DE10009952A1 - Entwickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsvorrichtung und ihre Elemente und Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents
Entwickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsvorrichtung und ihre Elemente und BilderzeugungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10009952A1 DE10009952A1 DE10009952A DE10009952A DE10009952A1 DE 10009952 A1 DE10009952 A1 DE 10009952A1 DE 10009952 A DE10009952 A DE 10009952A DE 10009952 A DE10009952 A DE 10009952A DE 10009952 A1 DE10009952 A1 DE 10009952A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- development
- toner
- roller
- photosensitive body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0806—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
- G03G15/0812—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer regulating means, e.g. structure of doctor blade
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/06—Developing
- G03G13/08—Developing using a solid developer, e.g. powder developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/0819—Developers with toner particles characterised by the dimensions of the particles
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/0821—Developers with toner particles characterised by physical parameters
- G03G9/0823—Electric parameters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0602—Developer
- G03G2215/0604—Developer solid type
- G03G2215/0614—Developer solid type one-component
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Abstract
Es ist eine typische Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Entwickler, eine Entwicklungsvorrichtung und ihre Elemente und eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, durch die ein Bild mit hoher Qualität mit relativ preiswerten und einfachen Mitteln stabiler erzeugt werden kann. Ein Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps gemäß der vorliegenden Erfindung nutzt einen nichtmagnetischen und Einkomponententoner, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (_m) und eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (_C/g) hat, eine Entwicklungsrolle mit einer durchschnittlichen Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (_m) und eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm) in Kontakt bleibt. Um eine gleichförmige Tonerschicht dt (_m) auf der Entwicklungsrolle stabil zu bilden, ist die folgende Beziehung zu erfüllen: dt = 1,8 x Vq/m x Rz/(Pb - 1) 1/2 x D Y 0,25D und 1,5D 6 dt 6 3,5D.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Ent
wickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsvorrichtungen
und ihre Elemente und Bilderzeugungsvorrichtungen, und im
besonderen einen nichtmagnetischen und Einkomponentenent
wickler, ein Entwicklungsverfahren, bei dem der nichtmagne
tische und Einkomponentenentwickler verwendet wird, eine
Entwicklungsrolle, eine Klinge, die eine Dicke einer Schicht
aus nichtmagnetischem und Einkomponentenentwickler auf der
Entwicklungsrolle reguliert, ein Verfahren zum Bilden einer
Schicht aus nichtmagnetischem und Einkomponentenentwickler
unter Verwendung der Klinge, eine Entwicklungsvorrichtung
mit der Entwicklungsrolle und der Klinge und eine elektro
fotografische Bilderzeugungsvorrichtung mit einem oder
mehreren dieser Elemente. Die vorliegende Erfindung ist zum
Beispiel für einen Farblaserdrucker geeignet.
Im folgenden bezeichnet der "nichtmagnetische und Ein
komponentenentwickler" einen Einkomponentenentwickler, der
nicht magnetisiert ist und keinen Träger enthält. Die
"elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung", die typi
scherweise ein Laserdrucker ist, ist ein anschlagfreier
Drucker, der eine Aufzeichnung vorsieht, indem ein Entwick
ler als Aufzeichnungsmaterial auf einem Aufzeichnungsmedium
(z. B. Druckpapier und OHP-Film) abgeschieden wird.
Einhergehend mit der jüngsten Entwicklung der Büroauto
matisierung hat sich die Verwendung von elektrofotografi
schen Bilderzeugungsvorrichtungen wie etwa von einem Laser
drucker für Computerausgabevorrichtungen, Faksimilemaschi
nen, Kopierer, etc., ständig ausgebreitet. Bei dem elektro
fotografischen Prozeß kommt im allgemeinen ein fotoleitfähi
ger Isolator (fotoempfindliche Trommel) zum Einsatz, und er
enthält die Schritte zum Laden, Belichten, Entwickeln,
Übertragen, Fixieren und andere Nachprozesse.
Durch den Ladeschritt wird die fotoempfindliche Trommel
gleichförmig elektrisiert (z. B. auf -600 V). Bei dem Be
lichtungsschritt wird ein Laserstrahl, etc., auf die foto
empfindliche Trommel eingestrahlt und das elektrische Poten
tial auf dem bestrahlten Bereich zum Beispiel auf etwa -50 V
herabgesetzt, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild
erzeugt wird. Bei dem Entwicklungsschritt wird der Entwick
ler auf der fotoempfindlichen Trommel zum Beispiel unter
Einsatz eines Umkehrprozesses elektrisch abgeschieden und
das elektrostatische latente Bild sichtbar gemacht. Der
Umkehrprozeß ist ein Entwicklungsverfahren, bei dem ein
elektrisches Feld durch eine Entwicklungsvorspannung in
Bereichen gebildet wird, wo die elektrische Ladung durch das
Belichten eliminiert ist, und der Entwickler, der dieselbe
Polarität wie gleichförmig geladene Bereiche hat, auf der
fotoempfindlichen Trommel durch das elektrische Feld abge
schieden wird. Bei dem Übertragungsschritt wird ein Toner
bild, das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht,
auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt. Bei dem Fixierschritt
wird das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwen
dung von Wärme, Druck, etc., geschmolzen und fixiert, wo
durch eine Drucksache erhalten wird. Die Nachprozesse können
ein Entladen und Reinigen der übertragenen fotoempfindlichen
Trommel, ein Sammeln und Rezirkulieren und/oder Entsorgen
von restlichem Toner, etc., enthalten.
Der Entwickler zur Verwendung bei dem obengenannten
Entwicklungsschritt kann grob in einen Entwickler eines
Einkomponentensystems unter Verwendung des Toners und in
einen Entwickler eines Zweikomponentensystems unter Verwen
dung des Toners und Trägers eingeteilt werden. Bei dem Toner
kann ein Partikel verwendet werden, das zum Beispiel auf
solch eine Weise hergestellt wird, daß eine färbende Sub
stanz wie etwa ein Farbstoff und Carbon-Black oder derglei
chen in einem Binderharz aus einer synthetischen makromole
kularen Verbindung dispergiert wird und dann zu einem feinen
Pulver von etwa 3 bis 15 µm gemahlen wird. Ein verwendbarer
Träger kann zum Beispiel ein Eisenpulver oder eine Ferrit
kugel von etwa 100 µm im Durchmesser enthalten. Der Entwick
ler des Einkomponentensystems führt vorteilhafterweise (1)
zu einer einfachen und kleinen Entwicklungsvorrichtung auf
Grund der Eliminierung einer Trägerverschlechterung, einer
Tonerdichtesteuerung, eines Mischens und von Rührmechanismen
und (2) zu verbrauchtem Toner ohne jeglichen Abfall wie etwa
einen Träger.
Der Entwickler des Einkomponentensystems kann ferner
klassifiziert werden in einen magnetischen und Einkomponen
tenentwickler, der Toner in einem magnetischen Pulver ent
hält, und in einen nichtmagnetischen und Einkomponenten
entwickler, der dieses nicht enthält. Die Nachteile des
magnetischen und Einkomponentenentwicklers liegen jedoch (1)
in der niedrigen Übertragungsleistung auf Grund des hohen
Gehaltes an magnetischem Pulver mit niedrigem elektrischen
Widerstand, wodurch ein erhöhter elektrischer Ladungsbetrag
verhindert wird, (2) in der schlechten Kolorierung auf Grund
seines schwachtransparenten, schwarzen magnetischen Pulvers,
(3) in der niedrigen Fixierleistung, weil das magnetische
Pulver eine hohe Temperatur und/oder einen hohen Druck
erfordert, wodurch laufende Kosten in die Höhe getrieben
werden. Daher geht man davon aus, daß die Nachfrage nach
nichtmagnetischem und Einkomponentenentwickler ohne diese
Nachteile in Zukunft zunehmen wird.
Bei nichtmagnetischem und Einkomponentenentwickler wird
gewöhnlich der Toner verwendet, der einen relativ hohen
spezifischen Volumenwiderstand (z. B. 300 GΩ.cm, etc.) hat.
Zusätzlich muß der Toner, da er im wesentlichen keine elek
trischen Ladungen hat, durch die Triboelektrizität oder
Ladungsinjektion in der Entwicklungsvorrichtung geladen
werden.
Das Entwicklungsverfahren, bei dem der nichtmagnetische
und Einkomponentenentwickler eingesetzt wird, wird in Kon
takt- und Nichtkontaktentwicklungsverfahren eingeteilt: bei
dem Entwicklungsverfahren des Kontakttyps wird ein Entwick
ler auf der fotoempfindlichen Trommel abgeschieden, indem
die Entwicklungsrolle, auf der der Entwickler enthalten ist,
mit der fotoempfindlichen Trommel in Kontakt gebracht wird;
und bei dem Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps wird
ein gewisser Spalt (z. B. etwa 350 µm) zwischen der Entwick
lungsrolle und der fotoempfindlichen Trommel vorgesehen, um
sie getrennt voneinander anzuordnen, und der Entwickler
fliegt von der Entwicklungsrolle auf die fotoempfindliche
Trommel und wird auf ihr abgeschieden. Der Nachteil des
Entwicklungsverfahrens des Kontakttyps ist der, daß der
Entwickler durch Reibung zwischen der Entwicklungsrolle und
der fotoempfindlichen Trommel verschlechtert werden kann und
darüber hinaus eine Rißbildung in dem fotoempfindlichen Film
bewirkt werden kann, wodurch die Lebensdauer des fotoemp
findlichen Körpers verkürzt wird. Demzufolge ist in letzter
Zeit das Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps in den
Mittelpunkt gerückt, bei dem diese Verschlechterungen nicht
auftreten.
Für den Entwicklungsprozeß des Nichtkontakttyps, bei
dem der nichtmagnetische und Einkomponentenentwickler zum
Einsatz kommt, ist es bezeichnend, daß eine ausreichende
Bilddichte durch Steuern der Menge von Toner gewährleistet
wird, die von der Entwicklungsrolle auf die fotoempfindliche
Trommel fliegt. Somit ist es wichtig, eine dünne Toner
schicht zu bilden, während ihre Dicke auf der Entwicklungs
rolle gesteuert wird. Als typisches Verfahren zum Regulieren
einer Tonerschichtdicke wurde herkömmlicherweise vorgeschla
gen, eine elastische Klinge (Begrenzungsklinge) in Kontakt
mit der Entwicklungsrolle vorzusehen, um die Schichtdicke
gleichförmig beizubehalten.
Die Entwicklungseinrichtung, bei der das Entwicklungs
verfahren des Nichtkontakttyps mit dem nichtmagnetischen und
Einkomponentenentwickler eingesetzt wird, umfaßt im allge
meinen eine Rücksetzrolle, eine Entwicklungsrolle und eine
Klinge. Die Entwicklungsrolle ist mit einer Vorspannungs
energiezufuhr verbunden und wird von der Vorspannungsener
giezufuhr mit der Entwicklungsvorspannung von überlagerten
Wechselstrom- und Gleichstromspannungen versehen. Die Rück
setzrolle, die auch als Zufuhrrolle oder Anwendungsrolle
bezeichnet wird, kontaktiert die Entwicklungsrolle: die
Rücksetzrolle dient nicht nur dazu, den Toner der Entwick
lungsrolle zuzuführen, sondern auch dazu, den Toner, der bei
der Entwicklung nicht verwendet wurde und auf der Entwick
lungsrolle bleibt, abzuschaben und zu entfernen. Die Ent
wicklungsrolle, die zum Beispiel eine Rolle ist, die aus
Metall wie etwa Aluminium hergestellt ist, adsorbiert den
geladenen Toner auf ihrer Oberfläche in der Form der dünnen
Schicht und transportiert ihn zu einem Entwicklungsbereich.
Die Klinge kontaktiert die Entwicklungsrolle und dient
dazu, die Tonerschicht auf eine gleichförmige Dicke zu
regulieren. Die Klinge kann aus einem elastischen Glied wie
etwa aus Urethan sein, oder aus einem Metallglied, das einen
Kontaktabschnitt mit der Entwicklungsrolle hat, der aus Harz
ist. Gemäß den japanischen Patentveröffentlichungen (Kokai)
Nr. 8-202130 und 6-102748 kann zum Beispiel, wenn ein Me
tallglied, nämlich ein starres Glied, für die Entwicklungs
rolle verwendet wird, die Tonerschicht reguliert werden,
indem eine Klinge, die aus einem elastischen Körper wie etwa
Gummi ist, mit der Entwicklungsrolle in Kontakt gebracht
wird; wenn andererseits ein Glied aus einem elastischen
Körper wie etwa Gummi für eine Oberfläche der Entwicklungs
rolle verwendet wird, kann die Tonerschicht reguliert wer
den, indem ein Endabschnitt oder Nichtendabschnitt (nämlich
eine mittlere Sektion) mit der Entwicklungsrolle in Kontakt
gebracht wird. Um eine Beschädigung der Entwicklungsrolle
und der Klinge zu vermeiden, indem die Genauigkeit des
Kontaktdrucks abgeschwächt wird, der an dem Kontaktabschnitt
zwischen ihnen erforderlich ist, ist bei diesem Stand der
Technik die Verwendung eines Kontaktes zwischen einem, das
starr ist, und dem anderen, das elastisch ist, erdacht
worden. Die japanischen Patentveröffentlichungen (Kokai)
Nr. 8-202130 und 6-102748 offenbaren auch eine Oberflächenrau
heit der Entwicklungsrolle, einen Druck, mit dem die Klinge
gegen die Entwicklungsrolle gepreßt wird (Klingendruck),
einen Tonerpartikeldurchmesser und andere Bedingungen zum
Bilden einer Tonerschicht, wie sie in der folgenden Tabelle
1 gezeigt sind.
Bei Betrieb wird der Toner durch Gleitreibung zwischen
der Rücksetzrolle, der Klinge und der Entwicklungsrolle
geladen (z. B. negativ). Der negativ geladene Toner wird
danach einer Oberfläche der Entwicklungsrolle durch die
Rücksetzrolle zugeführt und darauf durch elektrostatische
Adsorption abgeschieden. Anschließend wird die Tonerschicht
auf der Entwicklungsrolle durch die Klinge geebnet, um eine
dünne Schicht mit einer gleichförmigen Dicke von etwa 10 µm
bis 40 µm zu bilden. Der Toner, der zu einem Entwicklungs
bereich transportiert worden ist, wo eine Oberfläche der
Entwicklungsrolle der fotoempfindlichen Rolle am nächsten
ist, fliegt mit der elektrischen Anziehungskraft unter
Verwendung einer vorbestimmten Spannung, die auf den Ent
wicklungsbereich angewendet wird, auf ein elektrostatisches
latentes Bild auf der fotoempfindlichen Trommel und haftet
auf ihn. Demzufolge wird das latente Bild sichtbar gemacht
und entwickelt. Als nächstes entfernt die Rücksetzrolle den
restlichen Toner auf der Entwicklungsrolle, der in einem
Nichtbildbereich verblieben ist, in dem kein latentes Bild
erzeugt wurde. Bei dem Entwicklungsprozeß wird eine Serie
dieser Operationen wiederholt.
Bei dem herkömmlichen Entwicklungsverfahren des Nicht
kontakttyps, bei dem der nichtmagnetische und Einkomponen
tenentwickler verwendet wird, würde jedoch die Bildqualität
in Abhängigkeit von Entwicklungsbedingungen nachteilig
verschlechtert. Die jetzigen Erfinder haben als Resultat
ihrer gründlichen Studie darüber, wodurch solch eine Bild
verschlechterung bewirkt wird, entdeckt, daß die Bildquali
tät von der Tonerschichtbildung und den elektrischen Eigen
schaften des Toners abhängt.
Die Tonerschicht würde, falls sie zu dünn ist, zu einer
niedrigen und ungleichmäßigen Bilddichte führen, während
durch eine zu dicke Tonerschicht ein Anteil von entgegenge
setzt geladenem oder niedrig geladenem Toner erhöht würde,
wodurch in dem Nichtbildbereich Nebel entsteht. Die jetzigen
Erfinder haben entdeckt, daß die Tonerschichtbildung physi
kalisch auf vier Parametern beruht (obwohl die Parameter
nicht auf diese vier begrenzt sind), die eine Oberflächen
rauheit der Entwicklungsrolle, einen Klingendruck, einen
Tonerpartikeldurchmesser und einen Ladungsbetrag des Toners
enthalten, und daß diese Parameter in gewissem Maße korre
lativ gesteuert werden sollten.
Die unzweckmäßige Oberflächenrauheit der Entwicklungs
rolle würde ein Hindernis beim Bilden einer gleichförmigen
Tonerschicht sein. Die Oberflächenrauheit dient als mechani
sche Kraft zum Transportieren des Toners und als Zwischen
glied zwischen der Entwicklungsrolle und der Klinge. Die
Oberflächenrauheit würde, falls sie zu klein ist, eine
Tonerschicht zu dünn werden lassen und die Bilddichte ver
ringern, während sie dann, falls sie zu groß ist, die Toner
schicht zu dick werden ließe und dadurch zu Nebel in dem
Nichtbildbereich führen würde (d. h., zu einer unerwünschten
Kolorierung eines Bereichs, der kein Bild enthält und des
halb ein weißer klarer Raum sein soll, mit dem Toner). Falls
zusätzlich der Klingendruck zu niedrig ist, könnte die
Tonerschichtdicke lokal nicht reguliert werden, und der
Toner würde ohne weiteres der Klinge entgehen. Falls der
Klingendruck zu hoch ist, würde der Toner so beansprucht, um
eine Fusion von Toner an der Klinge zu erzeugen, und das
Laden des Toners würde wahrscheinlich verschlechtert werden.
Die Tonerschichtdicke würde mit dem Tonerpartikeldurchmesser
schwanken. Falls des weiteren der Tonerladungsbetrag zu groß
ist, würde die Reflexionskraft in Form der elektrischen
Anziehungskraft des Toners auf der Entwicklungsrolle zuneh
men, und die Tonerschicht würde dick werden. Als Resultat
würde eine Erhöhung des Klingendrucks eine mechanische
Beanspruchung des Toners erhöhen und dadurch den Toner
tendenziell verschlechtern. Falls der Tonerladungsbetrag im
Gegensatz dazu zu klein ist, würde die elektrische Anzie
hungskraft klein sein, und die Tonerschicht würde dünn
werden. Als Resultat müßte der Klingendruck niedrig gehalten
werden, aber dies würde dazu führen, daß der Toner aus
weicht.
Weiterhin haben die jetzigen Erfinder entdeckt, daß die
Bildung der Tonerschicht mechanisch auch von einer Klingen
form und einem Tonerfluß zwischen der Rücksetzrolle und der
Entwicklungsrolle abhängt (aber nicht darauf begrenzt ist).
Betrachten wir zum Beispiel eine herkömmliche Entwicklungs
vorrichtung 1, in der eine Klinge 2 eine Metallplatte 2a und
eine Gummiplatte 2b umfaßt, die an der Metallplatte 2a
klebt, und durch die Gummiplatte 2b mit einer Entwicklungs
rolle 4 in Kontakt gelangt, wie in Fig. 8 gezeigt. Hierbei
ist Fig. 8 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Entwicklungsvorrichtung 1, bei der der herkömmliche nicht
magnetische und Einkomponententoner T verwendet wird. Aus
Fig. 8 geht hervor, daß bei der herkömmlichen Entwicklungs
vorrichtung 1 am oberen Ende der Klinge 2 nachteilig eine
Toneragglomeration TB erzeugt wird. Die Toneragglomeration
TB tritt auf, wenn das obere Ende der Klinge den Fluß zwi
schen der Rücksetzrolle (nicht gezeigt) und der Entwick
lungsrolle 4 blockiert, wie es durch einen Pfeil gezeigt
ist.
Diese Toneragglomeration TB kann lokal den Druck zwi
schen der Klinge 2 und der Entwicklungsrolle 4 anwenden und
würde bewirken, daß der überschüssige Toner T an der Klinge
2 vorbei zu der Entwicklungsrolle 4 gelangt, oder im Gegen
teil verhindern, daß die korrekte Menge an Toner T zu der
Klinge 2 gelangt. Demzufolge kann es sein, wie in Fig. 9
gezeigt, daß die gleichförmige Tonerschicht nicht gebildet
werden kann. Hierbei ist Fig. 9 eine teilweise schematische
Querschnittsansicht, die einen Zustand der Entwicklungsrolle
4 und der auf ihr gebildeten Tonerschicht TL zeigt. Ein
Fehler beim Bilden einer gleichförmigen Tonerschicht würde
zu einer Minderung der Bildqualität wie etwa zu einer un
gleichmäßigen Dichte und eines weißen klaren Raumes führen,
wie oben beschrieben. Obwohl die jetzigen Erfinder die
Bearbeitung der Gummiplatte 2b zu solch einer Form (z. B. zu
einer Schräge) erwogen haben, die den Toner nicht am Fließen
hindert, haben sie entdeckt, daß die Gummiplatte 2b mit
einer komplexen Form, die in ihrer Form leicht gebogen und
verändert ist, die Schwierigkeit beim Bilden einer gleich
förmigen Tonerschicht TL erhöht. Zusätzlich hat eine Klinge,
die aus einem elastischen Glied ist, im allgemeinen solche
Nachteile wie etwa eine schwierige Herstellung, eine geringe
Haltbarkeit und hohe Herstellungskosten.
Hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften des Toners
haben die jetzigen Erfinder andererseits dem spezifischen
Volumenwiderstand des Toners Aufmerksamkeit gewidmet. Die
jetzigen Erfinder haben experimentell ein ausgefülltes Bild
(solch ein Bild, bei dem der gesamte bedruckbare Bereich
völlig ausgefüllt ist) unter Verwendung von handelsüblichen
oder experimentell hergestellten Tonern entwickelt, die
verschiedene Widerstandswerte haben. Die jetzigen Erfinder
haben dabei entdeckt, daß ungeachtet dessen, ob der Toner
eine gleichförmige Schicht hinsichtlich der Dicke hat, die
Verwendung von einigen Tonern, die gewisse Widerstandswerte
haben, bei der Entwicklung des Nichtkontakttyps einen
schwarzen oder, falls mit mehreren Farben gedruckt wurde,
einen andersfarbigen Streifen in der Papierzufuhrrichtung
erzeugte, wodurch die Bildqualität verschlechtert wurde. Die
jetzigen Erfinder haben angenommen, daß dies deshalb auf
trat, weil ein hoher Widerstandswert des Toners ein über
mäßiges Laden des Toners hervorruft, was zu einem dielektri
schen Durchschlag innerhalb des Toners führen würde, wodurch
ungleichförmige Streifen verursacht werden.
Deshalb ist es eine typische allgemeine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen neuen und nützlichen Entwick
ler, ein Entwicklungsverfahren, eine Entwicklungsvorrichtung
und ihre Elemente und eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzu
sehen, bei denen einer oder einige der obigen Nachteile
eliminiert sind.
Ein anderes typisches und spezifischeres Ziel der vor
liegenden Erfindung ist es, einen Entwickler, ein Entwick
lungsverfahren, eine Entwicklungsvorrichtung und ihre Ele
mente und eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, wodurch
ein Bild mit hoher Qualität durch relativ preiswerte und
einfache Mittel stabil erzeugt werden kann.
Um die obigen Ziele zu erreichen, umfaßt ein Entwick
lerschichtbildungsverfahren gemäß einem Aspekt der vorlie
genden Erfindung die folgenden Schritte: Laden von nicht
magnetischem und Einkomponentenentwickler, der einen durch
schnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (µm) hat, auf
eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g), Zufüh
ren des geladenen Entwicklers zu einer Entwicklungsrolle,
die eine Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm) hat, und
Bilden einer Schicht aus einem Einkomponentenentwickler mit
einer Schichtdicke dt (µm) auf der Entwicklungsrolle durch
Vorsehen einer Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle
bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), wobei dt, Pb, q/m
und D den folgenden Beziehungen entsprechen: 4 ≦ D ≦ 12, 5 ≦ q/m ≦ 12,
1 ≦ Rz ≦ 12, 20 ≦ Pb ≦ 80, dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D
und 1,5D ≦ dt ≦ 3,5D. Experimentell hat sich bestätigt,
daß eine Entwicklerschicht mit einer gleichförmigen Dicke
gemäß diesem Entwicklerschichtbildungsverfahren stabil
erzeugt werden kann.
Eine Entwicklungsvorrichtung eines anderen Aspektes der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Entwicklungsrolle mit
einer durchschnittlichen Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz
(µm) und eine Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle
bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), durch die eine
Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponenten
entwickler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikel
durchmesser D (µm) und eine durchschnittliche spezifische
Ladung q/m (µC/g) hat, auf der Entwicklungsrolle gebildet
werden kann, wobei die Schicht eine Dicke dt (µm) hat und
dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12, 5 ≦ q/m ≦ 12, 1 ≦ Rz ≦ 12, 20 ≦ Pb ≦ 80,
dt = 1,8 × (q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D und 1,5D ≦ dt ≦ 3,5D. Experimentell
hat sich gezeigt, daß eine Entwicklerschicht mit einer gleichförmigen
Dicke gemäß dieser Entwicklungsvorrichtung stabil gebildet
werden kann.
Eine Entwicklungsvorrichtung eines anderen Aspektes der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Metallentwicklungsrolle
und eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem
vorbestimmten Klingendruck kontaktierbar ist, um eine
Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponenten
entwickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden, bei der die
Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der mit der
Entwicklungsrolle kontaktierbar ist, welcher Kontakt
abschnitt eine Form hat, die ausgewählt ist aus einer Gruppe
bestehend aus im Schnitt spitzwinkligen, gekrümmten und
runden Formen. Gemäß dieser Entwicklungsvorrichtung kann der
Kontaktabschnitt, der im Schnitt die Form eines spitzen
Winkels, einer Krümmung oder einer Rundung hat, dazu dienen,
das Bilden einer Toneragglomeration, die einen Tonerfluß
blockiert, ein Anhaften und Zerstören des Toners zu verhin
dern.
Eine Entwicklungsvorrichtung noch eines anderen Aspek
tes der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Metallentwick
lungsrolle und eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle
bei einem Klingendruck von 20 bis 80 gf/cm kontaktierbar
ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkom
ponentenentwickler zu bilden, bei der die Klinge einen
Metallkontaktabschnitt enthält, der eine Oberflächenrauheit
hat, die kleiner als eine Oberflächenrauheit der Entwick
lungsrolle ist. Gemäß dieser Entwicklungsvorrichtung kann
eine Tonerfusion an der Klinge durch Steuern einer Oberflä
chenrauheit der Entwicklungsrolle und der Klinge und des
Klingendrucks vermieden werden.
Ein Entwickler eines Aspektes der vorliegenden Erfin
dung ist für einen Entwicklungsprozeß des Nichtkontakttyps
geeignet, umfaßt ein gefärbtes feines Partikel und ein
Fluidisierungsagens und hat einen spezifischen Volumenwider
stand von mehr als etwa 10 GΩ.cm, aber weniger als etwa
192 GΩ.cm. Ein Behälter eines Aspektes der vorliegenden Erfin
dung enthält den obigen nichtmagnetischen und Einkomponen
tenentwickler. Der nichtmagnetische und Einkomponenten
entwickler hat einen Widerstandswert, der experimentell als
zweckmäßig eingeschätzt wurde.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung eines Aspektes der vor
liegenden Erfindung umfaßt eine fotoempfindliche Trommel,
einen Lader, der die fotoempfindliche Trommel lädt, einen
Belichtungsteil, der die fotoempfindliche Trommel, die durch
den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches
latentes Bild erzeugt, eine Entwicklungsvorrichtung, die die
belichtete fotoempfindliche Trommel entwickelt und das
elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht,
und einen Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf
zeichnungsmedium überträgt, welche Entwicklungsvorrichtung
irgendeine der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtungen
umfaßt. Diese Bilderzeugungsvorrichtung hat denselben Effekt
wie die obigen Entwicklungsvorrichtungen.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung als typische Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine fotoemp
findliche Trommel, einen Lader, der die fotoempfindliche
Trommel lädt, einen Belichtungsteil, der die fotoempfindli
che Trommel, die durch den Lader geladen ist, belichtet und
ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, eine Entwick
lungsvorrichtung, die eine Entwicklungsrolle enthält, die
von der belichteten fotoempfindlichen Trommel entfernt
angeordnet ist, von welcher Entwicklungsrolle ein nicht
magnetischer und Einkomponentenentwickler zu der fotoemp
findlichen Trommel fliegt, wodurch die fotoempfindliche
Trommel entwickelt wird und das elektrostatische latente
Bild als Tonerbild sichtbar gemacht wird, welcher Entwickler
einen spezifischen Volumenwiderstand von mehr als etwa
10 GΩ.cm, aber weniger als 192 GΩ.cm hat, einen Übertragungs
teil, der das Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium über
trägt, und einen Behälter, der den nichtmagnetischen und
Einkomponentenentwickler enthält. Gemäß dieser Bilderzeu
gungsvorrichtung hat der nichtmagnetische und Einkomponen
tenentwickler einen Widerstandswert, der experimentell als
zweckmäßig eingeschätzt wurde.
Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Er
findung gehen ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung
der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist ein teilweiser Hauptschnitt durch eine Ent
wicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Graph, der Daten der Tabellen 2 bis 5
zeigt.
Fig. 3 ist ein Graph, der Daten der Tabellen 6 und 7
zeigt.
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
einer anderen Ausführungsform bezüglich eines Tvnerschicht
bildungsverfahrens durch die Entwicklungsvorrichtung.
Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
einer anderen Ausführungsform bezüglich des Tonerschichtbil
dungsverfahrens durch die Entwicklungsvorrichtung.
Fig. 6 ist ein teilweiser schematischer Querschnitt,
der einen Zustand einer Tonerschicht zeigt, die auf einer
Entwicklungsrolle unter Verwendung der Entwicklungsvorrich
tung von Fig. 4 und 5 gebildet wurde.
Fig. 7 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen
Tonerwiderstandswerten R und vertikalen Streifen zeigt.
Fig. 8 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt durch
eine herkömmliche Entwicklungsvorrichtung, bei der ein
herkömmliches Tonerschichtbildungsverfahren zum Einsatz
kommt.
Fig. 9 ist ein teilweise schematischer Querschnitt, der
einen Zustand einer Tonerschicht zeigt, die auf der Entwick
lungsrolle unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung von
Fig. 8 gebildet wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 folgt nun eine Beschreibung
einer Entwicklungsvorrichtung 100 und einer Bilderzeugungs
vorrichtung 200, die die Entwicklungsvorrichtung 100 ent
hält, eines Aspektes der vorliegenden Erfindung. Jene Ele
mente in jeder Figur, die mit denselben Bezugszeichen verse
hen sind, bezeichnen dieselben Elemente, und eine doppelte
Beschreibung von ihnen wird weggelassen. Jene Elemente, die
mit denselben Bezugszeichen versehen sind und zu denen
alphabetische Großbuchstaben hinzugefügt sind, bezeichnen im
allgemeinen Varianten und werden, falls nicht anders spezi
fiziert, durch einfache Bezugszeichen ohne Buchstaben ver
allgemeinert. Hierbei ist Fig. 1 eine schematische Haupt
schnittansicht der Bilderzeugungsvorrichtung 200, die die
Entwicklungsvorrichtung 100 hat. Die Entwicklungsvorrichtung
100 umfaßt eine Rücksetzrolle 10, eine Entwicklungsrolle 20,
eine Klinge 30, einen Rahmen 40 und eine Entwicklungsvor
spannungsenergiezufuhr 50.
Zuerst haben die jetzigen Erfinder das stabile Bilden
einer Tonerschicht mit einer gleichförmigen Dicke auf der
Entwicklungsrolle 20 untersucht, um Bilder mit hoher Quali
tät zu erhalten. Falls die Tonerschicht zu dünn ist, würde
dies zu dem Nachteil einer niedrigen und ungleichmäßigen
Bilddichte führen. Falls die Tonerschicht zu dick ist, würde
ein Anteil von entgegengesetzt geladenem oder niedrig gela
denem Toner erhöht, wodurch eine Nebelbildung in Nichtbild
bereichen auftreten würde. Die jetzigen Erfinder haben als
Resultat von verschiedenen Experimenten, die später be
schrieben werden, entdeckt, daß eine Bildung einer Toner
schicht mit einer gleichförmigen Dicke physikalisch auf vier
Parametern beruht, die eine Oberflächenrauheit der Entwick
lungsrolle, einen Klingendruck, einen Tonerpartikeldurchmes
ser und einen Tonerladungsbetrag enthalten (aber nicht
darauf begrenzt ist), und daß diese Parameter in gewissem
Maße korrelativ gesteuert werden sollten. Als nächstes folgt
eine Beschreibung der Experimente und ihrer Analysen.
Die Rücksetzrolle 10, die auch als Zufuhrrolle oder An
wendungsrolle bezeichnet wird, kontaktiert die Entwicklungs
rolle 20 und führt der Entwicklungsrolle 20 Toner T aus dem
Rahmen 40 zu. Die Rücksetzrolle 10 ist aus elektrisch leit
fähigen Materialien wie etwa aus Schwamm, um den Toner T
durch Reibung mit der Entwicklungsrolle 20 zu laden. Fig. 1
in der vorliegenden Ausführungsform zeigt, daß die Rücksetz
rolle 10 nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) rotiert und
mit der Entwicklungsrolle 20 in Kontakt ist. Durch diesen
Kontakt und die Rotation wird der Toner T geladen und der
Entwicklungsrolle 20 zugeführt. Ferner kann die Rücksetz
rolle 10 auch dazu dienen, den restlichen Toner T einzusam
meln, der bei der Entwicklung nicht verwendet wurde und auf
der Entwicklungsrolle 20 verblieben ist. Der Toner T auf der
Entwicklungsrolle 20 wird, wenn versucht wird, ihn einzusam
meln, unter Ausnutzung des Kontaktes zwischen den Rollen 10
und 20 abgeschabt und in das Innere des Rahmens 40 zurück
geführt.
Die Entwicklungsrolle 20 adsorbiert den Toner T auf
ihrer Oberfläche und transportiert den Toner T, wenn sie
rotiert, zu dem Entwicklungsbereich. Der Entwicklungsbereich
ist ein Bereich, wo die fotoempfindliche Rolle 210 und die
Entwicklungsrolle 20, die später erläutert werden, einander
am nächsten sind. Die Entwicklungsrolle 20 rotiert zum
Beispiel mit derselben Geschwindigkeit und in dieselbe
Richtung wie die fotoempfindliche Trommel 210. Ein verwend
bares Material für die Entwicklungsrolle 20 kann ein Metall
wie etwa Aluminium und rostfreien Stahl enthalten. Eine
Anwendung von Spannung auf diese elektrisch leitfähigen
Materialien gestattet es, den Toner T unter Ausnutzung der
elektrostatischen Adsorption zu adsorbieren. Bei der vorlie
genden Ausführungsform wurde ein Experiment mit einer Alumi
niumentwicklungsrolle 20, die einen äußeren Durchmesser von
20 mm hatte, und einer rostfreien Stahlklinge 30 ausgeführt.
Die Versuchsbedingungen waren wie folgt: eine Oberflächen
rauheit der Aluminiumentwicklungsrolle wurde mit unregel
mäßig oder regelmäßig (kugelförmig) geformten Glasperlen als
Schleifkörner sandgestrahlt und auf eine vorbestimmte durch
schnittliche Zehnpunkterauheit Rz gebracht. Die Entwick
lungsrolle 20, bei der diese zur Anwendung kamen und die
Rz-Werte hatte, die experimentell zwischen 1 µm und 12 µm
variierten, wurde hergestellt, und eine optimale Oberflä
chenrauheit wurde erforscht.
Die Klinge 30 ist ein Glied, das dazu dient, den Toner
T, der durch die Rücksetzrolle 10 zugeführt wird, auf eine
vorbestimmte Dicke zu begrenzen, und ist aus einem elasti
schen Körper wie typischerweise aus Urethan, etc., einem
Metall, das Blattfedereigenschaften hat, wie etwa rostfreier
Stahl und Bronze. Ein Verfahren zum Regulieren der Toner
schicht TL ist bei diesen Materialien verschieden und umfaßt
das Abschaben und Pressen. Bei der vorliegenden Ausführungs
form werden als Klinge 30 drei Arten von Gliedern aus rost
freien Stahlplatten mit verschiedenen Dicken jeweilig von
0,10 mm, 0,12 mm und 1,50 mm hergestellt und mit der Ent
wicklungsrolle 20 bei einem vorbestimmten Druck in Kontakt
gebracht. Der Klingendruck kann durch Verändern dreier
Faktoren von einem Klingenplattendruck, einer freien Länge,
die einem Abstand von einem Klingenhalterteil bis zu einem
Rollenkontaktabschnitt entspricht, und einem Ablenkungs
betrag unter Verwendung der folgenden Gleichung 1 einge
stellt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde
der Klingendruck, der mit der Gleichung 1 erarbeitet wurde,
in einem Bereich von 10 bis 100 g/cm variiert, und der
optimale Wert wurde ermittelt.
Dabei ist W eine Gesamtlast des Klingendrucks, δ ein
Ablenkungsbetrag, E ein Elastizitätsmodul, b eine Klingen
breite, h eine Plattendicke und L eine freie Länge.
Der Rahmen enthält den Toner T, führt ihn der Rücksetz
rolle 10 zu und nimmt Toner auf, der durch die Rücksetzrolle
10 eingesammelt wurde. Der Rahmen 40 enthält ein Paddel,
einen Rührer und andere Komponenten (nicht gezeigt) und ist
mit einem externen Tonervorratsbehälter wie etwa einer
Tonerpatrone verbindbar. Die Vorspannungsenergiezufuhr 50
enthält überlagerte Wechselstrom-/Gleichstromenergie
zufuhren.
Der Toner wurde aus nichtmagnetischen und Einkomponen
tenentwicklern ausgewählt, die gewöhnlich verwendet werden,
und hergestellt, indem zum Beispiel feine Kohlenstoffparti
kel als Farbstoff und ein Ladungssteueragens mit einem
Polyesterharz verknetet wurden und zu einem vorbestimmten
durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser pulverisiert
wurden. Optional kann für den Toner T, falls erforderlich,
ein Dehnungsinhibitor aus niedermolekularem Material wie
etwa Wachs, Polyethylen und Polypropylen verwendet werden
(in ihm enthalten sein). Pulver, das kleiner als 3 µm war,
und grobe Partikel, die gleich oder größer als 20 µm waren,
wurden danach entfernt, und an die verbleibenden Partikel
wurden feine Partikel aus Siliziumoxid und Titanoxid extern
angelagert und auf ihre Oberfläche aufgetragen, um eine
Fließfähigkeit und Ladung vorzusehen. Dieser Toner T hat
solche thermischen Charakteristiken, daß seine Glasüber
gangstemperatur zwischen 55 und 67°C und sein Schmelzpunkt
zwischen 120 und 150°C liegt. Ein großer Abstand zwischen
der Glasübergangstemperatur und dem Schmelzpunkt ist auf
seinen breiten Bereich eines Beschichtungsverhältnisses von
externen Anlagerungen, eine molekulare Verteilung und einen
Vernetzungsgrad von Styrolharz zurückzuführen. Bei dem
Experiment wurde der Toner T verwendet, der einen durch
schnittlichen Volumenpartikeldurchmesser von 7,5 µm hatte.
Der Toner T kann nicht nur durch das oben beschriebene
Pulverisierungsverfahren erhalten werden, sondern auch unter
Einsatz irgendeines bevorzugten Verfahrens wie etwa eines
Polymerisationsprozesses, eines Sprühtrocknungsprozesses und
anderer Pulverherstellungsprozesse.
Der Ladungsbetrag des Toners T wurde bestimmt, indem
ein Zustand der Tonerschicht TL auf der Entwicklungsrolle 20
unter Verwendung des E-Spart-Analysators (hergestellt durch
Hosokawa Micron Corporation) gemessen wurde. Die wünschens
werteste spezifische Tonerladung q/m hinsichtlich der Toner
schichtbildung und der Bildqualität beträgt -5 µC/g bis
-30 µC/g. Eine spezifische Tonerladung von unter -5 µC/g würde
die Tonerschicht auf Grund ihrer niedrigen Reflexionskraft
in Form einer Anziehungskraft an der Entwicklungsrolle 20
dünn machen und verhindern, daß der Toner bei der Entwick
lung ständig über den Spalt zwischen der Entwicklungsrolle
20 und der fotoempfindlichen Trommel 210 bei der Entwick
lungsvorspannung fließt, wodurch die Bilddichte verringert
wird. Im Gegensatz dazu würde eine spezifische Tonerladung
q/m von über -30 µC/g ihre Reflexionskraft anheben und die
Entwicklungseffektivität verringern. Da durch die höhere
spezifische Ladung die Regulierung des Toners schwierig
würde, muß ferner die Oberflächenrauheit der Entwicklungs
rolle 20 klein sein, während der Klingendruck hoch sein muß.
Bei dem Experiment wurde die Rücksetzrolle 10 mit der
Entwicklungsrolle 20 mit der Kontakttiefe von 1 mm in Kon
takt gebracht, und die beiden Rollen wurden nach links
rotiert. Demzufolge wurden die Rücksetzrolle 10 und die
Entwicklungsrolle 20 an ihrem Kontaktpunkt in zueinander
entgegengesetzten Richtungen rotiert. Die Rücksetzrolle 10,
die solch eine Struktur in Form eines Metallschaftes hatte,
der mit einem Urethanschaum beschichtet war, der eine Leit
fähigkeit hatte, hatte einen äußeren Durchmesser von 20 mm
und einen Widerstand von 107 Ω zwischen dem Schaft und dem
Schaum. Die Rotationsgeschwindigkeit sowohl der Rücksetz
rolle 10 als auch der Entwicklungsrolle 20 war auf 90 mm/s
festgelegt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde eine Metall
rolle für die Entwicklungsrolle 20 verwendet, und ihr Kon
takt mit der fotoempfindlichen Trommel 210, die starr war,
wurde gemäß dem Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps
vermieden, wobei der Spalt an der engsten Stelle zwischen
der fotoempfindlichen Trommel 210 und der Entwicklungsrolle
20 auf 350 µm festgelegt war. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf gerichtet, das Entwicklungsverfahren des
Kontakttyps auszuschließen, bei dem die Entwicklungsrolle 20
die fotoempfindliche Trommel 210 berührt.
Die Entwicklungsvorspannung, wobei die Gleichspannung
als Versetzung zu der Wechselspannung hinzugefügt wird,
hatte speziell eine Frequenz von 1,0 kHz bis 2,5 kHz, eine
Spitze-Spitze-Spannung Vpp von 1,8 kHz bis 2,5 kHz, eine
Versetzungsspannung von -400 V bis -550 V und einen Ein
schaltzyklus von 30% bis 50%. Die Wechselstromwellenform
hatte eine rechteckige Form. Das elektrische Potential auf
der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 210 betrug -600 V,
und das elektrische Potential des belichteten Latentbild
bereichs betrug etwa -50 V.
Bei dem Experiment wurde der Toner T durch die Reibung
an einer Kontaktberührungslinie der Rücksetzrolle 10 und der
Entwicklungsrolle 20 negativ geladen und unter Verwendung
der Reflexionskraft als elektrostatische Kraft und der
mechanischen Kraft zugeführt, wodurch er auf der Entwick
lungsrolle 20 absorbiert wurde. Der Toner T auf der Entwick
lungsrolle 20, der im Überschuß adsorbiert wird, kann mit
der Klinge 30 reguliert werden. Dann wird die Dicke der
Tonerschicht TL, wie oben beschrieben, durch die Faktoren
gesteuert, die die Oberflächenrauheit Rz der Entwicklungs
rolle 20, den Klingen-(Linien)-Druck Pb, den durchschnitt
lichen Volumenpartikeldurchmesser D des Toners T und den
Ladungsbetrag q/m enthalten, und sie ist in dem Bereich von
einigen µm bis hin zu 100 µm variabel.
Die Tonerschicht TL, die auf eine vorbestimmte Dicke
reguliert wurde, wird dem Entwicklungsbereich zugeführt, wo
die Entwicklungsrolle 20 und die fotoempfindliche Trommel
210 einander am nächsten sind. Anschließend fließt der Toner
T unter der Entwicklungsvorspannung hin zu einem elektrosta
tischen latenten Bild, das auf der Oberfläche der fotoemp
findlichen Trommel 210 gebildet ist, und das latente Bild
wird als Tonerbild sichtbar gemacht.
Die Tonerschicht TL wurde auf der Basis der obigen Ver
suchsbedingung gebildet, und die Wirkungen, die jede Bedin
gung auf einen Zustand der Tonerschichtbildung hat, und eine
Bildqualität sind in den Tabellen 2 bis 7 dargestellt.
Tabelle 2 zeigt die Versuchsresultate, wenn die Ober
flächenrauheit der Entwicklungsrolle 20 mit einem konstanten
Wert von 1 µm versehen ist.
Bei der relativ kleinen Oberflächenrauheit wird selbst
dann, wenn der Klingen-(Linien)-Druck Pb niedriger gemacht
wird, die Tonerschichtdicke dt dünn, und deshalb wird die
Bilddichte niedrig. Unter der Bedingung, als der Klingen
liniendruck Pb am niedrigsten war (d. h. 11,0 gf/cm), ent
ging der Toner T der Klinge 30. Demzufolge muß der Klingen
liniendruck Pb wenigstens eine Last haben, die höher als
11,0 gf/cm ist.
Eine Tonerschichtdicke dt, die kleiner als 10 µm ist,
würde möglicherweise eine instabile Bildung der Tonerschicht
TL bewirken, wodurch die Bilddichte niedrig und ungleichmä
ßig wird. Um ein Drucken mit hoher Qualität zu erreichen,
ist es vorzuziehen, die Tonerschichtdicke dt auf das
1,5fache des durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmessers
D des Toners zu setzen.
Tabelle 3 zeigt das Versuchsresultat, als die Oberflä
chenrauheit (durchschnittliche Zehnpunkterauheit) Rz der
Entwicklungsrolle 20 konstant 5 µm betrug. Es hat sich
herausgestellt, daß sich ein Bereich des Klingendrucks Pb,
der erforderlich ist, um eine gute Tonerschicht TL zu bil
den, unter dieser Bedingung relativ weit erstrecken kann.
Tabelle 4 zeigt das Versuchsresultat, als die Oberflä
chenrauheit Rz der Entwicklungsrolle 20 konstant 8 µm be
trug. Durch diese Bedingung wurde ähnlich wie bei der obigen
Oberflächenrauheit Rz, die 5 µm betrug, eine gute Toner
schicht TL in einem relativ breiten Bereich erhalten, aber
Nebel trat verbreiteter als bei Rz von 5 µm auf. Da die
Bildqualität gut war, als der Klingendruck 93,9 gf/cm be
trug, wurde ein sukzessiver Drucktest ausgeführt. Demzufolge
trat nach 8 Stunden eine Klingenfusion auf. Die Klingen
fusion bedeutet, daß eine Klinge und ein Toner die Wärme
erzeugen und der Toner durch die Wärme geschmolzen wird und
an der Klinge haftet. Denn durch den zu hohen Klingendruck
Pb wird eine Belastung für den Toner T erhöht.
Tabelle 5 zeigt das Versuchsresultat, als die Oberflä
chenrauheit Rz der Entwicklungsrolle 20 konstant 12 µm
betrug. Als die Oberflächenrauheit Rz am höchsten war, zeigt
das Resultat, daß die Tonerschichtdicke dt dazu tendiert,
dick zu werden, und es kam leicht zur Nebelbildung. Der
Klingendruck Pb sollte erhöht werden, um den Nebel einzu
schränken, aber der erhöhte Klingendruck Pb würde nach
teiligerweise schnell die obige Fusion bewirken.
Tabelle 6 zeigt das Versuchsresultat, als die Entwick
lungsrolle 20 eine Tonerschicht mit gleichförmiger Dicke
stabil bilden konnte und eine Oberflächenrauheit Rz von 5 µm
bei relativ niedrig geladenem Toner T hatte. Auf Grund des
niedrig geladenen Toners T wurde die Tonerschichtdicke dt
dünn und die Bildqualität niedrig. Als der Klingendruck Pb
mit 11,0 gf/cm niedrig war, entging der Klinge ähnlich wie
bei Tabelle 3 eine Menge an Toner.
Tabelle 7 zeigt das Versuchsresultat, als die Entwick
lungsrolle 20 eine Tonerschicht mit gleichförmiger Dicke
stabil bilden konnte und eine Oberflächenrauheit Rz von 5 µm
bei relativ hoch geladenem Toner T hatte. Auf Grund des hoch
geladenen Toners T wurde die Tonerschichtdicke dt groß, und
tendenziell trat Nebel auf. Ferner entging der Klinge 30
eine Menge an Toner, da der Toner eine so hohe elektrische
Ladung hatte, um stark an der Entwicklungsrolle 20 zu haf
ten. Mit anderen Worten, der Toner T hatte eine hohe Refle
xionskraft.
Die obigen Versuchsresultate sind für die Tabellen 2
bis 5 in Fig. 2 und für die Tabellen 6 und 7 in Fig. 3
dargestellt. Angesichts dieser Beziehungen konnte die fol
gende Gleichung 2 bezüglich der Dicke dt der Tonerschicht TL
auf der Entwicklungsrolle 20, des durchschnittlichen Volu
menpartikeldurchmessers D des Toners T, des spezifischen
Tonerladungsbetrages q/m auf der Entwicklungsrolle 20, der
durchschnittlichen Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz der
Entwicklungsrolle 20 und des Klingenliniendrucks Pb herge
leitet werden.
dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D, 1,5D ≦ dt ≦ 3,5D (2)
Dabei bezeichnet in Fig. 2 und 3 jeder Punkt einen Ver
suchswert, und aus der Gleichung 1 wird eine durchgehende
Linie abgeleitet. Diese Gleichung wird unter den in Tabelle
8 gezeigten Bedingungen erfüllt.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die Ent
wicklungsrolle 20 aus Aluminium und die Klinge 30 aus rost
freiem Stahl ist, können beide Glieder aus beliebigen elek
trisch leitfähigen starren Gliedern ausgewählt werden. Dies
soll verhindern, daß die Klinge 30 elektrisch schwimmt. So
kann die Klinge 30 alternativ mit einer anderen Vorspan
nungsenergiezufuhr verbunden sein, oder nur eine Oberfläche
einer nichtleitfähigen Klinge kann bearbeitet sein, um
leitfähig zu sein. Ein ähnlicher Effekt wäre auch dann
erreichbar, wenn sie nicht aus Metall wäre, sondern ihre
Oberfläche mit einem leitfähigen Harz beschichtet wäre. Die
Klinge 30 wird jedoch vorzugsweise zum Beispiel aus einem
Blattfederglied hergestellt und kontaktiert die Entwick
lungsrolle 20 (nicht an dem Endabschnitt, sondern) an der
mittleren Sektion, um eine Beschädigung der Entwicklungs
rolle 20 zu vermeiden.
Gemäß dem Tonerschichtbildungsverfahren und der Vor
richtung eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist es
möglich, eine Tonerschicht, die eine gleichförmige Dicke
hat, auf der Entwicklungsrolle 20 unter den Bedingungen der
Gleichung 2 stabil zu bilden, wobei die Metallentwicklungs
rolle 20 und die Klinge 30 verwendet werden, die jeweils mit
hoher Verarbeitungsgenauigkeit und relativ niedrigen Kosten
hergestellt und mit charakteristisch zuverlässigen Stabili
täten versehen werden können. Dadurch können schließlich
eine reduzierte Bilddichte, vermehrter Nebel im Nichtbild
bereich, der Klinge entgehender Toner und eine Tonerfusion
mit der Klinge und eine verschlechterte Tonerladung auf
Grund der hohen Belastung vermieden werden, wodurch Bilder
mit hoher Qualität erhalten werden.
Die jetzigen Erfinder haben dann entdeckt, daß eine
Bildung einer Tonerschicht, die eine gleichförmige Dicke
hat, mechanisch von einer Klingenform und einem Tonerfluß
zwischen der Rücksetzrolle und der Entwicklungsrolle abhängt
(aber nicht darauf begrenzt ist), und haben erwogen, dies zu
verbessern. Die herkömmliche Struktur, bei der die Metall
entwicklungsrolle 20 und die Metallklinge 30 verwendet wird,
um eine Tonerschicht zu bilden, enthält, wie oben unter
Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben, die Gummiplatte 2b
an einem vorderen Ende der Klinge 2 nach dem Verständnis,
daß der Kontakt zwischen den Metallgliedern eine gegensei
tige Beschädigung herbeiführen könnte und ihre Eigenschaften
wie etwa die Oberflächenrauheit verändern könnte. Dadurch
würde jedoch die Toneragglomeration TB hervorgerufen werden,
die eine Reihe von Nachteilen nach sich zieht, wie oben
beschrieben.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird vorgeschla
gen, die Klinge 30 durch eine Klinge 30A, die in Fig. 4
gezeigt ist, oder eine Klinge 30B, die in Fig. 5 gezeigt
ist, zu ersetzen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis ein
schließlich 6 folgt nun eine Beschreibung der Klingen 30A
und 30B. Dabei ist Fig. 4 eine teilweise vergrößerte
Schnittansicht der Klinge 30A und der Entwicklungsrolle 20
gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Fig. 5 ist eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht der Klinge 30B und der
Entwicklungsrolle 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein teilweiser schematischer Querschnitt, der
einen Zustand einer Tonerschicht zeigt, die auf der Entwick
lungsrolle 20 unter Verwendung der Klinge 30A von Fig. 4 und
der Klinge 30B von Fig. 5 gebildet wurde.
Obwohl die in Fig. 4 und 5 gezeigte Entwicklungsrolle
20 beide Male aus Aluminium ist, ist die vorliegende Erfin
dung nicht darauf gerichtet, eine oder beide der Entwick
lungsrollen 20, die in Fig. 4 und 5 gezeigt sind, auszu
schließen, wenn sie aus Harz, etc., gebildet sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Klinge 30A umfaßt eine Gummi
basis 32A als druckausübenden Abschnitt, der den vorbestimm
ten Klingendruck auf die Entwicklungsrolle 20 anwendet und
die Dicke der Tonerschicht TL gleichförmig macht, und eine
Metallplatte 34A als Kontaktabschnitt mit der Entwicklungs
rolle 20. Die Platte 34A ist zum Beispiel aus rostfreiem
Stahl, enthält den Endabschnitt 35A, der eine Schnittform
eines spitzen Winkels, einer Krümmung oder einer Rundung an
seinem Rand hat, so daß ein Tonerfluß TF (mit einem Pfeil
gezeigt) zwischen der Rücksetzrolle 10 (beide nicht gezeigt)
und der Entwicklungsrolle 20 nicht blockiert werden kann.
Als Resultat kann die Klinge 30A die Toneragglomeration TB
und die Kohäsion des Toners T an ihrem Randabschnitt 33A,
wie es in Fig. 8 gezeigt ist, verhindern.
Die Platte 34A ist, da sie aus Metall hergestellt ist,
der Gummiplatte 2b hinsichtlich der Herstellbarkeit, der
Haltbarkeit, der Stärke und der Herstellungskosten über
legen. Zum Beispiel ist es schwierig und kostspielig, eine
relativ kleine Gummiplatte 2b in der Form wie eine Platte
34b herzustellen. Ferner würde die Gummiplatte 2b, die im
Schnitt spitzwinklig und rund geformt ist, verbiegen und in
der durch den Pfeil gekennzeichneten Tonerflußrichtung TF
deformiert werden, wodurch eine neue Toneragglomeration
gebildet würde und/oder verhindert würde, daß der gewünschte
Klingendruck auf die Entwicklungsrolle 20 angewendet wird.
Optional kann der Endabschnitt 33A der Basis 32A im
Schnitt auch spitzwinklig, gekrümmt oder gerundet (d. h.,
mit abgerundetem Rand) gemäß der Platte 34A wie der Endab
schnitt 33B, der unten beschrieben wird, geformt sein.
Vorzugsweise kann bei der Platte 34A solch ein zentraler
Kontakt zur Anwendung kommen, daß sie die Entwicklungsrolle
20 nicht an dem Rand, sondern an der mittleren Sektion des
Endabschnittes 33B kontaktiert. Dadurch kann verhindert
werden, daß die Klinge 30A die Entwicklungsrolle 20 beschä
digt.
Ähnlich ist die Klinge 30B, die in Fig. 5 gezeigt ist,
als ein Glied aus einer Metallbasis 32B hergestellt. Die
Basis 32B enthält den Endabschnitt 33B, der eine Schnittform
eines spitzen Winkels, einer Krümmung oder einer Rundung (d. h.,
mit abgerundetem Rand) an seiner Kante wie der Endab
schnitt 35A hat. Da die Basis 32B so hergestellt ist, daß
ein Tonerfluß TF (durch einen Pfeil gezeigt) zwischen der
Rücksetzrolle 10 (nicht gezeigt) und der Entwicklungsrolle
20 nicht blockiert werden kann, kann die Klinge 30B die
Toneragglomeration TB und die Kohäsion des Toners T an dem
Endabschnitt 33B, wie in Fig. 8 gezeigt, verhindern. Die
Basis 32B ist, da sie aus Metall hergestellt ist, der Gummi
platte 2b hinsichtlich der Herstellbarkeit, der Haltbarkeit,
der Stärke und der Herstellungskosten überlegen. Vorzugs
weise kann bei der Basis 33A der zentrale Kontakt zur Anwen
dung kommen, bei dem sie die Entwicklungsrolle 20 nicht an
dem Rand, sondern an dem Hauptabschnitt des Endabschnittes
33B kontaktiert, wodurch verhindert wird, daß die Klinge 30B
die Entwicklungsrolle 20 beschädigt.
Sowohl die Klinge 30A als auch die Klinge 30B, die bei
der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, können,
wie in Fig. 6 gezeigt, die gleichförmige Dicke dt der Toner
schicht auf der Entwicklungsrolle 20 vorsehen. Zum Beispiel
kann ein Laserscanmikrometer, hergestellt durch die Keyence
Corporation, zum Messen der Gleichförmigkeit verwendet
werden. Als die Klinge 30A verwendet wurde, betrug die
Tonerschichtdicke dt 18 ± 4 µm, während die Tonerschichtdicke
dt 18 ± 2 µm betrug, als die Klinge 30B verwendet wurde. Der
durchschnittliche Volumenpartikeldurchmesser des Toners
beträgt etwa 8 µm, während die Tonerschichtdicke vorzugs
weise 12 bis 28 µm, besser 16 bis 20 µm ausmachen kann;
deshalb versteht sich, daß eine gute Dicke der Tonerschicht
gebildet werden kann, unabhängig davon, ob die Klinge 30A
oder 30B der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
Eine Streuung der Tonerschichtdicke liegt herkömmli
cherweise zwischen ± 5-10 µm, während die vorliegende Ausfüh
rungsform eine Streuung zwischen ± 2-3 µm aufweist. Wenn die
Oberflächenrauheit Rz der Entwicklungsrolle 20 5 µm beträgt,
falls jene der Klinge 30 kleiner als 1 µm ist, kann eine
Erzeugung von feinem Toner durch Pulverisieren von Toner
verhindert werden, und eine Fusion des Toners T auf der
Klinge 30 kann auch verhindert werden. Demzufolge wird die
Oberflächenrauheit der Klinge 30 vorzugsweise kleiner als
jene der Entwicklungsrolle 20 festgelegt. Es ist besser,
wenn die Oberflächenrauheit der Klinge 30 1 µm oder kleiner
ist, und jene der Entwicklungsrolle 20 kann 1 µm oder größer
sein.
Hinsichtlich der Fusion wurde diese als gut bewertet,
als die Entwicklungsrolle 20 5 Stunden lang ohne Fusion im
Leerlauf rotierte. Als die Klinge 30 mit einer Oberflächen
rauheit von 5 µm oder mehr verwendet wurde, trat nach 2 bis
3 Stunden eine Fusion auf. Der Druck auf die Tonerschicht TL
betrug dabei 30 gf/cm. Auch als die Klinge 30 mit einer
Oberflächenrauheit von 1 µm oder weniger verwendet wurde,
führte dar Druck von über 80 gf/cm innerhalb von 5 Stunden
zu der Fusion. Der Klingendruck kann zwischen 20 und
80 gf/cm, vorzugsweise zwischen 30 und 60 gf/cm liegen.
Gemäß der Entwicklungsvorrichtung, die die Klinge 30A
oder 30B und die Entwicklungsrolle 20 der vorliegenden
Ausführungsform enthält, kann ein im Schnitt spitzwinkliger,
gekrümmter oder abgerundeter Endabschnitt den Tonerfluß
aufrechterhalten, das Bilden der Toneragglomeration vermei
den und eine Tonerschicht, die eine gleichförmige Dicke hat,
auf der Entwicklungsrolle 20 stabil bilden. Zusätzlich kann
die Entwicklungsvorrichtung die Tonerfusion an der Klinge
verhindern, indem die Oberflächenrauheit der Entwicklungs
rolle 20 und der Klinge 30 und der Klingendruck gesteuert
werden.
Bei dem Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps, bei
dem der nichtmagnetische und Einkomponentenentwickler der
vorliegenden Ausführungsform zum Einsatz kommt, wird dem
spezifischen Volumenwiderstand des Toners Aufmerksamkeit
gewidmet. Die jetzigen Erfinder haben experimentell ein
ausgefülltes Bild entwickelt (solch ein Bild, bei dem ein
gesamter Druckbereich völlig ausgefüllt ist), wobei handels
üblicher oder experimentell hergestellter Toner mit ver
schiedenen Widerstandswerten verwendet wird, ungeachtet
dessen, ob der Toner hinsichtlich der Dicke eine gleichför
mige Schicht hat, und haben schließlich entdeckt, daß die
Verwendung des Toners, der einen gewissen Widerstandswert
hat, bei der Entwicklung des Nichtkontakttyps schwarze oder,
falls mit mehreren Farben gedruckt wird, andersfarbige
Streifen in der Papierzufuhrrichtung PP hervorruft, wodurch
dessen Bildqualität herabgemindert wird. Die jetzigen Erfin
der haben angenommen, daß dies deshalb auftrat, weil der
hohe Widerstandswert des Toners zu einem übermäßigen Laden
des Toners führt und dann einen Isolationsdurchschlag verur
sacht, wodurch ein ungleichmäßiges Drucken wie etwa ein
Streifen hervorgerufen wird.
Die Entwicklungsbedingungen bei dieser Ausführungsform
waren wie folgt: die Entwicklungsvorrichtung 100, wie in
Fig. 1 gezeigt, wurde verwendet, die Rücksetzrolle 10 war
aus Urethan, die Entwicklungsrolle 20 war aus Aluminium, die
Klinge 30 war aus rostfreiem Stahl, und die fotoempfindliche
Trommel 210 war aus einem OPC. Der Abstand zwischen der
Entwicklungsrolle 20 und der fotoempfindlichen Trommel 210
war auf 350 µm festgelegt. Auf die Rücksetzrolle 10, die
Entwicklungsrolle 20 und die Klinge 30 wurde eine recht
eckige Spannung angewendet, die eine Gleichspannung von
-550 V, eine Spitze-Spitze-Spannung Vpp von 2,6 kV bei einer
Frequenz von 2 kHz und einen Einschaltzyklus von 35% hatte.
Die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 210 wurde
gleichförmig auf -600 V geladen, und das elektrische Poten
tial in dem Latentbildbereich erreichte durch Belichtung
-50 V.
Bei dem Verfahren zum Herstellen des nichtmagnetischen
und Einkomponententoners, der für die vorliegende Ausfüh
rungsform verwendet wurde, wurden 3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-%
eines Pigmentes wie etwa Carbon-Black, 0,5 Gew.-% bis 4,0 Gew.-%
eines Antistatikums mit einem Salicylmetallkomplex,
etc., 1,0 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% eines Wachses mit einem
Polyethylensystem als Hauptbestandteil zu dem Polyesterbin
derharz hinzugefügt und dann gemischt, geschmolzen, geknetet
und danach pulverisiert und klassiert. Der Toner wurde
hergestellt, indem Tonermatrizen mit einem Durchmesser von 6
bis 10 µm, die aus dem hergestellten Pulver extrahiert
wurden, mit 0,5 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% Siliziumoxid und
Titanoxid, etc., das hydrophob gemacht worden war, als
äußere Anlagerung beschichtet wurden. Eine Beziehung zwi
schen Streifen und den so hergestellten Tonern, die eine
Vielfalt von Widerstandswerten hatten, wurde experimentell
verdeutlicht.
Unten wird nun die Messung des Widerstandswertes des
Toners und die Berechnung eines Meßfehlers erörtert. Verwen
dete Vorrichtungen waren die Meßvorrichtung des dielektri
schen Verlustes TRS-10T (AS-31356: Ando Electric Co., Ltd.)
und die Granularelektrode SE43 (AS-20646: Ando Electric Co.,
Ltd.). Die Tonermeßprozedur folgt den Schritten zuerst zum
Formen von Toner in Pelletform, die leicht zu messen ist,
und dann wird der Widerstandswert des Pellets gemessen. Zum
Bilden der Form eines Pellets wurde eine Last von 600 kgf
auf Toner mit einer Masse von 0,05 ± 0,002 g eine Minute lang
in einer Kompressorformvorrichtung angewendet, die einen
Innendurchmesser von 13 mm hat. Das so gebildete Pellet
wurde dann unter Verwendung der obigen zwei Vorrichtungen
gemessen. Die durch die obigen zwei Vorrichtungen gemessenen
Widerstandswerte waren eine Kapazität Cx und ein Leitwert
Gx. Der Widerstandswert R (GΩ.cm) wird durch die folgende
Gleichung 3 errechnet. Die Meßumgebung zu der Zeit des
Experimentes hatte eine Temperatur von 24°C und eine
Feuchtigkeit von 28%.
R = A/(Gx.t) (3)
wobei A ein Oberflächenbereich des Pellets (1,33 cm2)
und t eine Dicke des Pellets war.
Da der Meßfehler des Leitwertes Gx dargestellt wird
durch (± 5% des tatsächlich gemessenen Gx) + (gemessene Frequenz) × 3 × 10-12,
kann der maximale Widerstandswert Rmax, falls
der Meßfehler berücksichtigt wird, durch die Gleichung 4
ausgedrückt werden.
Rmax = A/(0,95 Gx-(gemessene Frequenz) × 3 × 10-12) (4)
Fig. 7 zeigt das Versuchsresultat unter Verwendung der
obigen Vorrichtungen bei den obigen Bedingungen. Fig. 7
zeigt eine Beziehung zwischen Tonerwiderstandswerten R und
vertikalen Streifen. Es hat sich gezeigt, daß der Toner mit
einem Widerstandswert R von 179 GΩ.cm oder mehr, wie in Fig.
7 gezeigt, beim Entwickeln eines ausgefüllten Bildes zu
vertikalen Streifen führen würde. Da wenigstens der Toner
unter 192 GΩ.cm keinen vertikalen Streifen erzeugt, falls
der obige Fehler berücksichtigt wird, ist es vorzuziehen,
jene Toner zu verwenden, die einen Widerstandswert R von
unter 192 GΩ.cm haben, um die Bildqualität zu verbessern.
Es ist nicht wahr, daß ein niedriger Widerstandswert
immer die Bildqualität verbessert, da die Verwendung von
Toner mit einem niedrigeren Widerstandswert (mehrere GΩ.cm)
als der Toner 1, der den minimalen Widerstandswert in der
vorliegenden Ausführungsform hat, eine schlechte Übertragung
bewirken könnte, wodurch kein Bild mit hoher Qualität erhal
ten werden könnte. Demzufolge liegt der wünschenswerte
Widerstandswert R des Toners ohne Verursachung von vertika
len Streifen oder einer schlechten Übertragung wenigstens
zwischen 10 GΩ.cm und 192 GΩ.cm, falls der Meßfehler Berück
sichtigung findet.
Gemäß dem Entwickler der vorliegenden Ausführungsform
kann die Steuerung des Widerstandswertes des Entwicklers ein
übermäßiges Laden des Entwicklers und einen damit einherge
henden Isolationsdurchschlag verhindern.
Die Bilderzeugungsvorrichtung 200 von einer typischen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, wie in
Fig. 1 gezeigt, eine Entwicklungsvorrichtung 100, eine
fotoempfindliche Trommel 210, einen Vorlader 220, einen
Belichtungsteil 230 und eine Übertragungsrolle 250. Die
fotoempfindliche Trommel 210 hat strukturell eine fotoemp
findliche dielektrische Schicht auf einer rotierbaren trom
melförmigen leitfähigen Halterung und kann durch den Vorla
der 220 gleichförmig geladen werden. Die fotoempfindliche
Trommel 210 ist zum Beispiel eine OPC- oder eine Aluminium
trommel, auf die ein organischer fotoempfindlicher Körper
mit separater Funktion in einer Dicke von etwa 20 µm aufge
tragen wird, und der äußere Durchmesser beträgt zum Beispiel
20 mm, und sie rotiert mit einer Rotationsgeschwindigkeit
von 90 mm/s in der Pfeilrichtung.
Der Vorlader 220 ist ein Bürstenrollenlader und lädt
die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 210 gleichför
mig auf etwa 600 V. Als nächstes verwendet der Belichtungs
teil 230 einen Laserstrahl, um ein Bild auf der fotoempfind
lichen Trommel 210 zu erzeugen, das einer Druckquelle ent
spricht. Dann wird ein Ladezustand in einem Bereich, wo ein
Bild durch den Strahl auf der gleichförmig geladenen foto
empfindlichen Trommel 210 erzeugt wird, durch die Wirkung
der obigen leitfähigen Halterung neutralisiert und unter
drückt (z. B. auf -50 V), und ein latentes Bild als ein zu
Licht und Schatten des Dokumentes geladenes Umkehrmuster
wird gebildet. Das latente Bild wird durch die Entwicklungs
vorrichtung 100 als Tonerbild sichtbar gemacht.
In der Entwicklungsvorrichtung 100 rotiert die Entwick
lungsrolle 20 in Kontakt mit der fotoempfindlichen Trommel
210 mit derselben Rotationsgeschwindigkeit und in derselben
Richtung wie die fotoempfindliche Trommel 210. Die Klinge 30
reguliert den Toner T, der von der Rücksetzrolle 10 zuge
führt wird, und bildet eine Tonerschicht auf der Entwick
lungsrolle 20. Die Entwicklungsvorrichtung 100 eines typi
schen Aspektes der vorliegenden Erfindung kann, wie in eini
gen Ausführungsformen oben beschrieben, eine Tonerschicht
mit einer gleichförmigen Dicke auf der Entwicklungsrolle 20
stabil bilden. Der Toner wird durch die Gleitreibung zwi
schen der Rücksetzrolle 10, der Entwicklungsrolle 20 und der
Klinge 30 negativ geladen.
Danach fließt der Toner, der auf der Entwicklungsrolle
20 in einer Schicht vorhanden ist, durch die Entwicklungs
vorspannung, die auf die Entwicklungsrolle 20 durch die
Vorspannungsenergiezufuhr 50 angewendet wird, hin zu der
Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 210 und wird darauf
adsorbiert. Toner, der nicht zu der Entwicklung beigetragen
hat, wird durch die rückwärtig rotierende Rücksetzrolle 10
unter der Entwicklungsrolle 20 abgeschabt und über den
unteren Teil der Rücksetzrolle 30 zu dem Rahmen 40 zurückge
führt. Das so auf der fotoempfindlichen Trommel 30 erhaltene
Tonerbild wird an der Übertragungsrolle 240 auf ein Druck
papier übertragen, das rechtzeitig längs des Zuführweges PP
durch Zuführrollen (nicht gezeigt) zugeführt wird. Der
Reiniger 250 sammelt den verbleibenden Toner auf der foto
empfindlichen Trommel 210 ein. Ein Papier mit übertragenem
Druck wird dann einem Fixierteil (nicht gezeigt) zugeführt,
fixiert und schließlich ausgeworfen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden, wie oben erläu
tert, zu bevorzugende Tonerschichtbildungsbedingungen für
die Bilderzeugung in hoher Qualität durch Messen von Bild
qualitätswirkungen bei verschiedenen Entwicklungsbedingungen
der Entwicklungsrolle und der Klinge herausgefunden.
Gemäß dem Tonerschichtbildungsverfahren der vorliegen
den Erfindung macht es eine Veränderung einer Form und eines
Materials des Klingenrandes möglich, eine gleichförmige
Tonerschicht zu bilden, wodurch die verbesserte Bildqualität
erreicht wird.
Ferner ist es möglich, Bilder mit hoher Qualität ohne
vertikale Streifen durch Messen und Spezifizieren von wün
schenswerten Tonerwiderstandswerten zu bilden.
Claims (19)
1. Entwicklerschichtbildungsverfahren mit den folgen
den Schritten:
Laden von nichtmagnetischem und Einkomponentenentwick ler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (µm) hat, auf eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g);
Zuführen des geladenen Entwicklers zu einer Entwick lungsrolle, die eine Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm) hat; und
Bilden einer Schicht aus Einkomponentenentwickler mit einer Schichtdicke dt (µm) auf der Entwicklungsrolle durch Vorsehen einer Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), wobei dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
Laden von nichtmagnetischem und Einkomponentenentwick ler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (µm) hat, auf eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g);
Zuführen des geladenen Entwicklers zu einer Entwick lungsrolle, die eine Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm) hat; und
Bilden einer Schicht aus Einkomponentenentwickler mit einer Schichtdicke dt (µm) auf der Entwicklungsrolle durch Vorsehen einer Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), wobei dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
2. Entwicklungsvorrichtung mit:
einer Entwicklungsrolle, die eine durchschnittliche Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm) hat; und
einer Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), durch die eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenentwickler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (µm) und eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g) hat, auf der Entwicklungsrolle gebildet werden kann, wobei die Schicht eine Dicke dt (µm) hat und dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1, 8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
einer Entwicklungsrolle, die eine durchschnittliche Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm) hat; und
einer Klinge in Kontakt mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm), durch die eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenentwickler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurchmesser D (µm) und eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g) hat, auf der Entwicklungsrolle gebildet werden kann, wobei die Schicht eine Dicke dt (µm) hat und dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1, 8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der
die Entwicklungsrolle und die Klinge jeweils eine elektrisch
leitfähige Oberfläche haben.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner
mit einer Vorspannungsenergiezufuhr, die mit der Klinge
verbunden ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der
die Klinge aus einer Blattfeder hergestellt ist, die mit der
Entwicklungsrolle über eine mittlere Sektion der Klinge in
Kontakt ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der
die Entwicklungsrolle aus Metall ist und die Klinge auch aus
Metall ist.
7. Entwicklungsvorrichtung mit:
einer Metallentwicklungsrolle; und
einer Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem vorbestimmten Klingendruck kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden,
bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt ent hält, der mit der Entwicklungsrolle kontaktierbar ist, welcher Kontaktabschnitt eine Form hat, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus im Schnitt spitzwinkligen, gekrümmten und runden Formen.
einer Metallentwicklungsrolle; und
einer Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem vorbestimmten Klingendruck kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden,
bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt ent hält, der mit der Entwicklungsrolle kontaktierbar ist, welcher Kontaktabschnitt eine Form hat, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus im Schnitt spitzwinkligen, gekrümmten und runden Formen.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der
der Kontaktabschnitt der Klinge eine Oberflächenrauheit hat,
die kleiner als eine Oberflächenrauheit der Entwicklungs
rolle ist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der
eine durchschnittliche Zehnpunkteoberflächenrauheit der
Klinge 1 µm oder weniger beträgt und eine durchschnittliche
Zehnpunkteoberflächenrauheit der Entwicklungsrolle mehr als
1 µm beträgt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der
der Klingendruck zwischen 20 und 80 gf/cm liegt.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der
die Klinge umfaßt:
eine elastische harzige Basis, auf die der Klingendruck angewendet wird; und
eine Metallplatte, die an der Basis befestigt ist und den Kontaktabschnitt enthält.
eine elastische harzige Basis, auf die der Klingendruck angewendet wird; und
eine Metallplatte, die an der Basis befestigt ist und den Kontaktabschnitt enthält.
12. Entwicklungsvorrichtung mit:
einer Metallentwicklungsrolle; und
einer Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingendruck von 20 bis 80 gf/cm kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden, bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der eine Ober flächenrauheit hat, die kleiner als jene der Entwicklungs rolle ist.
einer Metallentwicklungsrolle; und
einer Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingendruck von 20 bis 80 gf/cm kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden, bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der eine Ober flächenrauheit hat, die kleiner als jene der Entwicklungs rolle ist.
13. Nichtmagnetischer und Einkomponentenentwickler,
der für ein Entwicklungsverfahren des Nichtkontakttyps
verwendbar ist, welcher Entwickler ein gefärbtes feines
Partikel und ein Fluidisierungsagens umfaßt und einen spezi
fischen Volumenwiderstand von mehr als etwa 10 GΩ.cm, aber
weniger als etwa 192 GΩ.cm hat.
14. Behälter, der einen nichtmagnetischen und Einkom
ponentenentwickler enthält, der für ein Entwicklungsverfah
ren des Nichtkontakttyps verwendbar ist, welcher Entwickler
ein gefärbtes feines Partikel und ein Fluidisierungsagens
umfaßt und einen spezifischen Volumenwiderstand von mehr als
etwa 10 GΩ.cm, aber weniger als etwa 192 GΩ.cm hat.
15. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Entwicklungsrolle mit einer durchschnittlichen Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm); und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm) in Kontakt ist und eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurch messer D (µm) und eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g) hat, auf der Entwicklungsrolle bilden kann, wobei die Schicht eine Schichtdicke dt (µm) hat und dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Entwicklungsrolle mit einer durchschnittlichen Zehnpunkteoberflächenrauheit Rz (µm); und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingenliniendruck Pb (gf/cm) in Kontakt ist und eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler, der einen durchschnittlichen Volumenpartikeldurch messer D (µm) und eine durchschnittliche spezifische Ladung q/m (µC/g) hat, auf der Entwicklungsrolle bilden kann, wobei die Schicht eine Schichtdicke dt (µm) hat und dt, Pb, q/m und D den folgenden Beziehungen entsprechen:
4 ≦ D ≦ 12;
5 ≦ q/m ≦ 12;
1 ≦ Rz ≦ 12;
20 ≦ Pb ≦ 80;
dt = 1,8 × {q/m × Rz/(Pb-1)}1/2 × D ± 0,25D; und
1,5D ≦ dt ≦ 3,5D.
16. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Metallentwicklungsrolle; und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem vorbestimmten Klingendruck kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden, bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der mit der Klinge kontaktierbar ist, welcher Kontaktabschnitt eine Form hat, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus im Schnitt spitzwinkligen, gekrümmten und runden Formen.
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Metallentwicklungsrolle; und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem vorbestimmten Klingendruck kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Entwicklungsrolle zu bilden, bei der die Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der mit der Klinge kontaktierbar ist, welcher Kontaktabschnitt eine Form hat, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus im Schnitt spitzwinkligen, gekrümmten und runden Formen.
17. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Metallentwicklungsrolle; und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingendruck von 20 bis 80 gf/cm kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Metallentwicklungsrolle zu bilden, welche Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der eine Ober flächenrauheit hat, die kleiner als jene der Entwicklungs rolle ist.
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die den belichteten fotoempfindlichen Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Tonerbild sichtbar macht; und
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt, bei der die Entwicklungsvorrich tung umfaßt:
eine Metallentwicklungsrolle; und
eine Klinge, die mit der Entwicklungsrolle bei einem Klingendruck von 20 bis 80 gf/cm kontaktierbar ist, um eine Schicht aus einem nichtmagnetischen und Einkomponentenent wickler auf der Metallentwicklungsrolle zu bilden, welche Klinge einen Metallkontaktabschnitt enthält, der eine Ober flächenrauheit hat, die kleiner als jene der Entwicklungs rolle ist.
18. Bilderzeugungsvorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 15 bis 17, bei der die Entwicklungsrolle von dem
fotoempfindlichen Körper getrennt angeordnet ist.
19. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die eine Entwicklungs rolle enthält, die von dem belichteten fotoempfindlichen Körper getrennt angeordnet ist, von welcher Entwicklungs rolle ein nichtmagnetischer und Einkomponentenentwickler zu dem fotoempfindlichen Körper fliegt, der einen spezifischen Volumenwiderstand von mehr als etwa 10 GΩ.cm, aber weniger als etwa 192 GΩ.cm hat, wodurch der fotoempfindliche Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Toner bild unter Verwendung des Entwicklers sichtbar gemacht wird;
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt; und
einem Behälter, der den nichtmagnetischen und Einkompo nentenentwickler enthält.
einem fotoempfindlichen Körper;
einem Lader, der den fotoempfindlichen Körper lädt;
einem Belichtungsteil, der den fotoempfindlichen Kör per, der durch den Lader geladen ist, belichtet und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt;
einer Entwicklungsvorrichtung, die eine Entwicklungs rolle enthält, die von dem belichteten fotoempfindlichen Körper getrennt angeordnet ist, von welcher Entwicklungs rolle ein nichtmagnetischer und Einkomponentenentwickler zu dem fotoempfindlichen Körper fliegt, der einen spezifischen Volumenwiderstand von mehr als etwa 10 GΩ.cm, aber weniger als etwa 192 GΩ.cm hat, wodurch der fotoempfindliche Körper entwickelt und das elektrostatische latente Bild als Toner bild unter Verwendung des Entwicklers sichtbar gemacht wird;
einem Übertragungsteil, der das Tonerbild auf ein Auf zeichnungsmedium überträgt; und
einem Behälter, der den nichtmagnetischen und Einkompo nentenentwickler enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11220829A JP2001042641A (ja) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | 現像剤、現像方法、現像装置及びその構成要素、並びに、画像形成装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10009952A1 true DE10009952A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=16757208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10009952A Withdrawn DE10009952A1 (de) | 1999-08-04 | 2000-03-02 | Entwickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsvorrichtung und ihre Elemente und Bilderzeugungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6463246B1 (de) |
JP (1) | JP2001042641A (de) |
DE (1) | DE10009952A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4402391B2 (ja) * | 2003-07-17 | 2010-01-20 | キヤノン株式会社 | 現像装置 |
JP4953220B2 (ja) * | 2005-01-31 | 2012-06-13 | 株式会社沖データ | 現像装置及び画像形成装置 |
KR100677561B1 (ko) * | 2005-02-02 | 2007-02-02 | 삼성전자주식회사 | 칼라화상형성장치 |
JP4378303B2 (ja) * | 2005-03-03 | 2009-12-02 | 株式会社リコー | 現像装置の評価方法 |
JP4754258B2 (ja) * | 2005-04-22 | 2011-08-24 | キヤノン化成株式会社 | 現像剤量規制ブレード及び現像装置 |
JP2007114757A (ja) * | 2005-09-21 | 2007-05-10 | Canon Inc | 画像形成装置 |
US7650104B2 (en) * | 2006-02-24 | 2010-01-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing apparatus including developer carrying member and developer regulating member with surface roughness parameters |
JP2010224182A (ja) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | Seiko Epson Corp | 現像装置、画像形成装置および画像形成方法 |
JP5155970B2 (ja) * | 2009-08-28 | 2013-03-06 | 株式会社沖データ | 画像形成装置 |
US8892011B2 (en) | 2011-07-29 | 2014-11-18 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Developing apparatus having thickness regulating member |
JP5810715B2 (ja) * | 2011-07-29 | 2015-11-11 | ブラザー工業株式会社 | 現像装置および現像方法 |
JP5112565B2 (ja) * | 2012-02-01 | 2013-01-09 | 株式会社沖データ | 現像装置及び画像形成装置 |
JP2013171121A (ja) * | 2012-02-20 | 2013-09-02 | Ricoh Co Ltd | 現像装置、および画像形成装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR890002537A (ko) | 1987-07-24 | 1989-04-10 | 시끼 모리야 | 내연기관용 배전기 |
JP3184625B2 (ja) | 1992-09-24 | 2001-07-09 | キヤノン株式会社 | 現像装置 |
JP3110640B2 (ja) | 1995-01-20 | 2000-11-20 | シャープ株式会社 | 現像装置 |
JPH09274376A (ja) | 1996-04-05 | 1997-10-21 | Canon Inc | 現像装置 |
JPH10142946A (ja) | 1996-11-14 | 1998-05-29 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JPH10326041A (ja) * | 1997-03-27 | 1998-12-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 現像装置 |
US5997772A (en) * | 1997-04-22 | 1999-12-07 | Lester Cornelius | Conductive coating for charging blade in electrostatic printing processes |
-
1999
- 1999-08-04 JP JP11220829A patent/JP2001042641A/ja active Pending
-
2000
- 2000-03-02 DE DE10009952A patent/DE10009952A1/de not_active Withdrawn
- 2000-03-20 US US09/531,683 patent/US6463246B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6463246B1 (en) | 2002-10-08 |
JP2001042641A (ja) | 2001-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2758726C2 (de) | Trockenentwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69020954T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung nutzbar auf elektrophotographischem Gebiet. | |
DE68911578T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern. | |
DE69832747T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69014943T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung, nutzbar auf elektrophotographischem Gebiet. | |
DE69214033T2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät | |
DE2538112C2 (de) | Toner, Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE69016231T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung. | |
DE3012530C2 (de) | ||
DE4032469A1 (de) | Entwicklertraeger und entwicklungseinrichtung mit einem entwicklertraeger | |
DE4300467A1 (de) | ||
DE2708299A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE4318306A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2951460C2 (de) | Elektrographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines elektrographischen Verfahrens | |
DE1497070B2 (de) | Vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder | |
DE2908962C2 (de) | Elektrofotografisches Kopierverfahren | |
DE3140190A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE19807325A1 (de) | Elektrophotographisches Gerät | |
DE3006742C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE10009952A1 (de) | Entwickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsvorrichtung und ihre Elemente und Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE69027242T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisch latente Bilder | |
DE2832583C2 (de) | Pulverförmiger elektrostatografischer Entwickler | |
DE3425933A1 (de) | Verfahren zum entwickeln von bildern und aufzeichnungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69917954T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung, die einen Einkomponenten-Toner verwendet | |
DE69015496T2 (de) | Entwicklungsvorrichtung, nutzbar auf elektrophotographischem Gebiet. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |