DE2623397A1 - Drehbare anpressvorrichtung - Google Patents
Drehbare anpressvorrichtungInfo
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description
Drehbare Anpressvorrichtung.
Priorität : Grossbritannien, den 10. Juni 1975, Anm.Nr. 24 879/75
Die Erfindung betrifft drehbare Anpressvorrichtungen, insbesondere
Anpressvorrichtungen, deren Drucklänge als !funktion der Breite eines bogen- oder bahnförmigen Materials, das einem
Druckvorgang unterworfen wird, anpassbar sein muss·
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung beim Ubertragungsschritt
im xerografischen Kopierverfahren, bei dem das Tonerbild,
das einem xerografischen Medium mit konstanter Breite anhaftet, auf einten endgültigen Träger, im allgemeinen in Form
eines Papierbogens, dessen Breite aufgrund der verschiedenen derzeit im Bürowesen verwendeten Papierformate variiert, übertragen
werden muss. Das xerografische "Verfahren, wie es zuerst in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben wird, macht von
einem elektrostatisch geladenen Fotoleiter Gebrauch, der mit einem Licht-Schatten-Muster belichtet wird und die elektrische
Ladung an den belichteten !lachen abfliessen lässt, wodurch
durch die Restladung an den nicht oder nur wenig vom Licht getroffenen !lachen ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt
wird.
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Dieses elektrostatische Latenzbild kann mit Hilfe eines sogenannten
Toner/Träger-gemisches sichtbar gemacht werden, wobei die Tonerteilchen durch gegenseitige Reibung mit den Trägerteilchen
eine elektrostatische Ladung annehmen, deren Vorzeichen der des Latenzbildes entgegengesetzt ist und wobei sie dann
von letzteren angezogen werden.
Der Fotoleiter kann entweder ein flexibler Bogen sein, auf den eine Schicht aus einem fotoleitenden Stoff aufgeschichtet wurde,
oder eine Metalltrommel oder ein Metallgurt, auf den durch Vakuumabscheidung eine Selenschicht aufgebracht wurde.
Das Pulverbild muss dann einer Fixierbehandlung unterworfen werden, um es permanent zu machen.
Liegt der Träger in Form eines Papierbogens vor, so kann dies durch Erhitzen des Trägers geschehen, wobei die im Tonerpulver
enthaltenen harzartigen Stoffe schmelzen, so dass dieser Tonerfest an das Papier gebunden wird.
Liegt der Fotoleiter in Form einer wiederverwendbaren Trommel oder eines Gurtes vor, auf den Selen oder ein anderer fotoempfindlicher
Halbleiter aufgeschichtet ist, dann wird der Toner zuerst auf einen endgültigen Träger (im allgemeinen ein
Papierbogen) übertragen, bevor er das Fixierverfahren durchläuft.
In xerografischen Kopiervorrichtungen mit geringerer Kapazität,
d.h. mit einer Kopiergeschwindigkeit von etwa 15 his 20 Kopien
pro Minute, kann die Übertragung ausgeführt werden, indem man den Bogen mit der Trommel oder dem Gurt in Kontakt bringt,
während mit Hilfe eines Korona-Generators ein elektrisches Feld angelegt wird. Dieses elektrische Feld muss vom gleichen Vorzeichen,
jedoch von grösserer Stärke als das von der Trommel ausgehende sein, so dass die Tonerteilchen von diesem Feld angezogen,
jedoch vom Papierbogen aufgefangen werden. Letzterer wird dann dem Fixierverfahren unterworfen.
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In schnellen Kopiervorrichtungen ist die Kontaktzeit zwischen Papier und Selentrommel oder -gurt drastisch um den Faktor 2
oder mehr im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen vermindert. Deshalb muss der Kontakt selbst besser sein und man wird eine
Übertragungswalze verwenden} die den Papierbogen kräftig gegen die Trommel oder den Gurt drückt. Venn ein elektrisches Feld
zwischen dieser Walze und der Trommel oder dem Gurt angelegt wird, kann die Übertragung sehr schnell ablaufen.
Ein Problem bei der Verwendung eines solchen Ubertragungssystems
ist, dass, wenn die Breite des Trägers, d.h. die Abmessungen senkrecht zur Durchiaufrichtung, geringer als die
entsprechenden Abmessungen der Übertragungswalζen und der xerografischen
Trommel oder des Gurts ist, es unvermeidlicherweise im elektrostatischen Feld zwischen dieser Walze und der Trommel
oder dem Gurt ein Gebiet oder Gebiete gibt, in dem der Abstand zwischen diesen nur gleich der Dicke des Papierträgers ist,
wobei dieser sich aber nicht bis dort hin erstreckt. Als Folge davon kann elektrische Entladung oder Kurzschluss zwischen
dieser Walze und der Trommel oder dem Gurt auftreten und Beschädigung der empfindlichen fotoempfindlichen Beschichtung zur
Folge haben.
Ziel der Erfindung ist eine drehbare Anpressvorrichtung, deren Anpresslänge der Breite des endgültigen Trägers angepasst werden
kann.
Weiteres Ziel der Erfindung ist eine drehbare Anpressvorrichtung, die das Anlegen eines hohen elektrischen Potentials zwischen
ihr und einer fotoempfindlichen Trommel oder einem Gurt während der Übertragung zulässt.
Gemass der vorliegenden Erfindung wird eine drehbare Anpressvorrichtung
geliefert, die einen Arbeitsspalt abgrenzt oder die geeignet ist ihn abzugrenzen, und die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie Walzenabschnitte umfasst, die in End-zu-End-Beziehung drehbar um parallele Achsen gelagert sind, und von
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- It- -
denen mindestens eine parallel zu sich selbst verschiebbar ist, so dass das Profil dieses Spaltes verändert werden kann.
Vorzugsweise sind die Durchmesser der Walzenabschnitte so bemessen,
dass die Walzenabschnitte eine gemeinsame Tangentialebene
an einer Stelle um die Anpressvorrichtung besitzen. Wenn die Anpressvorrichtung im Gebrauch ist, können die Umfange
der Walzen mit einer gegenüberliegenden Oberfläche, wie vorher gesagt, einen Arbeitsspalt abgrenzen, der über die ganze Länge
der Anpressvorrichtung gleichmässig breit ist. Durch Verschiebung der Drehachse eines "Walzenabschnittes kann der Spalt über
den Längenabschnitt der Anpressvorrichtung, der von diesem Walzenabschnitt besetzt wird, erweitert werden. So kann im Fall
einer xerografischen Kopiervorrichtung die effektive Länge der
Anpressvorrichtungen so variiert werden, dass sie sich für Papierbogen oder andere endgültige Bildträger verschiedener
Breiten eignet.
Vorzugsweise gibt es einen Walzenabschnitt mit einer festen Drehachse und mindestens einen sekundären Walzenabschnitt mit
gleichem oder geringerem Durchmesser-, dessen Drehachse parallel zu sich selbst relativ zu der festen Drehachse verstellt werden
kann.
In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Walzenabschnitte als frei drehbare Valzenabschnitte gebildet,
d.h. Abschnitte, die durch Reibungskontakt mit einem mit ihnen in Eontakt stehenden durchlaufenden Bogen oder einer Bahn
drehbar sind.
Vorzugsweise sind die verschiedenen Walzenabschnitte frei drehbar über eine übliche, normalerweise stationäre Welle gelagert,
und zwar über Lager, die 'Oberflächen aufweisen, welche parallel,
.jedoch gegeneinander versetzte Achsen aufweisen, und diese Oberflächen können so verstellt werden, dass dies eine Winkelverstellung
der Ebene, die diese Achsen enthält, zur Folge iiat. Beispielsweise I-üann diese Welle eine oder mehrere exzen-
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trische Oberflächen aufweisen, die ein oder mehrere Lager für
einen oder mehrere Walzenabschnitte tragen und/oder sie kann
eine äussere Hohlwelle oder Muffe tragen, die eine Lagerunterstützungsoberfläche
besitzt, welche bezüglich der Welle exzentrisch liegt. In einem solchen Fall kann ein Verstellen der
Drehachse(n) eines oder mehrerer Walzenabschnitte dadurch erzielt werden, dass man die Welle um ihre Achse dreht und/oder
indem man diese äussere Hohlwelle oder Muffe relativ zu dieser Welle dreht.
Die Erfindung enthält Anpressvorrichtungen mit anpassbarer Anpresslänge,
umfassend :
- eine Walzenanordnung mit einem ersten Walzenabschnitt, der um eine erste Welle drehbar ist, mindestens einen zweiten
Walzenabschnitt, der um eine zweite Welle drehbar ist und dessen Achse parallel, jedoch bezüglich der Achse der ersten
Welle versetzt läuft;
- eine gegenüberliegende, bewegliche Oberfläche, die an dieser Walzenanordnung anliegt, und mit ihr eine Anpressanordnung für
ein Material in Form eines Bogens abgrenzt; sowie
- Einrichtungen zur Winke!verstellung mindestens eines der
Wellen bezüglich des anderen, wobei eine relative Verschiebung dieses einen Walzenabschnittes bezüglich der beweglichen Oberfläche
bewirkt wird, so dass das Profil des Spaltes zwischen der Walzenanordnung und der Oberfläche verändert wird.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, sind ein oder mehrere Walzenabschnitte in eine Position verstellbar, in welcher
sie an der Stelle des Umfanges der Anpressvorrichtung, wo diese
der gegenüberliegenden Oberfläche am nächsten ist, eine gemeinsame Tangentialebene aufweisen. Bei einer xerografischen Kopiervorrichtung,
in welcher die Walzenanordnung als Ubertragungs- oder Unterstützungswalze dient, kann der oder jeder zweite Walzenabschnitt
aus der Arbeitsstellung, in welcher er in Kontakt mit dem Papierbogen oder einem anderen endgültigen Träger des
xerografischen Bildes steht, in eine Ruhestellung verschoben werden, in welcher zwischen dem zweiten Walzenabschnitt und dem
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xerografischen Gurt oder der Trommel ein grösserer Spalt bleibt,
wodurch, die Vorrichtung besser geeignet zur Aufnahme schmälerer Bogen mit einer Breite ist, für die der erste Walzenabschnitt
ausreicht.
Vorzugsweise hat der oder jeder Walζenabschnitt mit verstellbarer
Achse einen Durchmesser, der dem eines Walzenabschnittes mit starrer Achse gleich oder kleiner als dieser ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; diese zeigen :
Fig. 1a ist ein Querschnitt in axialer Richtung durch eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemässen drehbaren
Anpressvorrichtung;
Fig. 1b ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1a entlang
der Linie 2-2';
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1a entlang
der Linie 2-2', und zwar während ihrer Verwendung als Ubertragungsstation einer xerografischen Kopiervorrichtung;
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform eines Mechanismus dar,
mit dessen Hilfe der zweite Walzenabschnitt teilweise
gedreht werden kann, und
Fig. 4 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemässen drehbaren
Anpressvorrichtung in Kombination mit einem fotoleitenden Gurt.
Wie Fig. 1a zeigt, besteht eine Übertragungswalze 10 zur Verwendung
in Kombination mit einer xerografischen fotoempfindlichen Trommel oder einem Gurt 11 aus einem ersten Walzenabschnitt 12
und mehreren zweiten Walzenabschnitten, hier den Abschnitten
13 und 14-. Obwohl die zweiten Walzenabschnitte als am gleichen
Ende des ersten Walzenabschnittes 12 liegend dargestellt sind, können natürlich ein oder mehrere zweite Walzenabschnitte an
jedem Ende des ersten Walzenabschnittes vorgesehen werden. Die
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Walzenabschnitte 12, 13 und 14 sind frei drehbar, wie später beschrieben, gelagert. Die Trommel oder der Gurt 11 hat eine
fotoempfindliche Beschichtung 15· Während des Kopiervorganges läuft ein Papierbogen 16 als endgültiger Träger für ein xerografisches
nicht gezeigtes Tonerbild, das der Beschichtung durch elektrostatische Kräfte anhaftet, zwischen der Übertragungswalze
10 und der fotoempfindlichen Beschichtung durch. Um die Übertragung des xerografischen Tonerbildes von der
Beschichtung 15 auf das Papier 16 zu erleichtern, wird an,den ersten Walzenabschnitt 12 und die zweiten Walzenabschnitte
und 14 (siehe Fig. 2) ein starkes Gleichstrompotential angelegt.
In Fig. 1a ist ein Papierbogen 16 gezeigt, dessen Breite gleich der gesamten Länge der Übertragungswalze 10 ist. In einem
solchen Fall ist der Papierbogen ein wirksames Dielektrikum zwischen der Übertragungswalze 10 und der Trommel oder dem Gurt
11. Deshalb besteht trotz des sehr geringen Abstandes zwischen der Walze und der Trommel oder dem Gurt, der der Dicke des
Papierbogens gleich ist, über die gesamte Länge der Übertragungswalze nicht die Gefahr eines Kurzschlusses. Wird jedoch ein
schmälerer Bogen eingegeben und bestünde der gleiche enge Spalt zwischen der Übertragungswalze 10 und der Trommel oder dem
Gurt 11 über die gesamte Länge der Übertragungswalze, dann könnte ein Kurzschluss in dem (den) Gebiet(en) des Spaltes eintreten,
in denen sich kein Papier befindet. Ein solcher Kurzschluss mit der fotoempfindlichen Beschichtung 15 könnte diese
in solchen Gebieten beschädigen.
Um dieses Beschädigungsrisiko zu vermeiden, wurde die Übertragungswalze
so konstruiert, dass der Walzenabschnitt 14 oder die Walzenabschnitte 13 oder 14 radial aus Lagen, in denen
sie eine gemeinsame Tangentialebene mit dem Walzenabschnitt 12 in der vom Papierbogen 16 eingenommenen Ebene aufweisen,
in Positionen verstellt werden können, wie sie in Fig. 1a gezeigt sind. In diesen dort gezeigten Positionen ist die Stärke
■des elektrischen Feldes zwischen der Trommel oder dem Gurt
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und den Walzenteilen 13 und 14 genügend klein, dass Kurzschluss
durch den sich zwischen beiden Vorrichtungsteilen erstreckenden
Luftspalt vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausfüiirungsform einer erfindungsgemässen
drehbaren Anpressvorrichtung wird jeder der zweiten Walzenabschnitte 13 und 14 aus der Ruhelage in die Arbeitsposition und
umgekehrt mit Hilfe angeschlossener exzentrischer Mechanismen, die im Inneren dieser Walzenabschnitte gelegen sind, bewegt.
An einem seiner Enden ist der erste Walzenabschnitt 12 der Übertragungswalze 10 mit einem vom Walzenlager 18 unterstützten
Zapfen 17 versehen, der in einer Büclise 19 aus gut isolierendem
Material eingeschlossen ist, welcher wiederum Teil des Rahmens 20 einer Kopiervorrichtung ist. An ihrem anderen Ende wird die
übertragungswalze 10 durch eine Welle 21 über die Walzenlagersätze 22 und 23 und eine drehbar von diesen getragene Muffe 27
unterstütst. Die Welle 21 wird im Rahmen 20 unterstützt und ist an einem Mechanismus gekoppelt, der später beschrieben wird
und durch weichen die Welle 21 um die Achse 70 gedreht werden
kann. Die Lagersätze 22 und 23 und die Muffe 27 haben eine
gemeinsame Achse, die mit der Achse 70 zusammenfällt. Der Walzenabschnitt
13 wird durch die- Muffe 28 und Lagersätze 24 und
25 auf einem Wellenabschnitt 21 unterstützt, der bezüglich der
Achse 70 exzentrisch liegt. Der Walzenabschnitt 13 rotiert um die Achse 71, Durch Drehen der Welle 21 um 180° um die Achse 70,
kann der Walzenabschnitt 13 leicht aus der dargestellten Ruhelage in die Arbeitsposition verstellt werden, in welcher an der
Stelle des Spaltes zwischen der Übertragungswalze 10 und der Trommel oder dem Gurt 11 dieser Walzenabschnitt 13 die gleiche
Tangentialebene wie der Walaenabschnitt 12 aufweist.
Der Walzenabschnitt 14 wird mittels der Muffe 29 und des Lagers
26 auf einer weiteren Muffe 51 getragen. Der Abschnitt 31 der
Muffe 51 j auf welcher das Lager- 26 getragen wird, liegt bezüglich
der Achse 70 der Welle 21 exzentrisch. Sin Mechanismus,
der dem zur Drehung der Welle 21 verxfendeten analog ist, ist
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zur Drehung der Welle 51 vorgesehen. Mit Hilfe dessen kann der Walzenabschnitt 14 allein radial in die Ruhelage verstellt
werden, so dass die Vorrichtung zur Aufnahme von Bogen 16 geeignet ist, deren Breite im wesentlichen der vereinigten Länge
der Walζenabschnitte 12 und 13 gleich ist. Alternativ können
beide Walzenabschnitte 13 und 14 radial in Ruhelage gebracht
werden, wenn schmälere Bogen eingegeben werden sollen.
An den Verbindungsstellen zwischen den Muffen 27, 28 und 28, sind Ringe 32, 33 bzw. 34, 35 vorgesehen. Diese Ringe bestehen
aus einem Material, das einen relativ geringen Reibungskoeffizienten hat, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen (vertrieben
unter dein Warenzeichen TEFLON von der !irma E.I. duPont de Uemours, Wilmington, Delaware, USA), so dass Reibung zwischen
den Muffen vermindert wird, wenn nur eine oder zwei sich in Arbeitsposition befinden und deshalb durch Kontakt zwischen
dem Papierbogen und dem entsprechenden Walzenabschnitt rotiert werden. Um die verschiedenen Walzenabschnitte nebeneinander
zu halten, ist eine zwischen einem auf der Welle 21 befestigten Ring und einem Drucklager 36 liegende Feder 37 vorgesehen.
Die Welle 21 trägt ein weiteres Walzenlager 39, das in der Hülse 40 aus gut isolierendem Material im Rahmen 20 gelegen ist.
Mit Hilfe von Federn 41 und 42 wird auf die Becher 19 und 40, welche die Lager 18 und 39 beherbergen, Druck ausgeübt, so dass
ein Druck zwischen den Walzen 10 und der fotoleitenden Trommel oder dem Gurt 11 erzeugt werden kann. Der Fachmann wird erkennen,
dass, um die zweiten Walzenabschnitte 13 und 14 in der gewünschten Lage zu halten, die Grosse des von der Feder 37 ausgeübten
axialen Druckes die Grosse des von den Federn 41 und ausgeübten Druckes übersteigen muss.
Auf der Welle 21 und der Muffe 51 sind Übersetzungen 44 bzw.
4-3 zur Verbindung mit einem Mechanismus vorgesehen, der eine Winke!verstellung dieser Elemente bewirken kann. Einzelheiten
und die Beschreibung dieses Mechanismus können der folgenden Beschreibung entnommen werden.
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i'ig. 1b zeigt einen Querschnitt der Walze 10 aus der Fig. 1a
entlang der Linie 2-2', wenn sowohl der erste Walzenabschnitt
12 als auch der zweite Walzenabschnitt 13 die xerografische Trommel oder den Gurt 11 berühren. Infolge der Tatsache, dass
der Durchmesserunterschied zwischen den Walzenabschnitten
12 und 13 genau zweimal dem Abstand e (e = Abstand vom Zentrum) gleich ist, ist die richtige tangentiale Ausrichtung an der
Trommel oder dem Gurt 11 sichergestellt. Ist der Unterschied zwischen den Durchmessern des ersten und zweiten Walzenabschnittes
geringer als dieser Abstand, wobei angenommen wird, dass der zweite Walzenabschnitt der kleinste ist, dann kann kein Kontakt
mehr zwischen letzterem und der Trommel oder dem Gurt 11 hergestellt werden. Andererseits ist keine weitere Ausrichtung
der Berührungsflächen, wie sie vorher geschildert wurden, mehr möglich, wenn der Unterschied der Durchmesser diesen besonderen
Wert von zweimal dem Abstand e überschreitet.
Die Fig. 2 zeigt, wie eine übertragungswalze 10 in der Praxis
in Kombination mit einer xerografischen Trommel 11 und einer Reinigungsvorrichtung 45, 46, 47 in kompakter Form verwendet
werden kann.
Die Übertragungswalze 10 rotiert frei durch die Wirkung der
von der Trommel 11 auf den ersten Walzenabschnitt 12 ausgeübten Reibung. Befindet sich der exzentrische Teil 30 auf der Welle
21 in nach oben gerichteter Stellung, dann bleibt der zweite Walzenabschnitt 13 ohne Kontakt mit der Trommel 11. Ein elektrisches
Feld wird zwischen der Trommel 11 und der Walze 10 mit Hilfe einer Elektrode 48, die in Gleitkontakt damit steht,
angelegt. In der dargestellten Ausführungsform wird die Elektrode 48 mit Hilfe einer in der Hülse 50 gelegenen leder 49
gegen die Walze 10 gepresst und ist über ein Kabel mit einer geeigneten Gleichspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden.
Es ist offensichtlich, dass anstelle des gezeigten Schleifkontaktes auch andere Arten von Einrichtungen zur Herstellung
eines Kontaktes, beispielsweise eine Walze, verwendet werden können.
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Die Übertragungswalze 10 wird mit Hilfe einer auf einer Welle
45 montierten, rotierenden Bürste 46 ständig gereinigt. Die Bürste entfernt Tonerpulverteilchen, die an der Walze 10 haften
könnten und die sonst auf den nächsten Papierbogen 16 übertragen werden und dort Flecken verursachen könnten. Die Bürste 46
wird zweckmässigerweise von einem Schirm 47 umgeben sein, der
verhindert, dass solche Tonerteilchen in das Innere der Kopiervorrichtung geschleudert werden.
I?ig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Hechanismus, der einen
Teil des Umfanges des zweiten Walzenabschnittes 13 und den entsprechenden
Teil des ersten Walzenabschnittes 12 in engem Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel oder dem Gurt 11 bringt
(siehe auch Fig. 1b).
Wie bereits beschrieben, trägt die Welle 21 eine Übersetzung 44, die eine Teilumdrehung ausführen kann und so eine anguläre
Verstellung des zweiten Walzenabschnittes 13 bewirkt. Die Teilumdrehung der Übersetzung 44 wird dadurch verursacht, dass ein
Zahnradausschnitt 5&? der sich um eine Welle 55 dreht, in diese
Übersetzung eingreift. Wird der Elektromagnet 52 eingeschaltet, dann übt das Joch 53 eine Anziehung auf den Arm 54, der fest
auf der Welle ^ gesichert ist; aus, so dass der Sektor 56 teilweise
gedreht wird. Auf diese Weise dreht sich die übersetzung
44 und treibt die Welle 21 an, so dass der damit verbundene Walzenabschnitt 13 (siehe 3J1Ig. 2) durch die Wirkung der Exzentrik
der Achse 71 gegenüber der Achse 70 eine nach unten gerichtete
Stellung annimmt.
Der analoge Mechanismus zur Drehung der Muffe 51 (siehe Ifig. 1a)
umfasst eine übersetzung 43, die auf dieser Muffe montiert ist.
Schliesslich gibt die 3Fig. 4 einen schematischen Überblick über
eine xerografische Kopiervorrichtung 60, in welcher Tonerübertragung vom xerografischen Gurt 11 auf den Papierbogen 16 mit
Hilfe einer Übertragungswalze 10 durchgeführt wird, die mit Hilfe des Schleifkontaktes 48 auf ein geeignetes elektrisches
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Gleiclistrompotential gebracht wird. Die zur Durchführung
•eines Kopierzyklus mit einer solchen Vorrichtung erforderlichen
Schritte sind : gleichmässige Aufladung des Gurts 11 mit Hilfe eines Gleichstrom-Korotrons 65, Belichtung (nicht gezeigt)
unter Erzeugung eines elektrostatischen Latenzbildes 66, das mit Hilfe eines beispielsweise aus einer sogenannten
Streuvorrichtung 67 beigebrachten Toner/Träger-gemisches 68 sichtbar gemacht wird. Auf dieser Stufe werden die Tonerteilchen
vom fotoleitenden xerografischen Gurt 11 durch die Ladung
des darauf befindlichen elektrostatischen Latenzbildes angezogen und bleiben daran haften. Das so gebildete Tonerbild wird dann
auf den Papierbogen 16 übertragen, was mit Hilfe der Übertragungswalze 10 gefördert wird. Der xerografische Gurt 11 läuft
dann weiter zu einem Wechselstromkorotron 64, das seine ursprüngliche
Null-Ladung wieder herstellt, und wird der Wirkung einer Reinigungsbürste 69 unterworfen, mit deren Hilfe Tonerteilchen,
die noch am xerografiechen Gurt 11 anhaften könnten, entfernt
//ercLsn ·
Der xerografische Gurt 11 selbst wird mit Hilfe der Walzen 61, 52 und 63 gespannt.
ITach der "übertragung wird der Papierbogen 16, der nun ein Tonerbild
trägt, in eine nicht gezeigte Fixierstation überführt, wo das Tonerbild zu einem Permanentbild gemacht wird. Obwohl in
der vorhergehenden Beschreibung die Übertragungswalze 10 in Verbindung mit ihrem Einbau in eine Kopiervorrichtung beschrieben
wurde, soll dies keine Einschränkung der Ausführungsform sein und der Rahmen der Erfindung kann aus den angefügten
Ansprüchen entnommen werden.
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Claims (28)
- Λ 7-PatentansprücheΛ ή Drehbare Anpressvorrichtung, die mit einer gegenüberliegenden Oberfläche einen Arbeitsspalt abgrenzt oder geeignet ist, diesen abzugrenzen und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Walzenabschnitte umfasst, die nebeneinander zur Drehung um parallele Achsen montiert sind, von denen mindestens einer parallel zu sich selbst verstellt werden kann, so dass das Profil dieses Spaltes verändert werden kann.
- 2. Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Walζenabschnitte so bemessen sind, dass die Walzenabschnitte an einer Stelle auf dem Umfang der Anpressvorrichtung eine gemeinsame Tangentialebene haben.
- 3. Anpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gegenüberliegende Oberfläche enthält und dass in einer Stellung der Anpressvorrichtung diese gemeinsame Tangentialebene sich an der Stelle befindet, wo die Vorrichtung dieser gegenüberliegenden Oberfläche am nächsten kommt.
- 4. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Walzenabschnitt mit■ einer festen Drehachse und mindestens einen zweiten Walzenabschnitt vom gleichen oder einem geringeren Durchmesser besitzt, dessen Drehachse parallel zu sich selbst relativ zu der festen Drehachse verschiebbar ist.
- 5· Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenabschnitte frei drehbar sind.
- 6. Anpressvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenabschnitte frei drehbar über eine normale stationäre Welle über Lager gelagert 3ind, die zur Drehung auf Oberflächen unterstützt sind, die parallele, jedoch gegeneinander versetzte Achsen haben, und dass diese Ober-609852/0905flächen so verstellt werden können, dass anguläre Verstellung der diese Achsen enthaltenden Ebene erreicht wird.
- 7· Anpressvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die welle einen oder mehrere exzentrische Oberflächenteile hat, die wenigstens ein Lager für eine oder mehrere solche Valzenabschnitte trägt und/oder dass sie einen Schaft oder eine Muffe mit einer das Lager unterstützenden Oberfläche trägt, welche bezüglich der Welle exzentrisch liegt, und dass Einrichtungen zur Drehung dieser Welle um eine Achse zur Einstellung der Anpressvorrichtung vorgesehen sind.
- 8. Anpressvorrichtung mit einstellbarer Anpresslänge, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus :- einer Walzenanordnung mit einem ersten Walzenabschnitt, der um eine erste Welle drehbar ist, mindestens einem zweiten Walzenabschnitt, der um einen zweiten Wellenteil drehbar ist, wobei die Achse des zweiten Wellenteils mit der Achse des ersten parallel läuft, jedoch gegenüber dieser versetzt ist,- einer gegenüberliegenden beweglichen Oberfläche, die an die Walzenanordnung angrenzt und mit dieser eine Anpressanordnung für ein in Form· von Bogen vorliegendes Material abgrenzt, sowie- Einrichtungen zur angulären Verstellung mindestens einer der Wellen bezüglich der anderen, wodurch eine relative Verschiebung dieses mindestens einen zweiten Walzenabschnitts bezüglich der beweglichen Oberfläche zur Veränderung des Profils des Schlitzes zwischen der Walzenanordnung und der Oberfläche bewirkt wird.
- 9· Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr eine gegenüberliegende Oberfläche vorhanden ist, welche von der Umfangsfläche einer Walze gebildet wird, die mindestens gleich lang wie die Anordnung der Walzenabschnitte ist.609852/0905
- 10.Anpressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüberliegende Oberfläche vorhanden ist, die durch einen endlosen Gurt gebildet wird, der mindestens so breit wie die Anordnung der Walzenabschnitte ist.
- 11.Anpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Walzenabschnitt von geringerem Durchmesser als der erste Walzenabschnitt ist.
- 12.Anpressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Wellenteile eine gemeinsame Welle bilden.
- 13-Anpressvorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die anguläre Verstellung zwischen den ersten und zweiten Walzenabschnitten durch teilweise Drehung eines Exzentrikteils, das Bestandteil der Welle ist, erzielt wird.
- 14.Anpressvorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die anguläre Verstellung zwischen der ersten und zweiten Wellenteilen durch teilweise Drehung eines um diese Welle gelagerten Exzenterteils erzielt wird.
- ^.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenabschnitte aus gut elektrisch leitendem Material gefertigt sind.
- 16.Anpressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenabschnitte aus einem Isoliermaterial gefertigt sind, auf welches· eine Schicht aus gut elektrisch leitendem Material aufgebracht ist.
- 17-Anpressvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das gut elektrisch leitende Material Kupfer ist.
- 18. Anpr ess vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das gut elektrisch leitende Material Edel-GV.879 609852/0905stahl ist.
- 19·Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenabschnitte in axialer Richtung gegeneinander gepresst werden.
- 20.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ¥alζenabschnitte von einer in isolierenden Lagern montierten Welle getragen werden.
- 21.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Walζenabschnitte ein elektrisches Gleichstrompotential angelegt wird.
- 22.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Walzenabschnitten eine reibungsmindernde Einrichtung vorgesehen ist.
- 23.Anpressvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass diese reibungsmindernde Einrichtung in Eorm von Reibungsschutzringen vorliegt, die an den einander zugewandten Enden der Walzenabschnitte montiert sind.
- 24.Anpressvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, . dass diese Ringe aus Polytetrafluoräthylen gefertigt sind.
- 25.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung in einer Ubertragungsstation einer elektrostatischen Kopiervorrichtung angebracht ist, die gegenüberliegende Oberfläche ein xerografischer Gurt oder eine Trommel ist und dass mit der Oberfläche dieser Walzenanordnung eine Gleichspannungsquelle verbunden ist.
- 26.Anpressvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine teilweise von einem Schirm umgebene Bürste vorgesehen ist, die an der Oberfläche der Walzenanordnung haftende xerografische Tonerpulverteilchen entfernt.609852/0905
- 27·Anpressvorriclitung nach. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste in Form einer zylindrisch geformten Bürste vorliegt, die von einer Welle getragen wird und in einer zur Drehrichtung der Walzenanordnung entgegengesetzten Richtung rotiert.
- 28.Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleichspannungsquelle an die Oberfläche der Walzenanordnung mit Hilfe eines elastisch gegen die Walzenanordnung gepressten Schleifkontaktes eine Gleichspannung anlegt.609852/0905
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