DE3006742A1 - Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zur Verwendung bei einem elektrophotographischen
Kopiergerät, insbesondere eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung
zur Verwendung bei einem an sich bekannten Einkomponenten-Entwickler.
Bei einem elektrophotographxschen Kopiergerät unter Verwendung einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung wird
ein kopierter Gegenstand so erhalten, daß reflektiertes Licht von einem zu kopierenden Original auf ein gleichmäßig
geladenes photoempfindliches Element projiziert, ein dem Original entsprechendes elektrostatisches latentes
Bild gebildet, das latente Bild, um es sichtbar zu machen, mit einem Entwickler entwickelt und dann so wie
es ist fixiert oder erst fixiert wird, nachdem es auf ein Übertragungspapier, z.B. unbeschichtetes Papier, übertragen
worden ist. Der nicht dargestellte Entwickler ist in einer Entwicklungskammer untergebracht, in der eine
zylindrische Buchse, die aus unmagnetischem Material besteht, so angeordnet ist, daß sie sich in der Nähe der
Oberfläche des photoempfindlichen Elementes befindet und daß ein Teil der Buchse in den Entwickler eingetaucht ist;
innerhalb dieser Buchse ist eine Vielzahl von Magneten in der Nähe der Innenoberfläche der Buchse und in einem vorgegebenen
Abstand angeordnet, und die Buchse und die Magneten sind so ausgebildet, daß sie sich relativ zueinander
drehen können. Dementsprechend wird der Entwickler in der Entwicklungskammer bei der Rotation der Buchse oder der
Magneten längs der Buchsenoberfläche transportiert und ein sichtbares EiId auf dem photoempfindlichen Element dadurch
gebildet, daß der Entwickler mit der Oberfläche des photoempfindlichen Elementes in Berührung kommt. Zu dem Zeitpunkt,
wo ein derartiger Entwickler aus der Entwicklungskammer transportiert wird, wird der auf eine bestimmte
feste Höhe auf der Buchse eingestellt, und zwar mit einer
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Einstellplatte, die in der Nähe der Außenoberfläche der
Buchse angeordnet ist. Mit anderen Worten, der auf der Buchsenoberfläche anhaftende Entwickler wird in Form von
bürstenartigen Büscheln zur Entwicklungsposition transportiert. Eine derartige Entwicklungseinrichtung der oben beschriebenen
Art ist als Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung bekannt.
Die meisten der zur Zeit populären elektrophotographischen Kopiergeräte verwenden einen Entwickler, der Magnetpulver
als sog. Träger und feinkörniges farbiges Harz als sog. Toner, die unabhängig voneinander aufgebaut sind, und ein
derartiger Entwickler wird als Zweikomponenten-Entwickler bezeichnet. Im Gegensatz zum Zweikomponenten-Entwickler
ist ein Entwickler, der nur aus Toner besteht, als sog. Einkomponent-Entwickler entwickelt worden. Aufgrund der
Tatsache, daß ein derartiger Typ von Entwickler magnetisierten Toner aufweist, der magnetische Substanzen im
Harz und gegebenenfalls Farbstoff enthält, sind Dichte-Schwankungen des kopierten Bildes, Tonerverbrauch, wie er
bei der Verwendung von Zweikomponenten-Entwickler auftritt, nicht vorhanden, und somit sind keinerlei Dichte-Abtasteinrichtungen,
spezielle Tonernachfülleinrichtungen und Trägerwechsel erforderlich, und es ergeben sich viele
Vorteile, die Entwicklungseinrichtung selbst kompakt zu machen usw. Aufgrund der oben genannten Umstände werden
Einkomponenten-Entwickler allmählich im praktischen Betrieb eingesetzt.
Außerdem weist der Zweikomponenten-Entwickler normalerweise einen Träger auf, der eine grobkörnige magnetische
Substanz mit einem Durchmesser von ungefähr 50 bis 200 μ sowie einen feinkörnigen Toner mit einem Durchmesser von
ungefähr 5 bis 20 μ enthält, und es wird Eisenpulver als magnetische Substanz für den Träger verwendet. Das
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Mischungsverhältnis von Träger und Toner beträgt ungefähr 2 bis 10 Gewichts-% Toner bezogen auf 100 Gewichtsteile
Eisenpulver.
Beim Zweikomponenten-Entwickler haftet der Träger aus Eisenpulver an der Buchse an, und zwar unter dem Einfluß
der von der Vielzahl von Magneten erzeugten Magnetkraft, welche fest in einem Raum der Buchse montiert sind, und
der Träger wird bei der Rotation der Buchse transportiert, während der Toner gleichzeitig mit dem Träger mitgenommen
wird, da der Toner elektrostatisch stark an der Oberfläche des Trägers aus Eisenpulver anhaftet, so daß es selten ist,
daß der Toner während eines Transportweges zerstreut wird. Aufgrund der Tatsache, daß das Gewicht der Trägerteilchen
hoch und ihr Durchmesser groß ist, ist es außerdem selten, daß es durch eine enge öffnung herausfließt usw..
Andererseits ist es im Falle eines Einkomponenten-Entwicklers so, daß kein derartiges Korn mit großem Durchmesser
vorhanden ist, was dem Träger im Zweikomponenten-Entwickler entspricht; darüber hinaus sind Harzbestandteile
in großen Mengen als Teilchen im Entwickler enthalten, und die Komponente der magnetischen Substanz beträgt
höchstens 2 0 bis 8 0 Gew.-% bezogen auf 100 Gew-Teile Entwickler, was bei weitem weniger ist als beim Zweikomponenten-Entwickler
.
In dem Falle, wo ein Einkomponenten-Entwickler der oben angegebenen Art für eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung
verwendet wird, wird infolgedessen aufgrund der Buchse oder einer Gruppe von Magneten, die sich mit einer
vernünftigen Umdrehungsgeschwindigkeit von beispielsweise 300 Umdrehungen pro Minute in einer Entwicklungseinrichtung
dreht, Entwickler hochgeschleudert und als Dunst oder Schleier verteilt und bewirkt Verunreinigungen in und
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außerhalb der Entwicklungskammer oder dringt in Lager für die rotierende Welle der Buchse oder eine Gruppe von Magneten
ein und erhöht die Reibung bei der Drehung und hemmt somit die Rotation der Welle. Die Adhäsionskraft des Einkomponenten-Entwicklers
an der Buchse ist relativ schwach, da der Anteil der im Entwickler enthaltenen Magnetkomponente
niedriger ist. Wegen der vorstehenden Gründen kann eine Adhäsionkraft am magnetisierten Teil der Entwicklungseinrichtung
nicht in dem Maße erreicht werden, wie beim Zweikomponenten-Entwickler, trotz der Kompensation, die
durch die zunehmende Magnetkraft der Gruppe von Magneten vorgenommen wird. Somit wird die Dicke der Entwicklerschicht,
die auf der Buchse ausgebildet wird, dünn und hat einen Wert von etwa 1 bis 1,5 mm, und infolgedessen wird
der Abstand zwischen einer Einstellplatte zur Ausbildung von bürstenartigen Büscheln aus Entwickler und der Buchse
ziemlich schmal. Der Entwickler, der durch den schmalen Abstand transportiert wird, mit dem seine Höhe eingestellt
wird, verteilt sich nach außen und sammelt sich an den beiden Enden der Einstellplatte wegen der schwachen Adhäsionskraft
an der Buchse an. Dies beeinträchtigt das Ergebnis bei der anschließenden Entwicklung.
Anders als bei einer Tonernachfüllung eines Zweikomponenten-Entwicklers
übt die Nachfüllmenge des Einkomponenten-Entwicklers keinen direkten Einfluß auf die Bilddichte aus.
Dies ist ein Vorteil des Einkomponenten-Entwicklers, daß
ein Benutzer eine Nachfüllmenge nach seiner Wahl bestimmen kann, aber wenn die Nachfüllung so gemacht wird, daß das
Lager der Buchse der rotierenden Welle oder eine Gruppe von Magneten eintauchen, so ist zu befürchten, daß Teilchen in
ein Lagerteil eindringen und die Belastung oder die Reibung der Rotation erhöhen und damit ein Hemmnis oder eine Gefahr
für das Lager darstellen.
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Bislang sind einige elektrophotographische Kopiergeräte
mit einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung und unter Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers bekannt geworden,
beispielsweise aus der JP-OS 52-101Λ6 und der
JP-OS 52-347^2, bei denen die meisten von der Bauart sind, daß der Entwickler nur in einer erforderlichen Menge aus
einem Tonervorratsteil zugeführt wird, das oberhalb der Buchse in der Entwicklungskammer der Entwicklungseinrichtung
eingebaut ist. Dabei finden sich jedoch keinerlei Mittel, um die oben erörterten speziellen Probleme zu
lösen, die beim Einkomponenten-Entwickler auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Anordnung zu schaffen, die bei
der Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers oder eines sog. magnetischen Toners einen einwandfreien Betrieb
bei einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist im wesentlichen vorgesehen, eine Verteilungsplatte oder eine Trennplatte in der Nähe der
Oberfläche der Buchse an den beiden Enden in Achsenrichtung der Buchse der Entwicklungseinrichtung anzuordnen,
wobei die Trennplatte vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie eine Dicke von 0,15 bis 1,0 mm hat und einen Abstand
zwischen sich und der Buchsenoberfläche läßt, der kleiner als 0,35 mm ist. In dem Falle, wo die Trennplatte nicht in
Berührung mit der Buchsenoberfläche eingestellt ist, ist ein zusätzliches Trennteil angeordnet, das mit der Trennplatte
in Kontakt steht, und der Abstand zwischen dem zusätzlichen Trennteil und der Buchsenoberfläche wird vorzugsweise
auf einem Wert von weniger als 0,35 mm gehalten.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer Ausführungsform eines elektrophotographischen
Kopiergerätes unter Verwendung einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung ;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung
einer erfindungsgemäßen Auεführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Trennplatte
und der dazugehörigen Teile;
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung von
Änderungen bei der Menge an austretendem Entwickler in Abhängigkeit von Änderungen beim Abstand
zwischen der Trennplatte und der Buchsenoberfläche;"
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
des Aufbaus der Einstellplatte gemäß der Erfindung; und in
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Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung der Trennplatte gegenüber der
Buchse.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 erfolgt die Beleuchtung eines Originals 2, das auf eine bewegliche Kopierplatte
gelegt ist, mit einem Lichtstrahl von der Lampe 3, wenn sich die Kopierplatte 1 bewegt, und ein reflektierter
Lichtstrahl von dem zu kopierenden Original wird durch den reflektierenden Spiegel U und die Linse 5 auf das
photoempfindliche Element 7 in Form eines Blattes oder Bogens projiziert, das auf der Umfangsoberfläche einer
rotierenden Trommel 6 befestigt ist. Da das photoempfindliche Element 7 vorher mit einer Ladeelektrode 8 gleichmäßig
geladen worden ist, wird zu dem Zeitpunkt, wo das reflektierte Licht vom Original 2 darauf projiziert wird,
ein dem Original entsprechendes, elektrostatisches latentes Bild erzeugt. Das elektrostatische latente Bild wird
von der Entwicklungseinrichtung 9 entwickelt und in ein sichtbares Bild oder Tonerbild umgewandelt und dann von
der Übertragungselektrode 13 auf ein nicht dargestelltes Übertragungspapier übertragen, das aus dem Vorratsbehälter
10 durch eine Zuführungsrolie 11 und ein Paar von
Tragrollen 12 zugeführt wird. Dann wird das Übertragungspapier, das mit dem photoempfindlichen Element 7 in Kontakt
steht, mit einer elektrostatischen Kraft mit Hilfe einer Trenneinrichtung ohne Bezugszeichen davon getrennt und
von der Transporteinrichtung IU zu einer Fixiereinrichtung 15 transportiert, dort fixiert und dann in einen Aufnahmebehälter
16 ausgetragen, der außerhalb des Körpers der Maschine angeordnet ist.
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Das photoempfindliche Element 7 in Form eines Blattes oder
Bogens wird auf der Umfangsfläche der rotierenden Trommel
6 und um sie herum mit einer Platte 17 angebracht, die auf einem Teil der Trommel 6, den beiden Enden des photoempfindlichen
Elementes 7 zugeordnet, vorgesehen ist und von Hand von einem Bedienungsmann ausgetauscht wird, nachdem
eine vorgegebene Anzahl von Kopiervorgangen ausgeführt
worden ist, indem man die obere Abdeckplatte 18 des Kopiergerätes öffnet, welche in der Nähe der Oberseite der rotierenden
Trommel 6 vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Entwicklungseinrichtung 9 handelt es sich um eine Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung,
die an die rotierende Trommel 6 angrenzend angeordnet ist; im Inneren des Gehäuses 91 ist eine
Buchse 92 aus nichtmagnetischem und elektrisch leitendem Material mit einer drehbaren Welle 92a aufgehängt und so
angeordnet, daß sie in einer Stellung in der Nähe des photoempfindlichen Elementes 7 der rotierenden Trommel 6
drehbar ist, wobei der Einfachheit halber in der nachstehenden Beschreibung das photoempfindliche Element 7
in "seiner Kombination mit der Trommel 6 auch als photor empfindliche Trommel bezeichnet wird. Im Inneren der
rotierenden Buchse 92 sind ein Hauptmagnet 2 0 sowie fünf Stücke von zusätzlichen Magneten oder Hilfsmagneten 21,
22, 23, 2k und 25 zur Entwicklung so auf einem Träger 26 angeordnet, daß sie sich in der Nähe von und der Innenoberfläche
der Buchse 92 gegenüberliegend befinden, wobei sowohl die Magneten 20 bis 25 als auch der Träger 26 stillstehen.
Die Polarität dieser Magneten ist abwechselnd N und S. Ein Raum zur Aufnahme des Entwicklers, nämlich die
Entwicklungskammer 93, ist im Inneren des Gehäuses 91 und auf der gegenüberliegenden Seite der photoempfindlichen
Trommel gegenüber der Buchse 92 angeordnet. Eine Einstell-
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platte 27 zum Einstellen der Dicke des Einkomponenten-Entwicklers,
der an der Buchse anhaftet, ist an einem Teil des Gehäuses 91 mit Schrauben unterhalb der Außenseite
der rotierenden Buchse 92 befestigt.
Wie sich der Fig. 3 entnehmen läßt, handelt es sich bei der Einstellplatte 27 um eine Platte, deren Länge fast
die gleiche ist wie die der rotierenden Buchse 92 und die so ausgebildet ist, daß die beiden Enden etwas breiter sind.
Dieses breitere Teil 27a ist hauptsächlich am oberen Teil des nicht-magnetischen Bereiches und in der Nähe der Buchse
92 angeordnet, oder aber in Kontakt mit der Buchse 92 angeordnet, und zwar unter Verwendung von nachstehend näher
beschriebenen Hilfsmaterialien. Somit ist die Einstellplatte
27 in der Lage, einen Schutz gegenüber austretendem Entwickler im Einstellbereich zu bieten sowie ein Anhäufen
im Endbereich zu verhindern.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Entwicklungskammer 93 von einem Teil der Buchsenoberfläche, einem Teil
des Gehäuses 91, der Einstellplatte 27 sowie einem ohne Bezugszeichen versehenen Biegeteil des Gehäuses, das sich
im oberen Bereich der Buchse befindet, gebildet wird. Ein Bauteil mit dem oben beschriebenen, gebogenen Teil kann
getrennt vom Gehäuse 91 ausgebildet sein. An der Oberseite der Entwicklungseinrichtung 9 wird die Nachfüllkassette 94
für Entwickler von außen geladen. Eine bestimmte Standardmenge an Einkomponenten-Entwickler ist in einem bogenförmi-gen
Behälter der Nachfüllkassette 94 gespeichert, d.h. im Gehäuse 91 mit Führungsschienen im Gehäuse gehaltert.
Aus diesem Grunde sind am Ende der Nachfüllkassette 94 zwei Vorsprünge 94a ausgebildet, die radial nach außen vorstehen.
Dementsprechend läßt sich die Nachfüllkassette längs der Schienen unter Verwendung der Vorsprünge glatt
einsetzen.
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Nach dem Laden läßt sich die Kassette drehen, wenn die Vorsprünge sich außerhalb der Seitenwand 91a des Gehäuses
91 befinden. Wenn erforderlich, kann eine Nachfüllung dadurch erfolgen, daß man den Entwickler in die Entwicklungskammer
93 fallen läßt, indem man die Nachfüllkassette 94 von der Außenseite des Gerätes her von Hand um 180°
dreht.
Aufgrund der Tatsache, daß der Durchmesser der Entwicklerteilchen klein ist, wird der in der Entwicklungskammer 9 3
gespeicherte Entwickler durch die Rotation der sich drehenden Buchse 92 wie Dunst in der Entwicklungskammer 93 hochgewirbelt,
und gleichzeitig wandert der Entwickler um die beiden Enden der sich drehenden Buchse 92, und die Teilchen
dringen in das in der Zeichnung nicht dargestellte Drehlager ein und erhöhen die Drehbelastung der sich drehenden
Buchse 92, was wiederum ein Festfressen zur Folge hat. Um einen Schutz gegenüber den oben genannten Beeinträchtigungen
zu bieten, ist die Trennplatte 30 in der Nähe der beiden Enden der rotierenden Buchse 92 im Inneren der Entwicklungskammer
93 angeordnet. Die Trennplatte 30 ist von Innen mit einem Paßteil oder Befestigungsteil 31 befestigt,
welches mit Schrauben von der Außenseite an der Seitenwand 91a des Gehäuses 91 befestigt ist; dabei ist es zweckmäßiger,
wenn das zusätzliche Trennteil 32 zwischen der Trennplatte 30 und dem Befestigungsteil 31 dazwischengeschaltet
ist (vgl. Fig. Ό. Das Trennplatten-Befestigungsteil 31 besteht
aus nichtmagnetischem Metall oder einer nichtmagnetischen Substanz, wie z.B. einem Kunstharz, und seine kreisförmigen
Oberflächen 31a liegen der Oberfläche der rotierenden Buchse 92 im Betriebszustand in einem gewissen Abstand
gegenüber.
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- in -
Die Trennplatte 30 ist als dünne Platte aus nichtmagnetischem Material ausgebildet, wobei z.B. Phosphorbronze
verwendet wird; vorzugsweise beträgt seine Dicke etwa 0,15 bis 1,0 mm für einen Entwickler mit einem Teilchendurchmesser
von 5 bis 20 u, wobei es besonders geeignet ist, wenn die Dicke im Bereich zwischen 0,2 bis 0,3 mm
liegt. Es ist wichtig, daß der Abstand zwischen dem kreisförmigen Rand 30a und der Oberfläche der rotierenden
Buchse 92 es vermeidet, daß Entwickler von den beiden Enden der rotierenden Buchse in Achsenrichtung austritt,
wobei als Versuchsergebnis gefunden wurde, daß ein Wert
von weniger als 0,35 mm Abstand vorzuziehen ist.
Fig. 5 zeigt die Ergebnisse der Messung der relativen Mengen an austretendem Entwickler in Abhängigkeit von
der Änderung des Abstandes zwischen der Trennplatte 30 und der Oberfläche der rotierenden Buchse 92 für den Fall, daß
der Abstand zwischen der Trennplatte 30 und der Endkante des magnetisierten Bereiches innerhalb von Werten von 1 bis
6 mm liegt. Aus dieser Darstellung läßt sich die Tatsache entnehmen, daß dann, wenn der Abstand einen Wert von 0,35
mm oder mehr erreicht, die Menge an austretendem Material drastisch zunimmt. Als realistisches Problem besteht jedoch
für die Massenherstellung die Schwierigkeit, den Abstand zwischen der Trennplatte 30 und der Oberfläche der
rotierenden Buchse 92 kleiner als 0,35 mm zu machen. Dabei wurde in dem Falle, wo die Trennplatte 30 beispielsweise
aus Phosphorbronze bestand, das Problem der Genauigkeit für den Abstand zwischen der Trennplatte 30 und der
rotierenden Buchse 92 dadurch gelöst, daß ein zusätzliches Trennteil 32 zwischen die Trennplatte 30 und das Befestigungsteil
31 dazwischengeschaltet und außerdem seine kreisförmige Kante 32a mit der Oberfläche der rotierenden Buchse
92 in Berührung gebracht wurde, da Schwierigkeiten, wie eine Beschädigung der Oberfläche der Buchse auftreten, wenn
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die Trennplatte mit der Buchse in Berührung steht. Das zusätzliche Trennteil 32 besteht aus einem nichtmagnetischen
Material und ist als auslenkbare Platte ausgelegt, die eine stabile Instandsetzbarkeit besitzt, und es werden
vorzugsweise Kunststoffolien verwendet, die keine Beschädigung auf der Oberfläche der Buchse hervorrufen, auch
wenn sie miteinander in Berührung stehen, beispielsweise Folien aus Polyester, Polycarbonat und dergleichen, welche
im Handel unter der Bezeichnung Polyimid, Teflon, Mylar usw. erhältlich sind. Die bevorzugten Dicken des zusätzlichen
Trennteiles 32 liegen zwischen 0,15 mm und 1,0 mm, insbesondere zwischen 0,2 mm und 0,3 mm. Das zusätzliche
Trennteil 32 muß widerstandsfähig gegenüber Wärme sein, die durch Reibung mit der rotierenden Buchse 92 erzeugt wird,
und außerdem verschleißfest sein, da der kreisförmige Rand 32a des zusätzlichen Trennteiles 32 stets mit der Oberfläche
der rotierenden Buchse 92 in Berührung steht.
Um außerdem einen Schutz dagegen zu bieten, daß der Effekt auftritt, daß der Entwickler verteilt und außerhalb der
beiden Enden der Einstellplatte 27 angehäuft wird, wenn der Entwickler hinsichtlich seiner Höhe von der Einstellplatte
27 eingestellt und aus der Entwicklungskammer 93 heraustransportiert wird, ist der Abstand zwischen dem
oberen Ende der breiteren Teile 27a, die an den beiden Enden der Einstellplatte 27 vorgesehen sind, und der Oberfläche
der rotierenden Buchse 92 vorzugsweise ebenfalls auf 0,35 mm oder weniger eingestellt.
Ähnlich wie bei der Trennplatte 30 besteht jedoch die Einstellplatte 27 aus einem vergleichsweise harten Material,
wie z.B. Metall oder hartem Kunststoff usw., so daß das Problem auftritt, daß die Oberfläche der Buchse beschädigt
und das Drehmoment zu groß gemacht wird usw.. Außerdem
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treten Probleme hinsichtlich der Massenherstellung bei
der präzisen Einstellung des Abstandes zwischen der Oberkante
der breiteren Teile 27a der Einstellplatte 27 und der Oberfläche der rotierenden Buchse 92 von 0,35 mm oder
weniger auf; diese Probleme im Zusammenhang mit der Genauigkeit des Abstandes wurden dadurch gelöst, daß eine zusätzliche
Einstellplatte 28 mit dem breiteren Teil 27a in Kontakt gebracht wurde, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Vorzugsweise
wird die zusätzliche Einstellplatte 28 aus einem Material derselben Art wie dem des zusätzlichen Trennteiles
32 hergestellt und die Dicke der zusätzlichen Einstellplatte 28 auf einen Wert von 0,15 bis 1,0 mm eingestellt. Diese
zusätzliche Einstellplatte 28 steht mit der Oberfläche der rotierenden Buchse 92 an der Oberkante der Einstellplatte
in Berührung.
Außerdem wurde herausgefunden, daß die Position, wo die Trennplatte 30 gegenüber der rotierenden Buchse 92 angeordnet
ist, einen großen Einfluß auf die Menge an austretendem Entwickler hat. Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt,
ist die Gruppe von Magneten 20 bis 25 im Inneren der rotierenden Buchse 92 angeordnet und es wird der magnetisierte
Bereich M ausgebildet, wie es in Fig. 7 angedeutet ist. Dabei wurde festgestellt, daß der Abstand 1 zwischen
dem Ende des magnetisierten Bereiches M und der Trennplatte
30, die sich an der Oberseite des nichtmagnetisierten Bereiches N befindet, einen großen Einfluß auf die Menge
an auftretendem Entwickler hat, wobei die nachstehenden Ergebnisse bei Versuchen erhalten wurden.
Die Menge an austretendem oder auslaufendem Entwickler hat pro Zeiteinheit folgende Werte:
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Abstand 1 (mm) Auslaufzustand des Entwicklers
(g/h)
0 Komprimiert, verfestigt und zu
einem Klumpen zusammengeballt
1-6 0 - 0,3H
6 <T 3,2 bis U,3
Aus den obigen Ergebnissen läßt sich entnehmen, daß der Abstand 3. vorzugsweise im Bereich von 1 bis 6 mm liegt.
Für den Fall, daß 1< 1 mm ist, d.h. in dem Falle, wo die Trennplatte 30 besonders dicht am Ende des magnetisierten
Bereiches M angeordnet ist, wird ein Spalt zwischen dem kreisförmigen Rand 30a der Trennplatte 30 und der Oberfläche
der rotierenden Buchse 92 mit Entwickler verstopft und der Entwickler zusammengedrückt und zu einem Klumpen
zusammengeballt, wenn die rotierende Buchse 92 sich weiter dreht.
Der Entwickler in Form eines Klumpens wird durch irgendeinen Stoß oder dergleichen zerstört, wird zu einem
kleinen Klumpen und läßt den Entwickler in die Entwicklungskammer 93 eintreten.Wenn dieser kleine Klumpen zu dem Punkt
zwischen der Einstellplatte 27 und der rotierenden Buchse gebracht wird, beeinträchtigt er die Höheneiretellfunktion
der Einstellplatte 27 und der Teil des kleinen Klumpen allein hat eine unzureichende Höhe der Entwicklerschicht oder
bürstenartigen Büschel, was den Effekt von weißen Flecken hervorruft. Es versteht sich von selbst, daß dies einen
fatalen Fehler bei kopierten Gegenständen darstellt.
Wenn andererseits 1 > 6 mm ist, d.h., wenn die Trennplatte
30 in einem beträchtlichen Abstand von dem Rand des
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magnet is ierten Bereiches !^angeordnet ist, nimmt die
Menge an Entwickler, der durch den Abstand zwischen der
Trennplatte 30 und der Oberfläche der rotierenden Buchse austritt, rasch zu und die ausgetretene oder ausgelaufene
Menge hat einen sehr beträchtlichen Wert, und infolgedessen sinkt die Ausnutzungsrate des Entwicklers merklich ab. Der
Grund hierfür ist der, daß die Menge an ausgetretenem oder ausgelaufenen Entwickler von drei bis 4 Gramm pro Stunde
eine Menge ist, die gleich der Menge an Toner ist, die in 100 Gramm eines Zweikomponenten-Entwicklers enthalten
ist.
Bei den vorstehenden-Ausführungen wurde die neuartige
Anordnung im Zusammenhang mit einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung mit rotierender Buchse erläutert,
wobei die Erfindung selbstverständlich in gleicher Weise bei Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtungen mit rotierendem
Magneten Anwendung finden kann, wobei das gleiche auch für Entwicklungseinrichtungen gilt, bei denen die Entwicklungskammer
unter der rotierenden Buchse angeordnet ist, wie es bei Kopiergeräten der Fall ist, die Zweikomponenten-Entwickler
verwenden; entsprechendes gilt für Entwicklungseinrichtungen, bei denen die Entwicklungskammer
auf der Seite der rotierenden Buchse angeordnet ist. Wenn außerdem bei der beschriebenen Ausführungsform
ein zusätzliches Trennteil und eine zusätzliche Einstellplatte verwendet werden, so ist es nicht erforderlich,
derartige zusätzliche Trennteile sowie eine zusätzliche Einstellplatte zu verwenden, wenn der Abstand zwischen
der Oberfläche der rotierenden Buchse und der Trennplatte und einem breiteren Teil der Einstellplatte sich mit einem
guten Ausnutzungsgrad bei der Produktion innerhalb der Spanne von 0,35 mm halten lassen.
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Mit der neuartigen Anordnung ist es möglich, zu verhindern, daß Entwicklerteilchen in die LagQ?der Buchse oder
die Gruppe von Magneten eintreten, die Drehlast erhöhen und zu einem Festfressen der rotierenden Welle führen,
indem man die Trennplatten in der Nähe der beiden Enden der Buchse in Längsrichtung bei einer Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung
anordnet, die einen Einkomponenten-Entwickler verwendet; außerdem ist es möglich, das Austreten
oder Auslaufen von Entwickler beträchtlich zu reduzieren, indem man den Abstand zwischen der Trennplatte
und der Oberfläche der Buchse sowie den Abstand zwischen der Einstellp3atte und der Oberfläche der Buchse unterhalb
von 0,35 mm hält. Außerdem ist es möglich, das Austreten oder Auslaufen von Entwickler dadurch beträchtlich zu
reduzieren, daß man die Trennplatten in einem Abstand im Bereich von 1 bis 6 mm von der Kante des magnetisierten
Bereiches anordnet. Schließlich kann eine Anhäufung von Entwickler an den beiden Enden der Entwicklerschicht
durch die Einstellung verhindert werden. Auf diese Weise lassen sich Probleme, die sich aufgrund der speziellen
Eigenschaft des verwendeten Entwicklers ergeben, wenn ein Einkomponenten-Toner bei Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtungen
zum Einsatz gelangt, mit einer einfachen Konstruktion lösen.
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Claims (9)
- Henkel, Kern, Feuer & Hänzel PatentanwälteRegistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeKonishiroku Photo Industry Co., Ltd.MöhlstraBe 37 Tokio, Japan D-8000München80Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid22. Feb. 1980Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches KopiergerätPatentansprücheEntwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät zur Verwendung mit einem Einkomponenten-Entwickler, mit einem Gehäuse, einer Buchse aus nicht-magnetischem Material und einer Vielzahl von Magneten im Inneren der Buchse, die eine Schicht oder Dürstenartige Büschel von Entwickler auf der Buchse durch die relative Drehung zwischeneinander ausbilden, gekennzeichnet durch eine Einstellplatte (27), die in der Nähe der Oberfläche der Buchse (92) angeordnet ist und die Höhe des an der Oberfläche der Buchse (92) anhaftenden Entwicklers einstellt, und durch Trennplatten (30), die in der Nähe der beiden Enden der Buchse (92) angeordnet sind und ein Austreten des Entwicklers in Achsenrichtung an beiden Enden der Buch6e (92) sowie eine Anhäufung von Entwickler nach der Höheneinstellung durch die Einstellplatte (27) verhindern.030036/0772
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Trennplatte (30) im Bereich von 0,15 bis 1,0 mm und vorzugsweise von 0,2 bis 0,3 mm liegt und daß der Abstand zwischen der Trennplatte (30) und der Oberfläche der Buchse (92) weniger als 0,35 mm beträgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Trennteile (32) vorgesehen sind, die mit den jeweiligen Trennplatten (30) verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den zusätzlichen Trennteilen (32) und der Oberfläche der Buchse (92) weniger als 0,35 mm beträgt.
- U. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Trennteile (30) als dünne Platten ausgebildet sind, die flexibel und biegestabil sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Trennteile (30) aus Kunststoffolie bestehen.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß breitere Teile (27a) an den beiden Enden in Längsrichtung der Einstellplatte (27) ausgebildet sind und daß der Abstand zwischen den breiteren Teilen (27a) und der Oberfläche der Buchse (92) weniger als 0,35 mm beträgt.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß breitere Teile (27a) an den beiden Enden in Längsrichtung der Einstellplatte (27) vorgesehen sind und daß zumindest an den breiteren Teilen (27a) der Einstellplatte (27) zusätzliche Einstellplatten (28) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen der zusätzlichen Einstellplatte (28)030036/0 77 2und der Oberfläche der Buchse (92) weniger als 0,3 5 mm beträgt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Einstellplatten (28) als dünne, flexible und biegestabile Platten ausgebildet sind.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (92) sich vom magnetisierten Bereich (M) in Achsenrichtung zu den beiden Enden des nichtmagnetisxerten Bereiches (N) erstreckt und daß die Trennplatte (30) auf der Buchse (92) so angeordnet ist, daß sie sich in Achsenrichtung des magnetisierten Bereiches (M) zum nichtmagnetisxerten Bereich (N) in einem Abstand von 1 bis 6 mm vom Ende des magnetisierten Bereiches (M) befindet.030036/0772
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