DE2941545A1 - Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur magnetbuerstenentwicklung von elektrostatischen ladungsbildern in kopiergeraeten

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DE2941545A1 DE19792941545 DE2941545A DE2941545A1 DE 2941545 A1 DE2941545 A1 DE 2941545A1 DE 19792941545 DE19792941545 DE 19792941545 DE 2941545 A DE2941545 A DE 2941545A DE 2941545 A1 DE2941545 A1 DE 2941545A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine vorrichtjng zur Magnetbürstenent-
  • wicklung von elektrostatischen Lddungsbildern in Kopiergeräten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein Entwicklungsverfahren, bei welchem eine sogenannte magnetische Bürste verwendet wird, ist ein mit Trockenentwickler arbeitendes, elektrofotografisches Entwicklungsvrfahren, bei welchem dem Ladungsbild ein magnetisches Entwicklungspulver (Toner) in Form einer rnagnetischen Bürste durch eine agnetwalze zugeführt wird. Bei bekannten Einrichtungen besteht diese Walze aus einer nicht magnetischen Walzenhülse, in der eine Magnetanordnung untergebracht ist. Lei diesem elektrofotografischen Entwicklungsverfahren streicht die von der Magnetwalze getragene Magnetbürste über die ein elektrostatisches. latentes Bild tragende Oberfläche des Kopieblattes, um zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes diese Tonerpartikel zuzuführen, damit es sichtbar wird. Hierbei wird ein lichtempfindliches Blatt, ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt oder ein anderes Blatt der magnetischen Bürste zugeführt und in engem Kontakt mit dieser gebracht.
  • Um gute Kopien bei dem obengenannter Entwicklungsverfahren zu erzielen, ist es notwendig, eine Über der Umfang gleichmäßig verteilte gleichdicke Tonerschicht auf die Magnetwalze aufzubringen. Bei dem Gegenstand der deutschen Offen legungsschrift 24 20 948 erfolgt dieses über einen ober alb der Magnetwalze angeordneten Behälter mit einem trichterförmigen Querschnitt, der am Boden eine schlitzförmIge Offnung aufweist, Unmittelbar unter dieser Öffnung ist eine Leit- und Abstreifplatte für den Toner angeordnet, die in horizontaler Richtung zu dem oberen rechten Teil der Magnetwalze hin verläuft. er durch die Öffnung hindurchfallende, trockende Toner wird in konstanter Menge der Umfangsfläche der Magnetwalze zugeführt, da der Toner aufgrund der Magnetkraft der Magnetanordnung angezogen wird und sich auf der Leit- und Abstreifplatte weiterbewegt, Der der Umfangsfläche der Magnetw twalze zugefchrte, trockene Toner bildet an dieser eine magnetische Bürste, die sich infolge der Drehbewegung der Magnethülse in einer Richtung bewegt, welche der Drehrichtun3 der Magnetanordnung entgegengesetzt ist. Diese bekannte Anordnung eignet sich wohl für einen ganz bestimmten Toner, welche eine bestimmte Teilchen große und eine bestimmte Fließeigenschaft hat, da die Entwicklerzuführöffnung und die Leitplatte nichl: verstellbar ausgeführt sind.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 34 478 ist ebenfalls eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der der Vorratsbehälter ebenfalls oberhalb der Magnetbürste angeordnet ist.
  • Auch hierbei ist die Entwicklerzuführöffnung nicht verstellbar. Ebenfalls sind der Abstand der Oberfläche des Entwickleraufnahmeteils und der Abstreiferkante und die Länge des horizontalen Abschnitts der Entwic¼'lereinstellplatte nicht einstellbar. Deshalb eignet sich diese bekannte Anordnung auch wieder nur für einen glanz bestimmten Toner mit entsprechender Teilchengröße und Fließfähigkeit.
  • Die obengenannten Nachteile werden durch den Gegenstand dar deutschen Patentschrift 26 54 @48 zwar vermieden, aber diese bekannte Anordnung besteht noc." aus viel Einzelteilen. deren Montage und Justierung noch viel Zeit erfordert. Außerdem muß die Abstreifplatte sehr genau efertigt sei, um über die ganze Länge der Magnetwalze eine konstante Dicke der Magnetbürste zu erzielen. Auch zeigt diese bekannte Anordnung keine Mittel auf, durch welche ein leichtes Nachfüllen es Toners in den Vorratsbehälter ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwlcklung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus einfachen und billigen Einzelteilen besteht, eine leichte Montage und Justage ermöglicht und ein schnelles Nachfüllen von Entwicklerteilchen in den Vorratsbehälter ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen und billigen Aufhau und durch ihre leichte Montage und Justage auf. Durch einfaches Verstellen der Rückwand ist es möglich, verschiedene Toner mit unterschiedlichen Flie3-verhalten und mit unterschiedlichen Teilchengrößen einzusetzen. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 4 ist eine leichte Justage der Abstreifkante zur Längsrichtung der Magnetwalze möglich, wodurch auch etwaige Fertigungstoleranzen auf einfachste eise auc;ge glichen werden können.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 wird eine spiel- und schwingungsfreie Lagerung der Entwicklerhürste erzielt, wobei die FuhrungsscF.iene gleichteilig als Vorratsbehälterstabilisator dient. Der Gegenstand des Patentanspruchs 12 ermoglicht weiterhin eine spielfreie Einstellung der Führungen für den Vorratsbehälter mit der Magnetwalze.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgender Beschreibung naher erläutert.
  • Es zeigt: - Figur 1 eine schemat:sche Ansicht eines elektrofotografischen Fotokopiergerätes, das mit einer Vorrichtung zum Entwickeln gemän der Erfindung ausgestattet ist, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 2 in vergrößerter Darstellung und Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einzelner Einzelteile des Erfindungsgegenstandes.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein elektrofotografisches Kopiergerät, das in der Zeichnung dargestellt ist, erlautert Diese Erläuterung erfolgt am Beispiel eines Verfahrens, bei dem ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen oder fotosensitiven Papier mit einer Fotoschicht, die Zinkoxyd oder ein Harz enthält, direkt entwickelt hird.
  • In Figur 1 ist schematisch in Schnitt ein elektrofotografisches Kopiergerät dargestellt, wobei eine Fotoleiterbahn 1 mit einer Führungstrommel 3 fest verbunden ist. Die Führungstrorrel 3 ist in einem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes drehbar (5) gelagert und kann auf diese Weise an den einzelnen Verfahrensstationen vorbeibewegt Boden. Hierbei wird die Fotoleiterbahn 1 zunächst in der Aufladestation 7 aufgeladen, dann in der Belichtungsstation 9 bildmäßig belichtet und gelangt zur Entwicklung an die Entwicklungsst.tion 11. Dann wird das auf der Fotoleiterbahn 1 befindliche Bild in der Übertragungsstation 13 auf ein Aufze:chnungsrnaterial 15 übertragen.
  • Die nach der Übertragung noch auf der Fotoleiterbahn 1 befindlichen Tonerpartikel werden dann in der Reinigungsstation 17 von der Fotoleiterbahn 1 entfernt. Die obengenannten Verfahrensstationen sind nur schematisch dargestellt und können selbstverständlich auch anders ausgebildct sein. Das Aufzeichnungmaterial 15 wird von einer Vorratsrolle 19 kommend über Transportrollenpaare 21, 23 einer Schneideinrichtung 25 zugeführt, wo einzelne Kopierpapierblätter entsprechend der zu kopierenden Vorlage abgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Blätter werden dann über weitere Transportrollenpaare 27 und 29 mit der Fotoleiterbahn 1 auf der Führungstrommel 3 in Berührung gebracht. Mittels der Transferkorona 13 wird das auf der Fotoleiterbahn 1 entwickelte Bild auf das r'.ufzeichruncsblatt 15 übertragen. Nach dieser Bildübertragung wird das Aufzeichnungsblatt 15 durch eine Ablösekorona 31 wieder von der Fotoleiterbahn 1 yetrennt und der Druckfixierstation 33 zugeführt. Diese Druckfixierstation 33 besteht aus zwei gegeneinander abgefederten Andruckrollen 35 und 37. Nach dieser Druckfixierung des Toner bildes auf dem Aufzeichnungsblatt 1 wird dieses über ein Transportrollenpaar 39 zur Ablage geführt.
  • Das Transportrollenpaar 23 ist bei Betätigung der Bedienungstaste des Kopiergerätes über eine nicht dargestellte Kupplung mit einem Riemen 41 kuppelbar, welches von einem nicht dargestellten Motcr antreibbar ist. Die f der Kopierpapiervorratsrolle 19 angeordnete Papierrolle 4 hat nur eine bestimmte Breite und kann dem Format der auf die Auflagefläche 45 dos Schlittens 47 auflegbaren Originals entsprechend abgeschnitten werden. Zu diesem Zweck wird die S eidvorrichtung 25 übrr an dem Schlitten 47 angeordnete Forrratrandsteller entsprechend betätigt.
  • Zum Kopieren einer Vorlage mit einer von der Papiervorratsrolle 43 abweichenden Breite weist die zur Wechseln der Papiervorracsrollen 19 abklappbare Papierklappe 49 eine Ausnehmung 51 aUT, in die eine Auflage 53 einschiebbar und mittels offener Langsschlitze 55 auf eine in die Ausnehmung 51 mündende Wand 57 einhängbar ist. Die Papierklappe 49 ist um eine in dem Gehäuse 59 angeordnete Schwenkachse 61 schwenkbar und mittels nicht dargestellte Arretiermittel im geschlossenen Zustand verschließbar In den Figuren 2 bis 4 ist die Entwicklerstation 11 dargestellt, wobei eine Magnetbürste 65 zur Entwicklung von elektrostatischen Ladu.ngsbildern auf der Fotoleiterbahn 1 der Führungstrommel 3 mit dieser (1) reibend in Kontakt gebracht wird. Die Magnetbürste 65 befindet sich auf einem feststehendcn Mantel 67.
  • welcher aus Aluminium oder einet anderen nicht magnetischen Werkstoff hergestellt ist. Innerhalb dieses Mantels 67 ist in einem bestimmten Abstand von dieser eine in Pfeilrichtung 69 drehbare Magnetwalze 71 angeordnet. Die Magnetwalze 71 weist eine Anzahl Magnetpole auf, welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind. Die Magnetbürste 65 dreht übrigens in Pfeilrichtung 73, während die Magnetwalze 71 sich in Pfeilrichtung 69 dreht. Die Magnetbürste CD steht mit einem trichterförmigen Vorratsbehälter 75 in tirkverbindung, der den bei der Übertragung auf den Zwischenbildträger 1 verringerten Toner stetig derart ergänzt. daß die Magnetbürste 65 wieder die gleiche Dicke hat.
  • Der trichterförmige Vorratsbehälter 75 eist eine entlang der Magnetbürste 65 lotrecht angeordnete und als Dasierleiste us gebildete Rückwand 77 und eine zu dieser schräg verlaufenden.
  • den Fülltrichter bildenden Vorderwand 79 auf. Die Vorderwand ;,,9 weist am Boden des Vorratsbehälters 75 eine Stau- und Leitplatte 81 auf, deren äußere Kante 83 mit der innenfläche 85 der Rückwand 77 eine längs der Magnetbürste 65 angeordnete schlitzartige Öffnung 82 aufweist. Diese schlitzartige Öffnung 82 dient als Nachfüllspalt, un den Toner der Magnetbürste 65 zu ergänzen. Die Rückwand 77 weist an ihrem der Magnetwalze 66 zugewandtem unteren ci.-. ußeren Ende eine Abstreifkante 87 auf, durch welche die Dicke der Magnetbürste 65 bestimmbar ist. Die Rückwand 77 weist außerdem eine gegenüber der Abstreifkante 87 und der schlitzartigen Öffnung 82 vorstehende Umlenkkante 91 auf, wobei zwischen der Abstreif- 87 und der Umlenkkante 91 eine einen Stauraum bildende Ausnehmung 89 vorhanden ist.
  • Gemäß Figur 3 muß die Schubkraft F3 des mittels Magnetkraft mitgeführten Toners im Gleichgewicht stehen zum durch die Magnetkraft FI aus dem Vorratsschacht abgezogenen Toners und detn Eigengewicht F2 dieses Toners stehen. Dies wird erreicht durch geeignete Wahl der Feldstärke der Magnetwalze und der Größe der schlitzartigen Öffrung 82. Wird der Magnetwalze 66 kein Toner entnommen. bleibt das Gleichgewicht erhalten und es fließt kein Toner aus dem Vorratsbehälter 75 nach. Wird bei der Übertragung auf dem Zwischenbildträger 1 Toner abgeführt. verringert sich F,. Hierdurch überwiegen F1 und F2 derart, daß wieder Toner aus dem Vorratsbehälter so lange nachfließt, bis F3 wieder die für die Gleichgewichtbedingung erforderliche Größe erreicht hat.
  • Unterhalb der Magnetwalze 66 befindet sich mine Auffangwanne 93, welche ein Verschmutzen der Papierführung verhindert und eine Stützfläche 95 für die Vorderwand 79 aufweist. Die Rückwand 77 und die Auffangwanne 93 bestehen übrigens aus billigen, leicht herzustellenden Strangpreßprofilien, deren äußeren Kanten in Ausnehmungen 97, 99 der Seitenwände 101 steckbar und mittels Schrauben mit diesen befestijbar sind. on den Seitenwänden 101 ist in den Figuren nur eine dargestellt. Die aus gespritzten Kunststoffteilen bestehenden Seitenwände 101 enthalten auch eine Ausnehmung 103 für die Vorderwand 79 und bilden mit den Lagerböcken 112 für die Magnetwalze 66 eine Baueinheit. Die Magnetwalze 66 ist übrigens mit Ansätzer 111 in den Lagerbohrungen 113 der Lagerböcke 112 drehbar gelagert.
  • Der trichterförmige Vorratsbehälter 75 und die Magnetwalze 66 bilden mit den Seitenwänden 101 eine Baueinheit, welch:: mittels einer Führungsschiene 115 mit v-förmig augEbildeten FÜhrungen 116, 118 in Gegenführungen 120, 122 des Kopiergerätes seitlich verschiebbar sind, derart, daß der Deckel 109 von dem Vorratsbehälter 75 abgenommen und Toner in diesen Vorratsbehälter nachgefüllt werden kann. Ein Schenkel 119 der Gegenführung 122 ist derart verschiebbar gelagert, daß die Führungsschiene 115 spielfrei eingestellt werden kann. Der Schenkel 119 der Gegenführung 122 weist zu diesem Zweck ein Langloch 123 auf, welches mittels eines in den Schenkel 117 der Gegenführung 122 einschraubbaren Bolzens 121 verschiebbar gelagert ist.
  • Die Rückwand 77 ist zum Verstellen der schlitzartigen Öffnung 82 mit Arretierschrauben 125, 127 in Langlöchern 129, 131 verschiebbar gelagert.
  • Um die Abstreifkante 87 längs der Magnetwalze 66 parallel zu der Magnetbürste 65 einstellen zu können, weist diese in der Mitte eine drehbar gelagerte Justierschraube 132 auf, deren mit einem Gewinde 135 versehenes Ende in einem trit einen Gewinde versehenen Durchzug 137 der Vorderwand 79 einschrãubbar ist. Der Schraubkopf 139 dieser Justierschraube 133 ist mittels eines einfachen Werkzeuges derart verstellbar, dalR die Abstreifkante 87 exakt zu der Magnetbürste 65 einstellbar ist. Die Justierschraube 133 ist übrigens von außerhalb des Vorratsbehälters 75 verstel1bar, so daß jederzeit eine Nachjustierung der Abstreifkante Z der Magnetbürste 65 möglich ist.
  • Die Einstellung zur Erzielung des obengenannten Gleichgewichtszustandes zwischen dem Toner in dem Vorratsbehälter un(i der Magnetbürste ist erfindungsgemäß mit einfachsten Mitteln möglich. Außerdem zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch einfach herzustellende, zu montierende und zu justierende Einzelteile derart aus, daß diese für eine Massenfertigung vorteilhaft einsetzbar sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladunqsbildern in Kopiergeräten Patentansprüche: 1 Vorrichtung zur agnetbürstenentwicklung von elektrosttischen Ladungsbildern in Kopiergeräten mit einer aus einer nicht magnetischen Walzenhülse mit im Innern sich gegenläufig drehender Magnetanordnung bestehenden Magnet.
    walze, der pulverförmiger magnetischer Toner ellc ein trichterförmigen Vorratsbehälter zugeführt wird, wobei der Vorratsbehälter an seinem aoden eine schlitzartige Öffnung, eine zu dem oberen Teil der Umfangsfläche der Magnetwalze hin verlaufende Stau- und Leitplatte und e nen die Dicke der Magnetbürste begrenzender Abstreifer aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e 1;, t daß in den Seitenwänden (101) des Vorratsbehälters (75) eine Rückwand (77) lotrecht verschieb- und arretierbar und eine zu dieser (77) geneigt angeordnete Vorderwand (79) formschlüssig lagerbar ist, daß die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters (75) durch einen Deckel (109) verschließbar und daß die schlitzartige Öffnung (82) am Boden des Vorratsbehälters (75) zwischen der Rückwand (77) und der an der Vorderwand (79) angeformten und mit der Rückwand (77) einen stumpfen Winkel bildenden Stau- und Leitplatte (81) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückwand (77) an ihrem der Magnetbürste (65) gegenüberligenden unteren äußeren Ende eine Abstreifkante (37) fur Begrenzung er Dicke der Magnetbürste (67) und eine gegenuber dieser Abstreifkante (87) und der schlitzertigen Offnung (82) vorstehenden Umlenkkante (@1) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 2, 9 r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , @@ die Rückwand (77) zwischen der Abstreif- (87) und der Umlenkkante (9@) eine einen Stauraum bildende Ausnehmung (89) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittig in der Rückwand (77) eine Justierschraube (@@@) drehbar gelagert, deren eines Ende ein in die @@@@@@und (79) einschraubbares Gewinde (135) und deren @@@@r@ frie einen vor außerhalb des Vorratsbehälters (75) @@@@@ lichen und mittels eines Werkzeugs verstellbaren Schraubkopf (139) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 dem 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t , daß die Rückwand (77) mittels Schrauben (125, 127) in den Seitenwanden (101) arretierbar sind, welche in @@@@löcher (129, 131) der Seitenwände (101) verschies@@@ elegert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z i c h n e t , daß die Magnetwalze (66) in mit den Seiten a den (191) eine Baueinheit bildenden Lagerbocher ( @@) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , @@ unterhalb der Magnetwalze (66) und der schlitzartigen Offnung (62) eine Auffangwanne (93) angeordnet ist, welche in dn Seitenwänden (101) gelagert und rrit ein freien Ende als Stützfläche (95) für die Vorderwand (,9) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetwalze (66) und der Vorratsbehälter (75) eine Baueinheit bilden, welche mittels einer mit en Seitenwanden (101) verbundenen Führungsschiene (115) seitlich aus dem Kopiergerät heraus- und einschiebbar angeorGnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (101) Ausnehmungen (97, 99, 103) zum Lagern der Rückwand (77),der Vorderwand (75), der Auffangwanne (93) und der Führungsschiene (115) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, . d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand (77) und die Auffangwanne (93) as Strangpreßprofilen bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c n r e t , daß di Führungsschiene (115) v-förmige Führungsflächen (116, 118) aufweist, welche in Gegenführungsflächen (120, 122) des Gestells (124) spielfrei lagerbar ind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Schenkel (119) der Gegenführungsfläche (122) einstellbar angeordnet ist.
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