DE2157699C3 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät

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DE2157699C3 DE19712157699 DE2157699A DE2157699C3 DE 2157699 C3 DE2157699 C3 DE 2157699C3 DE 19712157699 DE19712157699 DE 19712157699 DE 2157699 A DE2157699 A DE 2157699A DE 2157699 C3 DE2157699 C3 DE 2157699C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät, das einen bewegbaren ircu.iincl- oder bandförmigen endlosen Träger für die photoleitfähige Schicht enthält sowie die notwendigen Verarbeitungsstationen wie Einrichtungen zum statischen Aufladen der Schicht, zum Ablichten der Vorlage, zum Übertragen und Fixieren des Bildes auf Kopierblättern und eine Magnetbürstenanordnung, die sowohl zur Entwicklung des Tonerbildes als auch zur Reinigung der photoleitfähigen Schicht dient.
Aus der USA.-Patentschrift 2 986 442 ist eine Anordnung bekannt, bei der ein endloses Band mit einer photoleitfähigen Schicht zur Aufnahme und Entwicklung latenter elektrophotographischer Bilder vorgesehen ist. Zur Entwicklung des latenten Bildes ist eine Magnetbürsten anordnung vorgesehen. Das Band läuft auf einer Seite dieser Magnetbürste vorbei, die das Entwicklergemisch, bestehend aus Trägerteilchen und Tonerteilchen, auf die photoleitfähige Schicht aufträgt. Zur Reinigung der photoleitfähigen Schicht von dem Tonerbild ist das endige Band auf der Rückseite der Magnetbürste vorbeigeführt, so daß diese das Tonerbild mit Hilfe eines hinter dem Band angebrachten Magneten wieder von dem Band entfernt. Die zur Auftragung des Toners auf das photoleitfähige Band notwendigen magnetischen und elektrischen Kräfte werden durch einen Magneten und ein elektrisches Gitter aufgebracht, die gegenüber der Magnetbürste hinter dem photoleitfähigen Band angeordnet sind. Dadurch, daß das Band auf der Rückseite der Magnetbürste vorbeigeführt wird, ist keine sehr kompakte Ausgestaltung dieser Reinigungs- und Eniwicklungsstation möglich. Darüber hinaus ist eine solche Anordnung nur bei bandförmigem Schichtträger möglich, jedoch nicht bei einem endlosen trommeiförmigen Träger für die photoleitfähige Schicht. Bei dieser bekannten Anordnung sind sämtliche Verarbeitungsstationen immer eingeschaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vereinfachtes, kompaktes Kopiergerät mit einer Magnet bürstenanordnung zu schaffen, die sowohl zum Ent wickeln des latenten elektrostatischen Bildes als auch zum Reinigen der photoleitfähigen Schicht von überflüssigem, nicht auf den Kopienträger übertragenem Toner dient und sowohl für bandförmige als auch für trommeiförmige Schichtträger in gleicher Weise anwendbar ist. Dabei soll keine Richtungsumkehr bei der Vorbeiführung der photoleitfähigen Schicht an der Magnetbürste erfolgen müssen. Darüber hinaus soll das Kopiergerät Einzel- und Serienkopien wahlweise in optimaler zeitlicher Abstimmung herstellen können. Das Kopiergerät soll, bezogen auf den Zwi-
schenbildträger, d. b. d«n elektrophotographischen Schichtträger, entweder in einem Entwicklung»- oder in einem Reinigungszyklus arbeiten können.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrophotographischen Kopiergerät der eingangs genannten Art de- S durch gelöst, daß die photoleitfähige Schicht immer auf derselben Seite und in der gleichen Richtung an der Magnetbürste vorbeigeführt wird, daß die Magnetbürste mit einer geeigneten elektrischen Vorspannung beaufschlagt ist und daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Verarbeitungsstationen des Kopiergerätes derart betätigen, daß entweder das latente Bild auf der photoleitfähigen Schicht erzeugt, entwickelt und übertragen wird, oder die photoleitfähige Schicht mittels der vorher der Entwicklung dienenden Magnetbürste gereinigt wird.
Mit Hilfe einer derartigen Ausgestaltung eines Kopiergerätes kann auf vorteilhafte Weise erreicht werden, daß zur Reinigung und zur Entwicklung ein und dieselbe Magnetbürste verwendet wird, daß dadurch ao das Gerät insgesamt kompakt ausgeführt werden kann und daß die Anordnung sowohl für trommelals auch bandförmige Schichtträger verwendbar ist. Die Schaltmittel gestatten eine zweckmäßige und zeitlich optimal abstimmbare Folge von Entwicklungsvorgängen und Reinigungsvorgängen, wobei dann jeweils das Kopiergerät in der einen Art oder in der anderen Art betrieben wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes kann die photoleitfähige Schicht auf dem trommel- oder bandförmigen Träger in mehrere ungradzahlige Bereiche für Bildabschnitte unterteilt sein. Durch die vorhandene Steuerung können hierbei alternierend aufeinanderfolgende Abschnitte entweuer entwickelt oder gereinigt werden, so daß in sehr schneller Folge Kopien herstellbrr sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei der Herstellung einer Einzelkopie die Schaltmittel, getaktet vom umlaufendzn Schichtträger, die Verarbeitungsstationen in der Weise ein- bzw. ausschalten, daß jeder zweite Bildabschnitt als Bildträger mit zu entwickelndem Bild versehbar ist bzw. vom überflüssigen Toner gereinigt wird, wobei dann nur die zur Reinigung des jeweiligen Bildabschnittes vorgesehenen Verarbeitungsstationen eingeschaltet sind. Damit kann eine optimale Folge von Einzelkopien erzielt werden.
Eine veitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes sieht bei der Herstellung einer Serienkopie vor, daß die Schaltmittel, getaktet vom umlaufenden Schichtträger, die Verarbeitungsstationen in der Weise ein- bzw. ausschalten, daß bis zur vorletzten Kopie die Verarbeitungsstationen für Laden, Abbildung, Übertragung und die Magnetbürste als Entwicklungsbürste eingeschaltet ist, daß bei der letzten Kopie zusätzlich die Station für Vorreinigung/Löschen eingeschaltet wird, daß schließlich im Falle der beabsichtigten Reinigung die Magnetbürste als Reinigungsbürste und die Station Co Vorreinigung/Löschen eingeschaltet ist, während die anderen Stationen ausgeschaltet sind. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes kann jeder hintereinanderliegende Bildabschnitt zur Herstellung det Kopie verwendet werden, ohne (15 daß ein Reinigungszyklus diese Folge unterbricht. Der Reinigungszyklus wird dann erst bei Schluß der Kopierfolge eingeleitet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des erfindwigsgemäßen Kopiergerätes sieht beim mehrfachen Kopieren derselben Vorlage vor, daß die Schaltmittel die Verarbeitungsstationen in der Weise schalten, daß nach einer Anzahl kontinuierlicher Entwicklungszyklen ein dazwischengeschobener Reinigungszyklus vorgenommen wird. Damit kann vermieden werden, daß bei zu häufigem Neubelichten über noch Toner tragende Bildabschnitte ein störendes, sogenanntes Geisterbild entsteht und a«f dem Kopienträger anschließend sichtbar wird.
Die Reinigungswirkung der Magnetbürste kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergerätes dadurch erhöht werden, daß besondere Schaltmittel vorgesehen sind, mit denen die Höhe der elektrischen Vorspannung der Magnetbürste je nach deren Arbeitsweise gesteuert werden kann. Es kann also damit für die Magnetbürste eine andere elektrische Vorspannung beim Reinigen als beim Entwickeln gewählt werden, wenn dies notwendig erscheint.
Im folgenden wird an Hand der in d?n Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Aufbau des erfindungsgemäßen Kopiergerätes sowie das Verfahren zu seinem Betrieb näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 ein schematisches Diagramm eines elektrophotographischen Kopiergerätes mit einer Photoleitertrommel und einer Einrichtung zur kombinierten Entwicklung und Reinigung,
F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm eines Kopiergerätes mit einem !Photoleiterband und
F i g. 3 ein Blockschaltbild zur Betätigung der Verarbeitungsstationen in dem in F i g. 1 gezeigten elektrophotographischen Kopiergerät bei der Entwicklung und Reinigung von Bildabschnitten in abwechselnden Zyklen.
In Fig. 1 ist schematisch ein elektrophotop,raphisches Kopiergerät in Verbindung mii einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine zylindrische Trommel 21 ist drehbar um eine Achse angeordnet und trägt auf ihrer äußeren Mantelfläche 23 eine im Dunklen isolierende, photoleitende Schicht, die ein organisches oder anorganisches photoleitendes Material enthält. Die in drei Sektoren A, B und C unterteilte Trommel 21 bringt bei ihrem Umlauf die photoleitende Schicht an den Verarbeitungsstationen vorbei, die zum elektrophotographischen Kopierprozeß gehören. Als Photoleiter eignen sich vie'e Materialien, wie beispielsweise Selen, Selen-Tellur, Anthrazen, Zinkoxyd in einem Harzbinder u. a.
Eine Koronaentladungseinrichtung 35 bringt eine gleichmäßige Ladung auf dem photoleitenden Material auf, während dieses noch dunkel gehalten wird. Eine Vorkge27 auf einer transparenten Platte 29 wird an der optischen Abtaststation 31 so beleuchtet, daß das an der Vorlage reflektierte Licht mittels einer Optik 33 ein Bild auf die Oberfläche d°.r photoleitenden Schicht projiziert. Der Photosetter wird bei 37 in den durch das Licht getroffenen Partien selektiv entladen, so daß ein den dunklen Bereichen der Vorlage 27 entsprechendes Ladungsmuster übrigbleibt. Das latente Ladungsbild wird an der kombinierten Entwicklungs- und Reinigungsstation 38 entwickelt durch Aufbringen von entgegengesetzt aufgeladenen Tonerpartikeln, die bei Berührung mit dem geladenen Bild auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht anhaften. Die Entwicklungsstation besteht »us einer
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Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung, die sowohl cine Vielzahl von Kopien, ζ. B. 200, von einem zum Entwickeln als auch zum Reinigen im beschrie- Original abgelichtet, entwickelt, übertragen usw. wird. benen Kopiergerät dient. An der Station 38 wird ein und zwar kontinuierlich, ohne daß die Bildbcreichc aus zwei Komponenten bestehender Entwickler ver- zwischendurch gereinigt werden. Nachdem die erste anlaßt, sich über die Fläche der photoleitenden 5 Kopie angefertigt ist, wird jede nachfolgende Kopie t Schicht hin zu bewegen. Der Entwickler besteht aus gemacht, indem unter genauer Ausrichtung des BiId- £ relativ großen Trägerpartikeln und relativ kleinen inhaltes eine neue Abbildung durch den restlichen ( in Hitze fixierbaren Toner-Markierungspartikeln. Die nicht übertragenen Toner hindurch auf den Photo-Tonerpartikeln werden von den geladenen Bereichen leiter projiziert wird. Obwohl bei einem solchen län-, der photoleitenden Schicht angezogen und haften i0 gercn Lauf der Maschine die erste Kopie eine ge- \ dort. ringere Dichte haben kann als die folgenden, sind Die in Drehrichtung fortschreitende Oberfläche alle Kopien von ausreichender Qualität. Nach einem < wird durch eine in Gegenrichtung drehend angetrie- solchen Maschinenlauf mit mehrfachen Kopien, hat ; bene zylindrische Magnetbürste 49 berührt, deren sich gwöhnlich ein Tonerrest angesammelt, der groß ', Länge etwa der Breite der photoleitenden Schicht 15 genug ist, um von der Photoleiterschicht entfernt werauf der Trommel des Kopiergerätes entspricht. den zu müssen, damit sogenannte Geisterbilder im ; An der Ubertragungsstation 39 wird das Tonerbild nachfolgenden Lauf mit einer anderen Originalvorvon der Oberfläche der photoleitenden Schicht 21 auf lage vermieden werden. In einem solchen Fall ist nur ein ebenes Band oder Blatt Papier 41 mit Unterstüt- ein einziger Reinigungszyklus erforderlich, um den zung einer Korona-Tonerübertragungseinrichtung 43 20 gesamten restlichen Toner von der photoleitenden übertragen. Das Papier mit dem anhaftenden Toner- Oberfläche zu entfernen und die Maschine für nachbild wird dann von der photoleitenden Schicht ge- folgende Kopien von anderen Orginalen betriebstrennt und einer Wärmestation 45 zugeführt, welche bereit zu machen. Der Bedarf für einen Reinigungsdas Tonerbild auf dem Papier durch Anschmelzen Au^laufzyklus kann durch eine entsprechende Abfixiert. Gegebenenfalls noch auf der Trommel ver- 25 fülleinrichtung ermittelt werden, die feststellt, ob bliebene Tonerpartikeln werden durch die Entladung die geforderte Kopienzahl angefertigt wurde, ob daseiner Vorreinigungs-Koronaeinrichtung 47 gelöst. selbe oder ein anderes Original in das Kopiergerät Im Reinigungsbetrieb dreht sich die Magnetbürste eingelegt wurde (d. h. die genaue Ausrichtung der 49, und das Entwicklergemisch wird gegen die photo- Bilder verändert wurde) oder ob ähnliche Bedinleitende Schicht gebürstet, wodurch auf der Trommel- 30 gungcn vorliegen.
oberfläche verbliebener Toner weggefegt wird. Es folgen einige Parameter aus der Praxis. Die Es folgt ein erster Vorschlag der Zyklussteuerung photoleitende Schicht wurde mit einer Dunkelladung für die in F i g. 1 gezeigte Trommelordnung, zunächst von 650 V und einer Belichtungsladung von 150 V noch ohne Berücksichtigung der sektorartigen Bild- geladen. Bei diesen Ladungen wurde die Magnetabschnitte. Im ersten Trommelzyklus werden Aus- 35 bürste mit 200 V vorgespannt, und die übrigen megangssignale füi die verschiedenen Schaltungen zur chanischen Bedingungen wie die Einstellung des Betätigung der Verarbeitungsstationen geliefert, die Spaltes der Rakel, des MagnetbürsteneingrirTes und für den Kopierprozeß erforderlich sind, wie beispiels- die Orientierung und Ausrichtung der magnetischen weise der Ladeschaltung, der Bildschaltung, der Ent- Borsten wurden auf optimale Werte sowohl für die Wicklungsschaltung, der Reinigungsschaltung, der 40 Entwicklung als auch für die Reinigung eingestelU. Übertragungsschaltung, und der nach Bedarf vor- Der in einem Fall verwendete Träger bestand aus handene Vorreinigungs- und Löschschaltung. Die einem Stahlkugelsubstrat mit etwa 450 μ mittlerem Zyklen 1 und 3 liefern Steuersignale über z. B. ein Durchmesser und einem ersten 2 μ dicken Kunsterstes ODER-Glied zum Schalten der Ladung, Be- harzüberzug (Du Pont 850-201 Teflon) mit einem lichtung, Entwicklung und Übertragung in der Rei- 45 zweiten 3 u dicken äußeren Überzug (Du Pont henfolge dieser Zyklen. Andererseits schalten die 852-201 Teflon-Email). Der verwendete Toner beZyklen 2 und 4 über ein anderes ODER-Glied nur stand aus 62,0 Teilen Polystyren/n-Butylmethacrylat, die Reinigungsschaltung und die Vorreinigungs- und 28,5 Teilen Maleinsäure-Anhydrid-Rosin-Harz, mit Löschschaltung während dieser Zyklen ein. Durch mehrwertigem Alkohol modifiziert (Amberol 800. diese festgelegte Reihenfolge erfolgen Belichtung und 50 Röhm & Haas). 1,5 Teilen Polyvinyl Stearat und Entwicklung im Zyklus 1, Reinigung im Zyklus 2, 8,0 Teilen Kohlenstoff. Die mittlere Partikelgröße Belichtung und Entwicklung im Zyklus 3, Reinigung des Toners betrug ungefähr 13,0 μ. Es ist zu beachten, im Zyklus 4 usw. daß der Entwickler auch als Reinigungsmittel dient. Das Anlegen einer Vorspannung an die Magnet- obwohl er eine Tonerkonzentration enthält, die für bürste 49 erhöht deren Reinigungskraft. Der Wir- 55 die Herstellung einer dichten und strichstarken Kopie kungsigrad der beschriebenen Anordnung läßt sich ausreicht. Eine Vielzahl anderer Zusammensetzungen im wesentlichen über die Vorspannung der Bürste von Toner und Trägerteilchen zeigte gleich gute Wirbeim Reinigen beeinflussen. Die an die Bürste 49 an- kung.
gelegten Vorspannungen lassen sich abhängig davon Mit dem beschriebenen Kopiergerät läßt sich im
ändern, ob die Magnetbürste zum Reinigen oder Ent- 60 Vielfachbetrieb eine annehmbare Kopie erstellen,
wickeln benutzt wird. Bei einer Dunkel-Ladespan- ohne daß jedesmal ein Auslaufzyklus nach und zwi-
nuns von 650 V und einer Hell-Ladespannung von sehen jeder Kopie vorgenommen wird, wenn nur ein-
150 V sind z.B. —200 V zur Entwicklung geeignet. mal ein solcher Zvklus mit eingeschalteter Magnet-
V.'enti der Photoleiter entsprechend entladen ist, läßt bürste nach dem letzten Kopierlauf von einem ge-
sich dieselbe Vorspannung auch zum Reinigen ver- 65 gebenen Original eingeschaltet wird,
wenden, andemfaiils kann sie zu diesem Zweck noch Für das Reinigen nach mehrfachen Kopierläufen
negativer gehalten werden. kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß
Weilerhin wird die Möglichkeit berücksichtigt, daß ein Reinigungslai;f häufiger, 7. B. '-Wc fünf Kopien,
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vorgenommen wird und nicht erst, nachdem ein ganzer Lauf mit zahlreichen Kopien beendet ist. Für beste Kopien und die Vermeidung von Geisterbildern muß der Photoleiter jedoch jedesmal gereinigt werden, wi^nn die Originale gewechselt werden.
Ein zweiter Vorschlag zur Zyklusstciierung, aber diesmal mit Berücksichtigung verschiedener Bildabschnitte A, B und C bereits bei einem Trommelumlauf, ist in der folgenden Tabelle A für einige Beir.piele von Rcihcnfolgeschaltungen angegeben.
Tabelle A
Trommel- Bildabschnitt Ladung Prozeß-Schritt Abbildung Entwicklung
oder Reinigung
Wie bei Trommelumdrehung Nr. 1 Übertragung Vorreinigung
und Löschen
Umdrehung
Nr.
A
B
C
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Entwicklung
Reinigung
Entwicklung
Wie bei Trommelumdrehung Nr. 2 Ja
Nein
Ja
Ja
Ja
Ja
1 A
B
C
Nein
Ja
Nein
Nein
Ja
Nein
Reinigung
Entwicklung
Reinigung
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Ja
2
3
4
Wie in der Tabelle dargestellt, erfolgt die Belichtung und die Reinigung der Bildabschnitte während as der verschiedenen Zyklen einer Trommelumdrehung abwechselnd. So werden die Bildabschnitte A und C während des Trommelzyklus 1 belichtet, während der Abschnitt B gereinigt wird. Der Abschnitt B wird dann während des folgenden Trommelzyklus 2 belichtet, während die Abschnitte A und C gereinigt werden. Das optische Abtastsystem kann beispielsweise während eines Teiles einer jeden Bildabschnittbehandlung in seine Ausgangsstellung zurücklaufen, während der zugehörige zu reinigende Bildabschnitt auf dem Photoleiter durch die Belichtungsstation und durch die Entwicklungs- und Reinigungsstation läuft.
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das elektrophotographische Kopiergerät ein Photoleiterband enthält, das umläuft und sich an den Verarbeitungsstationen vorbeibewegt und dabei alle die verschiedenen Verarbeitungsschritte in einer Weise ausführt, die mit der oben beschriebenen vergleichbar ist. Auch dieses Kopiergerät enthält eine kombinierte Entwicklungs- und Reinigungsstation 17, die in gleicher Weise arbeitet wie die im Kopiergerät der F i g. 1 dargestellte Station.
Das Kopiergerät enthält ein umlaufendes Photoleiterband 12, vorzugsweise mit mehreren Bildbercichcn, z. B. 7 Bereichen, und einen Maschinenrahmen, der die verschiedenen Verarbeitungsstationen für die Erzeugung einer großen Anzahl von Kopien mit hoher Geschwindigkeit von Originalvorlagen trägt. Ein Original wird eingelegt und durch Blitzlampen in zeitlicher Relation zur Bewegung des Bandes 12 beuchtet. Ein (nicht dargestelltes) optisches System, bestehend beispielsweise aus Spiegeln und einem Objektiv, projiziert das Bild des Originals in eine Hildcbcnc 12o auf dem Band 12.
Das Kopiergerät enthält verschiedene elektrophotograpliisehc Hinrichtungen für die Erzeugung von Kopien. Dazu gehören eine Korona-Ladestation 18, (!ic bereits erwähnte Bildebene 12a, eine Entwicklungs- und Rcinigungsstation 17, eine Ubertragiingsstalion 19 und eine Korona-Vorrcinigungsstation 20. Das Hand 12 wird umlaufend in Richtung des Pfeiles 15 von Anlricbstrommcln 14 und 16 geführt.
Eine Papierzuführung 11 kann eine große Anzahl einzelner Papierblätter aufnehmen, die durch verschiedene Einrichtungen, wie ein Transportband 10, der Übertragungsstation 19 zur Übertragung des Tonerbildes synchron zur Bewegung des Photoleiterbandes 12 zugeführt werden. Nach einer solchen Übertragung wird das Tonerbild in einer nicht dargestellten Fixierstation durch Wärme angeschmolzen, und die fertige Kopie wird in die Ablagestation transportiert.
Die Reihenfolgeschaltung der Entwicklungs- und Rcinigungsstation 17 in der Bandversion der Fig. 2 des Kopiergerätes ist mit der der Trommelversion nach F i g. 1 sinngemäß vergleichbar.
In F i g. 3 wird eine Schaltung für die in der obigen Tabelle A gezeigte Reihenfolgeschaltung vorgeschlagen. Durch Drücken des Startknopfes 60 wird die Trommelzyklusschaltung 62 eingeschaltet, welche Ausgangssignale für die Zyklen 1, 2, 3 und folgende liefert. Die Drehung der Trommel 21 bewirkt die Aussendung von Taktimpulsen für die Trommelzyklusschaltung 62 und die Abschnittsschaltung 63, welche die Steuersignale für die Bildabschnitte A, B und C liefert. Verschiedene UND- und ODER-Glieder bei 65 werden betätigt, um die Steuerblocks für Ladung, Abbildung, Entwicklung, Reinigung, Übertragung, Vorreinigung und Löschung einzuschalten, die alle der Reihe nach zu betätigen sind und Ausgangssignale auf die Leitungen 67 abgeben. Wenn der Photoleiter entsprechend der Darstellung in Tabelle A gelöscht wird, ist der Pegel der Vorspannung für Entwicklung und Reinigung normalerweise derselbe. Wenn der Photoleiter nicht gelöscht wird und doch gereinigt werden «γ.Ίι, dann muß die Vorspannung durch die Steuerschaltung 50 so geändert werden, daß sie negativer ist als die auf dem Photoleiter verbleibende Restladung des Bildes.
Bei dem Ausführungsbeispiel und der gargestellien Reihenfolgeschaltung erfolgt die Reinigung der Bildbereiche, d.h. der Bildabschnitte A, B, C auf der Manteloberfläche der Trommel 21 in dem Umdrehungszyklus, welcher der Abbildung und Belichtung des in Frage kommenden Abschnittes unmittelbar folgt.
Weiterhin wird berücksichtigt, daß auch eine Viel-
409(538/313
zahl von Kopien, ■/.. B. 200 Stück, von einem einzigen Original fortlaufend abgebildet, entwickelt, übertragen usw. werden kann, ohne daß Bildbereiche gleichzeitig gereinigt werden müssen. Nach Erzeugung der ersten Kopie /vird dann jede folgende Kopie durch neue Abbildung durch den restlichen nicht übertragenen Toner hindurch auf den Photolciter vorgenommen. Obwohl die erste Kopie in einem solchen längeren Lauf eine geringere Dichte als die nachfolgen-
10
den haben kann, sind alle Kopien von ausreichender Qualität. In einem solchen Fall braucht nur ein Auslauf-Rcinigungszyklus durchgeführt zu werden, um alle Reste von Toner von der Toncrlciteroberfläche zu entfernen und die Maschine für nachfolgende Kopien von anderen Originalen vorzubereiten.
Wenn Kopien ohne Reinigung wiederholt werden sollen, dann kann eine Folge für 6 Kopien z. B. so aussehen.
Abschnitt Ladung Tabelle I 3 Entwicklung
oder Reinigung
Übertragung Vorreinigung
und Löschen
Trommel-
Umdrchung
A
B
C
A
B
C
A
B
C
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Abbildung Entwicklung
Entwicklung
Entwicklung
Entwicklung
Entwicklung
Entwicklung
Reinigung
Reinigung
Reinigung
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
1
2
3
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Bei der Reinigung nach mehrfachen Durchläufen einer einzigen Kopie kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß ein Rcinigungslauf häufiger, z. B. alle fünf Kopien, vorgenommen wird, und nicht erst, nachdem eine große Anzahl von Kopien bereits fertig ist.
Andere zu berücksichtigende Parameter sind folgende: Die Vorreinigungs-/Löschstation kann nach Bedarf vorgesehen sein. Ohne diese Station muß die Entwicklervorspannung auf einen Wert unterhalb der Endspannung des Hiotoleiters und des Toners geschaltet werden. Wenn diese Vorreinigungsstation vorhanden ist und den Spannungspegel wesentlich positiver läßt als die Entwicklervorspannung, dann kann der Entwickler auch als Reiniger arbeiten, ohne daß die Vorspannung geändert wird.
Bei einer normalen Kopierfolge sind die Ladungspegel auf dem Photoleiter folgende (die Werte sind Richtwerte und stimmen nicht unbedingt):
Vorreinigung/Löschen Bezugspotential
Hintergrundpegel — 200 Volt
Entwicklervorspannung —250 Volt
Dunkelbildpegel -600VoIt
Ladepegel — 800 Volt
Daraus ist zu ersehen, daß der positive Toner vom Entwickler auf die dunklen Bildbereiche (negativer), aber nicht auf den Hintergrund (weniger negativ) angezogen wird. Wenn die Vorreinigungs-/Löschstation außerdem den Ladungspegel des Photrleiters und des restlichen Toners auf einen Wert zurückgestellt, der wesentlich positiver ist als die Entwicklervorspannung, wird der positive Toner an den negativ vorgespannten Entwickler angezogen. In diesem Fall braucht die Vorspannung des Entwicklers nicht geändert zu werden, damit er auch als Reiniger arbeiten kann. Wenn der Photoleiter und der restliche Toner den Zyklus jedoch dicht bei der Entwicklervorspannung beenden (oder gar negativer als diese), dann muß diese Vorspannung auf einen negativeren Wert durch eine Steuerschaltung 50 geändert werden, damit der Entwickler wirksam auch als Reiniger arbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Kopiergerät, das einen bewegbaren trommel- oder bandförmigen endlosen Träger für die photoleitfähige Schicht enthält sowie die notwendige Verarbeitungsstationen wie Ginrichtungen zum statischen Aufladen der Schicht, zum Ablichten der Vorlage, zum Übertragen und Fixieren des Bildes auf Kopierblättern und einer Magnetbürstenanordnung, die sowohl zur Entwicklung des TonerbUdes als auch zur Reinigung der photoleitfähigen Schicht dient, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht (12, 23) immer auf derselben Seite und in der gleichen Richtung an der Ma gnetbürste (49) vorbeigeführt wird, daß die Magnetbürste (49) mit einer geeigneten elektrischen Vorspannung beaufschlagt ist und daß Schaltmittel (62, 63, 65) vorgesehen sind, welche die Verarbeitungsstationen (35, 37, 38, 39, 47) des Kopiergerätes derart betätigen, daß entweder das latente Bild auf der photoleitfähigen Schicht (12, 23) erzeugt, entwickelt und übertragen wird, oder die photoleitfähige Schicht (12, 23) mittels der vorher der Entwicklung dienenden Magnetbürste (38, 49) gereinigt wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Cwß die photoleitfähige Schicht (12, 23) auf dem trommel- oder bandförmigen Träger in mehrere ungradzänlige Bereiche (A, B, C) für Bildabschnitte unterteilt ii.t.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (62, 63, 65), getaktet von dem umlaufenden Schichtträger (12, 23), die Verarbeitungsstationen (35, 37, 38, 39, 47) bei der Herstellung einer Einzelkopie in der Weise ein- bzw. ausschalten, daß jeder zweite Bildabschnitt (A, C bzw. B, A) als Bildträger mit zu entwickelndem Bild versehbar ist bzw. vom jo überflüssigen Toner gereinigt wird, wobei dann in diesem letzteren Fall nur die zur Reinigung des jeweiligen Bildabschnittes (B, A bzw. A, C) vorgesehenen Verarbeitungsstationen (38, 47) eingeschaltet sind.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (62, 63, 65) getaktet vom umlaufenden Schichtträger (12, 23), die Verarbeitungsstationen (35, 37, 38, 39, 47) bei der Herstellung einer Serienkopie in der Weise ein- bzw. ausschalten, daß bis zur vorletzten Kopie die Verarbeitungsslationen für Laden (35), Abbildung (37), Übertragung (39) und die Magnetbürste (49) als Entwicklungsbürste eingeschaltet ist, daß bei der letzten Kopie zusätzlich die Station für Vorreinigung/Löschen (47) eingeschaltet wird, daß schließlich im Falle der beabsichtigten Reinigung die Magnetbürste (49) als Reinigungsbürste und die Station für Vorreini gung/Löschen (47) eingeschaltet ist, während die anderen Stationen (35, 37, 39) dann dabei ausgeschaltet sind.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfachem Kopieren derselben Vorlage die Schaltmittel (62, 63, 65) die «5 Verarbeitungsstationen (35, 37, 38, 39, 47) in der Weise schalten, daß nach einer Anzahl kontinuierlicher Entwicklungszyklen ein dazwischen-
geschobener Reinigungszyklus vorgenommen
^'Kopiergerät nach einem der vorigen Ansprtiche;Pdadurch gekennzeichnet, daß besondere SAmW (50) vorgesehen sind, mit denen die Höhe der elektrischen Vorspannung der Magnetbürste (49) je nach deren Arbeitsweise gesteuert werden Kann.
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