DE2415390A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen kopieren von dokumenten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen kopieren von dokumentenInfo
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Description
XEROX CORPORATION, ROCHESTER N.Y. / USA
Dokumenten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrostatischen Kopieren von Dokumenten
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei automatischen xerographischen Kopiermaschinen ist eine bewegliche fotoleitfähige Platte im allgemeinen in
Form einer endlosen Oberfläche - beispielsweise einer Trommel vorgesehen,
welche gleichförmig geladen wird. Die auf diese Weise geladene Oberfläche wird anschließend dem Lichtmuster
des zu reproduzierenden Bildes ausgesetzt, wodurch eine Entladung in jenen Bereichen zustandekommt,auf welchen Licht
auf die Platte auffällt. Die nicht entladenen Bereiche der Schicht bilden ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend
der !Configuration des zu reproduzierenden Dokumentes.
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Das elektrostatische latente Bild kann dann in ein sichtbares bild umgewandelt werden, indem Entwicklungspulver - beispielsweise Tonerpulver - in einer der bekannten
Arten aufgebracht wird. Anschließend an den Entwicklungsvorgang wird das nunmehr sichtbare Bild von der Platte auf
ein Blatt eines Trägermaterials - beispielsweise ein Papierblatt - übertragen und auf demselben permanent fixiert, sodaß
sich eine permanente Kopie ergibt.
Anstelle einer Entwicklung mit Hilfe eines Pulvers kann.das latente Bild auch mit Hilfe einer Flüssigkeit
entwickelt werden, so wie dies in der US-PS 3 o84 o43 beispielsweise beschrieben ist.
In der Praxis tritt sehr oft der Fall auf, daß die Größe des elektrostatischen latenten Bildes kleiner als
die geladene Fläche ist, sodaß nach der Belichtung mit dem Lichtbild um das latente Bild herum Randzonen auf der Platte
auftreten, welche nicht belichtet sind und somit ihre Ladung behalten. Bei Kopiermaschinen, welche Schwarzbereiche herstellen
können, was bei Verwendung von flüssigen Entwicklern der Fall ist, ergibt sich ein besonderes Problem, da nach
der Entwicklung der fotoleitfähigen Schicht Tonerteilchen in diesen Randzonen niedergeschlagen werden, sodaß in den Randzonen
schwarze Flächenbereiche erzeugt werden. Falls diese Bereiche nicht in Berührung mit dem Kopiermaterial gelangen,
wird das in diesen Bereichen niedergeschlagene Tonermaterial auf der Plattenoberfläche zurückgelassen, sodaß nach der
Durchführung des Transfervorgangs eine Entfernung bzw. Reinigung der Plattenoberfläche auf irgendeine Weise durchgeführt
werden muß, bevor ein erneuter Kopiervorgang ausgelöst werden kann. Die Entfernung dieser Tonerteilchen erweist sich jedoch
als relativ schwierig, weil abgesehen von der Erzeugung von
viel Schmutz große Mengen von Resttonerteilchen auftreten f
welche die Rexnigungsfähigkext des Systems sehr schnell überlasten, während gleichzeitig eine Vergeudung von Tonermaterial
stattfindet. Falls jedoch diese Randbereiche in
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Berührung mit dem Kopiermaterial gelangen, dann ergeben sich schwarze Randzonen entlang von einem oder mehreren
Kanten, was im Hinblick auf die hergestellten Kopien sich als nicht wünschenswert erweist.
Es sind bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, um eine Verschwendung von Tonermaterial zu
vermeiden bzw. zu reduzieren, während gleichzeitig das Auftreten von schwarzen Randbereichen auf den Kopien eliminiert
bzw. reduziert werden soll. Gemäß der US-PS 3 687 538 ist beispielsweise ein den Bildbereich umgebender rechteckiger
Belichtungsrahmen vorgesehen, welcher die den Bildbereich umgebenden Flächenbereiche auf der fotoempfindlichen Schicht
entlädt. Gemäß der GB-PS 1 23o 526 wird bei einer Kopiermaschine
mit Blitzbelichtung eine quer über den Weg eines fotoempfindlichen Bandes bewegte Lampe mit Hilfe eines geeigneten
Logikkreises während eines kurzen Zeitintervalls nach der Entregung der Blitzbeliehtungslampe aktiviert. Gemäß der
US-PS 3 685 894 ist ferner eine fotoelektrostatische Kopiermaschine bekannt, welche eine Kopierfähigkeit mit Reduktionsmodus besitzt, wobei im Reduktionsmodus Teile des Kopierblattes
auf welchen in diesem Fall das elektrostatische latente Bild gebildet wird und welches somit die xerographische
Platte bildet, nicht voll belichtet werden. Um das Auftreten von dunklen bzw. schmutzig erscheinenden Randzonen
zu vermeiden, welche ansonsten in dem Reduktionsbetriebsmodus auftreten würden, ist ein Paar von Lampen im Bereich der Randzonen
vorgesehen, welche nur dann angeschaltet werden, wenn der reduzierte Betriebsmodus gewählt ist, wodurch erreicht
wird, daß vorgegebene Randbereiche in diesem Fall automatisch belichtet werden.
Die oben beschriebenen Kopiervorrichtungen haben alle die Eigenschaft, daß die Verschwendung von Tonerteilchen
verringert wird, während gleichzeitig das Auftreten von schwarzen Randbereichen auf den Kopien vermieden bzw. ver-
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ringert wird. Diese Kopiervorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß das Auftreten von nicht gewünschten schwarzen
Randbereichen mit Ausnahme denen welche unter genau vorgegebenen Bedingungen - beispielsweise wie im Fall der US-PS
3 685 894 - auftreten/ genau vorhergesagt werden muß.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist
es demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum elektrostatischen Kopieren von Dokumenten zu schaffen,
bei welchen unter Vermeidung von einer Verschwendung von Tonerteilchen das Auftreten von schwarzen Randbereichen auf
den Kopien unterdrückt wird, wobei keine besonderen Schritte bezüglich einer Voraussage der Größe dieser Randbereiche gemacht
werden muß.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren
zum elektrostatischen Kopieren von Dokumenten dadurch erreicht, indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Verfahrensschritte durchgeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich anhand der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 3. Es sei darauf hingewiesen,
daß unter Entladungszonen der fotoleitfähigen Platte verstanden v/erden soll, daß die Ladung auf der Platte auf einen
derartigen Wert reduziert wird, daß das Entwicklungsmaterial nicht mehr an derselben haften bleibt.
Geeignete Detektoren sind beispielsweise lichtempfindliche Detektoren, welche in dem optischen Pfad der
BeIichtungseinrichtung angeordnet sind. Die Entladungselemente
sind eine oder mehrere Entladungslampen, welche sich quer über die Platte erstrecken.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der
Erfindung, bei welcher aufeinanderfolgende Teile des Dokumen-
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tes durch einen Schlitz hindurch auf eine elektrostatische Platte reproduziert werden, sind die lichtempfindlichen
Detektoren in dem Lichtpfad angeordnet, welcher durch die Belichtungseinrichtung festgelegt ist. Ferner werden eine
oder mehrere Entladungselemente in Form von Lampen in Abhängigkeit der von den Detektoren festgestellten Lichtintensität
betätigt. Dies kann dadurch erreicht werden, indem die Lichtintensität bestimmt wird, welche ausreichend
ist, um die Plattenladung auf einen Wert zu reduzieren, bei welchem das Entwicklungsmaterial nicht mehr an derselben
haften bleibt. Mit Hilfe der Detektoren kann erreicht werden, daß die Entladungselemente nur dann aktiviert werden,
wenn das festgestellte Licht geringer als diese Intensität ist.
Die Entladungseinrxchtung gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß nur eine Entladung vorgegebener
Zonen der fotoleitfähigen Platte stattfindet. Beispielsweise kann ein Entladungselement in Form einer einzigen Lampe
oder einer Reihe miteinander verbundener Lampen quer zur Platte angeordnet sein, während ebenfalls quer zur Platte
eine Mehrzahl von lichtempfindlichen Detektoren vorgesehen sind. Eine Inbetriebnahme des Entladungselements wird dabei
nur dann durchgeführt, wenn alle Detektoren weniger als eine vorgegebene Lichtintensität erhalten. Eine derartige Anordnung
ermöglicht die Entladung von kontinuierlichen Ladungszonen an gegenüberliegenden Enden in Richtung der Bewegung der
Platte während auf der anderen Seite Schwarzbereiche innerhalb des gewünschten Bildbereiches durchaus auftreten können.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
können ungewünschte Schv/arzbereiche trotzdem noch entlang den Seiten der gewünschten Bildfläche auftreten. Um dies zu
vermeiden, kann das Entladungselement in drei oder mehrere Abschnitte aufgespalten sein, wobei jeder dieser Abschnitte
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durch einen oder vorzugsweise eine Reihe von quer angeordneten Detektoren gesteuert ist. Die Breite dieser Abschnitte
wird entsprechend bekannten Parametern - beispielsweise der Papiergröße der Dokumentgröße oder des Redoktionsmaßstabes
- gewählt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist eine Reihe von Lampen quer zur Platte angeordnet, wobei jeder dieser Lampen ein Detektor zugeordnet ist. Da bei
einer derartigen Ausgestaltung jedoch auch gewünschte Schwarzbereiche innerhalb des Bildbereiches unterdrückt
werden können, können in diesem Fall manuell betätigte Einrichtungen "vorgesehen sein, um in diesem Fall die Entladungselemente
auszuschalten.
Während in manchen Fällen die vorliegende Erfindung dieselben Funktionen wie bekannte Vorrichtungen durchführt,
so ergibt sich trotzdem der sehr wesentliche Vorteil, daß Schwarzbereiche unterdrückt werden können, welche in
Abhängigkeit der Maschinenfunktion nicht festgelegt werden können. Bei der oben erwähnten Aus führungs form, bei welcher
eine Lampe mit Hilfe einer Mehrzahl von quer zur Platte angeordneten Detektoren gesteuert wird, erfolgt eine Eliminierung
der Schwarzbereiche an gegenüberliegenden Enden der Bildfläche unabhängig von der Bildlänge in Richtung der
Plattenbewegung, ohne daß dabei irgendeine Maschinenfunktion beeinflußt werden müßte.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die beigefügte Zeichnung-bezug genommen ist. Es.zeigen:
Fig. 1
eine schematische Ansicht einer Dokumentabtasteinrichtung einer elektrostatischen Kopiermaschine,
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Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform von Fig. 2 bei Betrachtung
entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 5 eine schematisches Schaltdiagramm des elektronischen Steuerkreises,
Fig. 6 eine schematische Darstellung -eines zu kopierenden Dokumentes
im Hinblick auf die Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung ,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll in dem folgenden zuerst eine Dokumentabtasteinrichtung für
xerographische Kopiermaschinen beschrieben werden,bei welcher die xerographische Platte Licht ausgesetzt wird,
das von aufeinanderfolgenden Teilen eines zu kopierenden Dokuments durch einen Schlitz reflektiert wird. Gemäß
Fig. 1 ist zu diesem Zweck eine Trägerscheibe 1o vorge—
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sehen, auf v/elcher das zu kopierende Dokument 11 aufgelegt
wird. Das Abtastspiegelsystem besteht in diesem Fall aus zwei beweglichen Spiegeln 12 und 13, deren äußerste linke nnd
rechte Positionen in voll ausgezogenen Linien bzw. gestrichelt dargestellt sind. Der Spiegel 13 wird während der Abtastperiode
mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 12 bewegt, sodaß der optische Abstand zwischen dem Dokument 11 und
einer Linse 14 konstant gehalten wird. Parallel zu dem Spiegel 12 ist eine Röhrenlampe 15 im Bereich der Trägerscheibe
1o vorgesehen,· welche gleichzeitig mit dem Spiegel
12 bewegt wird. Die Röhrenlampe 15 belichtet während der Abtastung das Dokument 11 durch die Trägerscheibe 1o hindurch.
Der von der Trägerscheibe Io zu der Linse 14 führende optische Pfad führt über die Linse 14 hinweg über zwei Spiegel 16
und 17 in Richtung einer fotoempfindlxchen Trommel 18. Innerhalb einer Deckplatte 2o ist, so wie dies besser in Fig. 3
erkennbar ist, ein Schlitz 19 vorgesehen. Über der Trägerscheibe 1o ist schließlich eine Abdeckplatte 22 vorgesehen,
welche das Dokument 11 abdeckt.
Die Breite des Schlitzes 19 ist, so wie dies in Fig. 3 erkennbar ist, im mittleren Bereich geringer als
an den beiden Enden. Diese an sich bekannte Form dient zur Kompensation der nicht gleichmäßigen Lichtabstrahlung der
Röhrenlampe 15 über die gesamte Länge hinweg.
Das Dokument 11 wird durch eine Bewegung der
Spiegel 12, 13 von links nach rechts abgetastet, wodurch sich auf der fotoempfindlxchen Trommel 18 ein latentes Bild
entsprechend der Information des Dokumentes 11 ergibt. Die fotoempfindliche Trommel 18 rotiert dabei synchron mit der
Bewegung der Spiegel 12, 13 in Richtung des Pfeiles 23. Da die Abdeckplatte 22 eine untere reflektierende Oberfläche
aufweist, wird das über die Kanten des Dokumentes 11 hinaus gegen die Abdeckplatte 22gerichtete Licht in Richtung des
optischen Pfades reflektiert.
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Gemäß Fig. 2 ist die mit einer derartigen Abtasteinrichtung versehene Kopiermaschine fernerhin mit einer
Ladestation C, einer Entwicklungsstation D und einer Transferstation T versehen, welche an den in der Figur dargestellten
Orten angeordnet sind. Bei dieser Ausfuhrungsform wird ein
flüssiger Entwickler verwendet/ welcher mit einer Auftragsrolle aufgebracht wird. Es soll jedoch verstanden sein, daß
bei Verwendung eines pulverförmigen Entwicklers im Anschluß an die Transferstation T eine Einbrennstation vorhanden sein
muß, um die Tonerteilchen in permanenter Form auf dem Kopiermaterial S zu fixieren.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Kopiermaschine ist wie folgt. Vor der Belichtung
wird die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 18, welche
eine Schicht eines fotoleitfähigen Isoliermaterials - beispielsweise auf einer leitfähigen Grundschicht wie Aluminium aufgebrachtes
Selen - mit Hilfe einer Koronereinrichtung im Bereich der Ladestation C sensitiviert, wobei die Ladung mit
Hilfe einer nicht dargestellten Spannungsquelle hohen Potentials erfolgt. Eine derartige Ladeeinrichtung ist beispielsweise
in der US-PS 2 965 756 beschrieben.
Durch die Belichtung der fotoempfindlichen Trommel 18 mit Hilfe eines Lichtbildes wird die fotoleitfähige
Schicht in den belichteten Bereichen entladen, sodaß auf der Trommel ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend
dem von dem Dokument 11 projizierten Lichtbild verbleibt.
Während der Drehung der Trommeloberfläche gelangt das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklerstation D, in
welcher ein flüssiges Entwicklermaterial auf die fotoempfindliche Trommel 18 aufgebracht wird, sodaß sich nunmehr ein
sichtbares Bild ergibt. Anschließend an die Entwicklung wird das sichtbare Bild durch die Bildtransferstation T geleitet,
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- 1ο -
in welcher das sichtbare Bild auf ein Kopierblatt transferiert wird, das gleichzeitig mit dem Einlauf des entwickelten Bildes
in Berührung mit der rotierenden fotoempfindlichen Trommel gebracht wird. Anschließend an die übertragung trennt ein
nicht dargestellter Abzugmechanismus das Kopierblatt von der Trommeloberfläche/ worauf das Kopierblatt einem geeigneten
Kopienhalter zur Entfernung zugeführt wird. Nach dem Transfer wird die xerographische Trommeloberfläche durch eine
nicht dargestellte Reinigungsstation geleitet, in welcher eine Oberflächenreinigung mit Hilfe einer Abstreiflamelle
vorgenommen wird, welche in Berührung mit der fotoempfindlichen Trommel 18 steht. Auf diese Weise wird das auf der
Trommeloberfläche verbleibende Entwicklermaterial abgestreift.
Eine bestimmte Ausfuhrungsform der Entwicklungssteuereinrichtung gemäß der Erfindung soll nunmehr unter
Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Belichtungsschlitz 19 schmäler als
der optische Pfad, sodaß die im Bereich der Stelle X auf die Trommel 18 geworfenen Lichtstrahlen auch eine Reihe von Fotodioden
31 belichten, welche in bezug auf die Trommel 18 quer zu derselben angeordnet sind. Jede Fotodiode 31 ist
einer Lampe 32 zugeordnet, welche in Funktion der Intensität der auf die Lichtdiode 31 auffallenden Lichtmenge unter
Zwischenschaltung eines entsprechenden elektronischen Logik— kreises L gesteuert wird. Falls die Lichtmenge weniger als
eine bestimmte Größe ist, welche ausreichend ist, um die Ladung auf der Platte bis auf einen Wert zu reduzieren, bei welchem
das Entwicklermaterxal nicht mehr an der Oberfläche haften bleibt, dann wird die der betreffenden Fotodiode 31 zugeordnete
Lampe unter Strom gesetzt, sodaß die Trommeloberfläche in dem betreffenden Bereich entladen wird. Wenn hingegen die
das auf die betreffende Fotodiode einfallende Licht größer als die vorgegebene Lichtmenge ist, dann wird die dazugehörige
Lampe 32 nicht unter Strom gesetzt.
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Die Lampe 32 bzw. das von ihr ausgesandte Licht soll nur nach einem vorgegebenen Zeitintervall zum Auslöschen
gebracht werden, wobei das Zeitintervall von dem Umfangsabstand
zwischen der Fotodiode 31 und der Lampe 32 und der Drehgeschwindigkeit
der Trommel 18 abhängt. Dies ist notwendig,
weil die Lampe 32 im rückwärtigen Teil, d.h. in Drehrichtung der Trommel 18, relativ zu der Fotodiode 31 angeordnet ist.
Glühlampen haben dabei ihre eigene Verzögerungscharakteristik, sodaß auf diese Weise die gewünschte Zeitverzögerung erzielt
werden kann.
Durch geeignete Wahl der Abmessungen, mit welchen die Fotodioden 31 in den optischen Pfad hineinragen und durch
geeignete Wahl des Schwellwertes der Lichtintensität, bei welchem die Fotodioden 31 zum Ansprechen gebracht werden, werden
Linien vorgegebener Breite des Dokuments auf der Kopie reproduziert. Die oben beschriebene Anordnung mit einer Vielzahl
von Lampen 32, welche jeweils nur einen schmalen Querbereich der Trommel 18 beeinflussen, ergibt eine genaue
Steuerung der durchzuführenden Entwicklung. Um Überlappungseffekte nebeneinanderliegender Lampen 32 zu verhindern bzw.
auf ein Minimum zu reduzieren, sind Abschirmplatten 33 zwischen den einzelnen Lampen 32 vorgesehen, welche den
Einflußbereich der einzelnen Lampen 32 begrenzen. Auf diese Weise werden ferner scharfe Kontraste zwischen jenen Bereichen
der Trommeloberfläche gebildet, welche durch die Lampen 32 entladen und welche von denselben nicht entladen werden.
Anstehe einer vollkommenen Abschaltung der Lampen 32 können dieselben ebenfalls auf einem sehr niedrigen Leuchtniveau
im nichtbetätigten Zustand gehalten werden, wobei die Lichtintensität nicht ausreicht, eine Entladung der Trommeloberfläche
zu erreichen, so wie dies beispielsweise in der GB-PS 1 23o 526 beschrieben ist.
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Fig. 4 zeigt eine geeignete Befestigungsanordnung der Entwickler-Steuereinrichtung, bei welcher die Detektoren
31 und Lampen 32 innerhalb einer länglichen Einheit angeordnet sind, welche über die ganze Breite der Tronunel18
ragt und welche zusätzlich die notwendigen Steuerkreise umfaßt, von welchen einer in vereinfachter Form in Fig. 5 dargestellt
ist.wie folgt- Wenn weniger als ein vorgegebener Schwellwert der Lichtintensität auf die Fotozelle 31 fällt,
weist dieselbe einen hohen effektiven Widerstand auf. Die an dem Widerstand R1 auftretende Spannung wird dann dem Emitter
eines Transistors 34 zugeführt, sodaß nunmehr durch die Lampe 32 ein Strom fließt. Wenn hingegen die Fotozelle 31
eine Lichtmenge oberhalb des Schwellwerts erhalt, fällt der Widerstand der Fotozelle 31, sodaß die am Widerstand R1
vorhandene Spannung genügend abfällt, demzufolge der durch die Lampe 32 fließende Strom hinreichend abfällt, sodaß
die Lampe 32 auslöscht.
Gemäß Fig. 4 sind die mit den einzelnen Lampen in Verbindung stehenden Stromkreise gemeinsam mit Verbindungsstegen 35 verbunden, die zu einer gemeinsamen Stromversorgung
führen. Bei der in der Figur dargestellten Anordnung werden durch Abschirmplatten 33 getrennte Untereinheiten gebildet,
während die gesamte Einheit innerhalb eines transparenten Harzes eingegossen sein kann.
Die oben beschriebene Ausfuhrungsform hat die
Eigenschaft, daß ungewünschte schwarze Bereiche entlang der Ränder eines"Kopierblattes eliminiert werden, welche ansonsten
schwarz erscheinen würden, falls ein im Vergleich zur Trägerscheibe 1o kleines Dokument 11 kopiert werden soll
und wahlweise die Abdeckplatte 22 nicht abgesenkt worden ist oder das Dokument 11 - beispielsweise im Fall eines Buches —
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eine nicht vernachlässigbare Dicke aufweist, sodaß dadurch verhindert wird, daß die Abdeckplatte 22 sehr nah an die
Trägerscheibe Io herangebracht werden kann. In diesem Fall
wird das Eicht der Röhrenlampe 15, welches durch die •Trägerscheibe
1o in Richtung der Bereiche um das Dokument 11 gemäß Fig. 6 gestrahlt wird, nicht erneut nach abwärts
reflektiert, sodaß die entsprechenden Bereiche der Trommeloberfläche während der Belichtung nicht entladen werden.
Die oben beschriebene Entwicklersteuereinrichtung arbeitet wie folgt: Bis das Bild der Dokumentenkante
X1X2 die Fotodioden 31 erreicht, leuchten alle Lampen 32,
sodaß die Trommel 18 entladen wird. Sobald die Kante X1X0
Licht reflektiert, werden die Lampen 32 im Bereich der Trommel 18 zwischen den Punkten X- und X„ zum Auslöschen gebracht,
während gleichzeitig ein elektrostatisches latentes Bild des Dokumentes 11 auf der Tromme!oberfläche erzeugt wird.
Nachdem die Kante ^1Y2 ^urch den Belichtungsschlitz 19 gleitet,
erreicht kein weiteres Licht die Fotodioden 31, sodaß die Lampen 32 erneut in ihrer Gesamtheit aufleuchten. Demzufolge
werden dann die verbleibenden Bereiche auf der Trommel ebenfalls entladen. Die Ausgestaltung der Fotozellen 31 und
der Lampen 32 bestimmt die Schärfe der Kanten X1Y« und X2 Y 2*
Im Rahmen der obigen Beschreibung sei angenommen, daß das Dokument 11 nur Linieninformation enthält und daß keine
wesentlichen dunklen Bereiche vorhanden sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind
schematisch in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Bei der Ausführungsform
von Fig. 7 ist eine einzige rohrförmige Lampe quer zur Trommeloberfläche angeordnet, während eine Mehrzahl
von Fotozellen 31 in Form einer Reihe über die Trommelbreite hinweg angeordnet sind. Die Fotozellen 31 sind mit der
•Lampe 32 so verbunden, daß die Lampe 32 nur aufleuchtet, wenn alle Fotozellen 31 weniger Licht als den vorgegebenen
Lichtschwellwert erhalten. Bei dieser Ausführungsform ergibt
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sich in Verbindung mit Fig. 6, daß nur jene Bereiche der Trommel 18 entladen v/erden, welche über die Kanten X1X2 und
Y1Y- hinausragen. Die schwarzen Bereiche innerhalb der Bildfläche
der Trommel 18 werden jedoch reproduziert.
Die Ausführungsform von Fig. 8 ermöglicht
die Eliminierung von ungewünschten Randbereichen entlang der Bildkanten entsprechend X1Y1 und X2^2 unter Verwendung
der Ausführungsform von Fig. 7, ohne daß dabei jedoch
Schwarzbereiche innerhalb der Bildfläche eliminiert werden. Die Breite dieser Randzonen kann vorher beispielsweise in
Abhängigkeit der Kopiengröße oder des Reduziermaßstabes der Kopiermaschine festgelegt werden. Bei dieser Ausführungsform
v/erden anstelle einer einzigen Lampe 32 drei Lampenabschnitte 32a, 32b und 32 c verwendet, wobei jeder dieser Abschnitte
mit einer eigenen Serie von Fotozellen 31 zugeordnet ist. über die Kanten X1X2 und Y1^2 von Fig. 6 hinaus werden alle
drei Lampen 32a, 32b und 32c beleuchtet. Im Bereich der Kanten X1X-, und Y1Y7 werden nur die äußeren Lampen 32a und
32c beleuchtet, wodurch die Randzonen der Trommel 18 entladen
werden.
An Stelle der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung der Fotodioden 31 können dieselben ebenfalls an
der Position A angeordnet v/erden, sodaß dieselben eine Vorausinformation der auf die Trommel 18 fallenden Lichtintensität
erhalten. Abschließend sei ferner bemerkt, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls in Verbindung mit bekannten Entwicklungssteuereinrichtungen
verwendet werden kann, wobei diese Entwicklungssteuereinrichtungen beispielsweise entsprechend
dem erwähnten Stand der Technik ausgebildet sein können.
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Claims (11)
- 25 152 IPatentansprücheM.) Elektrostatisches Verfahren zum elektrostatischenKopieren von Dokumenten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:a) Aufbringung einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung auf eine fotoleitfähige Platte/b) Belichtung der geladenen Platte mit einem Lichtmuster unter Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Platte,c) Entwicklung der geladenen Bereiche auf der Platte und Feststellung von kontinuierlichen Bereichen auf der Platte, welche v/ährend des Belichtungsvorgangs nicht ausreichend Licht erhalten haben, um eine Entladung der Platte herbeizuführen, unde) Entladung der Platte in den betreffenden Bereichen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte in den betreffenden Bereichen dadurch entladen wird, indem die betreffenden Bereiche der Platte Licht ausgesetzt v/erden.4098Λ1Γ095ϋ-Jtr-
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensnach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer fotoempfindlichen Platte, einer Einrichtung zur Aufbringung einer gleichmäßigen Ladung auf die Platte einer Belichtungseinrichtung zur Belichtung der geladenen Platte mit einem Lichtmuster unter Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes und einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung der geladenen Bereiche der Platte, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen 31 vorgesehen sind, mit welchen kontinuierliche Bereiche der Platte feststellen, welche von der Belichtungseinrichtung keine ausreichende Lichtmenge erhalten, um eine Entladung der Platte (18) zu erreichen, und daß Entladungseinrichtungen (32) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit der Detektoreinrichtungen (31) die Platte (18) in jenen Bereichen entladen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtungen ein oder mehrere lichtempfindliche Elemente(31) enthält, welche in dem optischen Pfad der Belichtungseinrichtung angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,oder 4, dadurchgekennzeichnet , daß die Entladungseinrichtung ein oder mehrere Entladungslampen (32) aufweist, welche schwer über die Platte (18) hinweg angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungseinrichtung (32) so ausgebildet ist, daß nur vorgegebene Bereiche der fotoleitfähigen Platte (18) entladbar sind.409841/0950
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet , daß die quer zur Platte (18) angeordnete Entladungseinrichtung (32) einer Mehrzahl von lichtempfindlichen Detektoren (31) zugeordnet ist, wobei die Entladungseinrichtung (32) nur dann wirksam ist, wenn alle Detektoren (31) weniger als eine vorgegebene Lichtintensität erhalten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungseinrichtung (32) eine einzige Rohrlampe aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ei quer angeordnete Entladungseinrichtungen (32a bis c) vorgesehen sind, von welchen jeder ein oder mehrere lichtempfindliche Detektoren (31) zugeordnet sind.
- 1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß quer zur Platte (18) eine Reihe von Lampen (32) vorgesehen ist und daß jeder dieser Lampen (32) ein lichtempfindlicher Detektor (31) zugeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Entladeeinrichtung (32) manuell ausschaltbar ist.;09841/-095üLeerseite
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