit zwei Rollen 20 und 21, ein um diese Rollen herumgelegtes endloses
Band 22 und eine Stromzufuhreinheit 24. Das Band 22 besteht aus einer elektrisch leitenden Lage mit einem
J5 spezifischen Widerstand von etwa 10*—10'° Ohm · cm.
Die Rollen 20 und 21 bestehen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, und ihre ebenfalls aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden Wülen 20a
bzw. 21a ragen über die beiden Enden hinaus. Die Wellen 20a und 21a sind in nicht dargestellten Lagern
gelagert und tragen am einen Ende aus einem Isoliermaterial bestehende Riemenscheiben 25. Letztere
bilden zusammen mit einem um sie herumgelegten Antriebsriemen 26 einen Antriebsmechanismus 23. Ein
auf der Welle 21a der zweiten Rolle 21 angeordnetes Abtriebs-Zahnrad 27 steht mit einem Antriebs-Zahnrad
28 einer nicht dargestellten Antriebseinheit in Eingriff. Bei der Drehung des Antriebs-Zahnrades 28 werden die
Rollen 20 und 21 in Drehung versetzt so daß sie das
.» Band 22 in Pfeilrichtung, d.h. in Drehrichtung der
Trommel 4, mitnehmen.
An den anderen Enden der Wellen 20a und 21a liegen
Büßten 29a und 30a an, die an Anschlüssen 29 bzw. 30 festgelegt sind, welche die genannte Stromzufuhreinheit
24 bilden. Gemäti Fig.3 liegt der die Bürste 29a
tragende Anschluß 29 über eine Ladespannungsquelie 31 an Masse, während der Anschluß 30 mit der Bürste
30a unmittelbar g eerdet ist.
Fig.4 veranschaulicht eine Ladespannungsquelle 31,
ω welche die Bürste 29a mit einer Spannung beschickt. Diese Ladespannungsquelle umfaßt einen Ferro-Resonanztransformator
32 und einen Gleichrichterkreis 33 mit einer Diode 33a und einem Kondensator 33Λ. Wenn
zwischen Eingang~klemmen 34 und 35 eine Wechselspannung
anliegt, liefert der Transformator 32 eine Ausgangsspannung an einer Ausgangsklemme 37. Die
Ausgangsspannung wird dem Gleichrichterkreis 33 zugeführt, und an die Ausgangsklemme 37 wird eine
31 Ol
Über diese elektrische Verbindung wird eine Spannung, die gemäß F i g. 5 aus einer Gleichspannung
und einer dieser überlagerten Wechselspannung besteht, über die Bürste 29a an die erste Rolle 20 angelegt, s
Diese Spannung wird dadurch erhalten, daß einer Gleichspannung eine Wechselspannung mit einem
doppelten Scheitelwert von weniger als etwa 20% der Gleichspannung überlagert wird; in einem speziellen
AusPührungsbeispiel werden eine Gleichspannung von etwa 500 V und eine Wechselspannung von 80 V
einander überlagert. Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn die Wechselspannungskomponente über 100 V,
d. h. über 20% der Gleichspannung liegt, Aufladungsschwankungen senkrecht zur Drehrichtung der Trom-
mel in Form von Säumen auftreten können, während bei einer Wechselspannung von unter 50 V eine Erholung
von Ermüdung bei wiederholter Benutzung nicht mehr erreicht werden kann. Der günstigste Bereich der zu
überlagernden Wechselspannungskomponente liegt daher zwischen etwa 80V und etwa 100V. Fig.6
veranschaulicht die Kennlinie des erwähnten Ferro-Resonanztransformators 32. Bei Anlegung einer Speisespannung steigt gemäß F i g. 6 die Ausgangsspannung
fortschreitend an, bis sie einmal einen vorbestimmten Pegel übersteigt und anschließend nach etwa 500 ms auf
diesen vorbestimmten Pegel abflacht. Mit anderen Worten: der Anstieg der Ausgangsspannung benötigt
eine Zeitspanne von etwa 500 ms, und es ist möglich, daß während dieser Zeitspannung dem betreffenden Teil des )o
Aufzeichnungsmaterials bzw. Trommel 4 keine gleichbleibende Spannung aufgeprägt werden kann. Infolgedessen wird während dieser Zeitspanne die Formung
eines Bilds auf dem betreffenden Trommelteil verhindert. J5
Die Stromzufuhreinheit 24 liefert somit über die erste Rolle 20 eine vorbestimmte Spannung zum leitenden
Band 22. Das Band 22 überträgt seinerseits die vorbestimmte Spannung an einer Stelle B gemäß F i g. 3
auf die Trommel 4. Dabei kann ein Potentialgefälle zum Punkt A auf dem Aufzeichnungsmaterial bzw. der
Trommel 4 erreicht werden, weil das Band 22 einen bestimmten Widerstand besitzt. Da sich die (Mantelfläche der) Trommel von der Stelle A zur Stelle B bewegt,
besitzt das auf ihr entstehende Potential gemäß Fi g. 7 einen geradlinigen Aufwärtsanstieg von der Stelle A zur
Stelle B, um schließlich den vorbestimmten Pegel zu erreichen. Beim bisherigen Kopiergerät wird gemäß
F i g. 8 das elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial in einem einzigen Schritt durch eine in Form eines
scharf ansteigenden Impulses durch eine einzige Aufladeeinheit 11 angelegte Spannung auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen.
Wenn eine Vorlage auf dem Vorlagenträger 2 aufgelegt und ein nicht dargestellter »Kopier«-Druckschalter gedrückt wird, laufen an den beschriebenen
Bauteilen die vorstehend erläuterten Arbeitsgänge ab, wobei ein ein Kopiebild der Vorlage tragendes
Papierblatt P in die Mulde 15 ausgetragen wird. In der Aufladeeinheit 11 wird der Antriebsmechanismus 23 bei
der Drehung der Trommel 4 in Betrieb gesetzt, um die
beiden Rollen 20 und 21 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel 4 und mit etwas geringerer
Umfangsgeschwindigkeit als derjenigen der Trommel 4 in Drehung zu versetzen. Das Band 22 "läuft somit zum
Teil in Reibungsberührung mit einem Teil der Mantelfläche der Trommel 4, so daß ein gleichmäßiger
Kontakt zwischen Band 22 und Trommel 4 erreicht
wird. Ein gegebenenfalls schadhafter Teil des Bands 22,
etwa aufgrund von Verschmutzung durch Toner, kann dabei durch das restliche Band zufriedenstellend
kompensiert werden. Da das Band 22 eine vorbestimmte Spannung, die von der Ladespannungsquelle 31 über
die erste Rolle 20 zugeführt wird und aus einander überlagerten Gleichspannungs- und Wechselspan'
nungskomponenten besteht, an der Stelle B an die Trommel 4 anlegt und einen bestimmten spezifischen
Widerstand hat, entsteht ein Potentialgefälle zur Stelle A. Da sich die Trommel 4 weiterhin von der Stelle A zur
Stelle B bewegt, wird sie an letzterer schließlich auf einen erforderlichen Potentialpegel aufgeladen, ohne
daß ein Überstrom auftreten kann. Da darüber hinaus die an die Trommel angelegte Spannung aus einander
überlagerten Gleichspannungs- und Wechselspat, nungskomponenten besteht, kann die Erzeugung einer
Raumladung in der Trommel 4 verhindert und eine ausreichend große Aufladung in kurzer Zeit erreicht
werden.
Der angegebene Bereich des spezifischen Widerstands des Bands 22, d. h. zwischen etwa IO4 und etwa
10l0Ohm · cm, hat sich aufgrund verschiedener Versuche als optimal erwiesen.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Antriebsmechanismus 23 für die beiden
Rollen 20 und 21 vorgesehen ist, kann dieser Antriebsmechanismus auch weggelassen werden. In
diesem Fall wird das Band 22 in Andruckberührung mit der Trommel 4 gehalten, so daß es von dieser bei ihrer
Drehung mitgenommen wird. In diesem Fall kann aufgrund der Weglassung des Antriebsmechanismus der
Gesamtaufbau des Geräts vereinfacht werden. Da bei dieser Abwandlung außerdem das Band 22 in Abrollberührung mit der Mantelfläche der Trommel 4 steht, ist
eine Beschädigung dieser Mantelfläche weniger wahrscheinlich.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform das Aufzeichnungsmaterial 4 die Form einer Trommel bzw.
eines Zylinders besitzt, kann es auch die Form eines planen bzw. flachen Elements besitzen.
Mit der beschriebenen Aufladeeinheit für das Kopiergerät kann somit eine kontinuierliche und
gleichmäßige Aufladung des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials zuverlässig und ohne die
Möglichkeit für eine Beschädigung desselben gewährleistet werden. Da außerdem eine aus einander
überlagerten Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten bestehende Spannung angelegt
wird, kann eine zweckmäßige Kompensation bezüglr1!
der Ansprechempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials, des eintretenden Stroms und der eintretenden
Spannung sowie der Ermüdungseigenschaften gewährleistet und damit eine gleichbleibende, stabile Aufladung
ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften auch dann erzielt werden, wenn das Kopiergerät ständig benutzt
wird. Die dem Aufzeichnungsmaterial aufgeprägte Spannung steigt weiterhin innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne gleichmäßig bzw. stufenlos an, wodurch
ein Schutz des Aufzeichnungsmaterials vor Beschädigung und eine Verlängerung seiner Betriebslebensdauer
erreicht werden.
Da sich das Band in Berührung mit dem Aufzeichnungsmaterial aber mit einer von dessen Laufgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit bewegt, kann
auch dann, wenn eine Stelle des Bands nicht mit dem Aufzeichnungsmaterial in Berührung kommt, diese
Störung durch die anderen Bereiche des Bands
31 Ol 678
ausgeglichen werden, so daß sich eine gleichmäßige Aufladung zuverlässig erzielen läßt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher das endlose Band mit einem bestimmten
spezifischen Widerstand durch die von der Stromversorgung gelieferte Spannung auf einem fortschreitend
bzw. allmählich ansteigenden Potential gehalten wird und um mindestens zwei in einem zweckmäßigen
gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und sich parallel zur Führungsfläche der Trommel erstrekkende
Stützrollen herumgelegt ist. so ciaß es sich mit einem Teil der Führungsfläche der Trommel in Kontakt
befindet, ist es darüber hinaus möglich, eine große Kontaktfläche zwischen dem Band und dem Aufzeichnungsmaterial
vorzusehen.
Fig.9 veranschaulicht eine Abwandlung des Bands
bei der Aufladeeinheit gemäß Fig. 2. Das Band 42 gemjß Fig.9 besitzt einen Bandkern 42a aus einem
schwach dehnbaren, ieilfahigen werkstoff auf üreihaiibasis
mit einer Dicke von /. B. etwa 1,6 mm und einem Oberflächenteil 426 aus einem elektrisch leitenden
Werkstoff, wie leitfähigem Polyurethan-Schaum, mit einer Dicke von z. B. etwa 3 mm. Der mit der Oberfläche
des Kerns 42a verbundene bzw. verklebte Oberflächenteil 426 ist flexibel und besitzt einen spezifischen
Widerstand von etwa 10* bis 1010 Ohm · cm.
Bei dieser Abwandlung kann ein gleichmäßiger Kontakt zwischen dem flexiblen Oberflächenteil 426
und der Trommel 4 auf die in Fig. 10 gezeigte Weise erreicht werden. Ein etwaiger schadhafter Teil des
Oberflächenteils 426, der von Verunreinigung durch Toner herrühren oder auf einer anderen Ursache
beruhen kann, kann dabei durch den Rest des Oberflächenteils zufriedenstellend ausgeglichen werden.
Die Dicke des Bands ändert sich in diesem Fall derart,
daß sie gemäß Fig. 10 der Beziehung U, > ?,
> I2 genügt.
Wenn, wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 und 10. ein im wesentlichen nicht dehnbarer Bandkern
42a vorgesehen ist, kann das Band unter einer ausreichend großen Zugspannung gehalten werden, so
daß der bei der Konstruktion nach F i g. 2 erforderliche Rollen-Antriebsriemen 26 fortfallen kann, während der
flexible, leitende Oberflächenteil 426 zur Gewährleistung einer zuverlässigen Übertragung der erforderlichen
Spannung in einwandfreier Andruckberührung mit dem Aufzeichnungsmaterial gehalten werden kann.
F i g. 11 veranschaulicht eine andere Abwandlung der
Aufladeeinheit gemäß F i g. 2. Dabei besteht das Band
ίο 52 beispielsweise aus Urethangummi mit diesem
einverleibtem Kohlenstoff, so daß das Band elektrisch leitend ist und einen spezifischen Widerstand von etwa
104 bis IOloOhm · cm aufweist. Das Band besitzt eine
Basis 52.7 mit einer Dicke in und einer Vielzahl von
η angeformten Vorsprüngen 526, die mit einer Höhe Ji
über die Oberfläche der Basis 52 hinausragen. In einem speziellen Ausführungsbeispiel betragen ίο= 1,5mm,
Ji = 1,0 mm, der Durchmesser der Vorsprünge 100 μΐη
und der Abstand zwischen benaenbaiieii Vü
ebenfalls 100 μπι.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform werden die kleinen Vorsprünge 526 in Reibungsberührung mit
dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial gehalten. In diesem Fall wird ebenfalls ein gleichmäßiger
Kontakt zwischen dem flexiblen Band 52 und der Trommel 4 erzielt. Selbst wenn dabei einige der kleinen
Vorsprünge 52b schadhaft sind, z. B. infolge von Verunreinigung durch Toner, können diese Fehlstellen
durch die anderen Vorsprünge zufriedenstellend kompensiert werden. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform
das im Band 52 erzeugte elektrische Feld bei der Anlegung der Spannung an der Stelle B an das
Aufzeichnungsmaterial in den kleinen Vorsprüngen 526 konzentriert. Durch die kleinen Vorsprünge 526, die am
Band 52 auf seiner mit dem Aufzeichnungsmaterial 4 in Berührung stehenden Seite vorgesehen sind, werden
somit die Flexibilität bzw. Biegsamkeit des Bands 52 verbessert und das elektrische Feld in diesen Vorsprüngen
konzentriert, so daß die Aufladung des Aufzeichnungsmaterials weiter verbessert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines kontinuierlich durch eine Aufladezone bewegten
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials, mit einem an einer Ladespannungsquelle liegenden,
bandförmigen Kontaktladeelement, das längs einer die Aufladezone bildenden Wegstrecke geführt ist
und bei der das Aufzeichnungsmaterial das Ladeelement in einer dieser Wegstrecke entsprechenden
Länge kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeelement (22, 42b) aus einem
Material mit einem spezifischen Widerstand von 104
bis 10'° Ohm · cm besteht und an einer Ladespannungsquelle (31) liegt, durch welche eine innerhalb
einer vorbestimmten Zeitspanne stufenlos auf einen Sollwert ansteigende Spannung an das Ladeelement
anlegbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dss Ladeelement als endlos umlaufendes Band ausgebildet und mittels eines Antriebsmechanismus (23) mit einer von der Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials (4) abweichenden
Geschwindigkeit umlaufend antreibbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22,42) mindestens über zwei
mit gegenseitigem Abstand parallel zur Führungsfläche des Aufzeichnungsmaterials (4) angeordnete,
drehbar gelagerte Stütz-Rollen (20,21) geführt ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22) aus einem
biegsamen, leitfähigen Gufomi- ocu* Kautschukmascrial besteht
5. Einrichtung nach Anspruch 1,2 der 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (52) auf seiner mit
dem Aufzeichnungsmaterial (4) in Berührung stehenden Seite mit einer Vielzahl kleiner Vorsprünge
(52b) versehen ist
6. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (42) einen schwach
dehnbaren Bandkern (42a) und einen auf diesem angeordneten, flexiblen Oberflächenteil (42b) aufweist und daß der Oberflächenteil (426; sich unter
Verformung an den Krümmungsradius eines auf einer gekrümmten Bahn geführten Aufzeichnungsmaterials anpaßt
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ladespannungsquelle (31) an das Ladeelement anlegbare
Spannung aus einander überlagerten Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten besteht
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile der einander überlagerten
Gleichspannungs- und Wechselspannungskomponenten so gewählt sind, daß der Spitze-Spitze· bzw.
doppelte Scheitelwert der Wechselspannung nicht mehr als 20% der Gleichspannung beträgt.
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