DE2109256A1 - Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische BilderInfo
- Publication number
- DE2109256A1 DE2109256A1 DE19712109256 DE2109256A DE2109256A1 DE 2109256 A1 DE2109256 A1 DE 2109256A1 DE 19712109256 DE19712109256 DE 19712109256 DE 2109256 A DE2109256 A DE 2109256A DE 2109256 A1 DE2109256 A1 DE 2109256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- development
- housing
- force field
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/082—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for immersion
Description
Rochester, IT.Y. 14 603
US/
US/
' <983921/22>
Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder
Die Erfindung betrifft eine IJntwicklungsvorrichtung für
latent', elektrostatische Bilder, mit einem BntwicklungsgclTius-p,
das einen mit dem Aufzeichnungsträger des jeweiligen latonton Bildes in Beriüirung befindlichen liintwicklerstoff
enthält.
Bein olaktrofotografischan Verfahren wird ein elektrofotografischer
Aufzeichnungsträger, der eine fotoleitfähige Schicht auf leitfähiger Unterlage aufweist, auf seiner Oberfläche
gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem zu reproduzierenden Bild nach einem der bekannten
Projektionsvorfaliren bestrahlt. Durch diese Bestrahlung
wird er entsprechend dor jeweils einwirkenden Strahlungsintensität
entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf oder in seiner Oberfläche entsteht. Die Entwicklung
dieses Bildes erfolgt mit Entwicklerstoffen, die im allgemeinen
aus einer Hischung iinos pigmentierten oder gefärbten
Kuiißthnrzpulvors besteht, die im folgenden auch als Toner bezeichnet
wird. Dieser wird nach einem der bekannten -'.lntWicklungsverfahren
in ..Jntwicklungsberührung mit dem Aufzeichnungsträger
gebracht, !/ährencl dieser ,nMcklung erfolgt eine flächige Berührung
d'ja Tonermilvers mit der fotoleitfähigen Schicht, auf
der es dann elektrostatisch in einer dem latenten elcktrostati-
109837/1506
2109258
sehen Bild ent sprechenden Verteilung g i bunden wird. Danach
kann das entwickelte elektrofotografische Bild auf .iiion
anderen Bildträger übertragen werden, auf" den <;S beispielsweise
durch ,/arme e ins ehmelzung fixiert warden kann.
In dar Elektrofotografie v/erden zur Entwicklung -jinos latenten
elektrostatischen Bildes auf einen lichtempfindlich/.!! Aufzeichnungsträger
verschiedene Verfahren an;; ο wende t. ..in durch die
U,3-Pat ent schrift 2 573 GGI bekanntes Verfahren aroo.it :.t derart,
daß der Toner durch Trägertoilclien getragen und üb ■..·;■:* den Aufzeichnungsträger
gerollt bzw. kaskadiert wird. :jas L'rägormat.jrial
und der Toner sind so ausgewählt, daß zwischen beiden eine roibungselektrischo ",/ochselbeziehung besteht, so dai; ihre Teilchen
zusammenhalten tind eine zueinander ontg.^joiigenjtzt polarisierte
Ladung haben. In der Pra::is enthalt j&deü Tr':.gerteilche:i
zahlreiche Tonerteilchen und bringt di se in Berührung mit der
fotoleitfähigen Schicht, doron größere elektrostatische -.nzlr-hung
kraft des latenten Bildes die relbuiigsolelitrische AiiZi-litni-:
zwischen d:n beiden .jntwicklerstoffkonponenten üb",:."".:i:.idot und
den Toner von den Trägerteilchen ablöst. i]v wird dci-ii ul .'i.tro—
statisch an dem Ladungsbild gebunden, so daß er es .iitv/iekelt.
Die Kaskadierungsentwicklung crriöglicht zwar zufrl juoixstell^ii'io
Ergebnisse, sie verursacht jedoch auch einige Schwierigkeiten.
Beispielsweise benötigt man zu ihrer Durchführung urifanereicho
und kostspielige Fördsrnechanisraen, die den .Intwicklerstoff
an den latenten Bild vorbei transportieren und ihn in ein ^r
Zirlculationsbev/egung halten. Ferner erfordert die- I'askadi - ruiigsentv/icklung
oine starke Durchraischung des .ntwicklerstoffa nach
v/i idarholten Bilck;nt\/icl:lungen. L'ird ein.j jolcho Diu'clir.iisclimir;
nicht durchgeführt, so treten bei der Entwicklung .'.'.tr^ifenbildungen
auf den Bildern auf, da lokalisierte Bereiche des Tiv.gernaterials
zu wenig Tonorpulver enthalten. ITornalerv/oiae ir-:t mit
dieser Erscheinung bei der Kaskadierungn. ntwic":lung dann zu
rechnen, wenn das Trägermaterial und der Toner in einer bestimmten Gtromungariehtung an dem Bild vorbeibewegt werden,
iüine wiederholte Entwicklung führt dann dazu, daß r.us drnj-:nigen
109837/1R06 bad orkwnal
Teilen cl;.r Jntwicklorstoffströmung, dio sich an den großflächig
su tönandcii Bildbcreichen vorbei bewegen, mehr Toner
entnoi.tf.ien wird, als in anderen Teilen. Dadurch entsteht in
bcrtinmton Bereichen der Jintwicklcr st off strömung ein größerer
Tonorverbrnuch «ils in anderen. Aus diesem Grunde sind komplizierte
Durcliminchiva^GGystone erforderlich, um solche Probleme
zu verric-io.cn.
'"'•in weiteres bei O.-.-r Kaskadierungsentwicklunf; auftretendes
Problem ergibt eich aus den Schlagwirkungen, die der lilntwicklerstoff
auf die Oberfläche des jeweiligen Aufzeichnungsträgers ausübt. Durch diese Vorgänge werden die Tonerteilchen von den
Trägerteilchen getrennt, so daß sie auch leicht in nicht zum I Bild gehörenden Hintergrundflachen gebunden werden können, denn
sie befinden sich dann nicht mehr im Einflußbereich der reibungselektrischen
Anziehungskraft der Trägerteilchen. Ferner bewirken die Schlageinwirkungen des Sntwicklerstoffs auf den Aufzeichnungsträger
eine Ablösung des bereits am elektrostatischen Bild gebundenen Toners, also eine unerwünschte Tonerentfernung.
.Ls wurde bereits ein Entwicklungsverfahren vorgeschlagen, das
die vorstehend beschriebenen Probleme bei der Kaskadierungsentwicklung
vermeiden soll und eine sanftere Entwicklerstoffeinwirkung auf den Aufzeichnungsträger ermöglicht. Sin solches
"intwicklungsverfahren arbeitet mit einem Gehäuse, in dem eine j
intwicklerstoffmenge vorhanden ist, welche in Kontakt mit
einem bewegten, zu entwickelnden Aufzeichnungsträger steht. Durch die Bewegung des Aufzeichnungsträgers entsteht eine
Reibungskupplung seiner Oberfläche mit dem Sntwicklerstoff,
so daß dieser innerhalb des Sntwicklungsgehäuses in eine Zirkulationsbewegung
versetzt wird und das jeweilige Bild entwickelt* Da eine solche Vorrichtung einfach arbeitet und aufgebaut ist,
bietet sie eine billige Möglichkeit zur selbsttätigen Erzeugung
einer Zirkulationsbewegung des I3ntwicklerstoffs ohne komplizierte
Fördermechanismen, wie sie normalerweise bei der Kaskadierungsentwicklung
oriTorderlich sind. Ferner ist eine sanftere Einwirkung
SADOfUCiINAL
109837/1506
des .Entwicklerstoffs auf die Oberfläche des Auf ze ichnungs trägers
gewährleistet, wodurch Hintergrundablagorungen und Entfernung
von Toner vermieden werden·
Bei einem Verfahren dieser Art werden zwar die IIachteile dor
Kaskadierungsentwicklung vermieden und weitere Verbesserungen
gegenüber bereits bekannten Verfahren ermöglicht, trotzdem sollte auch bei diesem Verfahren die Zirkulationsbewegung des
Äintwicklerstoffs innerhalb des ifotwickluncsgchäuses verbessert
werden. Da die Bewegung des Entwicklerstoffs im Gehäuse von der Bewegung des zu entwickelnden Aufzeichnungsträgers und
der Schwerkraft' des Entwicklerstoffs abhängt, ergeben sich
relativ enge Grenzen für die Erzeugung einer solchen Zirkulationsbewegung. Sine Verstärkung der Zirkulatioiisbewogung des "-Jntwicklerstoffs
in einer Entwicklungsvorrichtung verhindert die Ausbildung von Leerstellen oder von Bereichen stagnierenden
Entwicklerstoffs. Eine solche Verstärkung gewährleistet forner,
daß die nahe dem Bild befindlichen Trägerteilchen einwandfrei mit den darunter liegenden Entwicklerstoffmengen innerhalb dos
Gehäuses ausgetauscht werden, damit jeweils ausreichend getönter .üntwicklerstoff im Bildbereich auch boi ausgedehnten Entwicklungszeiten vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung
für latente elektrostatische Bilder zu schaffen, die die bisher bekannten Btatwicklungsmo'glichkeiten durch eine ausreichende Bewegung des Entwicklerstoffs verbessert und eine
einwandfreie Einwirkung des Entwicklerstoffs auf das zu entwickelnde Bild gewährleistet.
Eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß im Bereich des Entwicklungsgehäuees eine auf den Entwicklerstoff einwirkende, ein Kraftfeld erzeugende Vorrichtung angeordnet
ist, die die EntwicklimgeberüTirung zwischen ^ntwicklerstoff
und Aufzeichnungsträger verstärkt.
Das ;ntwicklungigehäuse, welches den mit dein Aufzoiclinungsträger
109837/1506
SAD ORIGINAL
2109258
in Berührung bofindlichen ;.,ntwicklerstof£ enthält und-durch
das der Aufzeichnungsträger zweckmäßig hindurch "bewegt wird, ist vorteilhaft so angeordnet, daß die kombinierte Wirkung
der Bewegung des Aufzeichnungsträgers und der Schwerkraft eine Zirlailation des Entwicklerstoffs im Gehäuse und damit eine Bildentwicklung
hervorruft. Nahe dem Sntwicklungsgehäuse ist die Vorrichtung zur Erzeugung eines Kraftfeldes befestigt, welche
die Einwirkung des Entwicklarstoffs auf den Aufzeichnungsträger
und damit auch die Zirkulationsbewegung verstärkt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß immer einwandfrei getönte Trägerteilchen
in Sntwicklungsberührung mit dem Aufzeichnungsträger stehen. V-'.ine gute Zirkulationsbewegung und gleichzeitige Durchmischung
des iJntwicklerstoffs ergeben sich also durch die kombinierte Wirkung der Schwerkraft, der Reibungskopplung zwischen
dem Aufzeichnungsträger und dem Entwicklerstoff und des Kraftfeldes» Dadurch ist eine Sntwieklungsvorrichtung geschaffen,
die eine gegenüber bekannten Anordnungen verbesserte und sanftere Sntwickluiig gewährleistet.
Die in folgenden beschriebenen AusfUhrungsbeispiele der ^rfindun;;
bioton eine unkomplizierte und wirtschaftliche Möglichkeit zur Entwicklung nines Bilden ohne Hintergrundablagerungen oder
Ablösungen von Toner in boreits entwickelten BildflächonteilonT
Dio das Kraftfeld erzeugende Vorrichtung gewährleistet, daß die·
Trägerteilchen im -Intwicklungsgehäuse in einen derartigen Bewegungszustand
geraten, daß praktisch der gesamte Entwicklerstoff innerhalb der Zirkulation laufend mit dem Aufzeichnungsträger
in Berührung gelangt. Dadurch wird das Problem der von Toner befreiten Trägerteilchen innerhalb der Entwicklungszone vermieden,
denn os worden immer einwandfrei getönte Trägerteilchen in die ICntwicklurigszone eingebracht, wodurch ein maximaler l:ntwicklimgs-V7irl:unr.nfrad
nich,~-rgoßt'...>llt ist. Die das Kraftfeld erzcmjondo
Vori'ichLiuir: ΙιΠΙ; also cl^n .•Jnt\.ri.cl;lerstoff bei minimal-nn Aufv/and
und elnlapheiii Aufbau in einer starken' Durchraischungs-· und
ln '·; L onnb'.λrc- pn mg.
10 9837/1506
Di-. :irfindung v/ird im folgenden anhand in don I'iguren dar;;ostollter
Ausführungsboispicle boschriebon. :s seifen:
Pig. 1 eino schenatischo Darstellung tin λί -."-unführunnsf orn >1 :r
:lrf indung,
rig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils cKr in Fi-. 1
rig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils cKr in Fi-. 1
gez.: igten Einrichtung in Schnitt,
Fi?;. 3 eino Darstellung α ines anderen Ausfü^rmigsb ü..p->i.:.ls (VjI-
Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellmag eines weiteren Ausführungsb iispiols der
Fig. 4 eine Darstellmag eines weiteren Ausführungsb iispiols der
Erfindung und
Fi,;;. fj einen Teil der in Fig. 2 gozeigt^ii raiordnunf in vor rö;; :.r ter lioitenansicht.
Fi,;;. fj einen Teil der in Fig. 2 gozeigt^ii raiordnunf in vor rö;; :.r ter lioitenansicht.
In Fig. 1 ist eine nit einen troiiinelfornigen A
arbeitende elektrofotografische Reproduktionsmaschino dargestellt,
deren zentrales Element eine Trommel 1 ist, die mit einem (nicht dargestellten) Motor im Uhrzeigersinn drehbar gelagert ist. Die
Trommel 1 ist auf ihror Oberfläche mit einer Schicht einc-s X'oto-If.itfähigen
Isolierstoffs, lxiispiolsv;oise nit glasföruig λλ öol'-ii
oder einem anderen Ilaterial vorsehen. Auf diese ucliichb \/iro. ein.;
gleichmäßigo oloktrostatischo Ladung nit einer Corona- .irblr.dungsvorriehtung
2 bokamitar Art aufgebracht. Die glciciuar.ßig ,'''-!"/.lono
Trommeloberfläche wird dann an eine Eolichtun,'_;svorrichtun.r; T-bewegt,
die in bekannter !/eise aufgebaut ist und ein Lichtbild des zu reproduzier-.-ndr;n Bildes auf di-j "roLinololjoi'fll'.cb..,- ^r-ojiziert.
Dadiii'ch o.rit.irb.-lit auf ihr ein latentes elektrostatische::;
Abbild des ^u reprοduziarenden Bildes.
di-;- "i'rDEmioioborril.IcU. in d:.-n :influßbor-..ich u>..r . ^"·;ΐ;τ1ο-:1ιΐ:.·...>voi'-'-'ifihtmi"
10, j.-·. ..;.-:» O.rζ, ln.t.-ntr. -1 k^i-oijt^-i.iijc1' - Hilf. >:'t
Gin.-1-ί -intv/.'.-il-.lürs:··.-.-:!:'-. In I" i'ühi'ur^" r. :br-:.ci.:- viC, :1er· Ij-'... .". Isir.lßn
Trü;;orto:i.lüli: i- 'Li^ Ί-1:1:νο.Λ-.θ])ίύθΙι .a '·.'(■■ ι- r rhhfl-. , .eh
•ι' 15ildf!irL'jic?:lUi-.,, '/!■.'d d?..-; vaui ,;ichtb;i.· T'.il I ...'.,·.-■<: "i.:i- "-..v-·
v.i>o.f;ungsvf./-'.-!.c!i-;.niii; -';- :U:-;-..;."iihiv!;, di^ .-.; v.m u.■■■-.· I!.'o;.;: ■ -I1./, ι·.;:ΐ"·(;!ι-,.Il
Γ -iln-^f'4:"!'7.!.'"t'Irüirt rj, : ,- in.· "u'tV; .fr:, I' l·; -i . χ " ". "'..*-. ,"
SAD ORtQINAL 109837/iS06-
mittels 3iiicr Holle 6 in Berührung gebracht wird. Die Rolle
führt üino geeignete elektrische Vorspannung, so daß hinter
dom Papierband ein elektrisches Feld erzeugt wird, welches
di,.' !Übertragung des bildmäßig verteilten Tonerpulvers von der
Trommeloberfläche begünstigt. Das übertragene Tonerbild wird
dann an eine (nicht dargestellte) Fixiervorrichtung bewegt, cli-.ΐ don Toner curC dem Papierband dauerhaft fixiert und somit
das Duplikat dos Criginalbildes fertigstellt, !line rotierende
Bürste 7 berührt die Trommeloberfläche nach Vorbeibewegung an der Bildübortragungsvorrichtung 4 und entfernt jegliches noch
au:" ihr vorhandenes restliches Tonerpulver, bevor ein neuer
■lcproduktionszyklus beginnt. '.\s können auch andere Arten der
Aufladung, BeDichtung, Bildübertragung oder Bildfixierung an- ™
gewendet werden, die von' den vorstehend beschriebenen Höglihkeiton
abweichen.
In Fig. 2 ist die Entwicklungsvorrichtung 10 dargestellt. Sie
hat ein Jntwicklungsgehäuse 11, das mit einer (nicht dargestellten)
Befestigungsvorrichtung nahe der Trommel 1 angeordnet ist, auf der ein zu entwickelndes latentes elektrostatisches Bild vorhanden
ist. Das . totwicklungsgehäuse 11 verläuft über ein Segment dor Troinmeloborflache derart, daß seine Kante 12 einen
größeren Abstand zur Trommel hat als die Kante 13. Das auf der Tronnoloberfläche vorhandene latente- elektrostatische Bild
bewegt sich im Uhrzeigersinn und wird dabei zur !faltwicklung I
an dsr Ilntwicklungsvorrichtung 10 vorbeigeführt. Im Inneren
des rjitwicklungsgehtiuses 11 ist ein Vorrat an Kntwicklerstoff
vorhanden. Um dessen Austritt aus dem Entwicklungsgehäuse zu verhindern, sind geeignete (nicht dargestellte) Abdichtungen
für das Gehäuse vorgesehen. Der im iüntwicklungsgehäuse vorhandone
Entwicklorstoff enthält beispielsweise Trägerteilchen und elektroskopbchen Toner in ausreichender Vorratsmenge, so
daß das Innere des Gehäuses angefüllt ist und die bewegte Tr OBuae lober fläche selbatätig ait dem üitwicklerstoff in Berührung
gelangt.
10983771506
Während der Bewegung der Tr omrne lober fläche duroli das ^ntwicklungsgehäuse
11 hindurch geraten die der Trommcloberfläche am
nächsten liegenden Schichten des I-intwicklerstoffs in eine
Reibungsberührung mit der Trommeloberflache. Infolge der
Bewegung der Trommeloberfläche gelangen diese Schichten aus den unteren Teilen des Entwicklungsgehäuses in dio höheren
Bereiche, wobei der Toner infolge des elektrostatischen Feldes des zu entwickelnden latenten Bildes von den Trägerteilchen
abgelöst wird. Gleichzeitig fällt der Entwicklerstoff aus den
höheren Bereichen des Entwicklungsgehäuses infolge seiner
Schwerkraft längs der Rückwand 14 des Gehäuses wieder nach unten, wodurch sich eine Zirkulationsbewegung der Trägerteilchen
und der Tonerteilchen Innerhalb der Kntwicklungsvorrichtung
längs der Trommeloberfläche aufwärts und längs der Rückwand 14 abwärts ergibt. Die kombinierte Wirkung der Reibungskopplung
zwischen Entwicklerstoff und Aufzeichnungsträger und der Schwerkraft
des Entwicklerstoffs erzeugt zwar eine Durchmischung.des JJntwicklerstoffs, die Zirkulationsbewegung wird jedoch vorteilhaft
verstärkt, um zu verhindern, daß sich örtliche Ansammlungen von Trägerteilchen im Bereich des zu entwickelnden Bildes ergeben,
die nach längerer Entwicklungszeit ihren Toner vollständig verloren
haben. Zu diesem Zwack ist eine Vorrichtung 20 vorgesehen,
die eine Steuerung der Zirkulationsbowegung und der Durchmischung
des .lüntwicklerstoffs im Tlntwieklungsgehäusc ermöglicht und
weiterhin sicherstellen soll, daß die gesamte IJntwicklerstoffmenge
laufend in Entwicklungsberührung mit dem Atifzoichnvngsträger
gelangte
Die Vorrichtung 20 besteht aus mehreren, zueinander parallel laufenden Bändern 21, die an der Rückwand 14 des lintwieklungsgehäuses
11 auf Rollen 22 geführt sind. -Jine Antriebsrolle 23
bewegt die Bänder in einer Richtung, dio der Bewegungsrichtung des Entwicklerstoffs infolge der Schwerkraft längs der Rückwand
14 nach unten entspricht. Die Rollen 22 und die Antriebsrolle führen mehrere Bänder parallel zueinander und mit geringem Abstand
derart, daß ihr Verlauf der Krümmung der Rückwand 14 •angepaßt ist. Jedes Band 21 ist mit einer Anzahl Magnete, beispielsweise
mit'kleinen Permanentmagneten 25 mit jeweils einem
109837/1506 »AD owqinal
— Q _
Nordpol 26 und einem Südpol 27 verseilen. Die Magnete sind in
Bewegungsrichtung der Bänder so angeordnet, daß auf den i;ntwicklerstoff
bei der Bewegung der Bänder ein magnetisches Ifechselfald einwirkt. Die Magnete sind auf der gesamten Länge
eines jeden Bandes verteilt und haben beispielsweise' eine
Breite, die in der in Fig. 5 dargestellten Weise der Breite des jeweiligen Bandes 21 entspricht, Wie aus Fig. 5 weiter
hervorgeht, ist die Antriebsrolle 23 mit einem Motor 24 gekoppelt, der die Bänder 21 in einer vorgegebenen Richtung
antreibt und das erwähnte magnetische Wechselfeld im Entwicklungs—
gehäuse 11 somit erzeugt. Die auf jedem Band vorhandene Anzahl Magnete hängt von der gewünschten Einwirkung auf den Sntwicklerstoff
innerhalb des IHntwicklungsgehäuses ab. Die· Magnete können ™
in jeder beliebigen Anzahl auf den zueinander parallelen Bändern oder auch auf einem einzigen Band vorhanden sein, das sich
praktisch über die gesamte Breite des Entwicklungsgehäuses erstreckt. In diesem Falle haben die Magnete gleichfalls eine
Länge, die- der Breite des Gehäuses entspricht. Die Magnete sind auf dem jeweiligen Band beispielsweise in der in B1Ig. 5 gezeigten
Art befestigt. Dadurch, daß in der in Fig. 2 gezeigten Weise eine Vielzahl Magnete auf den Bändern vorgesehen ist, kann durch
die Bewegung der Bänder ein magnetisches Wechselfeld erzeugt
v/erden, welches die Zirkulation und die Durchmischung des IDntwicklerntoffs
im Gehäuse verstärkt.
Das durch u.io Magnete erzeugte Magnetfeld bewirkt eine Bewegung
des jrtv'icklerstoffs längs der Rückwand 14 des Gehäuses und
verstärkt somit die Zirkulation des Sntwicklerstoffs. Die Geschwindigkeit
des jeweiligen Bandes kann durch Steuerung d^s
Motors 24 so eingestellt sein, daß der jeweils erwünschte Grad der Bewegung und Durchmischung des Entwicklerstoffs im Bereich
der Ptückx/and erreicht wird. Durch die kombinierte Wirkung der
Schwerkraft und des Magnetfeldes ergibt sich eine sehr gute Steuermöglichkeit der Sntwicklerstoffbewegung innerhalb des
Sntwicklungsgehäuses, wodurch gewährleistet sein kann, daß praktisch alle Trägerteilchen innerhalb der r.ntwicklorstoffaisohung
laufend mit der Oberfläche des AufzeichniuiGsträ.g, ^rs
10983 7/1506
- ίο -
in Berührung gelangen und in einer Zirkulationsbeworjung gehalten
worden. Im Hinblick auf die Zirkulationsvorrichtmir; 20 wird
vorteilhaft eine iSntwicklerstoffmischung verwendet, die Trügorteilchen
mit ferromagnetischen Eigenschaften enthU.lt, so d:.Γ
sie durch die- Bewegung der Magnetfelder in geeigneter 7e-is-\
boeinflußt werden können. Hierzu kann je do ,-3 geeignet:; ferromagnetische
Trägermaterial verwendet werden. Zusammon mit ein ^
Vorrichtung der in Fig. 2 gezeigten Art verstärkt es die
Zirkulation des Entwicklerstoffs im hintoren Bereich dec :etwicklungsgehäuses
und bewirkt dadurch eine stärker j I Jure.1.Mischung
des Intwicklerstoffa in gesamten ^ntwick
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsf om einer ^ntvriciilungsvorrichtung
10 der in Fig. 1 gezeigten Art dargestellt. TJie stir.ir.t
nit der in rig. 2 gezeigten Aus fiüunmgs form überein, weist rjecVjch
den Unterschied auf, daß die das Kraftfeld erzeugende Vorrichtung"
30 innerhalb der fotolaitfähigen Trommel 1 angeordnet ict. .αΐί
diese v/eise kann gleichfalls die- Durchiiiischung der- ntwicl'.r. vstoffs
im ,,ntwicklun^sgehlluso 11 verstärkt worden. I)I^. in J1Ij. 5
gezeigte Vorrichtung 30 enthält drai -lollenZJl und .:inj Antri u.urolle
32, die eine Anzahl zueina.nder parallolor Ernder '}"'■ i-U.v-,r·..
Auf den Bändern sind melirers l-Iagnota angeordnet, Uli iiui^rh"lb
des Sntwicklungsgehäuses 11 bei iiiror Bewegung v.ii: rir.jii; ':L.:^..zz
!;:.chselfeld erzeuron. Die Eä^idcr konnon mit vcrr;r.-.--'.;L:ηοι· C-schwindigkc.it
durch ο inen (nicht darcx-rjtc-lltoii) \\/-,?jT ai.f /";_"■ i bor.
vjsrden, der mit der Antriebsrolle ähnlicli wi:. in 1·'.'.,;.. 5 ^:.- /-.-stellt
gekoppelt ist. Die Eändor bewo^fon sich dciiii in vii.-.j-..
Richtung, die der Be\;.2gi.ingsrichtung der Tromni-loj^i-fläch^ .utspricht.
Sie erzeugen nit den Ilagneten 34 ein magn-.tischte T1/l.l,
hierzu können Permanentmagnet·:.- vorgesehen sein, d:L . in l-.'-r-.. '.-:..s
bescliricboner ¥eiso auf den Bändern befestigt sind. Jode- co.:i.;:-
nete Anzahl Bändor und Iiagnoto kann auch bei dnr Yorrlclitu:,;:
.der in Fig. 3 gezeigten Art vorgesehen sein, dies h!'.not Ie ".elicli
von der gewünschten Foldstärko und Durcriiiischunc der. i:r."-.\/ic::l-.rsjoffs
ab. Dia Bewegung der Bänder 33 in iioWe^Migsriclrcu.^ '-■"
EU entwickelnden Bildes unterstützt die jjui'chmiscliuii;; vnC -.1
Ποι,/egung dos dZntwicklorstofiG län-;s dor "ror.a:iolo\ :eeläc:^ Ie-Aufv/tlrtsrichtung.
Gleichzuitit, v/Ii I do.d.ui'ch di_ Zii\:-..iL-:.t?.o,
.^IMrC c*-r. 109837/1506
J SAD
des I-nwicklerutoffs im gesamten ^ntwicklungsgehäuse verstärkt.
Durch Einstellung der Geschwindigkeit der Bänder und der Stärke der Ilagnete 34- ist es möglich, die Durchmischung des lintwieklerstoffs
im ' Intwicklungsgehäuse in weiten Grenzen zu regulieren.
In Fif. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer ·ititwicklungsvorrichtuiic
1C der in Fig. 1 gezeigten Art dargestellt* Sie st i; nit mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform über ein,
weist jedoch den Unterschied auf, daß zusätzlich eins Zirkulationsvorrichtung
30 der in Fig. 3 gezeigten Art innerhalb der Trommel 1 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung
wird also di-2 Zirkulation des üitwicklerstoffs in Auf- ^
wärtsrichtung längs der -.Trommeloberflache mit der Vorrichtung 30 ™
und in Abwartnrichtung längs der Gehäuserückwand mit der Vorrichtung
20 verstärkt. Diese rninwirkung ist dabei also in
beiden möglichen Beweguiigsrichtungen des üntwicklerstoffs
verwirklicht. Die Verwendung zweier Zirkulationsvorrichtungen der in Fig. 2 und 3 gezeigten Art verstärkt die Itfitwicklerstoff-Zirkulation
während der 3ntwicklung eines Bildes bei kombiniertem
-Einfluß der JVoibungskopplung zwischen Aufzeichnungsträger und
toff und der Schwerkraft des IJntA/icklerstoffs in den
höh·"-r*:-n Teilen des liitv/icklungsgehäuses vrosentlich durch die
iiuiorhalb der Trommel und außerhalb des Gehäuses angeordneten
IIr.gn.-'.:c. Dar Grad der Durclmischung und .der Bev.regungsverstär!auig
Izvix-T. durch unabhängiges Einstellen der Geschwindigkeit der j|
Tx'nucr 21 unc" 31 und der Stärke der Ilagnete auf diesen Bändern
reguliert werden.
Vorstehend iTurdc eine verbesserte TJiitwicklungsvorrichtung für
elektrostatische latente Bilder beschrieben, die sich beispielsweise auf einem elektrofotografischen Aufzeichnungsträger
befinden. Dieser wurde in seiner Ausführungsform als elektrofotografische Trommel beschrieben, die Erfindung kann jedoch
auch bei der läitwicklung auf anderen Aufzeichnungsträgern
eingesetzt v/erden, die beispielweise die Form von Platten, Bändern, Streifen oder beschichteten Papierblattera haben.
109837/1506
Die rait den llagnoten versehenen Bänder können auch in ander en
Richtungen bewegt worden, als sie vorstehend beschrieben vnird.cn,
ferner l:ann jede beliebige Geschwindigkeit eingestellt v/erden. Die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der I3änil<
r hängen lediglich von den geiäinschten lintwicklungsergebnisscn ab. Die
Magnete können in gleicher I/ciso auch auf anderen Vorrichtungen
geführt sein, die eine Relativbewegung zum Gohüusc ermöglichen
und damit die Zirkulation des Sntwicklcrstoffs in Gehäuse verbessern.
Hierzu können beispielsweise Zylinder, Drehmagnet■;
und ähnliche Vorrichtungen vorgesehen sein. Die das bewegte Magnetfeld erzeugenden Magnete können auch mit anderer Orientierung
ihrer Pole angeordnet sein, um einο Steuerung der Durchnischung
des Entvricklerstoffs im Hntv/icklungsgohäuse zu bov/irken.
Ferner können an ihrer Stelle auch Elektromagnete und andere Vorrichtungen zur Γ-rzeugung eines Kraftfeldes vorgesehen
sein.
BAD 109837/1506
Claims (7)
- Patentansprüche)iJntvicklungsvorrichtung· für latente elektrostatische Bilder, nit -?iii-3in lintwicklungs gehäuse, das oinen mit dem Aufzeichnungsträger dos jeweiligen latenten Bildes in Berührung befindlichen Entwickler stoff enthalt, dadurch gokennze lehnet, daß im Beroich des lirkwicklungsgehäuses (11) eine auf den Kntwicklerstoff einwirkende, ein Kraftfeld erzeugende Vorrichtung (20) angeordnet ist, die die lintwicklungsberiihrung zwischen 'Entwickler stoff und Auf-zeichnungsträger (1) verstärkt.
- 2. "liitvrickluiigsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die ein Kraftfeld erzeugende Vorrichtung (20) ein ir&gnotfold erzeugt.
- 3. : ,iiti/icklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ca.', das Kraftfeld erzeugende Vorrichtung (20) mehrere ein Kraftfeld erzeugende Einzelelemente (25) relativ zum intwicklungsgehäuse (11) bewegbar aufweist, die so angoordnet sind, daß sie bei ihrer Bewegung ein magne-. tischos ¥echselfeld erzeugen, wozu sie mit einer Antriebsvorrichtung (24) gekoppelt sind.
- 4. -Sitv/icklungs-'/orrichtmig nach einem der vorhergehenden Annprücl-i^, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklmigsgchäuse (11) ;inon .entwickler st off enthält, der magnetisch beeinflußbare Trügerteilchen und elektroskopisches Tonermaterial aufweist.
- 5. .-Jntwickltrngsvorrichtung nach oinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzGlehnet, daß das "ßntvackliingsgoh (11) den Kntwicklerstoff in einer in unterschiadlioheri Höliennivoaus vorgeaäicnen Verteilung enthält.109837/1S06
- 6, ."-Jntwiclclinicsvorrichttuic nach oinon der vorher geh :^\ .;ii Ansprüche, dadurch ^Iit.iiiizcichnjt, daß das intt/icl :?-u»i;;c;jrL' uj; (11) zwischen der das Kre.ftf:.lcl erz:u;jondon YorrJ.clrtun;· (i:1) und den Aufzeiclmimgstri'^er (1) an^ooröici: ist.
- 7. -Jntv/iclclun^svorrichtimc; nach oinom der /uiaprüchr 1 οχ.:· : , ■dadurch (--olcDnnZeiclmot, daß der Aufzoichnungstrv; i· (1) zv/ischen dem Jntwicklungsgehäuse (11) und der dr,n IIrafti"'.Id erzeugenden Vorrichtmig (30) cnrjeordnot ist.C. ]ntv/icl:luncsvorrichtun;* nach einom der vorher^oh.-iid':-ii An. _;rii dadurch ßolisimzclclmet, daß zvoi ein Kraftfeld ' rzc-ufοη-;-. Tcilvorrichtmicen (20,30) -vorgesehen sind, z\rischen dürr :i das 'intWicIilungsgohause (11) und dor Auizeicliiuijr;str:'^.;or (i) angeordnet sind.109837/1606Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1492770A | 1970-02-27 | 1970-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109256A1 true DE2109256A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=21768596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109256 Pending DE2109256A1 (de) | 1970-02-27 | 1971-02-26 | Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3641977A (de) |
DE (1) | DE2109256A1 (de) |
GB (1) | GB1342684A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534478A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-03-04 | Mita Industrial Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer latenter bilder |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3753420A (en) * | 1971-08-11 | 1973-08-21 | Olivetti & Co Spa | Magnetic brush developer system |
US3712266A (en) * | 1971-08-20 | 1973-01-23 | Ibm | Developer conveying apparatus |
US4126100A (en) * | 1974-08-01 | 1978-11-21 | Mita Industrial Company Ltd. | Apparatus for causing a developer powder to make an irregular motion in a developing zone |
US4878089A (en) * | 1988-08-11 | 1989-10-31 | Eastman Kodak Company | Developer station for a reproduction apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3117891A (en) * | 1960-09-26 | 1964-01-14 | Xerox Corp | Xerographic apparatus |
US3345294A (en) * | 1964-04-28 | 1967-10-03 | American Photocopy Equip Co | Developer mix for electrostatic printing |
US3457900A (en) * | 1968-02-29 | 1969-07-29 | Eastman Kodak Co | Single magnetic brush apparatus for development of electrostatic images |
-
1970
- 1970-02-27 US US14927A patent/US3641977A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-02-26 DE DE19712109256 patent/DE2109256A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2249571A patent/GB1342684A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534478A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-03-04 | Mita Industrial Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer latenter bilder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1342684A (en) | 1974-01-03 |
US3641977A (en) | 1972-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3439678C2 (de) | ||
DE1913696A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes | |
DE2800510C3 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE2921075B2 (de) | Elektrostatographisches Gerät | |
DE2545494A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE1497070A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische Bilder | |
DE3329497A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2010097C3 (de) | Entwicklungselektrode in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE1671576B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer vielzahl von kopien von einem zu reproduzierenden bild | |
DE2260555A1 (de) | Elektrostatische kopiermaschine | |
DE2043814A1 (de) | ||
DE2907541C2 (de) | Verfahren zum Auftragen von Entwicklerpulver auf ein Bildträgermaterial | |
DE2113505A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder | |
DE1953228A1 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2836509A1 (de) | Automatische tonernachfuellvorrichtung | |
DE3543122C2 (de) | ||
DE2109256A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder | |
DE1927024C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatischen latenten Bildern | |
DE1522723A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2829549B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrentwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE3232342A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete | |
DE1797384A1 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
DE2157699C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2052688A1 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2108722A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder |