DE3434432C2 - Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder

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DE3434432C2 DE3434432A DE3434432A DE3434432C2 DE 3434432 C2 DE3434432 C2 DE 3434432C2 DE 3434432 A DE3434432 A DE 3434432A DE 3434432 A DE3434432 A DE 3434432A DE 3434432 C2 DE3434432 C2 DE 3434432C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungswalze (35) für die Förderung eines Toners und einer gegen die Mantelfläche der Entwicklungswalze (35) andrückenden elastischen Klinge (36) zum Aufbringen des Toners auf diese Mantelfläche. Durch die elastische Klinge (36) wird auf der Mantelfläche der Entwicklungswalze (35) eine dünne Tonerschicht erzeugt. Die dünne Tonerschicht wird mit einem vorbestimmten Abstand zu einer lichtempfindlichen oder photoleitenden Trommel (2) in Gegenüberstellung gebracht, um den Toner an ein auf der Trommel (2) erzeugtes elektrostatisches Latentbild anzulagern. Zur Verhinderung eines Toneraustritts an den Seiten der Anordnung sind Magnete (43) und magnetische Teilchen (44) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder mit einem Entwicklerträger zur Förderung eines nichtmagnetischen pulverförmigen Entwicklers auf seiner umlaufenden Mantelfläche und einem an die Mantelfläche des Entwicklerträgers andrückenden elastischen Streichblatt zur Ausbildung einer Entwicklerschicht, die mit einem vorbestimmten Abstand in Gegenüberstellung zu einem Ladungsbildträger gebracht wird, um den Entwickler an ein Ladungsbild auf dem Ladungsbildträger anzulagern.
  • Eine Entwicklungsvorrichtung der genannten Art ist bekannt (DE-OS 32 12 865). Bei einer solchen Entwicklungsvorrichtung kann sich das elastische Streichblatt entsprechend der zulaufenden Entwicklermenge usw. elastisch relativ zur Oberfläche des Entwicklerträgers bewegen. Um diese Bewegung zu ermöglichen, muß je ein Spalt zwischen den Enden des elastischen Streichblattes und der jeweiligen Seitenwand vorhanden sein. Außerdem ist der Entwicklerträger drehbar gelagert, um auf seiner Mantelfläche eine dünne Entwicklerschicht ausbilden zu können. Demgemäß muß zwischen seinen Stirnflächen und den Seitenwänden ebenfalls je ein Spalt vorhanden sein. Da jedoch die Entwicklerteilchen eine Größe im Bereich von 10 µm besitzen, können sie unter Verunreinigung des Kopiergerätes aus diesen Spalten austreten.
  • Es ist auch eine Entwicklungsvorrichtung bekannt (DE-AS 24 40 308), bei welcher ein magnetisierbare Teilchen enthaltender Entwickler verwendet wird. Um die Entwicklerströmung in den seitlichen Endbereichen der Entwicklungszone zu begrenzen, weist die bekannte Vorrichtung stromaufwärts vor den seitlichen Endbereichen der Entwicklungszone angeordnete Magnete auf, deren Magnetfelder in die Entwicklerströmung hineinreichen und dort stationäre, als Leitflächen wirkende Magnetbürsten ausbilden, welche die Strömung in den seitlichen Endbereichen der Entwicklungszone reduzieren und begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß ein Austreten und Herabfallen von Entwickler an den beiden Endbereichen des Entwicklerträgers verhindert und damit eine Verunreinigung des Inneren des Kopiergerätes vermieden wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch zwei Magnetanordnungen, deren Magnetfelder sich in an sich bekannter Weise über einander gegenüberliegende Randbereiche des Entwicklerträgers erstrecken, wobei die Ausdehnung der Magnetfelder in Förderrichtung jeweils zumindest den Abschnitt, in dem das Streichblatt auf den Entwicklerträger drückt, sowie den stromauf unmittelbar davor gelegenen Abschnitt des Randbereiches des Entwicklerträgers umfaßt, und durch zwei begrenzte Mengen eines magnetisierbaren, teilchenförmigen Materials, die von den Magnetfeldern der Magnetanordnungen jeweils in den Randbereichen des Entwicklerträgers gehalten werden und sich stromauf vor dem Streichblatt aufstauen, so daß eine Ausbreitung der Entwicklerschicht in die Randbereiche des Entwicklerträgers verhindert wird.
  • Durch die Magnetanordnungen und das magnetisierbare teilchenförmige Material werden Sperren gebildet, durch welche verhindert wird, daß Entwickler aus den Spalten zwischen den Enden des elastischen Streichblattes und den Seitenwänden sowie zwischen den Enden des Entwicklerträgers und den Seitenwänden austritt. Damit ist eine Verunreinigung des Kopiergerätes sicher verhindert. Da diese Sperre durch magnetische Teilchen gebildet ist, können diese Auslenkungen bzw. Bewegungen des die Entwicklerschicht erzeugenden elastischen Streichblattes zuverlässig folgen.
  • Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Kopiergerätes mit einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 eine im Schnitt gehaltene Stirnseitenansicht der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine vereinfachte (teilweise weggebrochene) Seitenansicht eines Teils der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 2,
  • Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht einer aus Magnetteilchen gebildeten Magnetbürste,
  • Fig. 6 eine vereinfachte (teilweise weggebrochene) perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung
  • Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 8A und 8B eine vereinfachte (teilweise weggebrochene bzw. im Schnitt gehaltene) Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung in Anwendung auf ein Bilderzeugungsgerät (z. B. Kopiergerät) anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
  • Zunächst sei das die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung verwendende Bilderzeugungsgerät, z. B. ein Kopiergerät, anhand von Fig. 1 im einzelnen beschrieben. Gemäß Fig. 1 ist im Mittelbereich eines Gehäuses 1 des Kopiergeräts ein Bildträger oder -aufnehmer, z. B. eine aus Selen hergestellte photoleitende Trommel 2, auf deren Mantelfläche ein elektrostatisches Latentbild erzeugbar ist, drehbar gelagert. Um die photoleitende Trommel 2 herum sind eine Lampe 4 und ein konvergierendes Lichtübertragungselement 5 zum optischen Abtasten einer auf einen waagerecht hin- und hergehend bewegbaren Vorlagenträger 3 aufgelegten (Papier-)Vorlage und zur Erzeugung eines elektrostatischen Latentbilds entsprechend dem Vorlagenbild auf der Mantelfläche der Trommel 2, eine Entladungslampe 6 zum Entladen der Mantelfläche der Trommel 2 vor der Erzeugung des Vorlagenabbilds auf ihr, eine Aufladeeinheit 7 zum gleichmäßigen Aufladen der Mantelfläche der Trommel 2 nach der Entladung und eine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 8 zum selektiven Anlagern oder Übertragen (flying) eines Entwicklers an das elektrostatische Latentbild (oder latente Ladungsbild) auf der Mantelfläche der photoleitenden Trommel 2 zwecks Entwicklung des Latentbilds angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 8 erzeugt somit auf der Mantelfläche der Trommel 2 ein sichtbares Bild.
  • Als Entwickler wird hauptsächlich ein Einkomponenten- Toner, wie der erwähnte nichtmagnetische Toner benutzt. Es kann jedoch auch ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet werden, sofern der Durchmesser der in ihm enthaltenen Trägerteilchen gleich groß oder kleiner ist als derjenige der im Zweikomponenten-Entwickler enthaltenen Tonerteilchen.
  • An der einen (gemäß Fig. 1 rechten) Seite des Gehäuses 1 ist ein Papier-Zufuhrteil 10 vorgesehen, der eine herausnehmbar in den betreffenden Seitenteil des Gehäuses 1 eingesetzte Papier-Kassette 11, eine mit dem jeweils obersten Papier-Blatt P in der Kassette 11 in Abrollberührung stehende Papier-Zufuhrrolle 12 zum vereinzelten Überführen der Blätter P in das Gehäuse 1 und eine Blatt-Umleitführung 13 für von Hand erfolgende Papiereingabe umfaßt. Jedes vom Zufuhrteil 10 gelieferte Blatt P wird bezüglich des Liefertakts durch zwei Ausrichtrollen 15 geregelt und so zugeführt, daß es in einem Übertragungsabschnitt in Abroll- oder Mitnahmeberührung mit der photoleitenden Trommel 2 steht.
  • Um die photoleitende Trommel 2 herum sind weiterhin eine Vorübertragungs-Aufladeeinheit 9, eine Übertragungs-Aufladeeinheit 16 zum Übertragen des Entwicklers auf das Papier-Blatt zwecks Erzeugung eines sichtbaren Bilds auf diesem und eine Trenn-Aufladeeinheit 17 zum Trennen des Blatts von der Trommel 2 nach der Übertragung angeordnet. Der Übertragungsabschnitt ist zwischen der Trommel 2 und der Übertragungs- Aufladeeinheit 16 festgelegt. Nachdem das entwickelte oder Entwicklerbild (sichtbare Bild) auf das Papier- Blatt übertragen worden ist, wird letzteres mittels eines Förderbands 19 zu einer Fixiereinheit 20 überführt. Der Entwickler wird dabei durch Druck und Wärme, die von zwei die Fixiereinheit 20 bildenden Heizwalzen 21 erzeugt werden, fixiert. Nach dem Fixieren wird das Blatt mittels zweier Ausgaberollen 22 auf ein Fach 23 ausgetragen. Nach dem Übertragungsvorgang wird der auf der Mantelfläche der Trommel 2 verbleibende Entwickler durch eine Reinigungseinheit 18 entfernt.
  • Im folgenden ist die Entwicklungsvorrichtung 8 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 2 und 3 im einzelnen beschrieben.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 8 weist ein Gehäuse 34 auf, das einen nichtmagnetischen Entwickler enthält. Das Gehäuse 34 ist mit einer Rückplatte 30, einer von dieser beabstandeten Frontplatte 31 sowie an den beiden Seitenteilen der Platten 30 und 31 befestigten Seitenplatten 32 und 33 versehen. Das Gehäuse 34 ist sowohl an Ober- als auch Unterseite offen und weist an seiner oberseitigen Öffnung 34 A einen angelenkten Deckel 41auf. Bei geöffnetem Deckel 41 kann Entwickler über die oberseitige Öffnung 34 A eingefüllt werden. Nahe einer bodenseitigen Öffnung 34 B des Gehäuses 34 ist ein drehbarer Entwicklerträger, z. B. eine aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bestehende Entwicklungswalze 35, die auf ihrer Mantelfläche den Entwickler trägt, angeordnet. Die Entwicklungswalze 35 ist in den beiden Seitenplatten 32 und 33 drehbar gelagert.
  • An der Frontplatte 31 ist mittels eines Klingenhalters 37 eine elastische Klinge 36 angebracht, die aus z. B. Silikon-Butadien-Gummi oder -Kautschuk (Härtegrad 40-90), Urethangummi oder -Kautschuk, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze (Dicke etwa 0,01-0,5 mm) oder einer Urethanfolie hergestellt ist. Die elastische Klinge 36 drückt gegen die Mantelfläche der Entwicklungswalze 35 an, um diese Mantelfläche mit dem Entwickler T zu beschichten. Der Berührungsdruck zwischen elastischer Klinge 36 und Entwicklungswalze 35 kann durch Verstellen der Lage des Klingenhalters 37 fein eingestellt werden.
  • Der der Entwicklungswalze 35 zugewandte Teil der elastischen Klinge 36 steht mit ersterer in Flächenberührung. Die Berührungsfläche zwischen elastischer Klinge 36 und Entwicklungswalze 35 ist daher breiter als bei anderen Konstruktionen, bei welchen (nur) der freie Endabschnitt der elastischen Klinge gegen die Entwicklungswalze andrückt. Die Feineinstellung des Berührungsdrucks an der Entwicklungswalze 35 ist daher einfach, und der Berührungsdruck kann dabei vergleichmäßigt werden. Außerdem ist der Entwickler über eine längere Zeit einer Reibung unter dem Berührungsdruck unterworfen, so daß ihm gleichmäßige und ausreichend große elektrische Ladungen erteilt werden.
  • Am unteren Ende der Rückplatte 30 ist eine gegen die Entwicklungswalze 35 andrückende Abstreifklinge 42 vorgesehen. Der nach dem Entwicklungsvorgang auf der Entwicklungswalze 35 verbleibende Toner wird durch diese Abstreifklinge 42 abgestreift und in das Gehäuse 34 zurückgefördert.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 8 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß die auf der Entwicklungswalze 35 ausgebildete Entwicklerschicht mit der photoleitenden Trommel 2 nicht in Berührung steht. Ein zwischen der Entwicklungswalze 35 und der Trommel 2 festgelegter Spalt G hängt hauptsächlich von der Ladungsmenge, der Teilchengröße des Entwicklers und der Dicke der Entwicklerschicht ab. Zur Gewährleistung eines einwandfreien Überspringens oder Anlagerns des Entwicklers zur Erzielung eines sichtbaren Bilds hoher Güte muß der Spalt G möglichst klein gehalten werden. Die Weite des Spalts G kann jedoch nur dann verkleinert werden, wenn der Entwickler auf der Entwicklungswalze 35 in Form einer dünnen Schicht vorliegt. Der Teilchengrößenbereich des verwendeten Entwicklers hängt von der Auflösung des gewünschten oder zu erzeugenden Bilds ab. Üblicherweise liegt diese Teilchengröße im Bereich von 7-20 µm. Der Spalt G zwischen Entwicklungswalze 35 und Trommel 2 besitzt daher zweckmäßig eine Weite von etwa 50- 400 µm. Im vorliegenden Fall kann die dünne Entwickler-Schicht eine Einzelschicht oder eine mehrlagige Schicht mit bis zu sechs oder sieben Einzelschichten des Entwicklers sein.
  • Zur genauen Aufrechterhaltung der Weite des Spalts G sind auf der Welle oder Achse der Entwicklungswalze 35 zwei mit dieser mitdrehbare Spalteinstellrollen 39 montiert, die mit den beiden Seitenabschnitten der Mantelfläche der photoleitenden Trommel 2 oder mit an deren Welle montierten, nicht dargestellten Gegenrollen in Berührung gelangen und damit den Mittenabstand zwischen Trommel 2 und Entwicklungswalze 35 stets auf einer genau festgelegten Größe halten. Eine Stromquelle 40 dient zur Anlegung einer Spannung an die Entwicklungswalze 35 zwecks Erzeugung eines elektrischen Felds zwischen photoleitender Trommel 2 und Entwicklungswalze; diese Stromquelle 40 umfaßt im allgemeinen eine Gleichspannungsquelle oder eine Wechselspannungsquelle. Die für die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 8 nicht unbedingt erforderliche Stromquelle 40 dient zur Erleichterung der Anlagerung des Entwicklers von der Entwicklungswalze 35 an die Mantelfläche der Trommel 2 durch Erzeugung des elektrischen Felds zwischen den beiden Einheiten 2 und 35. Der auf der Entwicklungswalze 35 durch Reibung ( triboelektrisch) aufgeladene Entwickler wird auf die Mantelfläche der Trommel 2 lediglich durch elektrostatische Anziehung übertragen, die den Latentbildladungen auf der Mantelfläche der Trommel 2 zuzuschreiben ist.
  • Im folgenden sind anhand der Fig. 3 und 4 ein Magnet 43 sowie magnetische Teilchen 44 beschrieben, die ein Austreten des Toners verhindern. An der Innenfläche jeder Seitenplatte 32 und 33 ist je ein Magnet 43 angebracht, der einem zumindest die in Fig. 3 schraffiert eingezeichnete dreieckige Fläche 46 enthaltenden Bereich zugewandt ist, der durch die Endfläche der elastischen Klinge 36 und den Umfang der Entwicklungswalze 35 begrenzt ist. Für die magnetischen Teilchen oder Magnetteilchen 44 wird z. B. Eisenpulver benutzt. Diese magnetischen Teilchen 44 haften an der Innenfläche des Magneten 43 an und füllen den Spalt zwischen der betreffenden Seitenplatte 32 oder 33 und der elastischen Klinge 36 sowie den Spalt zwischen den Seitenplatten 32, 33 und der Entwicklungswalze 35 innerhalb des dreieckigen Bereichs 46 aus.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise der Entwicklungsvorrichtung 8 anhand von Fig. 3 beschrieben. Das Gehäuse 34 der Entwicklungsvorrichtung 8 ist mit Toner gefüllt, und die Entwicklungswalze 35 dreht sich darin entsprechend dem Pfeil A gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Toner T wird durch die Entwicklungswalze 35 in Richtung des Pfeils A transportiert und durch Reibung zwischen der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 aufgeladen. Dabei füllen die am Magneten 43 haftenden magnetischen Teilchen 44 die im jeweiligen dreieckigen Bereich 46 zwischen den Seitenplatten 32 und 33 sowie der elastischen Klinge 36 einerseits und zwischen den Seitenplatten 32, 33 sowie der Entwicklungswalze 35 andererseits gebildeten Spalte aus. Diese Spalte ist somit durch die magnetischen Teilchen 44 verschlossen, so daß an diesen Stellen ein Toneraustritt verhindert wird.
  • Der Masse der am Magneten 43 anhaftenden magnetischen Teilchen 44 wird eine der Form der jeweiligen Spalte angepaßte Form erteilt, so daß zur Änderung dieser Form eine elastische Sperre gebildet wird. Diese Sperre kann dabei so ausgestaltet sein, daß sie die Formänderungen der elastischen Klinge 36 zuverlässig mitmacht.
  • Wenn der Magnet 43 gemäß Fig. 5 mit einander abwechselden S- und N-Polen angeordnet ist, sind die magnetischen Teilchen 44 unter Ausfüllung des Spalts zusammenhängend längs der Magnetlinie 45 angeordnet. Auf diese Weise bilden die magnetischen Teilchen 44 eine sogenannte Magnetbürste, die an der elastischen Klinge 36 anliegt und die demzufolge einen Toneraustritt verhindert, die elastische Verformung der elastischen Klinge 36 jedoch nicht behindert. Wenn die magnetischen Teilchen 44 in den Entwicklungsbereich übertreten, ergeben sich keinerlei Probleme, solange für die magnetischen Teilchen 44 ein magnetischer Toner verwendet wird.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebene Ausgestaltung bechränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
  • Beispielsweise brauchen die Magnete 43 nicht unbedingt an den Seitenplatten 32 und 33 befestigt zu sein. Gemäß Fig. 6 können bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Magnete 43 auch an den beiden Enden der elastischen Klinge 36 an deren Rückseite (von der gegen die Entwicklungswalze 35 andrückenden Seite abgewandt) vorgesehen sein. In diesem Fall werden die an dem Magneten 43 haftenden magnetischen Teilchen 44 ungeachtet der Drehung der Entwicklungswalze 35 stets in einer bestimmten Lage gehalten, so daß ein Toneraustritt an den Enden der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 sicher verhindert werden kann. Dieselbe Wirkung ist auch mit im Inneren der elastischen Klinge 36 vorgesehenen Magneten 43 realisierbar.
  • Als Mittel zur Begrenzung oder zum Einschließen der magnetischen Teilchen 44 an den Enden der elastischen Klinge 36 unter einem Druck zwecks Verhinderung eines Toneraustritts können bei der weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform die Magnete an der Seite der Entwicklungswalze 35 angeordnet sein. Gemäß Fig. 7 ist an jedem Ende der Entwicklungswalze 35 je eine Magnetrolle 47 mit demselben Durchmesser wie die Entwicklungswalze 35 angeordnet. Diese Magnetrolle 47 besitzt eine zentrale Bohrung, wobei eine am einen Ende vorgesehene Lagerbüchse 47 a mit der Bohrung der Magnetrolle 47 in Verbindung steht. Die Lagerbüchse 47 ist an oder in der betreffenden Seitenplatte 32, 33befestigt. Je ein Lagerzapfen 35 a der Entwicklungswalze 35 ist in der zentralen Bohrung der betreffenden Magnetrolle 47 drehbar gelagert. Auf diese Weise können bei dieser Ausführungsform die magnetischen Teilchen an beiden Enden der elastischen Klinge 36 mittels der an den Seitenplatten 32, 33 befestigten Magnetrollen 47 unter dem Druck der elastischen Klinge gehalten werden, so daß ein Toneraustritt an den Enden der elastischen Klinge 36 und der Entwicklungswalze 35 verhindert wird.
  • Bei der weiteren, in den Fig. 8A und 8B dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Magnetrolle 47 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Entwicklungswalze 35 ausgebildet und mit letzterer mitdrehbar angeordnet. Die Magnetrolle 47, an deren Mantelfläche die magnetischen Teilchen 44 haften, ist dabei mit dem Lagerzapfen 35 a der Entwicklungswalze 35 verbunden. Eine Magnetteilchen-Abschirmung 48 in Form eines dünnwandigen Zylinders umschließt die Magnetrolle 47 und besitzt einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Entwicklungswalze 35. Die Abschirmung 48 ist mit einem Spalt oder Ausschnitt versehen, der sich von der Vorder-Kante der Abstreifklinge 42 bis zum freien Ende der elastischen Klinge 36 erstreckt Bei dieser Ausgestaltung werden die magnetischen Teilchen bei der Drehung der Magnetrolle 47 in einem Strom verlagert oder mitgenommen, und die Enden der elastischen Klinge 36 sowie der Entwicklungswalze 35 werden dabei durch die magnetischen Teilchen 44 abgeschirmt, die unter dem Druck der elastischen Klinge 36 aus dem Ausschnitt der Abschirmung 48 austreten und damit einen Toneraustritt verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung somit eine Entwicklungsvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Toneraustritt aus den Spalten oder Zwischenräumen zwischen den Enden des das elastischen Elements und der Entwicklungswalze einerseits sowie den gegenüberstehenden Seitenwänden des Gehäuses andererseits verhindert und damit eine Verunreinigung des Geräts vermieden wird. Da außerdem die Tonerteilchen-Sperre durch magnetische Teilchen gebildet ist, können diese Auslenkungen des die Tonerschicht erzeugenden elastischen Elements zuverlässig folgen.

Claims (9)

1. Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder mit
einem Entwicklungsträger (35) zur Förderung eines nichtmagnetischen pulverförmigen Entwicklers auf seiner umlaufenden Mantelfläche und
einem an die Mantelfläche des Entwicklerträgers (35) andrückenden elastischen Streichblattes (36) zur Ausbildung einer Entwicklerschicht, die mit einem vorbestimmten Abstand in Gegenüberstellung zu einem Ladungsbildträger (2) gebracht wird, um den Entwickler an ein Ladungsbild auf dem Ladungsbildträger (2) anzulagern, gekennzeichnet durch zwei Magnetanordnungen (43 bzw. 47), deren Magnetfelder sich in an sich bekannter Weise über einander gegenüberliegende Randbereiche des Entwicklerträgers (35) erstrecken, wobei die Ausdehnung der Magnetfelder in Förderrichtung jeweils zumindest den Abschnitt, in dem das Streichblatt auf den Entwicklerträger drückt, sowie den stromauf unmittelbar davor gelegenen Abschnitt des Randbereiches des Entwicklerträgers umfaßt, und durch zwei begrenzte Mengen eines magnetisierbaren, teilchenförmigen Materials (44), die von den Magnetfeldern der Magnetanordnungen (43 bzw. 47) jeweils in den Randbereichen des Entwicklerträgers (35) gehalten werden und sich stromauf vor dem Streichblatt (36) aufstauen, so daß eine Ausbreitung der Entwicklerschicht in die Randbereiche des Entwicklerträgers (35) verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse (34), in welchem zumindest ein Teil des Entwicklerträgers (35) untergebracht ist, das mit Entwickler gefüllt ist und dessen Seitenflächen (32, 33) von den End- bzw. Stirnflächen des elastischen Streichblattes (36) und des Entwicklerträgers (35) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnungen (43) an den beiden Seitenflächen (32, 33) des Gehäuses (34) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Magnetanordnung (43) an der Fläche auf der Seite des elastischen Streichblattes (36) angebracht ist, die der Seite gegenüberliegt, die gegen den Entwicklerträger (35) andrückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnungen Magnete (47) aufweisen, die koaxial zum Entwicklerträger (35) an dessen beiden Enden anliegen, und daß der Entwicklerträger (35) und die Magnete (47) jeweils zylindrisch geformt und die Magnete drehfest angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Magnet (47) einen Durchmesser praktisch entsprechend dem des Entwicklerträgers (35) aufweist, und daß die beiden Enden des elastischen Streichblattes (36) gegen die Ober- oder Mantelflächen beider Magnete (47) andrücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Magnet (47) einen kleineren Durchmesser als der Entwicklerträger (35) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang jedes Magneten (47) Hülsen (48) zylindrischer Form und mit etwas kleinerem Durchmesser als dem des Entwicklerträgers (35) angeordnet sind, und daß die Hülsen (48) jeweils im Bereich des Abschnittes, in welchem das elastische Streichblatt (36) und der Entwicklerträger (35) miteinander in Berührung stehen, einen Ausschnitt aufweisen.
DE3434432A 1983-09-20 1984-09-19 Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder Expired DE3434432C2 (de)

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