DE19608507A1 - Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents
Entwicklungseinrichtung für eine BilderzeugungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung
zum Einsatz in einer elektrophotographischen Bilderzeugungsvor
richtung, wie beispielsweise einen optischen Drucker, eine Ko
piermaschine und ein Telefax.
Eine typische Bilderzeugungsvorrichtung, ein elektrophotogra
phischer optischer Drucker (Druckvorrichtung), ist in der of
fengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 50-117432 beschrie
ben.
Dieser optische Drucker führt einen Druckvorgang in der folgen
den, in Fig. 8 dargestellten Weise aus. Zuerst wird ein stati
sches latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel 72
ausgebildet, wenn die lichtempfindliche Trommel 72 bestrahlt
und von einem Laserstrahl 71 abgetastet wird, der entsprechend
Eingabedaten aus einem Computer moduliert wird. Dann wird das
statische latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 72
mit Toner zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt. Der hierbei
verwendete Toner ist ein nicht-magnetischer Einkomponenten-
Entwickler, welcher aufgeladen wird, während er in einer Ent
wicklerkartusche 73 einbehalten wird, die als Entwicklungsein
richtung dient. Daraufhin wird dann das Tonerbild auf der
lichtempfindlichen Trommel 72 durch eine Übertragungswalze 74
auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und das Aufzeichnungs
blatt wird durch eine Fixiereinheit 75 aus dem optischen Druc
ker ausgebracht.
Die Entwicklerkartusche 73, die an dem optischen Drucker ange
ordnet und von diesem gelöst werden kann, beinhaltet eine Ent
wicklungswalze 76 zum Transport des Toners zu einem Entwick
lungsbereich der lichtempfindlichen Trommel 72, eine Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 77 zum Regulieren der Dicke
einer Tonerschicht durch die Beaufschlagung der Entwicklungs
walze 76 durch eine nicht dargestellte Feder, eine Tonerzuführ
walze 78 zum Zuführen des Toners zu der Entwicklungswalze 76
und eine Tonerrührwalze 79 zum Transport des Toners zu der
Tonerzuführwalze 78, während dieser innerhalb eines Entwickler
behälters gerührt wird.
An der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 77 beziehungs
weise der Entwicklungswalze 76 werden Spannungen mit unter
schiedlichen Werten angelegt. Die Einstellung ist derart, daß
eine an die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 77 angeleg
te Spannung im Absolutwert größer ist als eine an die Entwick
lungseinrichtung 76 angelegte Spannung. Dies wird, um den Toner
gleichmäßig aufzuladen, durch die Einbringung der Ladungen in
den Toner aus der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 77
ausgeführt.
Daher sind gewöhnlich zwei Anschlußstücke 80 und 82 vorgesehen,
um die Entwicklerkartusche 73 und den Hauptkörper des optischen
Druckers zu verbinden, um Spannungen, welche ihre jeweiligen
Absolutwerte aufweisen, an die Entwicklungswalze 76 beziehungs
weise die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 77 anzulegen.
Mit anderen Worten werden Spannungen aus einer Spannungsquelle
81 über das Anschlußstück 80 der Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 77 zugeführt und über das Anschlußstück 82 der
Entwicklungswalze.
Ein weiteres bekanntes Beispiel wird nachfolgend beschrieben
werden. Bei diesem Beispiel sind eine Ladeeinrichtung und ein
lichtempfindlicher Körper der elektrophotographischen Vorrich
tung als eine einzige Kartuscheneinheit ausgebildet, die an dem
Hauptkörper der elektrophotographischen Vorrichtung angebracht
und von diesem gelöst werden kann und es sind zwei Anschluß
stücke vorgesehen, um die Kartusche und den Hauptkörper der
elektrophotographischen Vorrichtung zu verbinden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist eine Kartusche 90, die eine Co
rona-Ladeeinrichtung 91 und eine lichtempfindliche Trommel 92
umfaßt, eine Einheit, die am Hauptkörper der elektrophotogra
phischen Vorrichtung angebracht und von diesem abgenommen wer
den kann. Die Corona-Ladeeinrichtung 91 ist mit einem
Tungstendraht 93 und einem Gitter 96 zur Steuerung einer Entla
dung der Corona versehen, um die lichtempfindliche Trommel 92
gleichmäßig aufzuladen.
Es sind zwei Anschlüsse 94 und 98 vorgesehen, um die Kartusche
90 und den Hauptkörper der elektrophotographischen Vorrichtung
in einer solchen Weise zu verbinden, daß, wenn die Kartusche 90
an dem Hauptkörper der elektrophotographischen Vorrichtung an
gebracht ist, der Tungstendraht 93 mit einer Spannungsquelle 95
des Hauptkörpers der elektrophotographischen Vorrichtung ver
bunden ist und zwar durch den Anschluß 94, während das Gitter
96 über den Anschluß 98 mit Erde verbunden ist.
Es ist festzuhalten, daß eine Zenerdiode 97, die mit dem Gitter
96 an der Kathode und dem Anschluß 98 an der Anode verbunden
ist, zwischen dem Gitter 96 und dem Anschluß 98 vorgesehen ist.
Wenn eine Zenerspannung der Zenerdiode 97 beispielsweise 800 V
beträgt, dann befindet sich eine an dem Tungstendraht 93 von
der Spannungsquelle 95 angelegte Spannung in einem Bereich zwi
schen -3kV und -7kV und eine Spannung des Gitters 96 wird unter
einer Entladung der Corona bei -800 V stabilisiert, wodurch es
ermöglicht wird, die Entladung der Corona zu steuern.
Der in der vorstehend genannten offengelegten japanischen Pa
tentanmeldung Nr. 50-117432 beschriebene Drucker verursacht je
doch leicht einen Papierstau. Darüber hinaus tritt, da die Ent
wicklerkartusche 73 jedesmal, wenn der optische Drucker gerei
nigt wird aus dem Hauptkörper der elektrophotographischen Vor
richtung entfernt und darin wieder eingesetzt wird, leicht ein
Defekt der elektrischen Verbindung an den Kontaktabschnitten
der Anschlußstücke beziehungsweise Anschlüsse 80 und 82 auf, an
denen der Ein/Aus Zustand der elektrischen Verbindung geschal
ten wird.
In ähnlicher Weise verursacht die elektrophotographischen Vor
richtung, welche die vorstehend erwähnte Kartusche 90 verwen
det, leicht eine fehlerhafte elektrische Verbindung an den Ver
bindungsabschnitte der Anschlüsse 94 und 98, da die Kartusche
90 ebenfalls vom Hauptkörper der elektrophotographischen Vor
richtung jedesmal entfernt und daran wieder angebracht wird,
wenn der Tungstendraht 93 bei einer normalen Wartung gereinigt
wird oder die elektrophotographische Vorrichtung gereinigt
wird.
Eine solche fehlerhafte Verbindung an den Verbindungsabschnit
ten verursacht Rauschen, was weiterhin die Fehlfunktion eines
elektronischen Instrumentes hervorgerufen kann, wenn es für
Rauschen in hohem Maße empfindlich ist.
Darüber hinaus wird eine sich daraus ergebende elektrophotogra
phische Vorrichtung teuer, da der in der offengelegten japani
schen Patentanmeldung Nr. 50-117432 beschriebene optische Druc
ker zwei Systeme und eine Vielzahl von Anschlüssen benötigt, um
Spannungen mit verschiedenen der aus der Spannungsquelle 81 zu
zuführen.
Angesichts des vorstehend Erwähnten ist es gut zu verstehen,
daß (1) die fehlerhafte Verbindung weniger häufig auftritt,
wenn die Zahl der Verbindungsabschnitte an den Anschlüssen 80
und 82 oder 94 und 98 verringert wird und (2) die Herstellungs
kosten verringert werden, wenn die Zahl der Anschlüsse auf eins
verringert wird. Daher besteht ein erhöhter Bedarf an einer
solchen Technik, die die Anzahl der Anschlüsse auf eins redu
ziert, während sie es ermöglicht, zwei unterschiedliche Span
nungen zu den jeweiligen Systemen zuzuführen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ko
stengünstige Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungs
vorrichtung zu schaffen, welche (1) eine fehlerhafte Verbindung
in den Verbindungsabschnitten an den Anschlüssen durch die Ver
ringerung der Zahl der Anschlüsse für die elektrische Verbin
dung einer Spannungsquelle an der Hauptkörper-Seite einer
Bilderzeugungsvorrichtung mit der Entwicklungseinrichtung auf
eins verringern kann, während sie es ermöglicht zwei unter
schiedliche Spannungen zu einer Entwicklungswalze beziehungs
weise einer Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung zuführen
kann und die (2) ein zufriedenstellendes Bild erzeugen kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Entwick
lungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Ent
wicklung eines statischen latenten auf einem lichtempfindlichen
Körper (beispielsweise eine lichtempfindliche Trommel) gebilde
ten Bildes, mit:
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (beispielsweise eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrich tung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Konstantspannungselement (beispielsweise eine Zenerdi ode), die in dem die Spannungsquelle und die Entwicklerschicht dicke-Reguliereinrichtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke Regu liereinrichtung durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einem Gleichgewicht (Ausgleich) zwischen einem Oberflächenpotential des lichtemp findlichen Körpers und eines Potentials der Spannungsquelle fließenden Stromes anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (beispielsweise eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrich tung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Konstantspannungselement (beispielsweise eine Zenerdi ode), die in dem die Spannungsquelle und die Entwicklerschicht dicke-Reguliereinrichtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke Regu liereinrichtung durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einem Gleichgewicht (Ausgleich) zwischen einem Oberflächenpotential des lichtemp findlichen Körpers und eines Potentials der Spannungsquelle fließenden Stromes anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
Gemäß der obigen ersten Anordnung verändert sich das Oberflä
chenpotential des lichtempfindlichen Körpers in Abhängigkeit
von einem Druckverhältnis eines sich ergebenden Bildes, wenn
die Bilderzeugungsvorrichtung ein statisches latentes Bild mit
einem Entwickler entwickelt, indem sie den lichtempfindlichen
Körper in Kontakt bringt mit dem den Entwickler tragenden Kör
per und indem sie den den Entwickler tragenden Körper in Kon
takt bringt mit der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich
tung, während sie zwei unterschiedliche Spannungen an den den
Entwickler tragenden Körper und die Entwicklerschichtdicke-
Reguliereinrichtung anliegt. Aus diesem Grund wird ein Strom
entsprechend einem Gleichgewicht zwischen dem Oberflächenpoten
tial des lichtempfindlichen Körpers und eines Potentials der
Spannungsquelle erzeugt.
Es fließt beispielsweise bei einem Fall einer Entwicklungsein
richtung vom Typ einer sogenannten umgekehrten Entwicklung, bei
der der Entwickler negativ geladen ist und der lichtempfindli
che Körper sowie der den Entwickler tragende Körper miteinander
in Berührung gebracht werden, ein Strom von der Spannungsquelle
zu dem lichtempfindlichen Körper, wenn ein Bild von niedrigem
Druckverhältnis entwickelt wird, während bei der Entwicklung
eines Bildes von hohem Druckverhältnis ein Strom in die entge
gengesetzte Richtung fließt.
Die Ursache hierfür ist wie folgt. Im Fall eines Bildes von
niedrigem Druckverhältnis verbleibt das meiste der Oberfläche
des lichtempfindlichen Körpers nicht belichtet und es wird ein
großer Betrag negativer Ladungen auf der Oberfläche angehäuft.
Daher ist ein Gesamtoberflächenpotential des lichtempfindlichen
Körpers höher als das Potentials des Körpers, der den Entwick
ler trägt. Da der lichtempfindliche Körper und der den Entwick
ler tragende Körper miteinander in Berührung gebracht werden,
fließen die negativen auf dem lichtempfindlichen Körper ange
sammelten Ladungen von einem höheren Potential zu einem niedri
geren Potential, d. h., von dem lichtempfindlichen Körper zu dem
den Entwickler tragenden Körper. Demgemäß fließt ein Strom von
der Spannungsquelle zu dem lichtempfindlichen Körper.
Im Gegensatz hierzu wird der größte Teil der Oberfläche des
lichtempfindlichen Körpers im Falle eines Bildes mit hohem
Druckverhältnis belichtet und die meisten negativen Ladungen
werden eliminiert. Daher ist ein Gesamtoberflächenpotential des
lichtempfindlichen Körpers niedriger als das Potential des Kör
pers, der den Entwickler trägt und daher wandern die negativen
Ladungen von dem den Entwickler tragenden Körper zu dem licht
empfindlichen Körper. Demgemäß fließt ein Strom von der Span
nungsquelle zu dem lichtempfindlichen Körper.
Wenn daher im Falle der Entwicklungseinrichtung vom Typ einer
umgekehrten Entwicklung das Konstantspannungselement so ausge
legt ist, daß es aktiviert wird eine Spannung zu erzeugen, wenn
ein Strom von dem lichtempfindlichen Körper zu der Spannungs
quelle strömt, die konstante erste Spannung von der Spannungs
quelle an dem den Entwickler tragenden Körper angelegt, während
die zweite Spannung, die in Wirklichkeit ein Gleichgewicht zwi
schen der Spannung der Spannungsquelle und der durch das Kon
stantspannungselement erzeugten Spannung ist, an die Entwick
lerschichtdicke-Reguliereinrichtung angelegt, wenn ein Bild
von niedrigem Druckverhältnis entwickelt wird.
Im Falle einer Entwicklungseinrichtung vom Typ einer normalen
Entwicklung, kehrt sich die Beziehung zwischen dem Druckver
hältnis und der Richtung des Stromes um, in Bezug zu dem obigen
Fall des Typs einer umgekehrten Entwicklung.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß im Falle einer Entwick
lungseinrichtung vom Typ einer normalen Entwicklung, wenn das
Konstantspannungselement so ausgelegt ist, durch einen von der
Spannungsquelle zu dem lichtempfindlichen Element fließenden
Strom aktiviert zu werden, die konstante erste Spannung von der
Spannungsquelle an dem den Entwickler tragenden Körper angelegt
wird, während die zweite Spannung, die in Wirklichkeit eine
Summe der Spannung der Spannungsquelle und der durch das Kon
stantspannungselement erzeugten Spannung ist, bei der Entwick
lung eines Bildes von hohem Druckverhältnis an der Entwickler
schichtdicke-Reguliereinrichtung angelegt wird.
Kurz gesagt erzeugt das Konstantspannungselement zwischen dem
den Entwickler tragenden Körper und der Entwicklerschichtdicke-
Reguliereinrichtung, im Falle eines Bildes von niedrigem
Druckverhältnis, bei dem leicht Nebel beziehungsweise Schleier
auf dem weißen Hintergrund erscheint, eine solche Potentialdif
ferenz, welche die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung
dazu in die Lage versetzt, Ladungen in die Entwicklerschicht an
dem den Entwickler tragenden Körper einzubringen.
Daher fördert die Anordnung des Konstantspannungselementes in
der die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung und die
Spannungsquelle verbindenden Wegstrecke nicht nur die Ladung
des Entwicklers, sondern beseitigt auch den schwach oder umge
kehrt geladenen Entwickler, um es dadurch zu ermöglichen, ein
zufriedenstellendes Bild auf eine dauerhafte beziehungsweise
stabile Weise zu erzeugen.
Wenn die Entwicklungseinrichtung an dem Hauptkörper der Bilder
zeugungsvorrichtung angebracht und von diesem abgenommen werden
kann, werden Spannungen an dem den Entwickler tragenden Körper
und die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung, die beide
in der Entwicklungseinrichtung aufgenommen sind, aus einer ein
zigen spannungsquelle des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvor
richtung angelegt. Daher ist nur ein Anschluß notwendig, um den
Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung und die Entwicklungs
einrichtung elektrisch zu verbinden.
Da die Zahl der Anschlüsse, die den Hauptkörper der Bilderzeu
gungsvorrichtung und die anbringbare/abnehmbare Entwicklungs
einrichtung elektrisch verbindet, im Vergleich mit einem be
kannten Fall verringert ist, tritt die fehlerhafte Verbindung
in den Verbindungsabschnitten weniger häufig auf, während die
Entwicklungseinrichtung in wiederholter Weise an dem Hauptkör
per der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht und abgenommen
wird. Auf diese Weise ermöglicht die obige Anordnung eine in
hohem Maße zuverlässige und kostengünstige Entwicklungseinrich
tung.
Die wie vorstehend erwähnt ausgebildete Entwicklungseinrichtung
für eine Bilderzeugungsvorrichtung wird in bevorzugter Weise so
angeordnet beziehungsweise ausgebildet, daß das Konstantspan
nungselement eine Zenerdiode ist.
Wenn ein Strom durch die Zenerdiode fließt, der einen vorbe
stimmten Arbeitsstrom überschreitet, erzeugt die Zenerdiode ei
ne Zenerspannung, die auf einer konstanten Höhe verbleibt unab
hängig von der Größe des Stromes. Daher erzeugt die Zenerdiode
eine Zenerspannung, obwohl die Verbindungsrichtung der Zenerdi
ode geschaltet werden muß in Abhängigkeit davon, ob die Ent
wicklungseinrichtung vom Typ einer umgekehrten oder normalen
Entwicklung ist, d. h., eine konstante Potentialdifferenz zwi
schen dem Körper, der den Entwickler trägt und der Entwickler
schichtdicke-Reguliereinrichtung, wenn ein Bild von niedrigem
Druckverhältnis entwickelt wird, wodurch die Entwicklerschicht
dicke-Reguliereinrichtung dazu in die Lage versetzt wird, die
Ladungen in die Entwicklerschicht auf dem den Entwickler tra
genden Körper einzubringen.
Da die Zenerspannung verändert werden kann in Abhängigkeit von
den Größen der an dem lichtempfindlichen Körper und dem den
Entwickler tragenden Körper angelegten Spannungen, wird es ein
facher die Entwicklungseinrichtung zusammenzubauen, welche den
Nebel am wirkungsvollsten verringern kann, wenn ein Bild von
niedrigem Druckverhältnis entwickelt wird.
Die wie vorstehend erwähnt ausgebildete Entwicklungseinrichtung
für eine Bilderzeugungsvorrichtung ist in bevorzugter Weise so
ausgebildet, daß die durch das Konstantspannungselement erzeug
te Spannung eine obere Grenze aufweist, um ein Potential der
Oberfläche der Entwicklungseinrichtung an dem den Entwickler
tragenden Körper niedriger zu halten als ein Oberflächenpoten
tial, welches der lichtempfindliche Körper aufwies, als ein
Entwicklungsvorgang begonnen wurde. Infolgedessen kann ein Bild
mit zufriedenstellender Qualität erzeugt werden.
Um deutlicher zu sein, wird die Potentialdifferenz zwischen dem
den Entwickler tragenden Körper und der Entwicklerschichtdicke-
Reguliereinrichtung zu groß und übermäßiger Betrag an Ladun
gen wird in die Entwicklerschicht auf dem den Entwickler tra
genden Körper eingebracht, wenn das Konstantspannungselement
eine übermäßig hohe Spannung erzeugt. Infolgedessen wird ein
Betrag der Ladungen der Entwicklerschicht zu groß und das Po
tential der Oberfläche der Entwicklerschicht überschreitet das
Oberflächenpotential, welches der lichtempfindliche Körper auf
wies, als der Entwicklungsvorgang begonnen wurde. Unter diesen
Bedingungen haftet der Entwickler nicht nur an einem statischen
latenten Bild auf dem lichtempfindlichen Körper, sondern auch
an der gesamten Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers, um
dadurch die Bildqualität beträchtlich zu beeinflussen, da der
aufgeladene Entwickler von einem höheren Potential zu einem
niedrigeren Potential wandert.
Daher überschreitet das Potential der Oberfläche der Entwick
lerschicht niemals das Oberflächenpotential, welches der licht
empfindliche Körper aufwies, als der Entwicklungsvorgang begon
nen wurde, wenn die von dem Konstantspannungselement erzeugte
Spannung so eingestellt wird, um eine obere Grenze aufzuweisen,
um ein Potential der Oberfläche der Entwicklerschicht an dem
den Entwickler tragenden Körper niedriger zu halten als ein
Oberflächenpotential, welches der lichtempfindliche Körper auf
wies, als ein Entwicklungsvorgang begonnen wurde. Daher haftet
der Entwickler nur an dem statischen latenten Bild, um es zu
entwickeln und es dadurch zu ermöglichen, ein zufriedenstellen
des Bild ohne Nebel zu erzeugen.
Übrigens wird bei der wie vorstehend erwähnt ausgebildeten Ent
wicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung der
Entwickler prinzipiell aufgeladen, wenn die Ladungen aus der
Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung in die Entwickler
schicht an den den Entwickler tragenden Körper abgegeben wer
den. Der Entwickler wird jedoch auch durch Reibung aufgeladen,
wenn der lichtempfindliche Körper und der den Entwickler tra
gende Körper miteinander in Kontakt verbracht werden. Dies deu
tet an, daß der Entwickler effektiver aufgeladen wird durch ei
ne reibungselektrische Aufladung, wenn eine Transport-Ge
schwindigkeit des Körpers beschleunigt wird, der den Entwickler
trägt.
Es sollte jedoch festgehalten werden, daß, wenn die Transport-
Geschwindigkeit zu hoch ist, der Entwickler auf der Entwickler
schichtdicke-Reguliereinrichtung schmilzt und es dadurch der
Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung unmöglich macht,
eine Entwicklerschicht von gleichförmiger Dicke an dem Körper
auszubilden, der den Entwickler trägt. Infolgedessen wird die
Bildqualität beeinträchtigt aufgrund eines Defekts, wie bei
spielsweise weiße Streifen in einem sich ergebenden Bild.
Daher ist die wie vorstehend erwähnt ausgebildete Entwicklungs
einrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung in bevorzugter
Weise so ausgebildet, daß eine Transport-Geschwindigkeit des
den Entwickler tragenden Körpers nicht so hoch ist, den Ent
wickler auf der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung
schmelzen zu lassen, aber höher als eine Geschwindigkeit, bei
der sich eine Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers bewegt,
wenn ein statisches latentes Bild entwickelt wird.
Den Entwickler auf diese Weise daran zu hindern, an der Ent
wicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung zu schmelzen, ver
setzt die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung in die
Lage, den Entwickler in einer Schicht von gleichförmiger Dicke
an dem Körper auszubilden, der den Entwickler trägt. Da eine
solche Entwicklerschicht von gleichförmiger Dicke auf den
lichtempfindlichen Körper übertragen wird, kann der Wirkungs
grad der Aufladung des Entwicklers verbessert werden, während
ein zufriedenstellendes Bild erzeugt werden kann ohne Ausfall.
Die wie vorstehend erwähnt ausgebildete Entwicklungseinrichtung
für die Bilderzeugungsvorrichtung ist in bevorzugter Weise so
ausgebildet, daß der Absolutwert des Oberflächenpotentials des
lichtempfindlichen Körpers höher eingestellt ist als der Abso
lutwert des Potentials des den Entwickler tragenden Körpers und
zwar um 100V-500V. Infolgedessen kann ein zufriedenstellendes
Bild ohne Nebel erzeugt werden.
Genauer gesagt überschreitet das Oberflächenpotential der Ent
wicklerschicht an dem in Entwickler tragenden Körper leicht das
Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Körpers, wenn das
Gleichgewicht zwischen dem Absolutwert des Oberflächenpotenti
als des lichtempfindlichen Körpers und dem Absolutwert des Po
tentials des den Entwickler tragenden Körpers zu sein ist. Un
ter diesen Bedingungen haftet der Entwickler nicht nur an einem
statischen latenten Bild, sondern auch an den anderen Teilen am
lichtempfindlichen Körper, um dadurch einen beträchtlichen Ne
bel an dem weißen Hintergrund des sich ergebenden Bildes zu
verursachen. Andererseits kann der lichtempfindliche Körper der
Spannung nicht widerstehen und verursacht einen Spannungsver
lust, wenn das Gleichgewicht zu groß ist.
Wie es vorstehend schon erläutert worden ist, wird bei der Ent
wicklungseinrichtung für die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß
obiger Erläuterung auch der Entwickler geladen, wenn auch teil
weise durch Reibung, wenn der lichtempfindliche Körper und der
den Entwickler tragende Körper in Kontakt miteinander gebracht
werden.
Daher wird es bevorzugt, daß der lichtempfindliche Körper und
der Entwickler mit entgegengesetzten Polaritäten zueinander
aufgeladen werden als eine Folge der reibungselektrischen Auf
ladung.
Demgemäß wird der Entwickler in effizienterer Weise durch eine
reibungselektrische Aufladung aufgeladen, wenn sich der licht
empfindliche Körper und der Körper, der den Entwickler trägt,
gegenseitig berühren, während dessen sie auf eine noch sichere
re Weise gleichförmig aufgeladen werden, um es dadurch zu er
möglichen, Nebel weiter zu verringern.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine
Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung zur
Entwicklung eines statischen latenten auf einem lichtempfindli
chen Körper (beispielsweise eine lichtempfindliche Trommel) ge
bildeten Bildes, mit:
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird; eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (beispielsweise eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrich tung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Element zur Erzeugung einer Potentialdifferenz (beispielsweise einen Widerstand oder Varistor), der in dem die Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Span nung durch die Erzeugung einer Potentialdifferenz zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einer Dif ferenz zwischen einem Oberflächenpotential des lichtempfindli chen Körpers und einem Potential der Spannungsquelle erzeugten Stromes an der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung an zulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird; eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (beispielsweise eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrich tung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Element zur Erzeugung einer Potentialdifferenz (beispielsweise einen Widerstand oder Varistor), der in dem die Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Span nung durch die Erzeugung einer Potentialdifferenz zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einer Dif ferenz zwischen einem Oberflächenpotential des lichtempfindli chen Körpers und einem Potential der Spannungsquelle erzeugten Stromes an der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung an zulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
Gemäß der zweiten Anordnung strömt, ähnlich der ersten Anord
nung, ein Strom entsprechend dem Gleichgewicht zwischen dem
oberflächenpotential des lichtempfindlichen Körpers und des Po
tentials der Spannungsquelle zwischen der Entwicklerschicht
dicke-Reguliereinrichtung und der Spannungsquelle in Abhän
gigkeit von Änderungen des Druckverhältnisses des sich ergeben
den Bildes. Der Strom fließt ebenfalls durch das Element zur
Erzeugung einer Potentialdifferenz, welches zwischen der Ent
wicklungseinrichtung-Reguliereinrichtung und der Spannungs
quelle vorgesehen ist. Auf diese Weise liegt die konstante er
ste Spannung der Spannungsquelle immer an den den Entwickler
tragenden Körper an, während die zweite Spannung, welche einer
Summe der Spannung der Spannungsquelle und der Spannung gleich
ist, die durch das Element zur Erzeugung einer Potentialdiffe
renz erzeugt wird, an der Entwicklerschichtdicke-Regulierein
richtung anliegt. Kurz gesagt wird, im Falle einer Abbildung
mit niedrigem Druckverhältnis, bei der der Nebel leicht auf dem
weißen Hintergrund erscheint, eine solche Potentialdifferenz
zwischen dem den Entwickler tragenden Körper und der Entwick
lerschichtdicke-Reguliereinrichtung erzeugt, welche die Ent
wicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung dazu in die Lage ver
setzt, Ladungen in die Entwicklerschicht an dem den Entwickler
tragenden Körper einzubringen.
Infolgedessen macht es die zweite Anordnung, ähnlich der ersten
Anordnung möglich, den Entwickler in effizienterer Weise aufzu
laden und den schwach oder in umgekehrter Weise aufgeladenen
Entwickler zu beseitigen, der Nebel verursacht, um dadurch ein
Bild auf zuverlässige Weise zu erzeugen.
Wenn die Entwicklungseinrichtung an dem Hauptkörper der Bilder
zeugungsvorrichtung angebracht und von diesem abgenommen werden
kann, werden Spannungen einer Spannungsquelle des Hauptkörpers
der Bilderzeugungsvorrichtung zu der Entwicklungseinrichtung
zugeführt. Auf diese Weise ist nur ein Anschluß notwendig, um
den Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung und die Entwick
lungseinrichtung elektrisch zu verbinden. Da die Zahl der An
schlüsse im Vergleich mit einem bekannten Fall verringert ist,
tritt die fehlerhafte Verbindung in den Verbindungsabschnitten
weniger häufig auf, während die Entwicklungseinrichtung in wie
derholter Weise an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrich
tung angebracht und von diesem abgenommen wird. Daher ermög
licht die zweite Anordnung eine in hohem Maße zuverlässige und
kostengünstige Entwicklungseinrichtung.
Die Entwicklungseinrichtung nach der zweiten Anordnung bezie
hungsweise Ausbildung ist in bevorzugter Weise auf eine solche
Weise ausgebildet, daß das Element zur Erzeugung einer Poten
tialdifferenz ein Widerstand ist.
Die Potentialdifferenz aufgrund des Widerstandes verändert sich
in Abhängigkeit von der Größe des Stromes, der durch den Wider
stand fließt. Jedoch wird das Gleichgewicht zwischen dem Ober
flächenpotential und dem Potential der Spannungsquelle größer
bei der Entwicklung eines Bildes von niedrigem Druckverhältnis
und die Potentialdifferenz aufgrund des Widerstandes bezie
hungsweise über den Widerstand wird ausreichend groß. Daher
wird in dem Fall eines Bildes von niedrigem Druckverhältnis,
bei dem leicht Nebel an dem weißen Hintergrund erscheint, eine
Potentialdifferenz zwischen dem den Entwickler tragenden
Körper und der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung er
zeugt, welche die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung
dazu in die Lage versetzt, die Ladungen in die Entwickler
schicht an dem den Entwickler tragenden Körper einzubringen.
Kurz gesagt ist die Verwendung des Widerstandes insbesondere
bei der Beseitigung beziehungsweise Vermeidung von Nebel bei
der Erzeugung eines Bildes von niedrigem Druckverhältnis wir
kungsvoll.
Die Entwicklungseinrichtung nach der zweiten Anordnung für die
Bilderzeugungsvorrichtung ist in bevorzugter Weise auf eine
solche Weise ausgebildet, daß das Element zur Erzeugung der Po
tentialdifferenz ein Varistor ist.
Die entlang des Varistors erzeugte Potentialdifferenz hängt we
niger von der Größe des Stromes ab, der durch den Varistor
fließt, verglichen mit dem Widerstand. Daher kann verglichen
mit dem Widerstand nicht nur der Nebel auf eine zuverlässige
Weise in einem weiteren Bereich des Druckverhältnisses besei
tigt werden, sondern es kann auch ein Effekt ähnlich demjenigen
reicht werden, der durch die erste Anordnung zu verwirklichen
ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine
Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung zur
Entwicklung eines statischen latenten auf einem lichtempfindli
chen Körper (beispielsweise eine lichtempfindliche Trommel) ge
bildeten Bildes, mit:
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird;
einer leitfähigen Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Entwicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwickler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Konstantspannungselement (beispielsweise eine Zenerdi ode), die in dem die Spannungsquelle und die Entwicklerschicht dicke-Reguliereinrichtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke-Regu liereinrichtung durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines Stromes anzulegen, der zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung fließt, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet,
wobei die Entwicklungseinrichtung an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung anbringbar und von diesem abnehmbar ist,
wobei die Entwicklungseinrichtung mit einer Spannungsquel le des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung elektrisch durch einen einzigen Verbindungsanschluß verbunden ist, wenn sie am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht ist,
wobei der einzige Verbindungsanschluß aus einem Anschluß teil, welches in einem Rahmen der Entwicklungseinrichtung aus gebildet ist und einem weiteren Anschlußteil gebildet ist, wel ches an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung ausgebil det ist, wobei der eine Anschlußteil und der andere Anschluß platte trennbar sind.
einem den Entwickler tragenden Körper (beispielsweise eine Entwicklungswalze), um eine Entwicklerschicht auf einer Ober fläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilder zeugungsvorrichtung zugeführt wird;
einer leitfähigen Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung (eine Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung), die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Entwicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwickler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Konstantspannungselement (beispielsweise eine Zenerdi ode), die in dem die Spannungsquelle und die Entwicklerschicht dicke-Reguliereinrichtung verbindenden Weg vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke-Regu liereinrichtung durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines Stromes anzulegen, der zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung fließt, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet,
wobei die Entwicklungseinrichtung an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung anbringbar und von diesem abnehmbar ist,
wobei die Entwicklungseinrichtung mit einer Spannungsquel le des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung elektrisch durch einen einzigen Verbindungsanschluß verbunden ist, wenn sie am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht ist,
wobei der einzige Verbindungsanschluß aus einem Anschluß teil, welches in einem Rahmen der Entwicklungseinrichtung aus gebildet ist und einem weiteren Anschlußteil gebildet ist, wel ches an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung ausgebil det ist, wobei der eine Anschlußteil und der andere Anschluß platte trennbar sind.
Gemäß der dritten Ausbildung beziehungsweise Anordnung können
unterschiedliche Spannungen an dem den Entwickler tragenden
Körper und der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung aus
einer einzigen Spannungsquelle angelegt werden, durch lediglich
Vorsehen eines Konstantspannungselementes in der Wegstrecke,
welche die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung und die
Spannungsquelle verbindet. Daher benötigt die Spannungsquelle
nur einen Ausgangsanschluß. Demgemäß ist nur ein Verbindungsan
schluß notwendig, um die Spannungsquelle des Hauptkörpers der
Vorrichtung und die anbringbare/abnehmbare Entwicklungseinrich
tung elektrisch zu verbinden.
Als eine Folge davon tritt, wenn die Entwicklungseinrichtung
eine Kartusche ist, die an dem Hauptkörper der Bilderzeugungs
vorrichtung angebracht und von diesen abgenommen werden kann,
eine fehlerhafte Verbindung in den Verbindungsabschnitten weni
ger häufig auf, während die Entwicklungseinrichtung in wieder
holter Weise an dem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung
angebracht und von diesem abgenommen wird. Daher ermöglicht die
dritte Anordnung eine in hohem Maße zuverlässige, kostengünsti
ge Entwicklungseinrichtung mit niedrigen Betriebskosten.
Auch kann, da das Konstantspannungselement in der Wegstrecke
vorgesehen ist, welche die Spannungsquelle und die Entwickler
schichtdicke-Reguliereinrichtung verbindet, dem Falle eines
Bildes mit niedrigem Druckverhältnis, bei dem leicht Nebel an
dem weißen Hintergrund auftritt, der schwach oder umgekehrt
aufgeladene Entwickler auf die gleiche Weise wie bei der ersten
Anordnung beziehungsweise Ausbildung beseitigt werden, um es
dadurch zu ermöglichen, eine zufriedenstellende Abbildung auf
dauerhafte Weise zu erzeugen.
Hinsichtlich eines vollständigeren Verständnisses des Wesens
und der Vorteile der Erfindung wird Bezug genommen auf die
nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine beispielhafte Anordnung
einer Entwicklerkartusche nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, angewandt in einer Bilderzeugungsvorrichtung;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Struktur
der obigen Bilderzeugungsvorrichtung insgesamt zeigt;
Fig. 3 (a) ist eine schematische Ansicht, welche den Be
trieb einer Zenerdiode in einer Entwicklerkartusche vom Typ ei
ner umgekehrten Entwicklung darstellt;
Fig. 3 (b) ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm,
welche ein Ersatzschaltbild nach Fig. 3 (a) darstellt;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Betrieb ei
ner Zenerdiode in einer Entwicklerkartusche vom Typ einer nor
malen Entwicklung darstellt;
Fig. 5 (a) ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwi
schen einem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen Kör
pers und eines Druckverhältnisses bei einer Entwicklerkartusche
vom Typ einer umgekehrten Entwicklung darstellt;
Fig. 5 (b) ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwi
schen einem Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen Kör
pers und eines Druckverhältnisses bei einer Entwicklerkartusche
vom Typ einer normalen Entwicklung zeigt;
Fig. 6 (a) ist ein Diagramm, welches eine Verteilung ei
nes Ausmaßes von Ladungen eines Toner-Teilchens zeigt;
Fig. 6 (b) ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwi
schen einer Bilddichte und einer Entwicklungsspannung zeigt;
Fig. 6 (c) ist ein Diagramm, welches die Veränderung des
Potentials zeigt, wenn eine lichtempfindliche Trommel und eine
Entwicklungswalze während eines Entwicklungsvorganges aufeinan
der drücken;
Fig. 7 (a) bis 7 (c) sind Diagramme, welche die Beziehung
zwischen einem Druckverhältnis und einer entlang eines Wider
standes erzeugten Spannung darstellen, der mit einer Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung verbunden ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, welche die Gesamtstruktur eines
bekannten optischen Druckers darstellt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, welche schematisch ein Hauptbau
teil einer bekannten elektrophotographischen Vorrichtung zeigt;
Fig. 10 stellt eine charakteristische Kurve dar, welche
die Beziehung zwischen dem Nebel und einer Potentialdifferenz
zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers und ei
ner Entwicklungswalze in der elektrophotographischen Vorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Be
triebs eines Widerstandes in einer Entwicklerkartusche vom Typ
der umgekehrten Entwicklung nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5 (a) und Fig. 6
wird die nachfolgende Beschreibung eine beispielhafte Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschreiben.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine optische Druck
vorrichtung (auf den hier nachfolgend als Drucker Bezug genom
men werden wird), die eine Bilderzeugungsvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung darstellt, einen Fachabschnitt 2 für die
Blattzufuhr, der an einer Seite des Hauptkörpers des Druckers 1
befestigt ist und zwar zum Einführen eines nicht dargestellten
Aufzeichnungsblattes in den Hauptkörper des Druckers 1. Eine
Blattförderwalze 3 ist an der Seite des Fachabschnittes 2 für
die Blattzufuhr angeordnet, an der das Blatt ausgegeben wird
und eine weitgehend horizontale Bahn 4 für den Transport des
Blattes ist an der das Blatt ausgebenden Seite (Blattausgabe
seite) der Blattförderwalze 3 ausgebildet. Eine lichtempfindli
che Trommel 5, die als ein lichtempfindlicher Körper dient und
eine Transferwalze 6 sind an der Blattransportbahn 4 vorgese
hen.
Es ist auch eine Einheit zum Schmelzen (Fixiereinheit) 7 mit
einer Schmelzwalze 7a an der Blattauslaßseite der Transferwalze
6 vorgesehen. Weiterhin ist eine Blattauslaßwalze 8 an der
Blattauslaßseite der Schmelzwalze 7 vorgesehen, durch die ein
Aufzeichnungsblatt aus dem Hauptkörper 1 des Druckers ausgege
ben wird.
Andererseits ist auch eine Entwicklerkartusche 20 an einer Sei
te der lichtempfindlichen Trommel 5 als die Entwicklungsein
richtung vorgesehen und ein nicht-magnetischer Einkomponenten-
Entwickler (Entwickler), nämlich ein Toner wird an die Ober
fläche der lichtempfindlichen Trommel 5 zugeführt. Eine opti
sche Einheit 10 ist oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 5
vorgesehen, um Lichtstrahlen auf sie auszustrahlen.
Die optische Einheit 10 umfaßt eine Halbleiterlaser-Vorrich
tung 10a, einen Reflexionsspiegel 10b und dergleichen. Ein aus
der optischen Einheit 10 ausgegebener Strahl wird auf die Ober
fläche der lichtempfindlichen Trommel fünf geführt, die durch
die Ladeeinrichtung 9 vorgeladen ist und die lichtempfindliche
Trommel 5 belichtet. Dementsprechend wird ein latentes Bild auf
der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 ausgebildet.
Das latente Bild wird zu einem Tonerbild entwickelt, wenn der
Toner, der aus der Entwicklerkartusche 20 zugeführt worden ist,
an der lichtempfindlichen Trommel 5 anhaftet. Das auf diese
Weise ausgebildete Tonerbild an der Oberfläche der lichtemp
findlichen Trommel 5 wird in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu
einem Kontaktabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 5 und ei
ner Übertragungswalze 6 vorwärts bewegt, wenn sich die licht
empfindliche Trommel 5 dreht.
Zur gleichen Zeit werden die Aufzeichnungsblätter im Fachab
schnitt 2 für die Blattzufuhr durch die Blattförderwalze 3
Blatt für Blatt vorwärts bewegt. Das auf diese Weise vorwärts
bewegte Aufzeichnungsblatt wird durch die Blattransportbahn 4
bis zu einem Übertragungsbereich weiter transportiert, nämlich
dem Kontaktabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 5 und der
Transferwalze 6.
Das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 befind
liche Tonerbild wird durch die Potentialdifferenz zwischen dem
Toner und der Oberfläche des Aufzeichnungsblattes auf das Auf
zeichnungsblatt übertragen, während das Aufzeichnungsblatt den
Übertragungsbereich passiert.
Nachfolgend wird das Aufzeichnungsblatt an die Einheit 7 zum
Schmelzen mit der Schmelzwalze 7a übergeben und erhitzt, wäh
rend es gegen die Schmelzeinheit 7 gedrückt wird. Auf diese
Weise wird der am Aufzeichnungsblatt befindliche Toner auf das
Aufzeichnungsblatt aufgeschmolzen und zwar durch die Temperatur
der und den Druck von der Schmelzwalze 7a. Das Aufzeichnungs
blatt wird, wenn es durch die Schmelzeinheit 7 hindurch getre
ten ist, von der Blattauslaßwalze 8 aus dem Hauptkörper 1 des
Druckers ausgegeben.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Entwicklerkartu
sche 20 nach der vorliegenden Ausführungsform einen Kartuschen-
Hauptkörper 21 (Rahmen der Entwicklungseinheit) mit einem
Entwicklerbehälter 49. Der Entwicklerbehälter 49 schließt eine
Entwicklungswalze 22 (der den Entwickler tragende Körper) zum
Zuführen des Toners auf die Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 5, eine Tonerzuführwalze 23 (die den Toner zuführende
Einrichtung) zur Zufuhr des Toner an die Entwicklungswalze 22
unter einem vorbestimmten Transportdruck und eine Tonerrührwal
ze 26 zum Rühren des im Entwicklerbehälter 49 enthaltenen
Toners, etc., ein. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, werden die Achsen der Entwicklungswalze 22, der Tonerzu
führwalze 23 und der Tonerrührwalze 26 individuell durch Lager
abgestützt, die im Kartuschen-Hauptkörper 21 vorgesehen sind
und jede Walze wird durch ein nicht dargestelltes Getriebe in
die durch einen Pfeil angedeutete Richtung angetrieben.
Die Entwicklerkartusche 20 beinhaltet weiterhin eine Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 (Entwicklerschichtdicke-
Reguliereinrichtung) zur Einstellung der Dicke der Toner
schicht, die an der Oberfläche der Entwicklungswalze 22 haftet,
auf einen konstanten Wert, eine Feder 28, einen Werkstoff 30
zur Dichtung der Unterseite, eine Abdeckung 31 der Kartusche,
etc. Die Feder 28 wird verwendet, um die Tonerschichtdicke-
Reguliereinrichtung 27 gegen die Entwicklungswalze 22 zu drüc
ken. Das Material 30 zur Dichtung der Unterseite ist immer in
Kontakt mit der Entwicklungswalze 22 verbracht, um ein Austre
ten von Toner durch den unteren Abschnitt der Entwicklungswalze
22 zu verhindern.
Innerhalb der wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Entwick
lerkartusche 20 wird der Toner innerhalb des Entwicklerbehäl
ters 49 durch die Tonerrührwalze 26 zu der Seite der Tonerzu
führwalze 23 transportiert und er wird durch einen Abschnitt
zwischen der Tonerzuführwalze 23 und einer gegenüberliegenden
inneren Wandfläche 21a des Kartuschen-Hauptkörpers 21 weiter
zu der Seite der Entwicklungswalze 22 transportiert. Der auf
diese Weise transportierte Toner haftet an der Entwicklungswal
ze 22 und wird durch die Tonerschichtdicke-Reguliereinrich
tung zu einer Schicht von gleichförmiger Dicke ausgerichtet.
Ein statisches latentes Bild an der lichtempfindlichen Trommel
5 wird entwickelt, wenn die Tonerschicht elektrostatisch zu der
lichtempfindlichen Trommel 5 hin angezogen wird.
Die Entwicklerkartusche 20 kann am Hauptkörper 1 des Druckers
angebracht und von diesem abgenommen werden. Um es deutlicher
auszudrücken, wird die Entwicklerkartusche 20 über dem Haupt
körper 1 des Druckers nach unten gerichtet gedrückt, um mit
beiden Enden eines Achsabschnittes 22a der Entwicklungswalze 22
der Entwicklerkartusche 20 in Eingriff zu kommen und zwar mit
einer nicht dargestellten Führungsnut des Hauptkörpers 1 des
Druckers, wenn sie eingebaut ist und wird nach oben gerichtet
angehoben, um den Eingriff zu lösen, wenn sie entfernt wird.
Als nächstes wird die Entwicklerkartusche 20 im Detail be
schrieben werden.
In dem Fall, daß ein nicht-magnetischer Einkomponenten-
Entwickler verwendet wird, wird die Entwicklungswalze 22 gegen
die lichtempfindliche Trommel 5 gedrückt, um einen vorbestimm
ten Berührungspunkt (Übergangspunkt) sicher zu stellen. Zu die
sem Zweck wird es bevorzugt, die Entwicklungswalze 22 aus einem
leitfähigen, nachgiebigen Werkstoff aus beziehungsweise mit
Kautschuk zu fertigen. Es kann beispielsweise die Zugabe leit
fähiger Partikeln, wie beispielsweise Urethan-Kautschuk, eines
Kautschuks auf der Basis von Urethan, eines Kautschuks auf der
Basis von Silikon oder ein NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk)- ba
sierter Kautschuk dem nachgiebigen Material Leitfähigkeit ver
leihen.
Eine bevorzugte Härte der Entwicklungswalze 22 liegt im Bereich
zwischen 50° und 90° nach ASKER C. ASKER C deutet hin auf die
Härter einer Probe, die durch eine Härte-Meßvorrichtung (ein
Makro-Molekül-Meßinstrument), die in Übereinstimmung mit dem
Standard (SRIS 0101) der Japanischen Kautschuk Vereinigung her
gestellt worden sind. Insbesondere stellt die Härte-Meßvor
richtung die Härte einer Probe durch Drücken einer für die Här
temessung entworfenen Nadel mit Kugelspitze gegen eine Fläche
der Probe fest unter Verwendung einer Kraft einer Feder und
durch Vermessen der Tiefe des durch die Nadel erzeugten Ein
druckes, wenn sich die Widerstandskraft der Probe und die Kraft
der Feder ausgleichen. Bei dem Standard nach ASKER C wird die
Härte der Probe als Null Grad angegeben, wenn die Tiefe des
durch die Feder erzeugten Eindruckes unter der Aufbringung ei
ner Last von 55g auf die Feder gleich der maximalen Verschie
bung der Nadel wird. Auch wird, wenn die Tiefe des durch die
Aufbringung einer Last von 855g erzeugten Eindruckes Null ist,
die Härte der Probe als einhundert Grad angegeben.
Die Tonerzuführwalze 23 zum Transport und zum Zuführen des
Toners ist um die Entwicklungswalze 22 herum in einer solchen
Weise vorgesehen, direkten Kontakt zu vermeiden. Die Tonerzu
führwalze 23 ist ein regelmäßiges Polyprisma und es wird bevor
zugt, daß die polygonale Fläche drei bis acht Seiten hinsicht
lich des Transportes einer ausreichenden Menge an Toner auf
weist und ein regelmäßiges octagonales Prisma wird bei der vor
liegenden Ausführungsform eingesetzt. Um es deutlicher zu ma
chen, sind es die seitlichen Flächen des Polyprismas, die als
die Tonerzuführwalze 23 dienen, welche den Toner befördern. Da
her kann eine durch die Tonerzuführwalze 23 transportierte Men
ge an Toner als ein Volumengleichgewicht zwischen dem regelmä
ßigen Polyprisma und einem daran umschriebenen Zylinder berech
net werden. Daher ist das Transport-Vermögen umso kleiner, je
größer die Zahl der Seiten ist. Jedoch kann, wenn ein regelmä
ßiges Polyprisma zu wenige Seiten aufweist, der Toner nicht in
einer gleichmäßigen Weise transportiert werden. Es ist daher
aus diesem Grund zu verstehen, daß sich eine bevorzugte Zahl
der Seiten des regelmäßigen Polyprismas zur Stabilisierung des
Transportes des Toners in einem Bereich zwischen fünf und ein
schließlich acht befindet.
Um es deutlicher auszudrücken ist im Falle eines nicht-magne
tischen Einkomponenten-Toners, wenn der Durchmesser und die
Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungswalze 22 beispielsweise
auf 16 mm und 32.5 mm/sec eingestellt wird, die Tonerzuführwal
ze 23 ein regelmäßiges octagonales Prisma und sein Durchmesser
beziehungsweise seine Umfangsgeschwindigkeit wird auf 12 mm und
40 mm/sec eingestellt.
Es ist eine Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner zwischen der
Entwicklungswalze 22 und der Tonerrührwalze 26 vorgesehen, wo
bei ihre konvexe Fläche der Entwicklungswalze 22 gegenüber
liegt. Ein Ende der Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner ist
an der Abdeckung 31 der Kartusche befestigt und ihr anderes En
de, ein sogenanntes freies Ende erstreckt sich nach unten ge
richtet und wird mit der Oberfläche der Tonerzuführwalze 23 in
Kontakt gebracht, um den an dieser anhaftenden Toner abzukrat
zen. Die konvexe Fläche der Einrichtung 40 zum Auftragen von
Toner liegt der Entwicklungswalze 22 gegenüber und dient als
eine Trennwand, um den Entwicklerbehälter 49 in zwei Seiten zu
unterteilen: die Seite der Tonerschichtdicke-Reguliereinrich
tung 27 und der Entwicklungswalze 22 und die Seite der anderen
Bauteile.
Der Betrieb der Entwicklerkartusche 20, wenn die Einrichtung 40
zum Auftragen von Toner verwendet wird, wird untenstehend be
schrieben werden.
Der Toner in der Entwicklerkartusche 20 wird zu der Seite der
Tonerzuführwalze 23 nach unten gerichtet transportiert, wenn
sich die Tonerrührwalze 26 dreht. Als nächstes wird der Toner
zur Seite der Entwicklungswalze 22 transportiert und zwar durch
einen Abschnitt zwischen der Tonerzuführwalze 23 und der gegen
überliegenden inneren Wandfläche 21a, wenn sich die Tonerzu
führwalze 23 im Uhrzeigersinn dreht. Zur selben Zeit streift
der Kontaktabschnitt der Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner
den Toner an der Tonerzuführwalze 23 an ihrer Oberseite ab.
Der auf die Seite der Entwicklungswalze 22 transportierte Toner
und der durch den Kontaktabschnitt der Einrichtung 40 zum Auf
tragen von Toner abgestreifte Toner werden zu einem Abschnitt
zwischen der Entwicklungswalze 22 und der kreisbogenförmigen
konvexen Fläche der Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner wei
ter transportiert, wenn sich die Entwicklungswalze 22 im Ge
genuhrzeigersinn dreht. Infolgedessen kann ein Druck des Toners
bezüglich der Oberfläche der Entwicklungswalze 22 auf ein sol
ches Maß angehoben werden, welches es dem Toner gestattet, auf
stabile Art und Weise eine Schicht auf der Entwicklungswalze 22
auszubilden. Wenn der Toner zur Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 transportiert wird, wenn sich die Entwick
lungswalze 22 dreht, wird der überschüssige Toner durch die
Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 abgestreift, um es
dadurch zu ermöglichen, eine dünne Tonerschicht von gleichför
miger Dicke auszubilden. Weiterhin wird die auf diese Weise
ausgebildete Tonerschicht der lichtempfindlichen Trommel 5 zu
geführt, wenn sich die Entwicklungswalze 22 dreht und ein sta
tisches latentes Bild (nicht dargestellt) an der lichtempfind
lichen Trommel 5 wird zu einem Tonerbild entwickelt.
Der überschüssige Toner, welcher durch die Tonerschichtdicke-
Reguliereinrichtung 27 abgestreift worden ist, wird auf die
Seite der Tonerrührwalze 26 zurückgeführt und zwar durch eine
durch die Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner hindurch aus
gebildete Bohrung 25. Daher wird ein solcher überschüssiger
Toner durch die Bohrung 25 abgegeben, obwohl der überschüssige
Toner konstant zum Abschnitt zwischen der Entwicklungswalze 22
und der Einrichtung 40 zum Auftragen von Toner transportiert
wird, um den Toner dadurch daran zu hindern, einen Druck höher
als notwendig aufzubauen.
Als nächstes wird die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung
27 im Detail beschrieben werden.
Die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 beaufschlagt die
Entwicklungswalze 22 über die Feder 28 mit beispielsweise
800gf. Wenn der Druck nicht ausweichen ist, wird die Dicke der
Tonerschicht nicht adäquat eingestellt, während wenn der Druck
zu stark ist, der Toner an der Tonerschichtdicke-Regulierein
richtung 27 schmelzen kann. Ein bevorzugter Druck der Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 gegen die Entwicklungs
walze 22 liegt daher im Bereich zwischen 500gf und 2000gf, und
der am meisten bevorzugte Bereich liegt zwischen 700gf und
1200gf.
Obwohl es untenstehend beschrieben werden wird, wird eine Span
nung an die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 aus ei
ner Vorrichtung 50 zum Anlegen einer Spannung angelegt, um den
durch den Abschnitt zwischen der Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 und der Entwicklungswalze 22 transportierten
Toner aufzuladen durch die Einbringung von Ladungen in den
Toner. Zu diesem Zweck und um dies auf zuverlässige und stabile
Weise durchzuführen, ist die Tonerschichtdicke-Regulierein
richtung 27 aus einem leitfähigen Werkstoff gefertigt und der
Grund hierfür ist wie folgt. Das Potential der Tonerschichtdic
ke-Reguliereinrichtung 27 ist leicht auf einer bestimmten Hö
he zu Stabilisierung, wenn sie aus einem leitfähigen Werkstoff
hergestellt ist. Wohingegen, wenn die Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung aus einem isolierenden Werkstoff gebildet ist,
wird das Potential nicht auf einem bestimmten Wert belassen und
steigt bei einer bestimmten Höhe an. Infolgedessen kann der
Toner nicht auf eine stabile Weise aufgeladen werden und die
Bildqualität wird aufgrund von Nebel verschlechtert. Aluminium,
Eisen und leitfähiger Kunststoff werden als der leitfähige
Werkstoff der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 bevor
zugt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung 50
zum Anlegen einer Spannung eine Spannungsquelle 51, welche un
terhalb des Hauptkörpers 1 des Druckers vorgesehen ist und ei
nen Draht 52, der sich von der Spannungsquelle 51 erstreckt.
Der Draht 52 ist mit einem Anschluß 53 verbunden (ein weiterer
Anschlußteil), der an einer Oberfläche des Hauptkörpers 1 des
Druckers gegenüber der Entwicklerkartusche 20 vorgesehen ist.
Auch weist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die Vorrichtung
50 zum Anlegen einer Spannung weiterhin eine Kontaktfeder 54
(ein Anschlußteil), eine Leitung 55 zum Anlegen einer Spannung
für die Entwicklungswalze 22 und eine Leitung 57 zum Anlegen
einer Spannung für die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung
27 auf. Deutlicher ausgedrückt wird, wenn die Entwicklerkartu
sche 20 an dem Hauptkörper 1 des Druckers angebracht wird, die
Kontaktfeder 54 in Kontakt mit dem Anschluß 53 gebracht. Die
Leitung 55 zum Anlegen einer Spannung verbindet die Kontaktfe
der 54 und einen Abschnitt 22a einer metallischen Achse der
Entwicklungswalze 22, während die Leitung 57 zum Anlegen einer
Spannung als ein Verbindungsglied dient zur Verbindung der Kon
taktfeder 54 und der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27
durch die Zenerdiode 56 und die Feder 28.
Es ist festzuhalten, daß der Anschluß 53 und die Kontaktfeder
54 einen Verbindungsanschluß bilden. Die Kathode und Anode der
Zenerdiode 56 sind mit der Feder 28 beziehungsweise der Kon
taktfeder 54 verbunden. Die Zenerdiode 56 und die Leitung 57
zum Anlegen einer Spannung sind in der Wand des Hauptkörpers 21
der Kartusche eingebettet.
Demgemäß wird eine konstante Entwicklungs - Vorspannung (DBV)
(erste Spannung) aus dem Bereich von -400 V bis -300 V an die
Entwicklungswalze 22 angelegt und zwar von der Vorrichtung 50
zum Anlegen einer Spannung über den Draht 52, den Anschluß 53,
die Kontaktfeder 54 und die Leitung 55 zum Anlegen einer Span
nung. Andererseits wird, während die Zenerdiode 56 arbeitet,
eine Spannung (zweite Spannung), die um eine Zenerspannung
niedriger gehalten wird als die Entwicklungs-Vorspannung,
über den Draht 52, den Anschluß 53, die Kontaktfeder 54, die
Zenerdiode 56 und die Leitung 57 zum Anlegen einer Spannung an
die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 angelegt.
Die lichtempfindliche Trommel 5 wird aufgeladen, um ein be
stimmtes Potential zu besitzen aus dem Bereich von beispiels
weise -800 V bis -600 V und zwar durch die Ladeeinrichtung 9,
wenn ein statisches latentes Bild entwickelt wird.
In dem Fall, daß die wie vorstehend erwähnt ausgebildete Ent
wicklerkartusche 20 vom Typ einer umgekehrten Entwicklung ist,
die ein statisches latentes Bild auf der Oberfläche der licht
empfindlichen Trommel 5 durch die Beseitigung des Potentials
des belichteten Abschnittes bildet, um den Toner elektrosta
tisch anzuziehen, wenn das anfängliche Potential der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 5 auf -800 V eingestellt wird
und der Toner negativ getragen ist, nimmt das Oberflächenpoten
tial der lichtempfindlichen Trommel 5 linear ab, wenn das
Druckverhältnis der sich ergebenden Abbildung ansteigt, wie es
in Fig. 5 (a) dargestellt ist. Das hier in Bezug genommene
Druckverhältnis ist gleich dem Verhältnis eines in einer Linie
an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 entlang ei
ner axialen Richtung anhaftenden Toners.
Kurz gesagt ist im Falle einer Entwicklerkartusche vom Typ ei
ner umgekehrten Entwicklung der nicht belichtete Abschnitt umso
größer, je niedriger das Druckverhältnis ist, um dadurch den
Verlust an negativen Ladungen zu verringern. Infolgedessen nä
hert sich das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trom
mel 5 dem anfänglichen Potential (-800 V) an. Wohingegen der
belichtete Abschnitt umso größer wird, je höher das Druckver
hältnis ist, um dadurch den Verlust an negativen Ladungen zu
erhöhen. Infolgedessen nähert sich das Oberflächenpotential der
lichtempfindlichen Trommel 5 einen Belichtungspotential
(beispielsweise -100 V) an.
Nebenbei erwähnt gibt es umso mehr weißen Hintergrund, je nied
riger das Druckverhältnis ist. Daher tritt leicht ein Phänomen
in Erscheinung, welches als der Nebel beziehungsweise Schleier
bekannt ist, bei dem Toner in einer nicht erwünschten Weise an
einem Punkt im weißen Hintergrund haftet. Die Ursache des Ne
bels ist der in umgekehrter Polarität aufgeladene Toner, d. h.
ein positiv geladener Toner. Es ist allgemein bekannt, daß der
Toner leicht auf eine umgekehrte Polarität aufgeladen wird,
wenn ein die Ladung steuerndes Mittel nicht in zufriedenstel
lender Weise innerhalb des primären Kunstharzes des Toners fein
erteilt ist. Der Toner wird in der Tat jedoch eher aufgrund ei
ner reibungselektrischen Aufladung unter den Tonerpartikeln auf
eine umgekehrte Polarität aufgeladen als aufgrund der nicht zu
friedenstellenden Verteilung des die Ladung steuernden Mittels.
Die Beziehung zwischen dem Dispersionsvermögen des die Ladung
steuernden Mittels und der Erzeugung des umgekehrten geladenen
Toners wird kurz unter Bezugnahme auf Fig. 6 (a) beschrieben
werden. Die vertikale Achse beziehungsweise die horizontale
Achse des Diagrammes nach Fig. 6 (a) zeigen die Zahl N der
Tonerpartikel und beziehungsweise ein Ausmaß q der Ladungen je
der Tonerpartikel. An der linken Seite der vertikalen Achse
ist die Polarität umgekehrt. Die Kurven σ₁ und σ₂ zeigen die
Beziehungen zwischen der Zahl N der Tonerpartikel und des Aus
maßes q der Ladungen jeder Tonerpartikel, wenn das die Ladung
steuernde Mittel ein gutes Dispersionsvermögen zeigt bezie
hungsweise ein schlechtes Dispersionsvermögen zeigt. Das Dia
gramm zeigt, daß, wenn das die Ladung steuernde Mittel ein
schlechtes Dispersionsvermögen zeigt, die Verteilung des aufge
ladenen Toners expandiert. Infolgedessen nimmt eine schraf
fierte Fläche zu, die die umgekehrte Polarität repräsentiert
und genauso nimmt die Zahl der auf eine umgekehrte Polarität
aufgeladenen Tonerpartikel.
Daher wird zur Steuerung der Erzeugung des negativ aufgeladenen
Toners eine an der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27
angelegte negative Spannung auf einen größeren Wert an der ne
gativen Seite eingestellt als die negative Entwicklungs-Vor
spannung, die an der Entwicklungswalze 22 angelegt wird. Demge
mäß werden von der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung die
negativen Ladungen in den Toner eingebracht, der den Kontaktab
schnitt der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 und die
Entwicklungswalze passiert.
Dies ist die Ursache dafür, warum die bekannte elektrophotogra
phische Vorrichtung mit zwei Anschlüssen versehen ist, welche
die Entwicklerkartusche und den Hauptkörper der Vorrichtung
verbinden, um die Entwicklerkartusche durch die beiden An
schlüsse mit zwei unterschiedlichen Spannungen zu versorgen. Im
Gegensatz hierzu ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es
schon vorstehend erwähnt worden ist, nur ein Verbindungsan
schluß, der aus dem Anschluß 53 und der Kontaktfeder 54 be
steht, vorgesehen, um die Entwicklerkartusche 20 und den Haupt
körper 1 des Druckers zu verbinden, um eine konstante Spannung
von beispielsweise -400 V am Anschluß 53 anzulegen.
Die Zenerdiode 56 spielt als ein Konstantspannungselement eine
wichtige Rolle, welches es möglich macht, zwei unterschiedliche
Spannungen an die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27
und die Entwicklungswalze 22 anzulegen, während am Anschluß 53
nur eine konstante Spannung angelegt wird.
Zum Zweck eines besseren Verständnisses wird nun zunächst eine
beispielhafte Anordnung eines Ersatzschaltbildes für die Ver
sorgung der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 und der
Entwicklungswalze 22 mit Spannungen erläutert werden und dann
wird die Funktion der Zenerdiode 56 beschrieben werden.
Wie es in Fig. 3 (a) dargestellt ist, ist R₁, R₂ und R₃ ein Wi
derstand zwischen dem Achsabschnitt 22a der Entwicklungswalze
22 und der lichtempfindlichen Trommel 5, ein Widerstand zwi
schen der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 und der
Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 beziehungsweise ein
Widerstand der Zenerdiode 56 vor dem Durchbruch. Die Rückseite
der lichtempfindlichen Schicht der lichtempfindlichen Trommel 5
ist geerdet und es wird daher angenommen, daß sie eine Rolle
eines Kommentar zur Anhäufung der Ladungen spielt. Ein Ersatz
schaltbild mit der lichtempfindlichen Trommel 5, der Entwick
lungswalze 22, der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27,
der Zenerdiode 56 und der Spannungsquelle 51 ist eine Anord
nung, wie sie im Fig. 3 (b) dargestellt ist. Hier wird ein
Schalter SW in dem Augenblick eingeschaltet, bei dem ein aufge
ladener Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel 5 die Entwick
lungswalze 22 berührt.
Um es genauer auszudrücken, weisen die Widerstände R₁, R₂ und R₃
die nachfolgenden Werte auf:
R₁ ≈ R₂ ≈ 10⁷ Ω
R₃ ≈ -10¹⁰ Ω.
Wie bereits vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 (a) erläu
tert worden ist, wird im Falle eines niedrigen Druckverhältnis
ses, bei dem der Nebel leicht an dem weißen Hintergrund er
scheint, ein großes Ausmaß an negativen Ladungen an der Ober
fläche der lichtempfindlichen Trommel 5 gesammelt. Daher be
sitzt das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel
einen größeren Wert als die Entwicklungs-Vorspannung der Ent
wicklungswalze 22 an der negativen Seite. Wenn beispielsweise
das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 vor
der Belichtung -800 V beträgt und die Entwicklungs-Vorspan
nung -400 V beträgt, dann befindet sich das Oberflächenpotenti
al der lichtempfindlichen Trommel 5, bei der der größte Ab
schnitt nicht belichtet verbleibt in dem Bereich zwischen -800
V und -400 V. Demgemäß fließt der Strom I₁ und I₂, die jeweils
einen Wert entsprechend der Potentialdifferenz zwischen der
Spannungsquelle 51 und der lichtempfindlichen Trommel 5 aufwei
sen, in einer Richtung von der Spannungsquelle 51 zu der licht
empfindlichen Trommel 5 durch den Widerstand R₁ und durch die
Zenerdiode 56 beziehungsweise den Widerstand R₂.
Unmittelbar nachdem der Schalter SW in die Stellung ein ge
langt, wird der Wert des Widerstandes R₃ der Zenerdiode wie
folgt ausgedrückt: R₃ » R₂. Dann wird eine an die Zenerdiode 56
angelegte Spannung wie folgt ausgedrückt:
| das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 - das Potential der Entwicklungswalze 22 |. Die Zenerdiode 56 ver ursacht jedoch einen Durchbruch, wenn der durch die Zenerdiode 56 fließende Strom den Arbeitsstrom derselben überschreitet und erzeugt eine konstante Zenerspannung. Dementsprechend wird die dann die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 angelegte Spannung auf einer niedrigeren Höhe stabilisiert als die Ent wicklungs-Vorspannung und zwar um die Zenerspannung Infolge dessen wird der Toner auf eine stabile beziehungsweise zuver lässige Weise aufgeladen, wenn die negativen Ladungen aus der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 in den Toner an der Entwicklungswalze 22 eingebracht werden, um es dadurch zu er möglichen, ein zufriedenstellendes Bild ohne jeglichen Nebel zu erzeugen.
| das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 - das Potential der Entwicklungswalze 22 |. Die Zenerdiode 56 ver ursacht jedoch einen Durchbruch, wenn der durch die Zenerdiode 56 fließende Strom den Arbeitsstrom derselben überschreitet und erzeugt eine konstante Zenerspannung. Dementsprechend wird die dann die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 angelegte Spannung auf einer niedrigeren Höhe stabilisiert als die Ent wicklungs-Vorspannung und zwar um die Zenerspannung Infolge dessen wird der Toner auf eine stabile beziehungsweise zuver lässige Weise aufgeladen, wenn die negativen Ladungen aus der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 in den Toner an der Entwicklungswalze 22 eingebracht werden, um es dadurch zu er möglichen, ein zufriedenstellendes Bild ohne jeglichen Nebel zu erzeugen.
Die in Fig. 5 (a) schraffierte Fläche entspricht einem Druck
verhältnis-Bereich, bei dem das Oberflächenpotential der
lichtempfindlichen Trommel 5 einen größerem Wert besitzt als
die Entwicklungs-Vorspannung der Entwicklungswalze 22 an der
negativen Seite und die Zenerdiode 56 arbeitet. Es ist festzu
halten, daß jedoch, wenn ein Gleichgewicht zwischen dem Ober
flächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 und der Ent
wicklungs-Vorspannung zu klein ist, der durch die Zenerdiode
56 fließende Strom I₁ unter den Arbeitsstrom der Zenerdiode 56
fällt, wodurch die Zenerdiode 56 außer Lage gesetzt wird, die
Zenerspannung zu erzeugen.
Andererseits wird im Falle eines Bildes von hohem Druckverhält
nis ein Hauptabschnitt der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 5 belichtet und ein größerer Betrag der negativen Span
nungen wird durch Belichtung aufgehoben beziehungsweise zeigt.
Auf diese Weise besitzt das Oberflächenpotential der lichtemp
findlichen Trommel 5 einen größeren Wert als die Entwicklungs-
Vorspannung der Entwicklungswalze 22 an der positiven Seite.
Mit anderen Worten befindet sich das Oberflächenpotential der
lichtempfindlichen Trommel 5 in einem Bereich zwischen -400 V
und 0 V. Demgemäß fließt im Gegensatz zu dem Fall eines Bildes
von niedrigem Druckverhältnis ein Strom I₁′ durch den Wider
stand R₁ von der lichtempfindlichen Trommel 5 zu der Spannungs
quelle 51, während ein Strom I₂′ von der lichtempfindlichen
Trommel 5 durch den Widerstand R₂ und die Zenerdiode 56 zu der
Spannungsquelle 51 und verhindert die Bildung der Zenerspan
nung.
Auf diese Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung im Falle
eines Bildes von niedrigem Druckverhältnis, bei dem leicht der
Nebel auf dem weißen Hintergrund erscheint, die Zenerspannung
erzeugt, so daß die Ladungen durch die Tonerschichtdicke-Re
guliereinrichtung 27 in den Toner eingebracht werden, um den
schwach oder umgekehrt aufgeladen Toner zu beseitigen, während
im Falle eines Bildes von hohem Druckverhältnis, bei dem der
weiße Hintergrund begrenzt ist und der Nebel nahezu vernachläs
sigt werden kann, keine Zenerspannung erzeugt und es wird be
züglich des umgekehrt aufgeladenen Toners keine Steuerung be
ziehungsweise Überwachung durchgeführt.
Um die Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform offensicht
lich zu machen, wurden sechs Experimente durchgeführt.
Der Nebel- und Entwicklerrest bei unterschiedlichen Druckver
hältnissen wurde untersucht unter Verwendung eines optischen
Druckers nach der vorliegenden Ausführungsform, bei dem zwei
unterterschiedliche Spannungen an die Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 und die Entwicklungswalze 22 durch lediglich
den Anschluß 53 angelegt wurden, wobei das Ergebnis untenste
hend in Tabelle 1 dargestellt ist. Auch wurden der Nebel- und
Entwicklerrest bei unterschiedlichen Druckverhältnissen unter
sucht unter Verwendung des bekannten optischen Druckers, bei
dem zwei unterschiedliche Spannungen an die Tonerschichtdicke-
Reguliereinrichtung 27 und die Entwicklungswalze 22 über ihre
jeweiligen Anschlüsse angelegt werden und zwar als vergleichs
weises Experiment, dessen Ergebnis untenstehend in Tabelle 2
dargestellt ist. Es ist festzuhalten, daß der Entwicklerrest,
auf den hierbei Bezug genommen wird, ein Tonermuster ist, wel
ches periodisch an der Oberfläche der Entwicklungswalze 22 auf
tritt und ein solches Muster tritt häufig auf, wenn der Toner
in nicht ausreichender Weise aufgeladen wird. Es ist ebenfalls
festzuhalten, daß ein Zeichen ⊗ in den Tabellen 1 und 2 bedeu
tet, daß nach einer visuellen Überprüfung das Ergebnis zufrie
denstellend war.
Die Tabellen 1 und 2 zeigen, daß das Verfahren zum Anlegen ei
ner Spannung nach der vorliegenden Erfindung weitgehend den
gleichen Effekt wie das bekannte Verfahren ermöglichen bezüg
lich der Verhinderung von Nebel im weißen Hintergrund.
Wie es schon erläutert worden ist, benötigt die Entwicklerkar
tusche 20 des optischen Druckers gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform nur den Anschluß 53, um Spannungen von der Seite des
Hauptkörpers 1 des Druckers an die Seite der Entwicklerkartusche
20 anzulegen, wenn lediglich die Zenerdiode 56 mit der Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 verbunden ist. Infolge
dessen kann die fehlerhafte Verbindung in den Verbindungsab
schnitten zwischen der Kontaktfeder 54 und dem Anschluß 53 an
der Entwicklerkartuschen-Seite 20 in Schranken gehalten wer
den, um es dadurch zu ermöglichen, ein zufriedenstellendes Bild
auf dauerhaft zuverlässige Weise zu erzeugen. Auch kann, da die
Entwicklerkartusche 20 nur ein System, bestehend aus der Span
nungsquelle 51, dem Draht 52, und dem Anschluß 53 benötigt, ein
weniger teurer optischer Drucker hergestellt werden.
Als nächstes wurde ein optimaler Bereich der Zenerspannung un
tersucht und das Ergebnis hiervon wird untenstehend beschrieben
werden.
Die hierbei verwendete Entwicklungswalze 22 umfaßt innen einen
magnetischen Werkstoff und besitzt einen Durchmesser von 20 mm
und eine Umfangsgeschwindigkeit von 50 mm/sek. und wurde mit
1kgf gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 ge
drückt. Andererseits wurde die Tonerschichtdicke-Regulierein
richtung 27 mit 500 gf gegen die Oberfläche der Entwicklungs
walze 22 gedrückt. Die Tonerzuführwalze 23 besitzt einen Durch
messer von 15 mm und eine Umfangsgeschwindigkeit von 40 mm/sek.
Auch wurde eine Entwicklungs-Vorspannung von -300 V über den
Anschluß 53 und die Kontaktfeder von der Spannungsquelle 51 an
die Entwicklungswalze 22 angelegt.
Es wurde der Nebel auf dem weißen Hintergrund unter den vorste
hend genannten Bedingungen untersucht, während die Zenerspan
nung der Zenerdiode 56 verändert wurde und das Ergebnis hiervon
ist in Tabelle 3 untenstehend dargestellt. Der Nebel wurde auf
die folgende Art und Weise untersucht. Das Reflexionsvermögen R
repräsentiert einen Prozentsatz des Betrages I des Lichtes, der
von dem Blatt reflektiert wurde bezogen auf einen Gesamtbetrag
I₀ an Licht, der auf das Blatt gestahlt worden ist. Das wenig
ste Reflexionsvermögen R eines normalen Papiers ist etwa 85%
und dasjenige eines Papiers von hoher Qualität ist etwa 95%.
Die Reflexionsvermögen R des Blattes vor und nach dem Bedrucken
wurden gemessen und das Reflexionsvermögen R₁ nach dem Bedruc
ken wird von dem Reflexionsvermögen R₀ vor dem Bedrucken abge
zogen. Ein so ermittelter Gleichgewichtswert k wird verwendet,
um den Grad des Nebels anzuzeigen. Wenn k einen Wert von 1 oder
mehr besitzt, wird das sich ergebende Bild als nicht zufrieden
stellend mit beträchtlichem Nebel beziehungsweise Schleier be
urteilt.
Tabelle 3 zeigt, daß ein bevorzugter Bereich hinsichtlich der
Zenerspannung zwischen 10 V und 500 V liegt bezüglich der Ver
meidung beziehungsweise Verhinderung von Nebel und ein Bereich
zwischen 50 V und 500 V ist besonders vorteilhaft.
Wenn die Zenerspannung zu niedrig ist, wird die Potentialdiffe
renz zwischen der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27
und der Entwicklungswalze 22 unzureichend und genauso die Ein
bringung der Ladung auf dem Toner an der Entwicklungswalze 22
von der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27. Infolgedes
sen kann ein schwach oder umgekehrt aufgeladener Toner nicht in
ausreichendem Maße beseitigt werden und es tritt beträchtlicher
Nebel auf dem weißen Hintergrund auf.
Wenn andererseits die Zenerspannung zu hoch ist, treten folgen
de zwei Probleme auf. Als erstes wird die Dichte eines Toner
bildes verringert und genauso die Dichte des sich ergebenden
Bildes und die Ursache hierfür ist wie folgt. Eine konstante
Potentialdifferenz, die durch eine Kapazität der lichtempfind
lichen Trommel 5 und eine Kapazität zwischen der lichtempfind
lichen Trommel 5 und der Entwicklungswalze 22 bestimmt wird,
wird um den Berührungsabschnitt der aufgeladenen lichtempfind
lichen Trommel 5 und der Entwicklungswalze 22 herum erzeugt, an
die die Entwicklungs-Vorspannung angelegt wird. Auch wird ein
Gesamtbetrag von angehäuften Ladungen in feststehender Weise
entsprechend der Potentialdifferenz bestimmt. Daher nimmt, wenn
die Zenerspannung zu hoch ist, das Ausmaß der Ladungen einzel
ner Tonerpartikel zu, während der Gesamtbetrag der angehäuften
Ladungen der gleiche bleibt. Dementsprechend wird die Zahl der
Tonerpartikel, die von der Entwicklungswalze 22 zu der licht
empfindlichen Trommel 5 wandern können, verringert, um dadurch
die Dichte des Tonerbildes zu verringern.
Fig. 6 (c) zeigt die Veränderung des Potentials im Verbin
dungsabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 5 und der Ent
wicklungswalze 22 in Zeitreihen. Wie es in der Zeichnung darge
stellt ist, nähert sich das Potential des belichteten Abschnit
tes der lichtempfindlichen Trommel 5 dem Oberflächenpotential
des nicht belichteten Abschnittes an, wenn der Toner von der
Entwicklungswalze 22 zu der lichtempfindlichen Trommel 5 wan
dert, um dadurch das Gleichgewicht zwischen der Entwicklungs-
Vorspannung und dem Potential des belichteten Abschnittes zu
verringern. Wenn das Gleichgewicht zwischen der Entwicklungs-
Vorspannung und dem Potential des belichteten Abschnittes,
d. h., ein Entwicklungspotential zu Null wird, hört der Toner
auf, von der Entwicklungswalze 22 zu der lichtempfindlichen
Trommel 5 zu wandern und der Entwicklungsvorgang endet. Wenn
ein individuelles Tonerpartikel einen vergrößerten Betrag an
Ladungen besitzt, fällt das Entwicklungspotential auf Null,
wenn nur eine kleine Menge an Toner gewandert ist, um dadurch
die Wanderung des Toners zu beenden, bevor das Bild vollständig
entwickelt ist.
Fig. 6 (b) zeigt die Beziehung zwischen der Dichte des Toner
bildes und der obenstehend erläuterten Entwicklungsspannung.
Die Kurven D₁ und D₂ zeigen den Fall, wenn das Tonerpartikel ei
ne geringe Menge an Ladungen beziehungsweise eine große Menge
an Ladungen besitzt. Wenn die Entwicklungsspannung ansteigt,
steigt die Dichte einer Tonerabbildung bis zur Sättigung an.
Jedoch verhindert der Toner mit einer großen Menge an Ladungen
in nicht erwünschter Weise einen Anstieg der Dichte des Toner
bildes, wie es erläutert worden ist. Daher liegt die Kurve D₂
immer unterhalb der Kurve D₁.
Als zweites haftet der Toner an dem nicht belichteten Abschnitt
der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 5 insgesamt. Der
Grund hierfür ist wie folgt. Die Tonerschicht, die an der Ent
wicklungswalze 22 haftet wird entweder in einer doppelten oder
dreifachen Schicht von gleichförmiger Dicke durch die Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 ausgebildet. Bei einer
Entwicklungs-Vorspannung von -400 V liegt, wenn ein Betrag
der Ladungen jedes Tonerpartikels 15µC/g ist, das Oberflächen
potential der Tonerschicht im Bereich von -500 V bis -700 V.
Wenn jedoch die Zenerspannung zu hoch ist und das Tonerpartikel
eine übermäßige Menge an Ladungen besitzt, überschreitet das
Oberflächenpotential der Tonerschicht -800 V, was das Oberflä
chenpotential des nicht belichteten Abschnittes der lichtemp
findlichen Trommel 5 ist, um es dadurch dem Toner zu gestatten,
am nicht belichteten Abschnitt insgesamt anzuhaften.
Wie es erläutert worden ist, wird die Bildqualität verschlech
tert, wenn die Zenerspannung entweder zu hoch oder zu niedrig
ist. Daher muß die Zenerspannung in einem Bereich zwischen 10 V
und 500 V liegen, um in dauerhaft zuverlässiger Weise ein zu
friedenstellendes Bild zu erzeugen.
Als nächstes wurde die Beziehung zwischen dem Nebel und einem
Gleichgewicht zwischen dem Absolutwert des Oberflächenpotenti
als der lichtempfindlichen Trommel 5 und des Absolutwertes des
Potentials der Entwicklungswalze 22 untersucht, während das
Oberflächenpotential der gleichförmig aufgeladenen lichtemp
findlichen Trommel 5 verändert wurde und das Ergebnis hiervon
ist untenstehend in Tabelle 4 und Fig. 10 dargestellt.
Die Entwicklungswalze 22, welche die lichtempfindliche Trommel
5 mit einer konstanten Berührungslinie beaufschlagt, ist aus
einem nachgiebigen Silikon-Kautschuk-Werkstoff gebildet mit
einer Härte von 70° in ASKER C. Die Entwicklungswalze 22 be
sitzt eine Umfangsgeschwindigkeit von 20 mm/sek und einen Wi
derstandswert von 10⁷Ω - 10⁸Ω. Eine Entwicklungs-Vorspannung
von -300 V wurde an die Entwicklungswalze 22 angelegt. Die
Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 ist aus einem Leiter
gefertigt, nämlich Aluminium und die hierin verwendete Zenerdi
ode 56 kann eine Zenerspannung von 100 V erzeugen.
Tabelle 4 und die in Fig. 10 dargestellten charakteristischen
Kurven zeigen, daß her Nebel nahezu vernachlässigt werden kann,
wenn sich das Gleichgewicht zwischen dem Absolutwert des Ober
flächenpotentials der lichtempfindlichen Trommel 5 und des Ab
solutwertes des Potentials (Entwicklungs-Vorspannung) der
Entwicklungswalze 22 in einem Bereich zwischen 100 V und 500 V
befindet.
Der Grund, warum der Nebel zunimmt, wenn das Gleichgewicht ent
weder zu klein oder zu groß ist, ist wie folgt.
Auf der Entwicklungswalze 22 befindet sich eine Mischung aus
negativ aufgeladenem Toner mit einer normalen Menge an Ladung
gen, negativ aufgeladenem Toner mit einer kleinen Menge an La
dungen und umgekehrt (positiv) aufgeladener Toner. Die Menge
des bei der Entwicklung eines Tonerbildes auf der lichtempfind
lichen Trommel 5 verwendeten Toners steigt an, wenn die Poten
tialdifferenz zwischen der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 5 und der Entwicklungswalze 22 dies ebenfalls tut. Wenn
jedoch die Potentialdifferenz zu klein ist, haftet der schwach
aufgeladene Toner leicht an dem weißen Hintergrund an der
lichtempfindlichen Trommel 5, um dadurch dem Nebel zunehmen zu
lassen. Wohingegen, wenn die Potentialdifferenz zu groß ist,
der umgekehrt aufgeladene Toner leicht an dem weißen Hinter
grund an der lichtempfindlichen Trommel 5 haftet, um dadurch
den Nebel genauso zunehmen zu lassen.
Daher wird die Potentialdifferenz zwischen einer Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 5 und einer Entwicklungswalze 22 in
einem solchen Bereich bestimmt, der den Nebel minimiert.
Als nächstes wurde die Beziehung zwischen dem Widerstandswert
der Entwicklungswalze 22 und des Nebels untersucht, wobei das
Ergebnis hiervon untenstehend in Tabelle 5 dargestellt ist.
Die hierin verwendete Entwicklungswalze 22 ist aus einem Sili
kon-Kautschuk-Werkstoff mit einer Härte von 550 in ASKER C
ausgebildet und zeigt Leitfähigkeit aufgrund des Gehalts von
Kohlenstoff oder dergleichen. Die Entwicklungswalze 22 besitzt
einen Durchmesser von 16 mm und eine Umfangsgeschwindigkeit von
25 mm/sek. Die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 ist
aus einem leitfähigen Kunststoff gefertigt. Die Tonerzuführwal
ze 23 ist ein hexagonales Prisma mit einem Durchmesser von 10
mm und einer Umfangsgeschwindigkeit von 25 mm/sek.
Tabelle 5 zeigt, daß der Nebel nahezu vernachlässigbar ist,
wenn sich der Widerstandswert der Entwicklungswalze 22 in einem
Bereich zwischen 10⁶ und 10⁸ [Ω] befindet.
Die Ursache dafür, warum das Auftreten des Nebels zunimmt, wenn
die Entwicklungswalze 22 einen zu kleinen oder zu großen Wider
standswert besitzt, ist wie folgt.
Der Betrag der Ladungen des Tonerpartikels, welches an der Ent
wicklungswalze 22 haftet, weist eine Korrelation zu dem Wider
standswert der Entwicklungswalze 22 auf. Um es deutlicher zu
sagen nimmt, wenn die Entwicklungswalze 22 einen zu kleinen Wi
derstandswert aufweist, der Betrag der Ladungen individueller
Tonerpartikel ab, wenn die Ladungen des aufgeladenen Toners zu
der Entwicklungswalze 22 wandern. Infolgedessen nimmt der
schwach aufgeladene Toner an Menge zu und haftet leicht am wei
ßen Hintergrund der lichtempfindlichen Trommel 5, um somit den
Nebel ansteigen zu lassen. Andererseits nimmt, wenn die Ent
wicklungswalze 22 einen zu kleinen Widerstandswert besitzt, der
umgekehrt aufgeladene Toner an Menge zu und haftet leicht am
weißen Hintergrund an der lichtempfindlich 16160 00070 552 001000280000000200012000285911604900040 0002019608507 00004 16041en Trommel 5, um so
mit den Nebel genauso zunehmen zu lassen.
Als nächstes wird die Beziehung zwischen der Polarität der
lichtempfindlichen Trommel 5 und derjenigen des Toners infolge
einer reibungselektrischen Aufladung erläutert werden. Der
Toner wird, wie es schon erläutert worden ist, aufgeladen, wenn
die Ladungen in den Toner eingebracht werden, wenn der den Be
rührungsabschnitt der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung
27 und die Entwicklungswalze 22 passiert. Es ist festzuhalten,
daß der Toner aber auch durch Reibung aufgeladen wird, wenn die
lichtempfindliche Trommel 5 und die Entwicklungswalze 22 auf
einander drücken.
Daher ist es, um den Wirkungsgrad der reibungselektrischen Auf
ladung des Toners mit der lichtempfindlichen Trommel 5 zu erhö
hen effektiv, die lichtempfindliche Trommel 5 und den Toner aus
Werkstoffen zu fertigen derart, daß jedes Element mit der Pola
rität umgekehrt zu derjenigen des anderen als eine Folge der
reibungselektrischen Aufladung aufgeladen wird. Wenn beispiels
weise ein Material mit einer Arbeitsfunktion von etwa 4 [eV]
bei der reibungselektrischen Aufladung als ein primäres Kunst
harz eines OPC (Organic Photoconductor) Filmes der lichtemp
findlichen Trommel 5 und ein Material mit einer Arbeitsfunktion
von etwa 5 - 5.5 [eV] bei der reibungselektrischen Aufladung
als ein primäres Kunstharz für den Toner ausgewählt wird, dann
wird die lichtempfindliche Trommel 5 positiv aufgeladen, wäh
rend der Toner relativ hierzu negativ aufgeladen wird.
Ein Polycarbonat ist besonders geeignet als primäres Kunstharz
des OPC-Filmes der lichtempfindlichen Trommel 5. Ein organi
scher Photoleiter und lichtempfindlicher Werkstoff, dessen pri
märes Kunstharz Poly(n-Butyl Methacrylate), ein Styrol-
Butadien-Copolymer, ein Acrylharz, ein Polyesterharz oder Poly
methyl-Methacrylat ist ebenfalls verfügbar beziehungsweise ver
wendbar.
Andererseits ist ein Styrol-Acryl-Copolymer oder Polyesterharz
geeigneter als das primäre Harz des Toners. Ein nicht-magne
tischer Einkomponenten-Toner kann durch die Dispersion eines
die Aufladung steuernden Mittels, wie beispielsweise eines Cr-
Komplex-Farbstoffes in dem primären Kunstharz hergestellt wer
den.
Da der Toner gleichförmig negativ aufgeladen werden kann, wenn
der Toner aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt wird, ein
schwach oder umgekehrt aufgeladener Toner beseitigt werden, was
es möglich macht, eine Abbildung ohne Nebel auf dauerhaft zu
verlässige Weise zu erzeugen.
Als nächstes wurde der Zustand des Nebels hinsichtlich eines
Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen
Trommel 5 zu der Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungswalze
22 untersucht, während die Umfangsgeschwindigkeit der lichtemp
findlichen Trommel 5 verändert wurde und das Ergebnis hiervon
ist untenstehend in Tabelle 5 dargestellt.
Die hierin verwendete Entwicklungswalze 22 ist aus einem Uret
han-Kautschuk-Werkstoff mit einer Härte von 50° in ASKER C
hergestellt und besitzt einen Durchmesser von 30 mm und eine
Umfangsgeschwindigkeit von 100 mm/sek. Eine konstante Spannung
von -400 V wurde an der Entwicklungswalze 22 angelegt. Die
hierbei verwendete Zenerdiode 56 kann eine Zenerspannung von
100 V erzeugen. Die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27
ist aus einem leitfähigen Kunstharz gefertigt und wurde mit
1000 gf gegen die Entwicklungswalze 22 gedrückt. Die Tonerzu
führwalze 23 ist ein fünfeckiges Prisma mit einem Durchmesser
von 10 mm und einer Umfangsgeschwindigkeit von 40 mm/sek.
Die lichtempfindliche Trommel 5 aus einem organischen Photolei
ter weist einen Durchmesser von 30 mm auf und wurde durch eine
Ladeeinrichtung 9 vom Bürstentyp durch Kontaktelektrisierung
aufgeladen, um ein Oberflächenpotential von -800 V zu besitzen.
Es ist aus Tabelle 6 zu entnehmen, daß ein zufriedenstellendes
Bild ohne Nebel erzeugt werden kann, wenn die Umfangsgeschwin
digkeit der Entwicklungswalze 22 um einen Faktor von 1.1 bis
2.0 der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 5
vergrößert wird.
Wenn das Umfangsgeschwindigkeit-Verhältnis zu niedrig ist,
kann die lichtempfindliche Trommel 5, die gegen die Entwick
lungswalze 22 gedrückt wird, den Toner nicht in ausreichender
Weise durch Reibung aufladen und der nicht erwünschte schwach
oder umgekehrt aufgeladene Toner bleibt. Andererseits schmilzt,
wenn das Umfangsgeschwindigkeit-Verhältnis zu groß ist, der
Toner auf die untere Fläche der Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 auf, was die Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 außer Lage setzt, eine Tonerschicht von
gleichförmiger Dicke an der Entwicklungswalze 22 auszubilden.
Daher nimmt die Bildqualität durch Fehler wie beispielsweise
einen weißen Streifen in dem sich ergebenden Bild ab.
Wie es schon erwähnt worden ist, muß das Umfangsgeschwindigkeit-
Verhältnis der lichtempfindlichen Trommel 5 zu der Entwick
lungswalze 22 in einem geeigneten Bereich eingestellt werden,
um ein zufriedenstellendes Bild zu erzeugen.
Es ist festzuhalten, daß die Strukturen beziehungsweise Anord
nungen der Entwicklungswalze 22, der Tonerzuführwalze 23, etc.
nicht auf die vorstehend wiedergegebene Beschreibung beschränkt
sind. Es kann beispielsweise die Entwicklungswalze 22 aus einem
NBR-Werkstoff mit Kohlenstoffzusatz mit einer Härte von 80° in
ASKER C hergestellt werden und sie kann einen Durchmesser von
20 mm besitzen und eine Umfangsgeschwindigkeit von 35 mm/sek
aufweisen. Auch kann die aus einem photoleitfähigen Kunstharz
hergestellte Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 mit
1000 gf gegen die vorstehend erwähnte Entwicklungswalze 22 ge
drückt werden. In diesem Fall ist die Tonerzuführwalze 23 ein
fünfeckiges Prisma mit einem Durchmesser von 10 mm und einer
Umfangsgeschwindigkeit von 40 mm/sek.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 (b) und 7 wird nachfol
gend eine Beschreibung einer weiteren beispielhaften Ausfüh
rungsform nach der vorliegenden Erfindung wiedergegeben werden.
Hierbei werden gleiche Bauteile wie bei der ersten Ausführungs
form mit gleichen Bezugszeichen benannt und die Beschreibung
dieser Bauteile beziehungsweise Teile wird zur Vereinfachung
der Erläuterung nicht wiederholt.
Bei der ersten Ausführungsform wurde die Struktur der Entwick
lungseinrichtung vom Typ einer umgekehrten Entwicklung für ei
nen optischen Drucker erläutert. Mit der zweiten Ausführungs
form wird eine beispielhafte Struktur einer Entwicklungsein
richtung vom Typ einer normalen Entwicklung, eingesetzt in ei
ner Kopiermaschine, erläutert werden.
Die Entwicklungseinrichtung nach diesem Typ ist vom Grundsatz
her von der selben Struktur wie diejenige, die in Fig. 3 (a)
dargestellt ist mit der Ausnahme, daß die Zenerdiode 56 in ei
ner umgekehrten Richtung angeordnet ist, wie in Fig. 4 darge
stellt, wobei die Ursache hierfür untenstehend beschrieben wer
den wird.
Bei einer normalen Entwicklung wird das Tonerbild auf die fol
gende Art und Weise entwickelt. Der gleichförmig mit den nega
tiven Ladungen aufgeladene lichtempfindliche Körper führt durch
Licht belichtet, welches von einem weißen Hintergrund eines
Bildes reflektiert wird und die Ladungen in dem belichteten Ab
schnitt entsprechend dem weißen Hintergrund werden eliminiert.
Daher haftet der positiv aufgeladene Toner an dem nicht belich
teten Abschnitt entsprechen dem schwarzen Vordergrund.
Wenn daher, wie es in Fig. 5 (b) dargestellt ist, das Druck
verhältnis niedrig ist mit mehr weißem Hintergrund, wird das
meiste der lichtempfindlichen Trommel 5 belichtet und eine ver
größerte Menge an Ladungen wird verloren demgemäß nähert sich
das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 dem
Belichtungspotential von -100 V an. Andererseits verbleibt,
wenn das Druckverhältnis hoch ist mit mehr schwarzem Vorder
grund das meiste der lichtempfindlichen Trommel 5 unbelichtet
und nur eine kleine Menge an Ladungen wird verloren. Demgemäß
nähert sich das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen
Trommel dem Anfangspotential von -800 V an. Daher verhält sich
die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential der lichtemp
findlichen Trommel 5 und dem Druckverhältnis entgegengesetzt zu
dem Fall des optischen Druckers, der eine Entwicklungseinrich
tung vom Typ einer umgekehrten Entwicklung nach Fig. 5 (a)
einsetzt.
Als nächstes wird die Beziehung zwischen dem Druckverhältnis
und einer Richtung eines durch die Zenerdiode 56 fließenden
Stromes untersucht werden. Wie es in Fig. 5 (b) dargestellt
ist, nähert sich, wenn die Entwicklungs-Vorspannung auf -400
V eingestellt wird, das Oberflächenpotential der lichtempfind
lichen Trommel 5 der positiven Seite an verglichen mit der Ent
wicklungs-Vorspannung im Falle der Entwicklung eines Bildes
von niedrigem Druckverhältnis. Daher fließt, wie es in Fig. 4
dargestellt ist, der Strom 12 in eine Richtung von der licht
empfindlichen Trommel 5 zu der Spannungsquelle 51 und zwar
durch die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung 27 und die
Zenerdiode 56.
Der Toner wird schneller positiv aufgeladen, wenn die Zenerdi
ode 56 zu ausgebildet ist, um unter obigen Bedingungen zu ar
beiten, um die Spannung der Tonerschichtdicke-Regulierein
richtung 27 höher als das Potential der Entwicklungswalze 22 zu
halten und zwar um die Zenerspannung. Es ist dies die Ursache,
warum die Anode der Zenerdiode 56 mit der Seite der Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 verbunden ist und die Ka
thode mit der Seite der Spannungsquelle 51, gemäß der vorlie
genden Ausführungsform.
Wenn eine abnehmbare/anbringbare Entwicklerkartusche vom Typ
einer normalen Entwicklung in einer Kopiermaschine vorgesehen
ist, verlangt die Entwicklerkartusche nur nach einem Anschluß,
um zwei Spannungen mit ihren jeweiligen Potentialen an die Ent
wicklungswalze 22 und die Tonerschichtdicke-Reguliereinrich
tung 27 zuzuführen, nur wenn die Verbindung der Zenerdiode 56
umgekehrt wird bezogen auf dem Fall des Druckers, der die Ent
wicklungseinrichtung vom Typ einer umgekehrten Entwicklung ver
wendet.
Es ist festzuhalten, daß die vorstehende Ausführungsform die
Struktur beschrieben hat, bei der die Zenerdiode 56 vorgesehen
war, um eine konstante Potentialdifferenz zwischen der Entwick
lungswalze 22 und der Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung
27 im Falle der Herstellung eines Bildes von niedrigem Druck
verhältnis zu erbringen; jedoch kann die Zenerdiode 56 durch
einen Widerstand 58 ersetzt werden, wie es Fig. 58 zeigt. Dar
über hinaus kann der Widerstand 58 durch einen Varistor ersetzt
werden.
Wie es vorstehend erläutert worden ist, verändert sich der
Strom I₂, der durch den Widerstand 58 fließt, welcher die
Zenerdiode 56 ersetzt, wie es in Fig. 7 (b) dargestellt ist
dem Falle des optischen Druckers vom Typ einer umgekehrten Ent
wicklung, wenn sich das Oberflächenpotential der lichtempfind
lichen Trommel 5 ändert, wie es in Fig. 7 (a) dargestellt ist.
Mit anderen Worten fließt in dem Falle der Herstellung eines
Bildes von niedrigem Druckverhältnis, bei dem das Oberflächen
potential der lichtempfindlichen Trommel 5 größer ist an der
negativen Seite als die Entwicklungs-Vorspannung (DBV), der
Strom I₂ in eine Richtung von der Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung 27 zu der Spannungsquelle 51. Der Strom I₂
nimmt allmählich ab, wenn das Druckverhältnis ansteigt.
Wenn das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5
gleich der Entwicklungs-Vorspannung (DBV) wird, fällt der
Strom I₂ auf Null ab. Dann fließt in dem Falle der Herstellung
eines Bildes von hohem Druckverhältnis, bei dem das Oberflä
chenpotential der lichtempfindlichen Trommel 5 an der positiven
Seite größer ist, verglichen mit der Entwicklungs-Vorspannung
(DBV), der Strom I₂ in eine umgekehrte Richtung, d. h., von der
Spannungsquelle 51 zu der Tonerschichtdicke-Reguliereinrich
tung 27. Der Strom I₂ nimmt allmählich zu, wenn das Druckver
hältnis zunimmt.
Daher verändert sich der Absolutwert der Spannung über dem Wi
derstand 58 in Übereinstimmung mit dem Strom I₂, wie es in
Fig. 7 (c) dargestellt ist. Daher erzeugt der Widerstand 58, der
die Zenerdiode 56 ersetzt, eine höhere Spannung, wenn das
Druckverhältnis abnimmt und verringert die Spannung der Toner
schichtdicke-Reguliereinrichtung 27 auf eine bessere Weise
teils die Entwicklungs-Vorspannung. Demgemäß kann der Wider
stand 58 den schwach oder umgekehrt aufgeladenen Toner dem Fal
le eines Bildes von niedrigem Druckverhältnis verringern, bei
dem der Nebel leicht an dem weißen Hintergrund in Erscheinung
tritt.
Auch ist in dem Fall des Varistors, der die Zenerdiode 56 er
setzt, die Varianz der Spannung in Abhängigkeit von der Varianz
des Stromes klein verglichen mit dem Widerstand 58 und der Va
ristor kann einen Effekt verwirklichen, ähnlich demjenigen, der
durch die Zenerdiode 56 verwirklicht wird.
Es ist eine Entwicklungseinrichtung vorgesehen, die an einem
Drucker angebracht und von diesem abgenommen werden kann, wel
che einen nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwickler ver
wendet. Es werden zwei unterschiedliche Spannungen an die Ent
wicklungswalze beziehungsweise die Tonerschichtdicke-Regu
liereinrichtung von einer Spannungsquelle an der Seite des
Hauptkörpers der Vorrichtung durch einen Anschluß und eine Kon
taktfeder angelegt. Eine Spannung wird direkt an die Entwick
lungswalze von der Kontaktfeder angelegt, wohingegen eine
Zenerdiode in der Wegstrecke vorgesehen ist, welche die Kon
taktfeder und die Tonerschichtdicke-Reguliereinrichtung ver
bindet, um eine andere Spannung an die Tonerschichtdicke-Re
guliereinrichtung anzulegen. Die an die Tonerschichtdicke-Re
guliereinrichtung angelegte Spannung wird um die Zenerspannung
unter die Spannung der Spannungsquelle abgesenkt, wenn ein Bild
von niedrigem Druckverhältnis erzeugt wird. Auf diese Weise ist
die Zahl der den Hauptkörper der Vorrichtung und die Entwick
lungseinrichtung verbindenden Anschlüsse auf eins reduziert.
Demgemäß kann die fehlerhafte Verbindung an den Kontaktab
schnitten des Anschlußfläche unterdrückt werden und die Her
stellungskosten können verringert werden, während ein zufrie
denstellendes Bild erzeugt wird.
Die so beschriebene Erfindung kann auf vielfältige Weise abge
wandelt werden. Solche Veränderungen werden nicht als von dem
Rahmen und dem Geist Erfindung abweichend angesehen und alle
derartigen, dem Fachmann offensichtliche Modifikationen werden
als durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt angesehen.
Claims (33)
1. Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung
zur Entwicklung eines statischen latenten auf einem lichtemp
findlichen Körper gebildeten Bildes, mit:
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zur Übertra gung eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle ei nes Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt ist;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Konstantspannungselement, das in der die Spannungs quelle und die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung durch die Er zeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines in Ab hängigkeit von einem Gleichgewicht zwischen einem Oberflächen potential des lichtempfindlichen Körpers und eines Potentials der Spannungsquelle fließenden Stromes anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zur Übertra gung eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtempfindlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle ei nes Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt ist;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
ein Konstantspannungselement, das in der die Spannungs quelle und die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung durch die Er zeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines in Ab hängigkeit von einem Gleichgewicht zwischen einem Oberflächen potential des lichtempfindlichen Körpers und eines Potentials der Spannungsquelle fließenden Stromes anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Konstant
spannungselement eine Zenerdiode ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die durch das
Konstantspannungselement erzeugte Spannung eine obere Grenze
aufweist, um ein Potential einer Fläche der Entwicklerschicht
an dem den Entwickler tragenden Körper niedriger zu halten als
ein Oberflächenpotential, welches der lichtempfindliche Körper
aufwies, als ein Entwicklungsvorgang begonnen wurde.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Trans
port-Geschwindigkeit des den Entwickler tragenden Körpers nicht
so hoch ist, den Entwickler auf der Entwicklerschichtdicke-
Reguliereinrichtung aufzuschmelzen, aber höher ist als eine Ge
schwindigkeit, mit der sich eine Oberfläche des lichtempfindli
chen Körpers bewegt, wenn ein statisches latentes Bild entwic
kelt wird.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Absolut
wert eines Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Körpers
um 100 V-500 V höher eingestellt ist als ein Absolutwert ei
nes Potentials des den Entwickler tragenden Körpers.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der lichtemp
findliche Körper auf eine Polarität entgegengesetzt zu einer
Polarität des Entwicklers als eine Folge einer reibungselektri
schen Aufladung aufgeladen ist.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Entwick
ler ein nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler ist.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die Entwicklungseinrichtung vom Typ einer umgekehrten Ent wicklung ist, um einen negativ aufgeladenen Entwickler an einen belichteten Abschnitt einer Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers anzuziehen; und
das Konstantspannungselement eine konstante Spannung er zeugt unter Verwendung eines von der Oberfläche des lichtemp findlichen Körpers zu der Spannungsquelle fließenden Stromes.
die Entwicklungseinrichtung vom Typ einer umgekehrten Ent wicklung ist, um einen negativ aufgeladenen Entwickler an einen belichteten Abschnitt einer Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers anzuziehen; und
das Konstantspannungselement eine konstante Spannung er zeugt unter Verwendung eines von der Oberfläche des lichtemp findlichen Körpers zu der Spannungsquelle fließenden Stromes.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die Entwicklungseinrichtung vom Typ einer normalen Ent wicklung ist, um einen positiv aufgeladenen Toner an einen nicht belichteten Abschnitt einer Oberfläche des lichtempfind lichen Körpers anzuziehen; und
das Konstantspannungselement eine konstante Spannung er zeugt unter Verwendung eines von der Oberfläche des lichtemp findlichen Körpers zu der Spannungsquelle fließenden Stromes.
die Entwicklungseinrichtung vom Typ einer normalen Ent wicklung ist, um einen positiv aufgeladenen Toner an einen nicht belichteten Abschnitt einer Oberfläche des lichtempfind lichen Körpers anzuziehen; und
das Konstantspannungselement eine konstante Spannung er zeugt unter Verwendung eines von der Oberfläche des lichtemp findlichen Körpers zu der Spannungsquelle fließenden Stromes.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kon
stantspannungselement eine Spannung im Bereich von 10 V bis 500
V erzeugt.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei ein primäres
Kunstharz des nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklers
eines aus einem Stryrol-Acryl-Copolymer und einem Polyester
harz ist.
12. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der den Ent
wickler tragende Körper eine Entwicklungswalze ist, wobei eine
Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungswalze um einen Faktor
von 1.1 bis 2.0 erhöht ist bezogen auf eine Geschwindigkeit,
mit der sich die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers bei
der Entwicklung eines statischen latenten Bildes bewegt.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der den Ent
wickler tragende Körper aus einem leitfähigen, nachgiebigen
Gummiwerkstoff gebildet ist.
14. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei der den
Entwickler tragende Körper einen Widerstandswert in einem Be
reich zwischen 10⁶Ω und 10⁸Ω aufweist.
15. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei der den
Entwickler tragende Körper eine Härte im Bereich zwischen 50°
und 90° in ASKER C besitzt.
16. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entwick
lerschichtdicke-Reguliereinrichtung mit Aluminium oder Eisen
gefertigt ist.
17. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entwick
lerschichtdicke-Reguliereinrichtung aus einem leitfähigen
Kunststoff gebildet ist.
18. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit ei
ner Feder zur Beaufschlagung der Entwicklerschichtdicke-Regu
liereinrichtung gegen den den Entwickler tragenden Körper unter
einem vorbestimmten Druck.
19. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 18, wobei der vorbe
stimmte Druck in einem Bereich zwischen 500gf und 2000gf
liegt.
20. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die die
Spannungsquelle und die Entwicklerschichtdicke-Regulierein
richtung verbindende Strecke eine Leitung zum Anlegen einer
Spannung für die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung
ist, wobei die Leitung zum Anlegen einer Spannung in einem Rah
men der Entwicklungseinrichtung eingebettet ist.
21. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der licht
empfindliche Körper einen organischen photoleitfähigen Film
aufweist, dessen primäres Kunstharz ein Polycarbonat ist.
22. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der licht
empfindliche Körper eine zylindrische lichtempfindliche Trommel
ist.
23. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit ei
ner den Entwickler zu führenden Einrichtung zum Transport und
zur Zufuhr des Entwicklers zu dem den Entwickler tragenden Kör
per.
24. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 23, wobei
die den Entwickler zuführende Einrichtung eine Tonerzuführwalze
ist, wobei die Tonerzuführwalze an dem den Entwickler tragenden
Körper herum angeordnet ist zur Drehung ohne jeglichen körper
lichen Kontakt mit dem den Entwickler tragenden Körper.
25. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Toner
zuführwalze ein regelmäßiges Polyprisma ist, wobei eine polygo
nale Fläche des regelmäßigen Polyprismas fünf bis acht Seiten
aufweist.
26. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 23, weiterhin mit ei
ner Tonerrührwalze zum Rühren des Entwicklers zum Transport des
Entwicklers zu der den Entwickler zuführenden Einrichtung.
27. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 24, wobei der den
Entwickler tragende Körper eine Entwicklungswalze ist, wobei
eine Drehachse der Entwicklungswalze und eine Drehachse der
Tonerzuführwalze parallel zueinander sind.
28. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 27, weiterhin mit ei
ner den Entwickler auftragenden Einrichtung, die um eine Sei
tenfläche der Entwicklungswalze herum angeordnet ist, um den
von der Tonerzuführwalze transportierten Entwickler gegen die
Entwicklungswalze zu drücken, wobei die den Entwickler auftra
gende Einrichtung eine kreisbogenförmige konvexe Fläche gegen
über der Seitenfläche aufweist, wobei die den Entwickler auf
tragende Einrichtung einen Endabschnitt besitzt, der eine Sei
tenfläche der den Entwickler zuführenden Walze berührt, um den
an der den Entwickler zuführenden Walze haftenden abzustreifen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, weiterhin mit einer den Ent
wickler rührenden Walze zum Rühren des Entwicklers zum Trans
port des Entwicklers zu der den Entwickler zu führenden Einrich
tung, wobei die den Entwickler auftragende Einrichtung mit ei
ner Durchgangsbohrung versehen ist, und überschüssiger durch
die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung abgestreifter
Toner durch die Durchgangsbohrung hindurch zu der den Entwick
ler rührenden Walze zurückgeführt wird.
30. Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung
zur Entwicklung eines auf einem lichtempfindlichen Körper ge
bildeten statischen latenten Bildes mit:
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtemp findlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Element zur Erzeugung einer Potentialdifferenz, das in der die Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Re guliereinrichtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung durch die Erzeugung einer Potentialdifferenz zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke- Reguliereinrichtung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einem Oberflächenpotential des licht empfindlichen Körpers und einem Potential der Spannungsquelle erzeugten Stromes an der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der er sten Spannung unterscheidet.
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtemp findlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Element zur Erzeugung einer Potentialdifferenz, das in der die Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Re guliereinrichtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung durch die Erzeugung einer Potentialdifferenz zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke- Reguliereinrichtung unter Verwendung eines in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einem Oberflächenpotential des licht empfindlichen Körpers und einem Potential der Spannungsquelle erzeugten Stromes an der Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung anzulegen, wobei sich die zweite Spannung von der er sten Spannung unterscheidet.
31. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 30, wobei das Element
zur Erzeugung einer Potentialdifferenz ein Widerstand ist.
32. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 30, wobei das Element
zur Erzeugung einer Potentialdifferenz ein Varistor ist.
33. Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung
zur Entwicklung eines auf einem lichtempfindlichen Körper ge
bildeten statischen latenten Bildes mit:
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtemp findlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Konstantspannungselement, welches den einer die Spannungsquelle und die Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung anzulegen durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines Stromes, der zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung fließt, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet,
wobei die Entwicklungseinrichtung am Hauptkörper der Bil derzeugungsvorrichtung anbringbar und von diesen abnehmbar ist,
wobei die Entwicklungseinrichtung durch einen einzigen Verbindungsanschluß mit der Spannungsquelle des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung elektrisch verbunden ist, wenn sie am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht ist,
wobei der einzige Verbindungsanschluß aus einem Anschluß abschnitt, der an einem Rahmen der Entwicklungseinrichtung aus gebildet ist und einem anderen Anschlußabschnitt besteht, der am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung ausgebildet ist, wobei der eine Anschlußabschnitt und der andere Anschlußab schnitt trennbar sind.
einem den Entwickler tragenden Körper, um eine Entwickler schicht auf einer Oberfläche davon zu halten und zum Transport eines Entwicklers durch körperlichen Kontakt mit dem lichtemp findlichen Körper, wobei dem den Entwickler tragenden Körper eine konstante erste Spannung einer Spannungsquelle eines Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird;
eine leitfähige Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrich tung, die mit der Spannungsquelle verbunden ist, um die Ent wicklerschicht durch körperlichen Kontakt mit dem den Entwick ler tragenden Körper auf eine konstante Dicke einzustellen; und
einem Konstantspannungselement, welches den einer die Spannungsquelle und die Entwicklerschichtdicke-Regulierein richtung verbindenden Strecke vorgesehen ist, um eine zweite Spannung an die Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung anzulegen durch die Erzeugung einer konstanten Spannung unter Verwendung eines Stromes, der zwischen der Spannungsquelle und der Entwicklerschichtdicke-Reguliereinrichtung fließt, wobei sich die zweite Spannung von der ersten Spannung unterscheidet,
wobei die Entwicklungseinrichtung am Hauptkörper der Bil derzeugungsvorrichtung anbringbar und von diesen abnehmbar ist,
wobei die Entwicklungseinrichtung durch einen einzigen Verbindungsanschluß mit der Spannungsquelle des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung elektrisch verbunden ist, wenn sie am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung angebracht ist,
wobei der einzige Verbindungsanschluß aus einem Anschluß abschnitt, der an einem Rahmen der Entwicklungseinrichtung aus gebildet ist und einem anderen Anschlußabschnitt besteht, der am Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung ausgebildet ist, wobei der eine Anschlußabschnitt und der andere Anschlußab schnitt trennbar sind.
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