DE2534478A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer latenter bilder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer latenter bilder

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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. P. Koerugsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseiser Dr. F. Zurr.stein jun.
PATENTANWÄLTE ? R Ί A A "^ R TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8MÜNCHEN2. TELEX 529979 BRAUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-8O9. BLZ 7OO10O8O BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 7OO3O6OO
6/Li
F3090-K35(MITA)/HIO
MITA INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED, Osaka/Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer
latenter Bilder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit Hilfe eines pulverförmigen Entwicklers.
Mehrere Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit Hilfe pulverförmiger Feststoffentwickler wurden vorgeschlagen, wie z.B. in der japanischen Patentschrift 14798/62. In dieser Patentschrift ist beispielsweise ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder bei drehender Bewegung beschrieben, bei dem ein Permanentmagnet in einer zylindrischen oder endlosen gewebeähnlichen, nicht magnetischen Platte oder einem dementsprechenden Halter vorgesehen ist, bei dem sich der Permanentmagnet dreht, so daß sich ein pulverförmiger Entwickler auf dem nicht magnetischen Halter oder der nicht magnetischen Platte "befindet, die sich in Gegenrichtung zur Dreh-
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richtung des Permanentmagneten drehen, wobei der Entwickle^ im flockigen Zustand /an den Stellen
der Magnetpole austritt und geringfügig auf der Oberfläche eines Materials reibt, das ein elektrostatisches latentes Bild trägt, wobei die austretenden Teile das latente Bild entwickeln. Bei diesem Verfahren können die Grauflächen auf dem entwickelten Bild reduziert werden, jedoch nimmt gleichzeitig die Dichte bzw. der Schwärzungsgrad des Bildes beträchtlich ab. Insbesondere können die austretenden Entwicklerteilchen nicht gleichförmig und kontinuierlich in Reibungskontakt mit der Materialoberfläche gebracht werden, die das elektrostatische latente Bild trägt, wenn nicht eine beträchtlich hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Laufgeschwindigkeit der flockenförmig austretenden Teile des Entwicklers bei der Drehbewegung des Magneten und der Laufgeschwindigkeit des Bildträgermaterials vorliegt. Bei diesem Verfahren ergeben sich Bilder, die in Form eines streifenförmigen Musters Flecken aufweisen. Wenn jedoch die relativen Bewegungsgeschwindigkeiten der austretenden Teile des Entwicklers und des Bildträgermaterials zunehmen, tritt eine teilweise Abbremsung oder Beschleunigung des Bildträgermaterials auf und verursacht Störungen beim Transport des Bildträgermaterials. Dies ist insbesondere dann außerordentlich der Fall, wenn als Bildträgermaterial Blätter vorgesehen sind. Wenn beispielsweise die Laufgeschwindigkeit der austretenden Teile des Entwicklers schneller als die Transportgeschwindigkeit des blattförmigen Bildträgermaterials ist, und wenn die Transportgeschwindigkeite des Bildträgermaterials zwischen einer Entwicklungszone und den Transportwalzen abnimmt, die in Durchlaufrichtung abwärts zum Transportieren des Bildträgermaterials angeordnet sind, tritt ein Verziehen oder Verwerfen des in Blattform vorliegenden Bildträgermaterials zwischen der Entwicklungszone und den Transportwalzen auf, die in Durchlaufrichtung zuvor angeordnet sind, wodurch ein Papierstau verursacht wird.
In der US-Patentschrift 3 166 432 ist ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Schicht aus einem Entwickler, der nur aus
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leitenden Tonerteilchen besteht, auf der Oberfläche eines leitenden Entwickleraufnahmeteils infolge der van der Waalschen Kräfte festgehalten ist, und der so festgehaltene Entwickler wird in Wälzberührung mit der Oberfläche eines Bildträgermaterials, das das elektrostatische latente Bild trägt, nahezu ohne ein gegenseitiges Rutschen gebracht, wobei das elektrostatische Bild auf dem Bildträgermaterial entwickelt wird. Hiermit kann die Schwierigkeit in bezug auf den Transport des Bildträgermaterials überwunden werden. Da jedoch zwischen der Entwicklerschicht und der Oberfläche des Bildträgermaterials, das das latente elektrostatische Bild trägt,ein gleichmäßiger Wälzkontakt schwerlich zu bewerkstelligen ist, tritt eine Ungleichmäßigkeit in der Dicke und der Dichte der Entwicklerschicht, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftet, auf, was direkt dazu führt, daß die entwickelten Bilder von ungleichmäßiger Ausbildungsform sind. Es ist sehr schwierig, ja nahezu unmöglich, den Entwickler gleichmäßig und gleichförmig auf das Entwickleraufnahmeteil aufzubringen,und nach dem oben aufgeführten Verfahren ist es sehr schwierig, exakte Bilder zu bekommen, die frei von Flecken sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit einem pulverförmigen Entwickler so auszubilden, daß die oben aufgeführten Nachteile bei bekannten Entwicklungsverfahren beseitigt sind.
Vorzugsweise soll ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder so ausgelegt sein, daß die abgezogenen Bilder weniger Grauflächen oder einen geringeren Grauschleier, entsprechende Kontrastwirkung und einen ausgezeichneten Schwärzungsgrad bei hohem Auflösungsvermögen und gestochener Schärfe aufweisen.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Entwickeln, mit deren Hilfe elektrostatische latente Bilder
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von ausgezeichneter Güte unter Verwendung eines pulverförmigen Entwicklers erhalten werden-können.
Vorzugsweise soll die 'erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit einem pulverförmigen Entwickler relativ einfach aufgebaut und mit niedrigen Herstellungskosten verbunden sein.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder, die an der Oberfläche eines Bildträgermaterials liegen, unter Verwendung eines pulverförmigen Entwicklers dadurch aus, daß die Oberfläche eines Entwickleraufnahmeteils, auf der eine Schicht eines pulverförmigen Entwicklers haftet, in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über den Entwickler derart gebracht wird, daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromaufwärts von der Wälzkontaktzone der beiden Flächen bildet, und daß der Entwickler in der Sammelzone physikalisch gestört wird.
Eine Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche eines Bildträgermaterials unter Verwendung eines pulverförmigen Entwicklers zeichnet sich dadurch aus, daß ein Entwickleraufnahmeteil, an dessen Oberfläche eine Schicht des pulverförmigen Entwicklers haftet, wobei die Oberfläche bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegbar ist, eine Zufuhreinrichtung für den pulverförmigen Entwickler auf die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils an einer bestimmten Stelle, an der das Entwickleraufnahmeteil an seiner. Oberfläche eine Entwicklerschicht aufweist, eine Einrichtung, mit deren Hilfe die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt rni-t der Oberfläche des Bildträgermaterials über die Entwicklerschicht an einer vorgegebenen Stelle stromabwärts in Laufrichtung der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils stromabwärts von der zuerst aufgeführten Stelle bringbar ist, wobei die Kontakteinrichtung die beiden Flächen in Wälzberührung miteinander derart bringt, daß sich eine Sammelzone für den Ent-
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wickler wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktzone der beiden Flächen bildet und eine Einrichtung zur physikalischen Störung des Entwicklers in der Sammelzone vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrophotographischen Photokopiergeräts, das mit einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 bis 6 sind schematisch dargestellte Schnittansichten der Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Führungswalze bei der Vorrichtung zum Entwickeln, die in Fig. 6 dargestellt ist;
Fig. 8-1 bis 8-4 sind Diagramme, die den Zusammenhang zwischen der Dichte H des entwickelten Bildes und dem minimalen Abstand d von der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Oberfläche'des Bildträgermaterials aufzeigen; und
Eig. 9 bis 11 sind schematisch dargestellte Schnittansichten einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein elektrophotographisches Kopiergerät, das in der Zeichnung gezeigt ist, erläutert nach einem Verfahren, bei dem ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen oder photosensitiven Papier mit einer Photoschicht, die Zinkoxid oder ein Harz enthält, direkt entwickelt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht nur bei einem solchen Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder anwendbar, sondern bezieht sich auf jegliche elektrophotographische Kopiergeräte, die auf anderen Verfahrensweisen beruhen. Beispielsweise sei auf ein Verfahren Bezug genommen, nach dem
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ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Blatt mit einer Photoschicht aus Selen oder Cadmiumsulfit vorliegt, und nachdem das entwickelte sichtbare Bild auf ein entsprechendes abziehbares Papier übertragen wird. Bei einer weiteren Vorgehensweise wird das elektrostatische Bild auf dem oben aufgeführten lichtempfindlichen Blatt auf ein abziehbares Papier übertragen, und daraufhin wird das latente Bild auf dem abziehbaren Papier entwickelt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein elektrophotographisches Kopiergerät, das mit einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ausgestattet ist, ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite einen drehbaren Rahmen besitzt, der eine lichtdurch lässige Platte 2 trägt, auf die ein Original A gelegt wird. Eine Andrückplatte 4 zum Andrücken des Originals A gegen die lichtdurchlässige Platte 2 ist im bewegbaren Rahmen 3 vorgesehen. Der bewegbare Rahmen 3 ist am Oberteil des Gehäuses über eine Achse (nicht gezeigt) gelagert, so daß er horizontal hin und her bewegbar angeordnet ist. Für die hin- und hergehende horizontale Bewegung des drehbaren bzw. bewegbaren Rahmens 3 ist eine entsprechende Antriebseinrichtung, wie z.B. ein Elektromotor, vorgesehen, der in zwei Gegenrichtungen in Drehung versetzt werden kann.
Am Gehäuse 1 ist ferner eine Durchlaufbahn zum Transportieren eines lichtempfindlichen Papiers, wie mit der Bezugsziffer 11 versehen, vorgesehen, die eine Abwickelspule 5 enthält, in der eine Rolle lichtempfindliches Papier B eingelegt ist. Eine Schneideinrichtung 6 zum Zuschneiden des lichtempfindlichen Papiers, eine elektrische Aufladungseinrichtung 7, eine Belichtungszone 8 zum Belichten des lichtempfindlichen Papiers, eine Entwicklungszone 9 zum Entwickeln des belichteten lichtempfindlichen Papiers und eine Fixierzone 10 zum Fixieren des entwickelten lichtempfindlichen Papiers sind in dieser Reihenfolge vorgesehen.
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Oberhalb der Abwickelspule 5 Ist eine Führungswalze 12 bzw. Umlenkwalze zum Umlenken des lichtempfindlichen Papiers B vorgesehen. Zwischen der Führungswalze 12 und der Schneideinrichtung 6 ist ein angetriebenes Papiervorschubwalzenpaar 13 und 13' angeordnet, die eine Papiervorschubkupplung C enthalten, die zu Beginn des Kopiervorgangs betätigt wird. Die Schneideinrichtung enthält einen Schneidmechanismus, der aus einem feststehenden Blatt 14 und einem drehbaren Blatt 15 besteht. Das drehbare Schneidblatt 15 wird durch die Betätigung eines Magneten (nicht gezeigt) in der Schneideinrichtung in Drehung versetzt, so daß das lichtempfindliche Papier B, das zwischen dem feststehenden Schneidblatt 14 und dem drehbaren Schneidblatt 15 durchläuft, abgeschnitten wird. Mit Hilfe einer bekannten Steuereinrichtung (nicht gezeigt) wird das lichtempfindliche Papier β auf eine entsprechende Länge zugeschnitten, die der Länge des Originals A entspricht. In Durchlaufrichtung abwärts von der Schneideinrichtung 6 ist ein bekanntes angetriebenes Transportwalzenpaar 16a und 16a* zum Transportieren des lichtempfindlichen Papiers angeordnet. Die Aufladeeinrichtung besteht aus Schutzgehäuseteilen 17 und 17*» die gegenüberliegend wischen einem Antriebswalzenpaar 16b und 16b1 und einem Antriebswalzenpaar 16c und I6cf angeordnet sind,und Coronaentladeelektroden 18 und 18', die in den Absehirmungsgehäuseteilen untergebracht sind. Somit wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die Photoschicht des lichtempfindlichen Papiers B aufgeprägt.
In der Belichtungszone 8 sind eine lichtdurchlässige Platte und eine Leitplatte 20 an gegenüberliegenden Stellen zwischen einem Antriebswalzenpaar 16c und 16c1 und einem Antriebswalzenpaar I6d und Iod1 angeordnet. Ferner ist in dem Gehäuse 1 ein optisches System angeordnet, das zur optischen Verbindung der Belichtungszone 8 mit der lichtdurchlässigen Platte 8 vorgesehen ist und ein Bild des Originals A auf dem lichtemfpindlichen Papier B abbildet. Das optische System besteht aus einer Belichtungseinrichtung mit einer Lichtquelle 21 und
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einer reflektierenden Wand 22, einem Reflexionsspiegel 23, einer Linse 25 mit einem Innenspiegel 24, einem Linsengehäuse 27, das einen Reflexionsspiegel 26 und die lichtdurchlässige Platte 19 trägt, und eine Belichtungsöffnung bzw. Blende 28 zum Belichten des Originals A, das zwischen dem vorderen Ende der Oberwand des Linsengehäuses und dem oberen Ende der reflektierenden Wand 22 liegt. Die Überstreichbewegung, mit der die Belichtungsöffnung 28 über das Original A, das auf der lichtdurchlässigen Platte 2 aufliegt, geführt wird, ist mit der Bewegung des lichtsempfindlichen Papiers entsprechend der lichtdurchlässigen Platte 19 der Belichtungszone 8 synchronisiert. Das Bild des Originals A trifft auf die lichtdurchlässige Platte 19 über den Reflexionsspiegel 23, die Linse 25, den Innenspiegel 24 und den Reflexionsspiegel 26 und wird auf der aufgeladenen Photoschicht auf dem lichtempfindlichen Papier B abgebildet. Somit wird ein elektrostatisches latentes Bild, das dem Bild des Originals A entspricht, auf dem lichtempfindlichen Papier B abgebildet. In Durchlaufrichtung abwärts von den Antriebswalzen I6d und Iod1 sind ein Paar Führungsplatten oder Leitplatten 29 angeordnet.
Die Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ist in der Entwicklungszone 9 angeordnet. Wie im folgenden näher beschrieben wird, weist die Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ein zylindrisches Entwickleraufnahmeteil 30 auf, an dessen Außenfläche sich ein pulverförmiger Entwickler befindet. Die Außenfläche des Entwickleraufnahmeteils 30 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr gleich der Laufgeschwindigkeit der Oberfläche des lichtempfindlichen Papiers B ist, auf -der das elektrostatische latente Bild abgebildet ist, und wird in Berührung mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Papiers B über den Entwickler t gebracht. Oberhalb des Entwickleraufnahmeteils 30 ist eineEntwicklervorschubeinrichtung 32 vorgesehen, die Seitenwände 31 und 32' und eine Öffnung am unteren Endabschnitt aufweist, in der sich ein Entwickler befindet.
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Eine Einrichtung 33, wie z.B. eine Platte, ist zum Einstellen der Entwicklermenge, die von dem Entwickleraufnahmeteil 30 aufgenommen werden soll, am unteren Ende der Seitenwand 31' befestigt. Unterhalb aer Einrichtung 33 ist eine Führungswalze bzw. Leitwalze 34 zum Führen des lichtempfindlichen Papiers vorgesehen, die einen Entwicklungsdurchlaß 35 zwischen dem Entwickleraufnahmeteil 30 freiläßt. Ein Auffangtrog 36 ist unterhalb der Führungswalze 34 angeordnet, in dem der von der Oberfläche bzw. Außenfläche des Entwickleraufnahmeteils 30 abgefallene Entwickler sich sammelt. Während des Durchlaufs des lichtempfindlichen Papiers, auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild abgebildet ist, durch diesen Entwicklungsdurchlaß 35 wird das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Papier entwickelt. Da sich das Entwickleraufnahmeteil 30 dreht, so daß die Umfangsgeschwindigkeit ungefähr gleich der Laufgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Papiers B ist, wird das lichtempfindliche Papier B in der Entwicklungszone 8 weder abgebremst noch beschleunigt. Aus diesem Grund tritt keine Störung beim Transport des lichtempfindlichen Papiers B auf. In der Fixierzone 10 stromabwärts in Durchlaufrichtung von der Entwicklungszone 9 ist eine Fixiereinrichtung vorgesehen, die beispielsweise eine Heizwalze 37 mit einem metallischen Zylinder und eine darin angeordnete Heizeinrichtung sowie eine Druckwalze 38 enthält, die gegen die Heizwalze 37 angedrückt wird. Wenn das lichtempfindliche Papier mit dem darauf befindlichen entwickelten Bild die Berührungsstellen zwischen den beiden Walzen 37 und 38 durchläuft, wird das entwickelte Bild fixiert. Findet ein druckempfindlicher Entwickler Verwendung, braucht die Walze 37 nicht beheizt zu werden, so daß die Fixierung infolge des aufgebrachten Drucks erfolgt. Angetriebene Ausführungswalzen I6e und I6e· sind stromabwärts der Fixierzone 10 angeordnet, so daß das lichtempfindliche Papier, das das entwickelte und fixierte Bild enthält, in einen Kopiensammeltrog 39 auslaufen kann.
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Das Verfahren zum Entwickeln sowie die Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung werden detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein Entwickler auf nähme teil 42, an dessen Oberfläche ein pulverförmiger Entwickler 41 aufliegt, auf entsprechend geeignete Art und Weise in Wälzkontakt mit der Oberfläche eines Bildträgermaterials 43 gebracht, das das elektrostatische latente Bild trägt, wobei dazwischen eine Schicht eines Entwicklers 41 sich befindet, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 aufliegt. Wie in der oben aufgeführten US-PS 3 166 432 beschrj&en, wird währendJdes Wälzkontakts auf dem auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 haftenden Entwickler eine elektrische Ladung induziert, die entgegen der Ladung an der Oberfläche des Bildträgermaterials, das das latente elektrostatische Bild trägt, polarisiert ist, und folglich haftet der Entwickler auf der Oberfläche des Bildträgermaterials entsprechend dem elektrostatischen latenten Bild.
Unter dem Begriff "Wälzkontakt" ist zu verstehen, daß die Oberfläche des Entwickleraufnanmeteils 42 allmählich in Berührung mit der Oberfläche des Lichtträgermaterials 43 über die Entwicklerschicht 41 ohne ein gegenseitiges Gleiten, beispielsweise durch eine Drehung des Entwickleraufnahmeteils 42 in einer Richtung des Pfeils A gebracht wird, während das Lichtträgermaterial 43 stationär ist und parallel zu dem Lichtträgermaterial 43 in Richtung des Pfeils B bei ungefähr derselben Geschwindigkeit, wie die Umfangsgeschwindigkeit des Entwickleraufnahmeteils 42 parallel bewegt wird. Beispielsweise kann das Entwickleraufnahmeteil 42 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt werden, und das Bildträgermaterial wird in Gegenrichtung zum Pfeil B mit ungefähr derselben Geschwindigkeit, wie die Umfangsgeschwindigkeit des Entwickleraufnahmeteils 42 bewegt.
Der Entwickler 41 kann ein Einkomponentenentwickler sein, der
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ein einziges elektrisch leitendes oder elektrisch isolierendes Pulver mit einer Teilchengröße von 1 bis 70 μιη, vorzugsweise 5 bis 20 μιη, enthält, das beispielsweise dadurch hergestellt wird, daß ein Pulver aus Eisen, Nickel, einem Eisenoxid oder Nickel, komplexe Eisen- und Aluminiumsilikate oder einer Legierung bzw. Mischung dieser Komponenten mit einem Harz, wie z.B. Epoxidharz, Styrol oder Olfeinharz, hergestellt wird,denen erforderlichenfalls entsprechende Färbungsmittel, wie z.B. Druckerschwärze, beigement werden. Gemäß der Erfindung verwendbare Entwickler beschränken sich nicht nur auf die oben beschriebene Aufbauweise, sondern z.B. können auch Zweikomponentenentwickler verwendet werden, die Tonerteilchen aus Färbungsmittel und Harzen und ein Trägermaterial enthalten, die an sich bekannt sind.
Der Entwickler kann an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 auf die verschiedensten Art und Weisen aufliegen. Beispielsweise ist die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 mit einem gewebten Textilmaterial oder einem Filz beschichtet oder maschenähnliche Vertiefungen und Erhöhungen sind an 4er Oberfläche zum Festhalten des Entwicklers angeordnet. Andererseits kann die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 mit einem Isoliermaterial beschichtet sein, das einen relativ hohen spezifischen Widerstand aufweist, wobei das Isolationsmaterial auf bekannte Art und Weise aufgebracht wird, so daß an der Oberfläche des Isolationsmaterials der Entwickler haften bleibt. Andererseits kann eine Magnetbürste für den Entwickler an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 vorgesehen sein. Die zuletzt genannte Vorgehensweise ist anderen vorzuziehen, da bei dieser Ausführungsform ein einfacher Aufbau bei hoher Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
Das Entwickleraufnahmeteil 42 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, das selbst elektrisch isolierend sein kann oder an der Oberfläche kann ein Isolierüberzug aufgebracht
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sein, wobei das Entwickleraufnahmeteil 42 geerdet sein kann oder auf einem bestimmten geeigneten Potential liegen kann. Wenn der Entwickler relativ elektrisch leitend ist (mit einem spezifischen Widerstand von nicht mehr als ungefähr 10 ^kJI--cm, vorzugsweise nicht höher als 5x10 Ji"cm) ist ein Einkomponentenentwickler aufgrund der Grauflächen und der Oberflächenfestigkeit vorzuziehen, wobei diese Eigenschaften dann erzielbar sind, wenn vorzugsweise auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils ein organischer Überzug, wie z.B. aus Polyethylenterephthalat, ein anorganischer Überzug, ein Metalloxidüberzug, wie z.B. Aluminiumoxid oder ein Überzug aus einer Mischung der oben aufgeführten Substanzen (beispielsweise ist die Aluminiumoberfläche zur Bildung eines Überzugs aus Aluminiumoxid oxidiert, so daß sich eine Aluminiumoxidschicht an der Oberfläche bildet, und anschließend wird das Aluminium in ein Harz, wie z.B. Polyethylenterephthalat, eingetaucht, so daß die Hohlräume oder Poren bei der Bildung von Aluminiumoxid aufgefüllt bzw. beseitigt werden/.oder vorzugsweise ist ein relativ isolierender Metalloxidüberzug mit einem spezifischen Widerstand von 10·^ bis 1O9*/2--cm bzw. 10 bis 10 vi-cm vorgesehen.
Dabei werden folgende Vorteile erzielt.
(a) Wenn ein elektrisch leitendes Aufnahmeteil Verwendung findet, weist das entwickelte Bild nur schwerlich eine hohe Kontrastwirkung auf, und die Reproduzierüjarkeit von Halbtönen wird schwach. Wenn jedoch ein Aufnahmeteil mit einer relativ isolierenden Oberflächenschicht vorgesehen ist, können Bilder mit entsprechender Kontrastwirkung und guter Reproduzierbarkeit der Halbtöne erhalten werden.
(b) Der Grauschleier auf dem Hintergrund des entwickelten Bildes wird bei einem Aufnahmeteil stärker reduziert, das eine relativ isolierende Oberflächenbeschichtung aufweist.
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(c) Wenn ein Aufnahmeteil mit einer relativ isolierenden Oberflächenbeschichtung vorgesehen ist, werden vorzüglichere Ergebnisse erzielt, wenn das Oberflächenpotential des Bildträgermaterials mit dem elektrostatischen latenten Bild niedriger liegt. Wenn das Oberflächenpotential höher ist, kann sich der Entwickler an den-Kanten des Bildes sammeln. Entsprechend ausgezeichnete Bilder werden dann erhalten, wenn ein Bildträgermaterial für das elektrostatische latente Bild mit einer relativ kleinen Photoschicht, die auf der Oberfläche aufgebracht ist, vorgesehen ist, und ferner eine Belichtungslichtquelle verwendet wird, die bei verringerter Lichtleistung arbeiten kann.
Das Entwickleraufnahmeteil 42 kann jede beliebige Gestalt in dem Rahmen aufweisen, daß sie einen Wälzkontakt mit dem Lichtträge rmateri al 43 über der Entwicklersohicht 41 sicherstellen kann. Beispielsweise können ein Drehzylinder, ein Teilausschnitt eines Zylinders oder ein endloses Band vorgesehen sein.
Bei einem bekannten Verfahren zum Entwickeln, das auf einem exakten Wälzkontakt basiert, wird bewirkt, daß die Oberfläche eines Bildträgermaterials, das ein elektrostatisches latentes Bild trägt, in Berührung mit der Oberfläche einer pulverförmigen Entwicklerschicht gebracht wird, welche auf der Oberfläche eines Aufnahmeteils haftet, ohne daß geringfügige Dickenabweichungen der Schicht auftreten. Oder anders ausgedrückt, die Dicke d der Entwicklerschicht und der kürzeste Abstand d zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 und der Fläche des Bildträgermaterials 43 erfüllen folgende Beziehung: d=dQ. Die Ungleichmäßigkeit der Dicke und der Dichte der Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils erscheint direkt auf dem entstehenden Bild, und somit können nur Bilder erstellt werden, die Flecken und eine grobe Oberflächenstruktur bzw. Texturierung aufweisen. Aus diesem Grunde wurde von im bekannten Verfahren zum Entwickeln, das auf einem
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exakten Wälzkontakt beruht, Abstand genommen, da hierbei nur schwerlich Bilder erstellt werden können, die fleckenlos sind und eine feine Oberflächenstruktur aufweisen.
Um diesen Nachteil zu überwinden wird beim Verfahren gemäß der Erfindung die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials, das das elektrostatische latente Bild trägt, über den Entwickler gebracht, so daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromaufwärts des Wälzkontaktabschnitts zwischen den beiden Oberflächen bildet, d.h. dieser Zone, an der die beiden Oberflächen am engsten aneinanderliegen. Nach dem Verfahren zum Entwickeln gemäß der Erfindung ist der kürzeste Abstand d zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 und der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 und der Dicke d der Entwicklerschicht 41, bevor der Entwickler 41 in Berührung mit der Oberfläche des Bildträgermaterials kommt, durch folgende Beziehung bestimmt, cL^cL zum Zeitpunkt des Wälzkontakts der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 mit der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 über den Entwickler 41. Wenn die lokale Ungleichmäßigkeit der Haftung des Entwicklers an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 als d bezeichnet wird, stellt dQ die Dicke eines Teils der Entwicklerschicht dar, bei der das Haftvermögen am geringsten ist, und d und d erfüllten folgende Beziehung: d = d. Da beim Verfahren gemäß der Erfindung die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über die Entwicklerschicht 41 gebracht wird, ergibt sich folgende Beziehung: dos d. Wenn die Oberfläche des Bildträgermaterials 43 und die Entwicklerschicht 41 unter Einhaltung der Beziehung d ^ d in Wäzkontakt treten, bildet sich eine Sammelzone 44 wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktzone, die einem Betrag von äQ-d entspricht. Diese Sammelzone 44 verschwindet sofort, wenn der Entwickler mit dem Aufnahmeteil 42 nach dem Wälzkontakt zwischen dem Aufnahmeteil 42 und dem Bildträgermaterial
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43 abgeführt wird.
Wie oben aufgeführt, zeichnet sich das Verfahren zum Entwickeln gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials unter Einhaltung der oben beschriebenen Beziehung über den Entwickler gebracht wird, so daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktzone der beiden Oberflächen bildet. Die Bildung dieser Sammelzone verhindert das Auftreten von Flecken auf dem abgezogenen bzw. entwickelten Bild, die aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Dicke und der Dichte der Entwicklerschicht entstehen, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils aufgebracht ist.
Wenn erforderlich, wird der Entwickler innerhalb der Sammelzone, die sich stromabwärts der Wälzkontaktzone bildet, physikalisch entweder magnetisch, elektrisch, mechanisch oder akustisch gestört. Ferner konnte festgestellt werden, daß Bilder mit größerem Schwärzungsgrad erhalten werden können, je größer die Störung ist. Ein Grund hierfür liegt vermutlich darin, daß uie Berührungslänge zwischen dem Entwickler und dem Bildträgermaterial zunimmt und die Häufigkeit der Berührung zwischen dem Entwickler und dem elektrostatischen latenten Bild, das auf der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 ausgebildet ist, zunimmt. Die Störung bewirkt vermutlich, daß der Entwickler in der Sammelzone 44 eine unregelmäßige Bewegung ausführt, und deshalb können die groben bzw. rauhen Oberflächenstrukturen der- Bilder beseitigt werden. Ferner wurde festgestellt, daß, wenn die Sammelzone 44 sich zu weit stromabwärtsseitig der Wälzkontaktzone auebreitet (d.h. an der Seite, die nach dem Wälzkontakt liegt) der Entwickler 41 sich von dem Bildträgermaterial trennt, so daß das erhaltene Auflösungsvermögen und die Schärfe bei einem solchen Bild etwas schwach wird und die Grauschleierwirkung
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zunimmt, jedoch keine schwerwiegende schlechte Abbildung erstellt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung dargestellt, bei der der Entwickler magnetisch an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 festgehalten ist,und der Entwickler in der Sammelzone 44 wird auf mechanische Art und Weise gestört. Bei der Vorrichtung zum Entwickeln in Fig. 3 ist ein Magnet 45 ortsfest innerhalb eines zylindrischen Entwickleraufnahmeteils 42 angebracht, das aus einem nicht magnetischen Material mit einer isolierenden Oberflächenbeschichtung besteht, und der pulverförmige Entwickler 41 ist an der Oberfläche des Aufnahmeteils 42 infolge der magnetischen Kraft des Magnetes 45 festgehalten. Das Aufnahmeteil 42 dreht sich in Richtung des Pfeils C, und das Bildträgermaterial bewegt sich in Richtung des Pfeils D mit derselben Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des Aufnahmeteils 42. Der kürzeste Abstand d zwischen der Oberfläche des Lichtfcrägermaterials 43 und der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42 und die geringste Dicke d der Entwicklerschicht 41 vor der Berührung des Entwicklers 41 mit dem Lichtträgermaterial 43 erfüllen die Beziehung d - d. Daraufhin wird die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 über die Schicht, die aus dem pulverförmigen Entwickler 41 besteht, gebracht, wobei sich eine Sammelzone 44 für den Entwickler stromabwärts der Wälzkontaktζone zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 und der Oberfläche des Lichtträgermaterials 43 bildet.
Um eine physikalische Störung des Entwicklers in der Sammelzone 44 sicherzustellen, ist eine Einrichtung 46 für eine mechanische Störung vorgesehen, die aus dünnen Metalldrähten mit einem Durchmesser von 0,1 bis 3 mm besteht, die entsprechend festgelegt oder durch entsprechende Einrichtungen (nicht gezeigt), die in der Nähe der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils ange-
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ordnet sind, in Schwingungen versetzt sind. Die Anordnung und die Ausbildungsform der Einrichtung 46 können auf Jede andere Art und Weise, wie anhand der Figuren dargestellt, ausgelegt sein, sofern sie einen turbulenten Strom dem Entwickler aufprägen. Als Material für die Einrichtung 46 kann ein leitendes oder dielektrisches bzw. isolierendes Material vorgesehen sind. Wenn das Entwickleraufnahmeteil einen isolierenden Oberflächenüberzug von entsprechender Dicke aufweist, ist vorzugsweise für die Einrichtung 46 ein leitendes Material vorgesehen, um exakte Bilder, die frei von Kanteneffekten sind, zu erzielen. Wenn das rückwärtige Ende des Bildträgermaterials 43 die Wälzkontaktzone passiert hat und die Entwicklung abgeschlossen ist, wird der Entwickler in der Sammelzone 44 von dem Magneten 45 angezogen und bewegt sich entsprechend der Drehrichtung des Entwickleraufnahmeteils 42.
Die Oberflächenrauheit des Entwickleraufnahmeteils ändert sich entsprechend des verwendeten Entwicklers. Um beispielsweise zu verhindern, daß ein Zweikomponentenentwickler an der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils rutscht, kann eine Bördelung an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils vorgesehen sein. Bei einem Einkomponentenentwickler ist die Menge des Entwicklers, der an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftet, relativ gering. Bei höherer Oberflächenrauheit ergeben sich rauhere Oberflächentexturierungen des Bildes. Vorzugsweise beträgt deshalb die Oberflächenrauheit des Entwickleraufnähmeteils nicht mehr al 12 S.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ist anhand der Fig. 4 beschrieben.
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Ein walzenähnlicher Magnet 47 ist in dem Entwickleraufnahmeteil 42 angeordnet, der einen nicht magnetischen Zylinder aufweist. Der walzenähnliche Magnet 47 und das Entwickleraufnahmeteil 42 sind so ausgelegt, daß sie unabhängig voneinander um eine Achse 48 drehbar sind. Oberhalb des Entwickleraufnähmeteils 42 ist eine Entwicklerzufuhreinrichtung, wie z.B. ein Entwicklerbehälter 49, angeordnet, um den Entwickler der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 zuzuführen.
Vorzugsweise beträgt die Breite 1 der Zuführöffnung des Entwicklerbehälters 49 ungefähr 2 bis 8 mm und kann sich entsprechend der Fließfähigkeit oder der Teilchengröße des Entwicklers 41 ändern. Wenn das Bildträgermaterial in Richtung des Pfeils D bei einer Geschwindigkeit V gefördert wird, und wenn sich das Entwickleraufnahmeteil 42 in Richtung des Pfeils E dreht, so daß die Umfangsgeschwindigkeit ungefähr gleich jener des Bildträgermaterials ist, tritt an der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 mit der Oberfläche des .Entwickleraufnahmeteils über die Entwicklerschicht 41 ein Wälzkontakt auf. Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls der minimale Abstand d zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 und der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 und die minimale Dicke dQ der Entwicklerschicht vor der Berührung mit dem Bildträgermaterial 43 in folgender, oben angegebener Beziehung vorgesehen: d -Ξ d.
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Entsprechend bildete sich eine Sammelzone 44 für den Entwickler während des Wälzkontaktes an einer Stelle stromaufwärts der Wälzkontaktzone. Die minimale Dicke dQ des Entwicklers 41 vor dem Wälzkontakt ist entsprechend dem Abstand a zwischen der Unterkante einer Einrichtung 15, wie z.B. einer Platte, eingestellt, die stromaufwärts der Drehrichtung des Entwickleraufnahmeteils 42 an der Entwicklerzufuhröffnung angeordnet ist, die am unteren Ende des Entwicklerbehälters 49 angeordnet ist.
Der Abstand a ändert sich entsprechend der Teilchengröße der Entwicklerteilchen, und bei gewöhnlichen Entwicklern beträgt der Abstand ungefähr 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1 mm. Wenn die Teilchengröße des Entwicklers nicht größer als 10 μπι beträgt, wird der Abstand a vorzugsweise nicht größer als 0,7 mm. Wenn jedoch eine Verzerrung der Oberfläche des zylindrischen Teils betrachtet wird, liegt der Abstand a vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 0,1 mm. Ist der Abstand a vorzugsweise mit 0,5 mm vorgegeben, beträgt die minimale Dicke d des Entwicklers 41 vor dem Wälzkontakt ungefähr 1,25 mm. Die Stelle, an der die minimale Dicke d auftritt, entspricht der Mittelstellung zwischen den magnetischen Polen an der Oberfläche des Walzenähnlichen Magneten 47. An der Stelle des magnetischen Poles steigt der Entwickler etwas auf und weist eine Dicke von ungefähr 1,75 mm auf. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Aufsteigen des Entwicklers an der Stelle des Magneten nicht ausschlaggebend.
Wi2ä. der Entwickler 41 so auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 angebracht, beträgt der Abstand zwischen der Oberfläche des Bildträgermaterials 43 und der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils vorzugsweise nicht mehr als 1,25 mm. Der Entwickler in der Sammelzone 44, die sich während des Wälzkontakts bildet, wird magnetisch durch die Drehbewegung des walzenähnlichen Magneten 47 gestört. Um den Entwickler magnetisch zu stören, dreht sich vorzugsweise ein walzenähnlicher
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Magnet mit Gegenpolungen, die am Umfange wechselweise angeordnet sind. Die Drehrichtung des walzenähnlichen Magneten 47 ist beliebig zu wählen, jedoch ist die mit Pfeil F bezeichnete Richtung aufgrund der Schärfe des Bildes vorzugsweise zu wählen.
Bei größerer Drehzahl ergibt sich ein höheres Maß an Störung, und die Drehzahl bestimmt sich entsprechend der Anzahl von Polen am walzenähnlichen Magneten 47 entsprechend der Flußdichte jedes magnetischen Poles und der Bewegungsgeschwindigkeit des Bildträgermaterials, das das elektrostatische latente Bild enthält. Vorzugsweise sind Magneten mit wenigstens sechs Polen vorgesehen. Beträgt die Anzahl der Pole nicht mehr als vier, wird die Oberfläche des kopierten Bildes rauh, wenn nicht die Drehzahl des walzenähnlichen Magneten extrem zunimmt oder die Laufgeschwindigkeit, des Bildträgermaterials extrem abnimmt. Vorzugsweise beträgt die Flußdichte des Magneten ungefähr wenigstens 500 Gauss an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42. Liegt die Flußdichte unterhalb 500 Gauss ist die Kraft zum Festhalten des Entwicklers relativ schwach, und ein Grauflächeneffekt auf dem Hintergrund des kopierten Bildes wird wahrscheinlicher. Wenn andererseits die Flußdichte 1000 Gauss überschreitet, wird die .Abmessung des walzenähnlichen Magneten selbstverständlich zu groß, und das ist aus dem Grunde von Nachteil, daß eine solche Einrichtung zu sperrig wird.
Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung wird anhand der Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 weist die Vorrichtung zum Entwickeln eine Leitplatte bzw. Führungsplatte 52 zum Führen eines blattähnlichen Bildträgermaterials 51, das das elektrostatische latente Bild enthält, so daß dieses entlang eines gekrümmten Weges um einen Teil des Entwickleraufnahmeteils geleitet wird. Das Entwickleraufnahmeteil 42 und der walzenähnliche Magnet 47 entsprechen jenen, die bei der Vorrichtung zum Entwickeln, die in Fig. 4 gezeigt ist,
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vorgesehen sind. Das blattähnliche Bildträgermaterial 51 wird zwischen dem Entwickleraufnahmeteil 42 und der Führungs- bzw. Leitplatte 52 eingelegt. Der Abstand zwischen der Führungsplatte 52 und der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 ist vorgegeben, während die Rückseite des Bildträgermaterials 51 die Oberfläche der Führungsplatte 52 berührt. Der Abstand d zwischen der Oberfläche des Bildträgermaterials 51 und der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 52 ist geringer als die minimale Dicke d der Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 vor dem Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials 51. Bei dieser Vorrichtung zum Entwickeln, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, ist das untere Ende der Seitenplatte der Entwicklerzufuhröffnung an der stromaufwärts gelegenen Seite mit einer Einrichtung zum Einstellen der Menge des Entwicklers, die auf dem Entwickleraufnahmeteil 42 haftenbleiben soll, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Führungsplatte 52 in der Nähe der Wälzkontaktzone ungefähr konzentrisch zur Oberfläche des Entwicklungsaufnahmeteils 42 gekrümmt und weist Erhebungen und Vertiefungen an seiner Oberfläche auf. Die Erhebungen sind so ausgebildet, daß die Beziehung dQ ^ d eingehalten ist. Der Abstand d zwischen dem Entwickleraufnahmeteil 42 und dem Grund der Vertiefungen und die maximale Dicke d der Entwicklerschicht, die bezüglich der Ungleichmäßigkeit der Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 vor dem Wälzkontakt ist, erfüllt folgende Beziehung d ζ dm· Wenn diese Beziehung eingehalten ist, bildet sich eine Sammelzone 44 für den Entwickler nur dann, wenn der Entwickler in Wälzkontakt mit dem Bildträgermaterial kommt. Nach dem Ende der Entwicklung wird der Entwickler in der Sammelzone zu dem Entwicklerbehälter aufgrund der Drehbewegung der Entwicklerwalze mit Hilfe der Vertiefungen zurückgeführt. Wenn keine solche Vertiefungen vorgesehen sind, bildet der Entwickler immer eine Sammelzone 44, und das Einfügen des Blattes wird durch den Entwickler in der Sammelzone behindert. Die Erhebungen können verschieden ausgestaltet sein, sofern sie
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eine konstante Höhe haben und die Bewegung des Blattes nicht behindert ist, und d.aß sich der Entwickler nicht lokal sammelt. Beispielsweise kann eine Anzahl von hutförmigen Vorsprüngen mit einer konstanten Höhe zufällig verteilt sein, oder es können auch fadenförmige Vorsprünge parallel zur Drehrichtung der Entwicklungswalze, angeordnet sein. Eine kammähnliche Führungsplatte mit ausgestanzten Vertiefungen kann vorgesehen sein. Die Führungsplatte kann aus einem metallischen oder nicht metallischen Material bestehen, um jedoch eine Verschmutzung der Rückseite des Blattes zu vermeiden, besteht sie vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entwickeln gemäß der Erfindung ist unter Bezugnahme auf Fig. erläutert. Bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung zum Entwickeln ist eine Führungsplatte 53 zum Einführen des blattförmigen Bildträgermaterials und eine Führungswalze 54 anstelle der Führungsplatte 52 bei der Vorrichtung zum Entwicklen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, vorgesehen. Diese Ausführungsform ist hinsichtlich des Blatttransports vorteilhafter. Die Einführungsplatte 53 weist eine kammähnliche Gestalt auf, und die Führungswalze 54 bildet eine Walze, die Vertiefungen und Erhebungen aufweist, wobei die Erhebungen eine konstante Höhe besitzen. Eine Führungswalze 54 ist beispielsweise in Fig. 7 dargestellt, die eine Mehrzahl von Erhebungen in gleicher Höhe mit bestimmten Abständen besitzt. Die Erhebungen können eine beliebige Querschnittsgestalt aufweisen und beispielsweise rechteckförmig, bogenförmig oder trapezförmig sein. Die Führungswalze 54 dreht sich, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Erhebungen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42 ist. Der Abstand d, der Abstand c zwischen der Oberfläche der Erhebungen der Führungswalze 54 und der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42, der minimale Abstand b zwischen der Führungsplatte 53 und dem Entwickleraufnahmeteil 42 und die minimale Dicke d der Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils
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42 vor dem Wälzkontakt des Entwicklers mit dem Entwickleraufnahmeteil erfüllt folgende Beziehung do^ a,b,c. Wenn das blattförmige Bildträgermaterial entlang der Einführungsplatte 53 eingelegt ist, bildet sich eine Sammelzone für den Entwickler, da dQ nicht kleiner als b ist. Der Entwickler in der Sammelzone wird durch die Drehbewegung des walzenähnlichen Magneten 47 in Richtung des Pfeiles gestört. Das Ausmaß der Störung ist größer, je größer die Drehzahl des walzenähnlichen Magneten ist, und der Schwärzungsgrad des Bildes wird höher.
Die Fig. 81- bis 8-4 zeigen den Zusammenhang zwischen dem Schwärzungsgrad bzw. dem Reflexionsvermögen H des Bildes auf, das mit der in Fig. 6 gezeigten "Vorrichtung entwickelt wird und der Drehzahl in U/min des walzenähnlichen Magneten 47 bei verschiedenen Abständen d bezüglich des Abstandes a auf. Das elektrostatische latente Bild wird mit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung entwickelt, bei der der minimale Abstand b zwischen der Blatteinführungsplatte 53 und dem Entwickleraufnahmeteil 52 gleich dem Abstand c zwischen der Oberfläche und der Erhebung der Führungswalze 54 und der Oberfläche des Entwiekleraufnahmeteils 42 und ebenfalls gleich dem minimalen Abstand d zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42 und der Oberfläche des blattförmigen Bildträgermaterials 51 ist (b=c=d). Die Drehzahl (U/min) des walzenähnlichen Magneten 47 ändert sich, der eine magnetische Flußdichte von ungefähr 500 Gauss an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 besitzt und 12 Magnetpole enthält. Ebenfalls kann sich der Zusammenhang zwischen den Größen a, b und c ändern. Das Reflexionsvermögen H eines Teiles des entwickelten Bildes, das dem dunkelsten Teil des Originalbildes entspricht, wird mit Hilfe eines Mikrodensometers (SAKURA PDM-5B) gemessen. Beträgt a 0,3, 0,5, 0,7 und 1,0 mm wird dQ ungefähr gleich 1, 1,5, 1,9 und 2,5 mm entsprechend.In diesen Figuren ist das Reflexionsvermögen H auf der Ordinatenachse aufgetragen, und der Abstand auf der Abszissenachse.
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In Fig. 8-1 ist der Zusammenhang zwischen H und d bei dQ = 1 mm entsprechend den Drehzahländerungen des Magneten 47 aufgezeigt. Dieser Figur kann entnommen werden, daß das Reflexionsvermögen mit zunehmender Drehzahl des Magneten 47 zunimmt und d abnimmt. Bei einer entsprechenden Urkundenkopie reicht es aus, wenn das Reflexionsvermögen ungefähr 1,0 beträgt. Demzufolge können entwickelte Bilder von guter Qualität beim Wälzkontakt erzielt werden, wenn d = 1 mm und d = d und die Drehzahl des Magneten 47 ungefähr 500 U/min beträgt.
Fig. 8-2 zeigt den Zusammenhang zwischen H und d auf, wenn a so eingestellt ist, daß d = 1,5 mm ist und sich die Drehzahl des Magneten 47 ändert. In dieser Figur ergibt sich dieselbe Tendenz, wie in Fig. 8-1 aufgezeigt. Man erhält demzufolge entwickelte Bilder von guter Qualität,wenn d = 1,5 mm und d = d und die Drehazhl des walzenähnlichen Magneten 47 wenigstens ungefähr 300 U/min ist.
Flg. 8-3 und 8-4 zeigen den Zusammenhang zwischen H und d auf, wenn dQ ungefähr gleich 1,9 mm und 2,55 mm bei entsprechender Einstellung von a angenommen ist und die Drehzahl des Magneten 47 sich ändert. Die Tendenz bezüglich des Reflexionsvermögens H aufgrund der Änderung der Drehzahl des walzenähnlichen Magneten 47 ist ähnlich jener in den Fig. 8-1 und 8-2 aufgezeigten, jedoch nimmt die Größe der Änderung des Reflexionsvermögens H in Abhängigkeit der Drehzahl beträchtlich ab. In Fig. 8-1 beispielsweise bei d = 1,0 mm ändert sich das Reflexionsvermögen H von 0,7 auf 1,05, wenn sich die Drehzahl von 0 auf 1000 U/min ändert. Die Größe der Änderung des Reflexionsvermögens beträgt 0,35. Bei Fig. 8-4 andererseits bei d = 1,0 mm ändert sich das Reflexionsvermögen H von 0,95 auf 1,15, wenn sich die Drehzahl von 0 auf 1000 U/min ändert, d.h., es ergibt sich eine Differenz von nur 0,2 bezüglich des Reflexionsvermögens. Unter Vorgabe der in den Fig. 8-2 bis 8-4 gezeigten Bedingungen wird das Verfahren zum Entwickeln gemäß der Erfin-
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dung sehr stabil,selbst bei Änderung der Drehzahlen und des Abstandes d.D.ömdie Änderung des Reflexionsvermögens H mit der Drehzahl des walzenähnlichen Magneten 47 ist nicht so groß, wenn die Drehzahl oberhalb 500 U/min liegt. Eine bevorzugt geeignete Drehzahl des walzenähnlichen Magneten 47 beträgt 150 bis 500 U/min, vorzugsweise 300 bis 400 U/min in Anbetracht der mechanischen Lebensauder der bewegbaren Teile und der Tatsache, daß bei hohen Drehzahlen sich der Entwickler zerstreut und die Umgebung verschmutzt. Wenn die Drehzahl 0 beträgt, weisen die erhaltenen Bilder eine etwas rauhe Oberflächenstruktur auf.
Mit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung werden exakt gezeichnete Bilder' mü ausreichendem Reflexionsvermögen ,feiner Oberflächenstruktur und extrem hoher Schärfe erhalten, wenn die Werte a,b und c bei 0,1 bis 1mm, vorzugsweise ungefähr bei 0,7 mm, liegen und die Drehzahl des walzenähnlichen Magneten 47 auf wenigstens 150 U/min, vorzugsweise auf 300 bis 400 U/min eingestellt wird, bei der Messung des Reflexionsvermögens wurde als Entwickleraufnahmeteil 42 ein relatiy stark isolierendes hartes Aluminiumoxid verwendet. Bekanntes photographisches Zinkoxidpapier wurde als Bildträgermaterial verwendet. Es wurde auf ein Potential von ungefähr 400 V aufgeladen, bildweise belichtet und mit einem trägerlosen Toner, der von Tomoegawa Paper Co.,Ltd. bezogen wurde, entwickelt. Das entwickelte Bild wurde mit einer Heizwalze fixiert und anschließend das Reflexionsvermögen H des Bildes gemessen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt.
Der Entwicklerbehälter 49 der Entwicklereinrichtung, die in Fig. 9 gezeigt ist, weist eine Entwicklerzufuhröffnung mit einer Breite 1 am Boden auf. Der Entwickler, der über die Zufuhröffnung nach unten strömt sammelt sich zeitareise auf einer
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L-förmigen Entwicklereinstellplatte 55, die am unteren Ende der Zufuhröffnung angeordnet ist. Der Entwicklerbehälter 49 und die Entvricklereinstellplatte 55 können als ein einziges Bauteil ausgebildet sein. Die Entwicklereinstellplatte 55 erstreckt sich bis zu einem Punkt, der in einem Abstand zu der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 liegt, wobei der Abstand a beträgt. Der sich zeitweise auf der Einstellplatte ansammelnde Entwickler wird mit konstanter Menge aufgrund der magnetischen Kraft an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils angezogen, so daß er sich auf der Oberfläche mit einer Höhe a ansammelt. Wenn ein magnetischer Anziehungskörper 56 nahe dem vorderen Knae aer Einstellplatte 55 angeordnet ist, kann der Entwickler umgerührt werden.Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Entwickler dazu neigt, daß er verklumpt. Die Länge m des horizontalen Abschnitts der Entwicklereinstellplatte 55, der Abstand s zwischen dem horizontalen Abschnitt und der Entwicklerzufuhröffnung:und die Breite 1 der Zufuhröffnung ändern sich entsprechend der Teilchengröße des Entwicklers etwas und entsprechend auch die Anziehungskraft des Magneten 47 usw. Wenn die magnetische Flußdichte der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 500 bis 1000 Gauss und die Teilchengröße des Entwicklers ungefähr 5 bis 50 μΐη betragen, ist 1 vorzugsweise ungefähr zwischen 3 und 8 mm, s ungefähr zwischen 3 und 5 mm und m ungefähr zwischen 5 und 15 mm anzunehmen. Das blattförmige Bildträgermaterial 51» das mit den Transportwalzen 57 und 57' weitertransportiert wird, ist an der Führungsplatte 58 und den beiden Führungswalzen 59 und geführt und wird in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 über die Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42 gebracht, während dem das latente Bild entwickelt wird. Das Vorderende der Führungsplatte 58 kann kammförmig ausgebildet sein, und die Führungswalzen 59 und 60 können als Walzen ausgelegt sein, die Erhebungen und Vertiefungen, wie in Fig. 7gezeigt, aufweisen. Die Erhebungen und Vertiefungen der Führungsplatte 58 und der Führungswalzen 59 und 60 können beliebig in einer Richtung senk-
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recht zur Vorlaufrichtung des Bildträgermaterials 51 angeordnet sein, so daß die Ungleichförmigkeit beim Druckkontakt zwischen dem Entwickler und dem Bildträgermaterial infolge der Erhebungen und Vertiefungen beseitigt werden kann. Die Höhe des Entwicklers, der an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 haften bleibt, der Abstand c zwischen den Führungswalzen und dem Entwickleraufnahmeteil und die Drehzahl des wälzenähnlichen Magneten stehen in derselben Beziehung wie bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform. Das Bildträgermaterial 51, das entwickelt und aus der Entwicklungszone ausgeführt worden ist, wird der Fixierzone mit Hilfe beispielsweise eines porösen Transportbandes 61 oder einer anderen Transporteinrichtung 61 befördert, die beispielsweise aus mehreren Transportbändern besteht, die in Durchiaufrichtung in bestimmten Abständen angeordnet sind, die mit derselben Geschwindigkeit wie die Laufgeschwindigkeit des Bildträgermaterials angetrieben sind. Eine Saugleitung 63 mit einer Saugöffnung 62 ist innerhalb dieses Teils angeordnet, an der die Transporteinrichtung 61 in Berührung mit dem Entwicklungsaufnahmeteil kommt. Das Entwickleraufnahmeteil läuft weiter und haftet an der Transporteinrichtung 61, so daß das kopierte Bild vor dem Fixieren nicht beschädigt werden kann. Das Entwickleraufnahmeteil 42, der walzenähnliche Magnet 47 und die Führungswalzen 59 und 60 können als eine Baueinheit ausgelegt sein.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Srfindung zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder, die sich nicht nur auf der Oberfläche eines blattförmigen Bildträgermaterials befinden, sondern sich auch auf Bildträgermaterialien eines elektrophotographischen Bogens befinden können, der auf der Oberfläche einer Drehwalze angeordnet ist. Die letztere Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 10 ist ein elektrostatisches Photo.—
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kopiergerät 65 mit einer lichtempfindlichen Platte "vorgesehen, das das Bildgrägermaterial darseilt, welches haftend auf der Oberfläche einer Drehwalze 64 angeordnet ist, deren Oberfläche 66 somit als Bildträgermaterial mit relativ großem Durchmesser zu bezeichnen ist. Eine nicht empfindliche Oberfläche 67 mit relativ großen Durchmesser ist vorgesehen. Die lichtempfindliche Platte 65 wird mit entsprechender Polarität in der Ladezone 68 aufgeladen,und auf der Oberfläche wird ein elektrostatisches latentes Bild abgebildet, in dem in der Belichtungszone diese Oberfläche belichte*wird. Daraufhin gelangt die Platte zu der Entwicklungszone. Der Abstand d, der die Gleichung d i d, die oben aufgeführt ist, erfüllt, bildet sich zwischen der oberfläche 66 und der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42. Der Abstand d , der die Gleichung d £ d, die oben aufgeführt ist, erfüllt, bildet sich zwischen der nicht empfindlichen Oberfläche 67 und der Walze 64 der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42. Zwischen der Oberfläche 66 des Bildträgermaterials und der Oberfläche 70 des Entwickleraufnahmeteils tritt ein Wälzkontakt mteinander über die Entwicklerschicht auf, so daß sich eine Sammelzone 44 für den Entwickler zeitweise stromaufwärts der Wälzkontaktζone bildet. Auf diese Weise wird das elektrostatische latente Bild entwickelt. Wem der Entwicklungsvorgang um einen Arbeitstakt weitergeführt worden ist, und die Oberfläche 70 der nicht empfindlichen Fläche 67 gegenüberliegt, wird der Entwickler in. der Sammelzone 44 aus der Sammelzone 44 entfernt, während dem er an dem Entwickleraufnahmeteil bei einem Abstand d festgehalten ist. Das Tonerbild auf der nicht empfindlichen Schicht wird auf ein Kopierpapier in einem Übertragungsabschnitt 71 übertragen.
Wenn die elektrophotographische Platte, die auf der Drehwalze angeordnet ist, endlos ist, kann der Entwickler, der sich in der Sainmelzone angesammelt hat, durch das Entwickleraufnahmeteil am Ende Jedes Entwicklungszyklus abgeführt werden, indem die Menge des Entwicklers, die der Oberfläche des Ent-
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Wickleraufnahmeteils zugeführt wird, geregelt wird. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform beispielsweise weist die Oberfläche 66 eines Bildträgermaterials für ein elektrostatisches latentes Bild eine elektrophotographische Schicht auf, die beispielsweise in Form einer Yakuumaufdämpfung von Selen aufgetragen _ worden und demzufolge endlos ist. Die Entwicklereinstellplatte 55, die oberhalb des Entwicklerbehälters 49 angeordnet ist, wird im Grundzustand mit Hilfe einer federnden Einrichtung 72, wie z.B. einer Feder, gedrückt, so daß das vordere Ende sich an die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 anpaßt. Wenn eine Steuereinrichtung 73, wie z.B. ein Magnet, betätigt wird, wird die Druckkraft der federnden Einrichtung 72 überwunden und hebt von der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils 42 um einen Abstand a ab. In der Wälz-r kontaktzone zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 und der Oberfläche 66 des Bildträgermaterials auf der Drehwalze erfüllt der Abstand d die Gleichung d >, d, die wie oben aufgeführt angenommen ist. Vor Beginn eines jeden Entwicklungsvorganges wird bei dieser Ausführungsform der Magnet 43 erregt, um das vordere Ende der Einstellplatte von der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 um den Abstand a anzuheben. Somit bildet sich die erforderliche Entwicklerschicht auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42. Während des Entwicklungsvorganges bildet sich eine Sammelzone 44 für den Entwickler stromaufwärts von der Wälzkontaktζone. Nach Beendigung eines jeden EntwicklungsVorganges fällt der Magnet ab. Somit schließt das vordere Ende der Einstellplatte 55 eng an die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 an, und die Zufuhr an Entwickler zu der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils 42 ist unterbrochen. Auf diese Weise wird der Entwickler, der sich in der Sammelzone angesammelt hat, mit Hilfe des Entwickleraufnahmeteils 42 über den Spalt d abgeführt, der sich zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils an der Oberfläche des Bildträgermaterials bildet. Das An- und Abschalten des Magneten kann synchron mit dem Zyklus des Entwicklungsvor-
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ganges mit Hilfe einer Einrichtung 74 zum Bestimmen des formatgebundenen oder normierten Endes zu Beginn der Entwicklung erfolgen, und eine Einrichtung 75 zum Bestimmen eines format-gebundenen Endes nach Beendigung der Entwicklung auf der Seite der Drehwalze kann vorgesehen sein, so daß der Abstand I^ zwischen dem vorwärtigen Ende der Einstellplatte 45 und der Wälzkontaktzone ungefähr gleich dem Abstand I2 zwischen der Wälzkontaktzone und der Stelle ist, an der die Standardlage zu Beginn oder nach Beendigung der Entwicklung ermittelt wird. Es ist nicht immer erforderlich, den Entwickler aus der Sammelzone bei jedem Arbeitsgang abzuführen, andererseits jedoch kann sonst der Entwickler, der sich in der Sammelzone sammelt, plötzlich an einer Seite der Drehwalze überströmen, so daß der Entwickler nicht in der Sammelzone verbleibt und sich in der Sammelzone eine Menge Entwickler ansammelt, die einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitet.
Da bei dieser Ausführungsform eine elektrophotographische Platte, die an einer Drehwalze angeordnet ist, als Bildträgermaterial vorgesehen ist, werden die lichtempfindliche Schicht und das Entwickleraufnahmeteil in Wälzkontakt miteinander über die Entwicklerschicht gebracht, wobei die Oberfläche der photographischen Platte nahezu keiner Reibung unterworfen ist. Aus diesem Grunde entsteht kein Reibungsriß an der Oberfläche der photographischen Platte, und die Lebensdauer dieser Platte kann somit zunehmen. Bei dieser Ausführungsform tritt der Vorteil auf, daß die Bilder bei der Aufladung der photo graphischen Platte unter Reibung nicht gestört bzw. verzerrt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das sich auf der Oberfläche eines Bildträgermaterials befindet, mit Hilfe eines pulverförmigen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils, an dem eine Schicht des pulverförmigen Entwicklers haftet, in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über den Entwickler derart gebracht wird, daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromabwärts der Wälzkonta-ktzone an beiden Flächen bildet, und daß der Entwickler in der Sammelzone physikalisch gestört wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkontakt unter Einhaltung der folgenden Beziehung hergestellt wird:
    doi d
    wobei mit d die minimale Dicke der Entwicklerschicht, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftet, und mit d der minimale Abstand zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Oberfläche des Bildträgermaterials bezeichnet ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnähmeteil als ein drehbares, hohlförmiges, zylindrisch ausgebildetes Teil ausgelegt ist, und daß das Bildträgermaterial blattförmig ist, wobei das Entwickleraufnahmeteil mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit gedreht wird und gleichzeitig das Bildträgermaterial relativ zu dem Entwickleraufnahmeteil mit ungefähr derselben
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    Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des Entwickleraufnahmeteils bewegt wird, wobei die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt mit dem Bildträgermaterial kommt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnahmeteil als drehbares, hohlförmig zylindrisch ausgebildetes Teil ausgelegt ist, und daß das Bildträgermaterial eine lichtempfindliche Platte ist, die am Umfang einer Drehwalze angebracht ist, und daß das Entwickleraufnahmeteil und die Drehwalze in Gegenrichtungen zueinander gedreht werden, wobei die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials tritt.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler in der Sammelzone magnetisch durch die Drehbewegung eines walzenähnlichen Permanentmagneten gestört wird, der in dem Entwicklungsaufnähmeteil angeordnet ist und unabhängig von diesem in Drehung versetzt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet mehrere Pole von gegenseitiger Polarität aufweist, die wechselweise am Umfang angeordnet sind, und daß der Entwickler in der Sammelzone magnetisch durch die Drehbewegung des walzenähnlichen Permanentmagneten in Gegenrichtung zur Drehrichtung des Entwickleraufnahmeteils gestört wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler stromaufwärts der Wälzkontaktzone der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils zugeführt wird, wobei die Menge des Entwicklers, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftenbleibt, eingestellt wird.
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    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Dicke d der auf der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils haftengebliebenen Entwicklerschicht ungefähr zwischen 0,3 und 2,5 nun, der minimale Abstand d zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Oberfläche des Bildträgermaterials ungefähr 0,1 bis 1,0 mm beträgt, und daß der walzenähnliche Permanentmagnet mit einer Drehzahl von 115 U/min sich dreht.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenähnliche Permanentmagnet sich bei einer Geschwindigkeit von 300 bis 400 U/min dreht.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein relativ leitender Einkomponentenentwickla? ist, der einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 10^ Jl^cm besitzt, und daß das Entwickleraufnahmeteil einen isolierenden Überzug mit einem spezifischen Widerstand von ungefähr 10 bis 10 cm an der Oberfläche aufweist.
    11,. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler einen spezifischen Widerstand aufweist, der nicht größer als 5 x 10 Jc«cm ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberflächenschicht einen Widerstand von 10 bis
    2
    cm aufweist.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem metallischen Oxidüberzug besteht.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnähmeteil geerdet ist.
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    15. Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf der Oberfläche eines Bildträgermaterials abgebildet ist, mit Hilfe eines pulverförmigen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus einem relativ leitenden Einkomponentenentwickler magnetisch festgehalten ist, der einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 10 JL*cm an der Oberfläche eines U-förmigen zylindrischen Entwickleraufnahmeteils aufweist, das mit einer isolierenden Überzugsschicht mit einem Widerstand von 10 .bis 10 Jtf cm versehen ist, und daß das Entwickleraufnahmeteil an Erdpotential mit Hilfe eines Magneten gelegt ist, der zwischen dem Entwickleraufnahmeteil angeordnet ist und mehrere Pole entgegengesetzter Polaritäten aufweist, die wechselweise am Umfang angeordnet sind, daß die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzberührung mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über eine Entwicklerschicht derart gebracht wird, daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktzone beider Flächen bildet, so daß der Entwickler in der Sammelzone durch die Drehbewegung des Magneten physikalisch gestört wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung des Entwickleraufnahmeteils einen Widerstand von 10 bis 10' Jycm aufweist.
    17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 5 x 10 Jl'cm aufweist.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als ein walzenähnlicher Permanentmagnet ausgelegt ist, der wenigstens 6 Pole besitzt und eine magnetische Flußdichte an der Oberfläche des Entwickerlauf nähme teils von wenigstens 500 Gauss aufweist.
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    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Dicke(dQ)der Entwicklerschicht, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftenbleibt, auf einen Wert von ungefähr 0,3 bis 2,5 mm, der minimale Abstand(d)zv/ischen der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils und der Oberfläche des Bildträgermaterials auf ungefähr 0,1 bis 1,0 mm eingestellt wird, und daß der walzenähnliche Permanentmagnet eine Drehzahl von wenigstens 150 U/min aufweist.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des walzenäfanlichen Permanentmagneten 300 bis 400 U/min beträgt.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem metallischen Oxidüberzug besteht.
    22. Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf der Oberfläche eines Bildträgermaterials abgebildet ist, mit Hilfe eines pulverförmigen Entwicklers, dadurch.gekennzeichnet, daß ein Entwickleraufnähmeteil zur Aufnahme einer Schicht des pulverförmigen Entwicklers an seiner Oberfläche vorgesehen ist, daß die Oberfläche mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegbar ist, daß eine Zufuhreinrichtung für den pulverförmigen Entwickler auf die Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils an einer vorgegebenen Stelle angeordnet ist, wobei das Entwickleraufnahmeteil eine Schicht des Entwicklers an der Oberfläche aufnimmt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälz-
    ■ kontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über die Entwicklerschicht an einer vorgegebenen Stelle stromabwärts der zuerst aufgeführten Stelle in Bewegungsrichtung der Oberfläche des Entwickleraufnähmeteils bringbar ist, daß die Einrichtung, die die beiden Oberflächen in Wälzkontakt
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    miteinander bringt, derart ausgelegt ist, daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktzone der beiden Flächen bildet, und daß eine Einrichtung zur physikalischen Störung des Entwicklers in der Sammelzone vorgesehen ist.
    23·' Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Stören des Entwicklers in der Sammelzone magnetisch betreibbar ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Stören des Entwicklers in der Sammelzone wenigstens einen Faden bzw. Draht enthält, der in der Sammelzone zum mechanischen Stören des Entwicklers angeordnet ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnahmeteil (42) und das Bildträgermaterial (43) in folgender Beziehung angeordnet sind:
    d0 έ d.
    wobei mit(dQ)die minimale Dicke der auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftengebliebene Entwicklerschicht und mit(d)der minimale Abstand zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Oberfläche des Bildträgermaterials bezeichnet sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnähmeteil ein drehbarer, hohlförmiger Zylinder ist, und daß der walzenförmige Permanentmagnet innerhalb des Entwickleraufnahmeteils angeordnet ist, wobei der Entwickler auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils infolge der Kräfte des walzenähnlichen Permanentmagneten festgehalten ist.
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    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenähnliche Permanentmagnet unabhängig von dem Entwickleraufnahmeteil drehbar ist, und daß der Entwickler in der Sammelzone durch die Drehbewegung des walzenähnlichen Permanentmagneten gestört ist.
    28., Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenähnliche Permanentmagnet mehrere Pole von entgegengesetzten Polaritäten aufweist, die wechselweise am Umfang angeordnet sind.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Einstellen der Menge des Entwicklers, der auf der Oberfläche des Entwiekleraufnahmeteils haftenbleibt, vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung unmittelbar stromabwärts der Entwicklungs- . zuführeinrichtung angeordnet ist, wobei das vorwärtige Ende eng an die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils mit einem vorgegebenen Abstand a anschließt.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a)0,1 bis 1 mm beträgt, der minimale Abstand (d )zwischen der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Oberfläche des Bildträgermaterials 0,1 bis 1,0 mm beträgt, und daß der walzenähnliche Permanentmagnet eine Drehzahl von wenigstens 150 U/min in Gegenrichtung zur Drehrichtung des Entwickleraufnahmeteils aufweist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des walzenähnlichen Permanentmagneten 300 bis 400 U/min beträgt.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler eine Einkomponenten-
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    entwickler ist, und daß die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils eine Oberflächenrauheit von nicht mehr als 12 S aufweist.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein relativ leitender Einkomponentenentwickler ist, der einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 10 J2'cm aufweist, und daß das Entwickleraufnahmeteil einen isolierenden Überzug besitzt, der einen Widerstand von ungefähr 10 bis an der Oberfläche aufweist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 5 x 10 JL' cm aufweist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 3^, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenüberzug einen Widerstand von ungefähr 10 bis 10' JL/cm*"aufweist.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerauf nähme teil an Erdpotential gelegt ist.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug als ein Metalloxidüberzug ausgebildet ist.
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnahmeteil ein drehbares, hohlzylindrisches Teil ist, daß das Bildträgermaterial blattförmig ausgebildet ist, und daß sich die Einrichtung für den Wälzkontakt das Entwickleraufnahmeteil mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit dreht, und daß sich gleichzeitig das Bildträgermaterial relativ zu dem Entwickleraufnahmeteil mit ungefähr derselben Geschwindigkeit,
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    wie die Umfangsgeschwindigkeit des Entwickleraufnahmeteils dreht.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Wälzkontakt eine Einrichtung zum Führen und Einleiten des Bildträgermaterials, das das elektrostatische latente Bild trägt, aufweist, wobei die Einrichtung derart ausgelegt ist, daß die Sammelzone versehwindet, wenn das rückwärtige Ende des Bildträgermaterials die Wälzkontaktzone passiert hat.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung Hebungen und Vertiefungen an der Oberfläche aufweist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens eine drehbare Füh-. rungswalze enthält, die dem Entwickleraufnahmeteil gegenüberliegend angeordnet ist.
    42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 37» dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickleraufnahmeteil ein drehbarer Hohlzylinder ist, daß das Bildträgermaterial eine lichtempfindliche Platte ist, die an einer Drehwalze angebracht ist, und daß die Einrichtung für den Wälzkontakt den Hohlzylinder und die Walze in so einander entgegengesetzt gerichteten Eichtungen mit einer Geschwindigkeit derart dreht, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders ungefähr gleich der Geschwindigkeit der lichtempfindlichen Platte ist.
    43.. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Beseitigen der Sammelzone angeordnet ist.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die lichtempindliche Platte eine länge besitzt, die kürzer als die gesamte Umfangslänge der Drehwalze bemessen ist, und daß wenigstens ein Abschnitt dieses Teils der !Drehwalze, an dem die lichtempfindliche Platte nicht ausgebildet ist, von der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte ohne .einen vorgegebenen Abstand abrückbar ist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Platte endlos ist und sich über den gesamten Umfang der Drehwalze erstreckt, und daß eine Einrichtung zum Absperren der Zufuhr des Entwicklers zu der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils vorgesehen ist.
    46. Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf der Oberfläche eines Bildträgermaterials abgebildet ist, mit Hilfe eines pulverförmigen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrisches Entwickleraufnahmeteil drehbar in eine Richtung ist, daß das Entwickleraufnahmeteil an der Oberfläche einen relativ isolierenden Überzug mit einem Widerstand von
    10^ bis 10" JL/cm aufweist und an Erdpotential gelegt ist, daß ein Magnet mit mehreren Polen von entgegengesetzten Polaritäten, der innerhalb des Entwickleraufnahmeteils untergebracht ist, wobei die einzelnen Pole wechselweise am Umfang angeordnet sind, wobei der Magnet unabhängig von dem Entwickleraufnahmeteil drehbar ist, daß eine Entwicklerzufuhreinrichtung zum Zuführen eines relativ leitenden EinkomponentenentWicklers mit einem spezifischen Widerstand von nicht größer als 10 an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils an einer vorgegebenen Stelle angeordnet ist, wobei der Entwickler magnetisch an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils festgehalten ist, und daß eine Einrichtung, mit deren Hilfe die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in Wälzkontakt mit der Oberfläche des Bildträgermaterials über
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    eine Schicht des Entwicklers an einer vorgegebenen Stelle trennbar ist, die stromabwärts der zuerst aufgeführten Lage in TJrehrichtung des Entwiclclerauf nahciete ils liegt, wobei die Einrichtung für den Wälzkontakt einen Wälzkontakt mit vorgegebener Beziehung derart sicherstellt, daß sich eine Sammelzone für den Entwickler wenigstens stromabwärts der Wälzkontaktζone an den beiden !Flächen bildet, und daß der Magnet in Gegenrichtung zu der TJrehrichtung des Entwickleraufnahmeteils drehbar ist, wobei der Entwickler in der Sammelzone physikalisch störbar ist.
    47- Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht des Entwickleraufnahmeteils einen Widerstand von 10^ bis 10^Jl/cm2 aufweist.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler einen spezifischen Widerstand von nicht größer als 5 x 10 Jl»coi aufweist.
    49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein walzenförmiger Permanentmagnet mit wenigstens 6 Polen ist, und daß die magnetische Flußdichte an der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils wenigstens 500 Gauss beträgt.
    5°. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenähnliehe Permanentmagnet mit einer Drehzahl von wenigstens 150 U/min drehbar ist, und daß eine Einrichtung zum Einstellen der Menge des Entwicklers, die auf der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils haftet, vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung ein vorwärtiges Ende aufweist, das eng an die Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils in einem Abstand von ungefähr 0,1 bis 1,0 mm unmittelbar stromabwärts der Entwicklerzufuhreinrichtung anschließt.
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    51. Vorrichtung nach Ansprach 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des walzenähnlichen Magneten 300 bis 400 U/min beträgt.
    52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 51» dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem lletalloxidüber-
    > zug besteht.
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