DE2361670A1 - Elektrostatische kopiermaschine mit einer entladeeinrichtung zum entladen von nicht zu entwickelnden bereichen der photoleitenden platte - Google Patents
Elektrostatische kopiermaschine mit einer entladeeinrichtung zum entladen von nicht zu entwickelnden bereichen der photoleitenden platteInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ίηα. A. Grünecker . --
Dr.-i^. K Kirkeldey
11. Dezember 1973
Dr.-iiiQ. ιΛ/. Steckaiair ' . ,
δ Münchir. 2?.. MaximMansir. 43 P 691/ 2361670
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, Few York 14603, HSA
Elektrostatische Kopiermaschine mit einer Entlade
einrichtung zum Entladen von nicht zu entwickelnden Bereichen der photoleitenden
Platte.
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Kopiermaschine mit einer bewegten photoleitenden Platte, auf der latente elektrostatische
Bilder erzeugt werden, mit einer Ladeeinrichtung
zum Aufladen der Platte, um die Bilderzeugung zu ermöglichen, mit einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln der elektrostatischen
Bilder auf der Platte und mit einer Entladeeinrichtung,
die - gesehen in Transportriehtung- oberhalb der Entwicklungszone
angeordnet ist und bei Betätigung einen geladenen Bereich ,der Platte an einer vorgegebenen Stelle auf der Bewe—
gungsbahn der Platte entlädt. Sie befaßt sich mit einer BiIdausblendsteuerung
für eine solche Kopiermaschine·
In den letzten Jahren hat die ständig wachsende Bevölkerung,
und die zunehmende Industrie zu einer wesentlichen Vermehrung der Informationsinen'ge geführt, die aufgezeichnet und mit Hilfe
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von. Kopien in Umlauf gebracht werden soll« IJm diese Aufgabe zu
erfüllen, erscheinen immer schneller arbeitende Kopiergeräte. Mit der zunehmenden Betriebsgeschwindigkeit der Kopiergeräte
treten jedoch auch Probleme auf, die mit den erforderlichen
höheren Arbeitsgeschwindigkeiten der Kopiergeräte und ihrer Betriebskomponenten zusammenhängen· .
Als lösung solcher mit dem Schnellkopierprozeß zusammenhängen-3er
Probleme sehen die neuesten Vorschläge für Kopiermaschinen die Belichtung mit dem zu kopierenden Original durch Aufblitzen
und ein bewegtes Photoleitermaterial in der Form eines endlosen Bandes vor· Die Aufladung des Photoleitermaterials und
die Entwicklung der durch die Blitzbelichtung erzeugten latenten
elektrostatischen Bilder wird sorgfältig gesteuert, um eine Entwicklung geschlossener Flächen mit möglichst wenig
Entwickler zu erreichen. Ein Weg hierzu ist die Verwendung einer Ausblendlampe. Die Ausblendlampe, die während vorgegebener Zeitspannen
im Laufe des Kopierzyklus eingeschaltet wird, dient dazu, die Ladung in ausgewählten Bereichen des Photoleiters, normalerweise
zwischen den Bildern, zu zerstreuen und damit deren Entwicklung zu verhindern. Auf diese. Weise wird sowohl der Verbrauch an Entwickler reduziert als auch die Beanspruchung der
Reinigungsvorrichtung für den Photoleiter vermindert. Beides ist für Schnellkopiermaschinen sehr wesentlich, da diese eine
große Menge Entwickler verbrauchen.
Es liegt jedoch auf der Hand, daß die zeitliche Steuerung der Ein- und Ausschaltzyklen der Ausblendlampe sehr kritisch ist,
wenn eine wirksame Ausblendung erreicht werden soll, ohne daß
Teile des zu kopierenden Bildes gelöscht werden· Durch die Konstruktion der Kopiermaschine, besonders des Tischbereiches und
der Abdeckungen, können die strengen Anforderungen an die .zeitliche
Steuerung zwar etwas gemildert werden, doch ist trotzdem eine genaue Zeitsteuerung des Ausblendlampenzyklus notwendig
aufgrund anderer Überlegungen hinsichtlich der Konstruktion der Maschine. Außerdem können sich die Schaltfolgen für die Aus-
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blendlampe geringfügig ändern bei verschiedenen Betriebsarten,
d«h. Vergrößerungsmaßstäben der Kopiermaschine, und auch durch .
Abnützung und Alter der Maschine, · . -
Die Erfindung will daher eine verbesserte elektrostatische .
Kopiermaschine für die Schnellentwicklung von Strichkopien und Flächenkopien schaffen,.die nur eine minimale Vergeudung von
Entwicklermaterial hat. Durch die Erfindung soll ein kontinuierlicher Betrieb einer elektrostatischen Aufladeeinrichtung
in einer solchen elektrostatischen Kopie/'maschine möglich sein,
wodurch eine rasche Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ermöglicht wird·
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine verbesserte Steuerschaltung für die zur Entladung der photoleitenden Platte dienende Einrichtung, einer elektrostatischen Kopiermaschine
vor. Eine Lampe und ein Lampensteuerkreis steuern das Vorhandensein
von elektrostatisch aufgeladenen Flächen auf einer photoleitenden
Platte kurz vor dem Eintritt in eine Entwicklungszone, um so die zu entwickelnden Flächen zu bestimmen. Der
Steuerkreis für diese als Ausblendlampe dienende. Lampe "weist
Mittel auf, um den Zeitsteuerungszyklus der Ausblendlampe sowohl
für normalen Maschinenbetrieb als auch, für den Betrieb in einem
Reduzierkopiermodus zu justieren. Diese Mittel gestatten eine verhältnismäßig rohe erste Schnittjustierung des Ausblendlampenzyklus,
sowie eine zweite Feinjustierung des Ausblendlampenzyklus,
um diesen für jede Betriebsart zuzuschneiden·
Wie dies bei einer elektrostatischen Kopiermaschine der eingangs erwähnten Art im einzelnen erreicht wird, geht aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches hervor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich" aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Kopiermaschine, in der die erfin-
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dungsgemäße Steuerschaltung für die Ausblendlampe eingebaut ist;
Pig.2, eine Endansicht der in Pig.1 gezeigten Kopiermaschine,
die Einzelheiten des Tisches und der Abbildungsstation
veranschaulicht} *
Fig.3 ein Sehaltsehema des Steuersystems für die Ausblendlampe,
das eine selektive Entwicklung in der Kopiermaschine der Iig.1 ermöglicht;
Pig.4 ein Diagramm eines Steuersignals für die Ausblendlampe?
und
Pig.5 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen verbesserten Steuerschaltung für die Ausblendlampe.
In denPig.t und 2 sind zum allgemeinen Verständnis der gezeigten
Kopiermaschine 5, in welcher die Erfindung eingebaut ist, die verschiedenen Bestandteile des Systems einer beispielhaften
Kopiermaschine schematisch veranschaulicht· Wie in allen elektrostatischen Systemen, also, auch in einer Xerographiemaschine des
gezeigten Typs, wird ein Lichtbild des zu kopierenden Originals auf die sensibilisierte Oberfläche einer xerographisehen Platte
projiziert, um auf dieser Oberfläche ein latentes elektrostatisches
Bild zu formen. Danach wird das latente Bild mit entgegengesetzt geladenem Entwickler entwickelt, so daß ein xerographisches
Pulverbild entsteht, das dem latenten Bild auf der Plattenoberfläche entspricht. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch
auf eine Trägerfläche übertragen, auf der es mit Hilfe
einer Schmelzexnrichtung fixiert wird, so daß es bleibend auf der Trägerfläche haftet·
In der dargestellten Maschine wird ein Original 4, das kopiert ,
werden soll, auf einen transparenten Tisch 6 gelegt, der ortsfest in einer insgesamt mit 10 bezeichneten Beleuchtungseinrichtung
(am linken Ende der Maschine gemäß Pig.T) angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung 10 weist Blitzlampen 3 auf.
Während das Original auf dem Tisch liegt, erzeugt das von den
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Lampen 3 ausgehende Licht Bildstrahlen, die den Bildbereichen
äeiB Originals 4 entsprechen. Die Bild strahlen werden mit Hilfe
eines optischen Systems 12 auf die lichtempfindliche Fläche
einer xerographisehen Platte projiziert, um diese zu belichten.
Zweckmäßigerweise hat die Kopiermaschine 5 nicht gezeigte Anordnungen,
um den Abbildungsmaßstab der Kopie verändern zu können. So können in einer solchen Maschine Betriebsarten von beispielsweise
der Abbildung ΐ;Τ, einem Verkleinerungsmaßstab von
98$, von 74$ und von 65$ vorgesehen sein. In dem dargestellten Beispiel hat die xerographische Platte die Form eines flexiblen
photoleitenden Bandes 7, das auf einer insgesamt mit 11 bezeichneten
Bandführung angeordnet ist. Die Oberfläche .des Bandes 7
besteht aus einer Schicht eines photoleitenden Materials, beispielsweise
Selen, auf einer leitenden Unterlage, die vor.dem Belichten mit Hilfe eines, aufladenden Koronagenerators 13 sensibilisiert
wird.
Die Bandführung 11 ist an einer Stütze angebracht, die am Rahmen
der Maschine befestigt ist, und· das Band 7 wird in Richtung
des Pfeiles der Pig.2 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Wäh*
rend der Bewegung des Bandes 7 wird das vom Original 4 auf den
Tisch 6 reflektierte Lichtmuster 8 auf die xerographische Oberfläche
des Bandes 7 aufbelichtet.
Die Belichtung der Bandoberfläche mit dem Lichtmuster entlädt
die photoleitende Schicht in den vom Licht betroffenen Bereichen, wodurch auf dem Band 7 ein latentes elektrostatisches
Bild 8 in Bildkonfiguration zurückbleibt, die dem Lichtmuster
entspricht, das von dem auf dem Tisch 6 liegenden Original 4
projiziert wurde. Während sich die Bandoberfläche weiterbewegt,
passiert das elektrostatische Bild 8 eine Entwicklungsstation •14," in der eine Entwicklungseinrichtung 15 in Form mehrerer
"magnetischer Bürsten angebracht ist. Die Bürsten 15 bringen
Entwickler in der Form von Toner mit dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Band 7 in die zur Entwicklung notwendige .
Beziehung,
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Das entwickelte elektrostatische Bild auf dem Band 7 wird in
einer Übertragungsstätion 1Ö auf ein Kopierpapierblatt 16 übertragen,
das sich synchron mit dem Band 7 bewegt. Die Kopierblätter
16 werden mit Hilfe eines geeigneten Blattransportmechanismua 17 von einem Papiervorrat 2 angeliefert.
!fach der Übertragung wird das Kopierblatt 16 vom Band 7 getrennt
und zu einer Schmelzeinrichtung 19 weitertransportiert, wo das
entwickelte und übertragene xerographisehe Pulverbild auf dem
.Kopierblatt 16 fixiert wird. Nach dem Au "schmelzen wird die
fertige Kopie an einer geeigneten Stelle, beispielsweise einem Trog 20, aus der Maschine entlassen·
Ein Antrieb bewegt das Band 7 in Übereinstimmung mit dem Takt der aufbelichteten Bilder von dem Original, betätigt die Entwicfclungsstation
14 und liefert Kopierblätter 16 in richtiger zeitlicher Abstimmung zur Übertragungsstation 18.
Die vorstehende Beschreibung mag genügen, um den allgemeinen
Betrieb einer elektrostatischen Kopiermaschine, die ein erfindungsgeraäßee
Beleuchtungssystem verwendet, zu erläutern· Für weitere
Einzelheiten bezüglich der Konstruktion der Kopiermaschine wird auf die US-PS 3 661 452, ausgegeben am 9.5.1972, verwiesen.
Die Kopiermaschine 5 ist zum Kopieren von Originalen und emu
Herstellen mehrfacher Kopien mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit geeignet. Pur eine Bedeckung voller Flächen und ein
Entwicklungssystem,- das verhältnismäßig große Tonermengen zu einem latenten elektrostatischen Bild anliefert, sind Mittel erwünscht,
um die Entwicklung entweder direkt oder indirekt in der Weise zu steuern, daß nur diejenigen Teile des Bandes 7 entwickelt
werden, auf denen ein latentes Bild vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist eine Steuerschaltung 21 für eine selektive
Entwicklung vorgesehen, die in Fig.3 dargestellt ist. Sie ist dafür bestimmt, selektiv die Ladungen auf dem Band 7 während
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derjenigen Zeitspannen zu-zerstreuen, in denen ein Original
nicht aufbelichtet worden ist, d.h. zwischen aufeinanderfolgenden
Bildern 8 auf dem Band 7. Außerdem dient die Steuerschaltungauch
noch dazu, ladungen abzuleiten, die von der Anfangsbewegung des Bandes stammen, bevor die Maschine für die erste Belichtung
konditioniert ist, und solche Ladungen, die während der Herstellung der letzten Kopie unmittelbar hinter dem nachlaufenden
Hand des zuletzt aufbelichteten Bildes entstehen.
Da die elektrische Trägheit und Hystereseeffekte die Ansprechzeit
für das Ein- und Ausschalten des Korotrons begrenzen,
bleibt das Ladekorotron 13 für die Maschine 5 normalerweise während
des ganzen Kopierbetriebs der Maschine eingeschaltet. Da das Band 7 kontinuierlich geladen wird, wird die Steuerschaltung
21 für die Entwicklung vorgesehen, um die Ladung in denjenigen Bereichen des bewegten Bandes zu zerstreuen, wo keine Belichtung
stattgefunden hat, damit diese Bereiche nicht entwickelt werden, und demzufolge sowohl der Verbrauch an Tonerpartikeln
durch die Entwicklung von durchgehend geladenen Flächen des
Bandes als auch die daraus resultierende Belastung des Reinigungssystems des Bandes, das in dem Beispiel als eine rotierende
Bürste 45 dargestellt ist, weitgehend zu unterbinden.
Vie die 3?ig.1 und 3 zeigen, weist die Steuerschaltung 21 als
Ausblendlampe eine Leuchtstoff-Entladungslampe 22 auf, die in
einem Gehäuse 23 gehaltert ist, das an der Grundplatte der Maschine
befestigt und derart angeordnet ist, daß die Lampe 22
sich quer über die Bewegungsbahn des Bandes 7 stromabwärts von
der Belichtungsstation 9 erstreckt.
Die Endspulen für die Lampe 22 sind mit Sekundärwicklungen 26 ·
bzw. 27 eines Transformators 25 verbunden. Die Primärwicklung 24 des Transformators 25 ist an eine Spannungsquelle von 120
Volt und 60 Hz angeschlossen. Der Transformator 25 hat noch eine dritte Sekundärwicklung 28,' die dazu dient, die Spannung
hinaufzutransformieren, und an einen Doppelweggleichrichter an-
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geschlossen, ist, der eine positive und eine negative Ausgangsklemme
29 bzw. 30 hat. Vorzugsweise beträgt der Ausgang des Gleichrichters annähernd 300 Volt Gleichspannung, wobei jede
Sekundärwicklung 26, 27 jeweils 6,3 Volt erzeugt.
Da somit die Spulen der Lampe 22 an die Sekundärwicklungen 26 bzw.
27 des Transformators angeschlossen sind, sind sie bei Erregung der Primärwicklung 24 des Transformators bestrebt, die
lampe 22 zum Leuchten zu bringen. Da jedoch ein Mittelabgriff der Sekundärwicklung 26 mit der positiven Klemme 29 des Gleichrichters
verbunden ist, genügt die dadurch vorgesehene Spannung, um die Temperatur des Gases in der Lampe 22 knapp unter
dem zum Leuchten notwendigen Schwellenwert zu halten. Dieser Zustand der Lampe 22 wird während der Wartestellung der Maschine
aufrechterhalten und während anderer Zeitspannen im Maschinenzyklus, wenn die Lampe nicht leuchten soll. Die Lampenschaltung
ist jeöocii derart ausgelegt, daß beim Erscheinen eines
richtigen Eingangssignals ein zusätzlicher Erregungsstrom an die
beiden Lampenspulen angelegt wird und die Lampe 22 in den vollen Leuchtzustand überführt wird.
Dadurch, daS die Vorerregung der Lampe nur geringfügig unter
der zur vollen Beleuchtung notwendigen Spannung gehalten wird, kann ein verhältnismäßig kurz dauernder Impuls verwendet werden,
um die Lampe 22 zu triggern, so daß sie in den vollen Leuchtzustand übergeht. Die Ansprechzeit für die Lampe zum Erreichen
ihrer vollen Helligkeit ist demgemäß außerordentlich kurz. Diese
Zeitspannen, nämlich die Zeitdauer des auflösenden Eingangssignals und die Ansprechdauer, in der die Lampe 22 vom dunklen
Zustand ihre volle Helligkeit erreicht und dann wieder zum nichtleuchtenden
Zustand zurückkehrt, können in Mikrosekunden gemes-.sen werden.
Um eine solch kurze Ansprechzeit zu erreichen, ist die Sekundärwicklung
27 des Transformators an dem Mittelabgriff mit dem Kollektor eines ersten Transistors 32, der normalerweise im
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Ruhezustand ist, verbunden. Der Emitter des Transistors. 32 ist
mit dem Startschild 33 der Lampe 22 verbunden, dessen anderes
Ende an der negativen Klemme 30 des Gleichrichters liegt. Wenn.
der Transistor 32 leitet, wird eine kleine Gleichspannung an den Startschild 33 gelegt, um eine zusätzliche Auslösespannung
für die Lampe 22 vorzusehen, die bewirkt, daß die Lampe in ihren vollen Leuchtzustand übergeht.
Um den leitenden Zustand des Transistors 32 zu steuern, ist
dessen Basis mit dem Emitter eines zweiten Transistors 35 verbunden,
dessen Kollektor an einer geeigneten Gleichspannungsquelle
34 mit etwa 24 Volt liegt. Die.Basen der Transistoren
32, 35 sind über Dioden 36 bzw* 37 an.den Verbindungspuhkt zwischen
dem Emitter des Transistors 32 und dem Lampensehild. 33
gelegt, um den Streuverlust im Schaltkreis zu kompensieren.
Der Transistor 35 wird normalerweise im Sperrzustand gehalten,
wird jedoch durch einen Signalimpuls 56 auf einer Leitung 69 . der insgesamt mit 39 bezeichneten Schaltanordnung für die Kopiermaschine
5f bei der die erfindungsgemäße Entwicklungssteuerschaltung angewandt wird, in den leitenden Zustand umgeschaltet.
Der Signalimpuls 56 ist über eine in Pig.5 gezeigte Schaltanordnung
55» eine Zenerdiode 40 und einen Regelwiderstand 41 an die Basis des Transistors 35 gelegt. Der Signalimpuls 56
aus der logischen Schaltung 39 steuert den Transistor 35 und macht dadurch den Transistor 32 durchgängig, womit die Gleich—
Spannungsquelle 34 an den Lampenschild 33 gelegt wird, wodurch
für die Lampe 22 die zur Erzeugung der vollen Leuchtkraft not-,
wendige Zusatzspannung vorgesehen wird. ·
Die logische Schaltung 39 der Maschine ist derart ausgebildet, daß sie zu vorgegebenen Zeitpunkten während des Kopierzyklus
ein verhältnismäßig kurzes pulsartiges Signal, 56 zur vollen Einschaltung
der Lampe 22 erzeugt. Der .Signalimpuls 56 wird zwischen
jeder Belichtung des Bandes 7 erzeugt. Dies ist, falls von einem
Original mehrere Kopien hergestellt werden, das Zeitintervall, das normalerweise von dem Abstand zwischen, benachbarten Kopien
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herrührt. Die logische Schaltung 39 liefert außerdem noch einen
Signalimpuls von normalerweise unterschiedlicher Dauer (nicht dargestellt), um die Lampe 22 während der Zeitspanne zwischen
dem Einschaltzeitpunkt für die Maschine 5 (zu dem die Aufladung
des Bandes und der Betrieb der Entwicklungsvorrichtung beginnt) und dem Zeitpunkt kurz vor dem ersten Beleuchtungszyklus durch
die Lampen 3 leuchten zu lassen. Weiter wird auch noch ein dritter
Steuersignalimpuls (nicht dargestellt) nach der letzten Belichtung durch die Lampen 3 erzeugt, um eine Aufladung des
. Bandes und damit eine Tätigkeit der Entwicklungseinrichtung zu neutralisieren, die stattfinden würde, kurz bevor die Maschine
abgeschaltet wird·
Im Effekt wird also beim Kehrfachkopiebetrieb die zur Entwicklungssteuerung
dienende Entladungslampe 22 immer während derjenigen
Zeitspannen eingeschaltet, in denen kein latentes Bild an der Lampe vorbeiläuft, um dann den betreffenden Teil des Bandes
zu entladen. Diese Zeitspannen fallen mit den Zwischenräumen zwischen den Kopien zusammen und liegen vor der ersten Kopie
und nachdem der hintere Rand der letzten Kopie an der Lampe :.r
öurchgelaufen ist und bevor das Band angehalten wird, was beim
Abschalten der Maschine geschieht. Die Entladungslampe 22 bleibt im Einkopiebetrieb erregt r bis die Maschine abgeschaltet wird,
um die geladenen Bereiche des Bandes vollständig zu entladen. Beim Mehrkopiebetrieb jedoch wird die Entladungslampe 22 jeweils
kurzzeitig erregt, d.h. während der Zeitspannen zwischen dem hinteren Rand eines latenten Bildes und dem vorauslaufenden
Rand des nachfolgenden latenten Bildes. Diese kurzen Zeitspannen wurden einmal in der Sekunde auftreten, wenn die Maschine
in der Sekunde eine Kopie herstellen würde. Nachdem die letzte Kopie einer Mehrfachserie von Kopien hergestellt ist, bleibt
die Lampe 22 noch eingeschaltet, bis der Bandantrieb stillgesetzt
und die Gleichspannung für das Korotron abgeschaltet wird.
Während der Zeitspannen, in denen die Entladungslampe 22 leuch-
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tet,. wird die von dem Ladungskorotron 15 auf das Band 7 aufgebrachte
gleichmäßige ladung gelöscht, da die Belichtung durch die Lampe 22, den Photoleiter auf dem Band 7 leitend macht.
Nach jedem solchen Vorgang trägt die von der Lampe 22 beeinflußte Fläche des Bandes keine Ladung und wird daher nicht entwickelt,
während diese Teile des Bandes durch die Entwicklungsstation 14 laufen. Die erfindungsgemäße Anordnung sorgt also
dafür, daß nur diejenigen Teile des Bandes, die tatsächlich
latente elektrostatische Bilder der zu kopierenden Originale
tragen, in der Entwicklungsstation 14 behandelt werden. Zu allen anderen Zeiten, besonders während des Anlaufs der Maschine
und nach Beendigung des Kopierzyklus, wird die volle Entwicklung
von gleichmäßig aufgeladenen Flächen, die keine zu reproduzierende
Information tragen, unterbunden. Auf diese Weise geht während' des Entwicklungsprozesses kaum Toner oder Entwickler
verloren, der nicht für den Betrieb der Maschine notwendig
ist, und die Reinigungsarbeit an der Reinigungsbürste 45 für das Band wird herabgesetzt. Durch die erfindungsgemäße Steuerschaltung
21 wird es möglich, das Ladekorotron 13 kontinuierlich
erregt zu halten, und die Steuerung der Entladungslampe liefert die nötige Ein- und Ausschaltung, um zu bestimmen, ob das Band
geladene Bilder tragen soll oder nicht·
Wie Fig.5 zeigt, weist die erfindungsgemäße Schaltanordnung
55 zwei hintereinandergeschaltete Schieberegister 60, 61 auf, die von Taktimpulsen in der Leitung 62 von dem nicht gezeigten
Zeitgebermechanismus der Kopiermaschine gesteuert werden. Die
Schieberegister 60, 61 werden durch ein Signal rückgestellt
oder gelöscht, das von der logischen Schaltung 39 für jeden
Kopierzyklus vorgesehen und über eine Leitung 64 angelegt wird.
Die Schieberegister 60, 61 haben jeweils eine Eingangsstufe
60' bzw. 61' zum Empfang des Signalimpulses 56 bei seinem Erscheinen
und mehrere Ausgangsstufen 2 bis 9, an denen der Signalimpuls 56 in·vorgegebener zeitlicher Progression von Stufe
zu Stufe erscheint. Die Ausgangsstufen 2 bis' 9 des Registers
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60 sind einzeln mit entsprechenden Klemmen 2 Ms 9 eines Wählschalters
68 verbunden. Die Klemme 1 des Wählschalters 68 ist unmittelbar an die Leitung t69 angeschlossen, die den Steuersignalimpuls
von der logischen Schaltung 39 führt, so daß das Register 60 umgangen wird. Die Leitung 69 verbindet außerdem die
logische Schaltung 39 mit der Eingangsstufe 60· des Registers
60.
Die Auegangsklemme 70 des Wählschalters 68 ist durch eine Leitung 71 mit der Eingangsstufe 61' dee Schieberegisters 61 verbunden»
Die Leitung 71 liegt außerdem direkt jeweils an der Klemme 1 von Betriebsartschaltern-73, 74, 75, 76, so daß das
Schieberegister 61 überbrückt ist, wenn die Klemme 1 der Schalter
73 bis 76 geschlossen ist. Me Ausgangsstufen 2 bis 9 des Schieberegisters 61 sind mit den entsprechenden Klemmen 2 bis 9
der Betriebsartschalter 73, 74, 75, 76 verbunden.
Die Ausgangsklemmen 78 der Betriebsartschalter 73 bis 76 sind einzeln mit Eingangsklemmen 81 eines Betriebsart-Steuerschalters
80 verbunden. Die Schaltstellung des Steuerschalters 80
wird durch den Betriebsmodus der Kopiermaschine 5 bestimmt, wozu Leitungen 82 Steuersignale von der logischen Schaltung 39
der Maschine heranführen, um den Steuerschalter 80 in den richtigen Zustand zu versetzen. Der Ausgang des Betriebsart-Steuerschalters
80 ist über eine Leitung 84 mit der Senerdiode 4,0
der Steuerschaltung 21 verbunden.
Die Schalter 68 und 73 bis 76 stellen jeweils einen geeigneten,
von Hand einstellbaren, mit mehreren Klemmen versehenen Schalter dar. Die Betriebsartschalter 73 bis 76 liefern ein Eingangssignal
56 an den Betriebsart-Steuerschalter 80 in Übereinstimmung mit den verschiedenen Betriebsarten, in denen die
Kopiermaschine 5 betrieben werden kann. Eine Betriebsart kann beispielsweise die normale, nicht verkleinerte Kopie sein, die
durch den Schalter 73 dargestellt wird. Andere ■Verkleinerungsmaßstäbe können durch die Schalter 74, 75, 76 eingestellt wer-
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den, beispielsweise eine 98?'ige Verkleinerung durch den Schalter 74, eine 74#i.ge Verkleinerung durch den Schalter 75 und
eine 65$ige Verkleinerung durch den Schalter 76. Die Anzahl
von Betriebsartschaltern 73 bis 76 ändert sich selbstverständlich
entsprechend der Zahl von unterschiedlichen Betriebsmoden,
für die die Kopiermaschine 5 eingerichtet ist.
Wie Pig.2 zeigt, hat der Tisch 6 einen plattenartigen Teil 87,
der sich entlang dem einen Tischrand erstreckt. Die Oberfläche
dieser Platte 87 liegt etwas über dem Niveau der Glasplatte 88 des Tisches, so daß der Rand 87f der Platte 87 einen Anschlag
bildet, gegen den das zu kopierende Original angelegt wird,;
um es in die richtige !tage zu bringen. Wenn jedoch die innere Ausrichtung des optischen Systems 12 nicht exakt ist, kann ein
Teil der ausrichtenden Platte 87 im Sichtbereich liegen, mit dem Resultat, daß entlang dem einen Rand der Kopie eine verhältnismäßig
dicke Linie oder ein PeId geformt wird. Diese unerwünschte Randabbildung kann in einem oder auch in allen Betriebsmpden
der Kopiermaschine 5 erscheinen,.
Um diese unerwünschte Randabbildung aufzuheben, muß die Entladungslampe
22 eingeschaltet werden, wenn sich die unerwünschte
Abbildung der ausrichtenden Platte 87 innerhalb des Arbeitsbereiches der Lampe 22 befindet. Die zeitliche Steuerung des
Betriebs der Entladungslampe ist jedoch kritisch, wenn man vermeiden will, daß Teile der Kopie gelöscht werden. .
Die logische Schaltung 39 der Maschine ist derart ausgelegt,
daß sie einen Steuersignalimpuls 56 zur Erregung der Lampe22
beispielsweise für das voreingestellte Zeitintervall t., - t-«
(in Pig.4 mit festen Linien dargesteilt) während jedes Kopier·?-
zyklus liefert. Die Zeitspanne t.. - t2 reicht gewöhnlieh aus,
um die gesamte' Ladung auf dem Band 7 zwischen benachbarten Bildern
8 zu entladen, d.h. auszublenden* Doch kann das Signalimpulsintervall
tj - t2 nicht exakt genug sein, insbesondere in
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jeder Betriebsart der Maschine, um die Abbildung der ausrichtenden
Platte 87 zu beseitigen.
In dem dargestellten Beispiel einer Kopiermaschine 10 v/ürde ■
eine etwaige Mitabbildung der Platte 87 entlang dem vorauslaufenden
Rand 8' des latenten Bildes 8 auf dem Band 7 gemäß Fig. 2 erscheinen. Wenn dies der Fall ist, muß der Einschaltzyklus
der Ausblendlampe 22 etwas verzögert werden, so daß die Lampe 22 später startet und langer eingeschaltet bleibt·
Der !Eisch 6 ist mit einem geeigneten Deckel 90 ausgestattet,
der die Augen des Benutzers gegen Fremdlicht abschirmt und das
Original 4 an Ort und Stelle auf der Glasplatte 88 hält. Die Innenfläche des Deckels 90 ist mit einem weißen Überzug versehen,
der die Aufgabe hat, Mitabbildungen der Bereiche außerhalb
des TJmfangs des Originales 4 auf das Band 7 zu beseitigen oder
wenigstens zu reduzieren. Demzufolge ist der Einschaltzeitpunkt der Ausblendlampe 22 nicht kritisch, solange nur die.Lampe 22
einmal während der Zeitspanne zwischen den Bildern 8, d.i. der Zeitspanne, in der die Unterseite des Deckels 90 abgebildet
wird, eingeschaltet wird. .Wie weiter oben beschrieben wurde,
ist eine Seite des Originals 4,gegen den ausrichtenden Rand
87* angelegt und, da ausschließlich das Original und/oder die
Platte 87 für das optische System 12 sichtbar sind, ist der
Punkt, an dem die Lampe 22 abgeschaltet wird, kritisch.
Die Schaltung 55 dient dazu, den Abschaltpunkt für die Lampe 22 auf die kritischen Grenzen einstellen zu können. Hierzu
macht es die Schaltung 55 möglich, den Signalimpuls 56 von der logischen Schaltung 39 in Schritten zu verschieben oder zu verzögern,
wodurch der Punkt, an dem die Lampe 22 ein- und ausgeschaltet wird, justiert wird. Auf diese l/eise kann der Arbeitszyklus
der Lampe so eingestellt werden, daß eine etwaige Abbildung von der ausrichtenden Platte 87 gelöscht wird, ohne daß
Teile der Kopie gelöscht werden.
409829/0952
keine störende Bildübertragung von der ausrichtenden
te 87 auf den Kopien erscheint, und deshalb keine Veränderung
oder Neueinstellung des steuernden Signalimpülses 56 notwendig
ist, werden die Schalter 68 und 73 bis 76 so eingestellt, daß ihre Anschlüsse 1 verbunden sind. Diese Schaltereinstellung
Überbrückt die Schieberegister 60, 61 und der Signalimpuls 56 von der logischen Schaltung 39 läuft durch die Leitung 69, den
Schalter 68, die Leitung'71 und den zugehörigen Schalter der
Sehaltergruppe 73 bis 76 (je nach dem Zustand des Betriebsartsteuerschalters
80) zur Basis des Transistors 35· In diesem
Fall wird die Ausblendlampe 22 an der Stelle t^ eingeschaltet
und an der Stelle t« in Pig.4 ausgeschaltet.
Wenn jedoch an einem Rand der Kopien eine schwarze Begrenzung
erscheint, die eine Abbildung von der ausrichtenden Platte 87
anzeigt, kann der Wählschalter 68 der Schaltung 55 auf eine passende Anschlußklemme aus der Reihe 2 bis 9 eingestellt werden, beispielsweise auf die Klemme 4. Die richtige Einstellung
des Schalters 68 und der Schalter 73 bis 76 wird hauptsächlich durch Probieren bestimmt, wobei verschiedene Einstellungen versucht
werden, mit denen man Testkopien durchlaufen läßt, um die Wirksamkeit der gewählten Einstellung zu bestimmen. Der
Wählschalter 68 dient normalerweise dazu, eine erste Rohjustierung
für alle Betriebsarten der Maschine vorzunehmen, während die Schalter 73 bis 76 die P.einjustierung für die einzelnen Betriebsmoden
der Maschine liefern·
Bei Stellung des Wählschalters 68 auf die Klemme 4 läuft der
Steuersignalimpuls von der logischen Schaltung 39 durch das ,
Schieberegister 60, wo nach einer vorgegebenen Verzögerung das
Signal an der Ausgangsstufe 4 erscheint. Dies ist das Signalimpulsintervall t, - t, der Fig.4. Der verzögerte Signalimpuls
aus der Ausgangsstufe 4 geht über die Klemme 70 des Schalters
68 zur Leitung 71, von wo er unmittelbar zum Betriebsartsteuerschalter
80 oder durch das zweite Schieberegister 61 laufen kann, wo er je nach der Einstellung des betreffenden Betriebsartschalters
73 bis 76 eine weitere Verzögerung erfährt. Wenn
4O9829/O.9&2
■ 236ί670
zum Beispiel der Betriebsartschalter 73 auf seine Klemme 7
eingestellt ist, passiert der verzögerte Signalinipuls 56, wenn die Kopiermaschine für einen Betrieb im normalen Betriebsmodus
programmiert ist, das Schieberegister 61. Nach einer vorbestimmten
weiteren Verzögerung tritt der Signalimpuls aus der Ausgangsstufe 7 des Registers 61 aus und läuft über die Klemme
78 zum Betriebsartsteuerschalter 80. Vom Betriebsartsteuerschalter
80 geht der verzögerte S'ignalimpuls .56 zur Zenerdiode 40 und zur Basis des Transistors 35, um die Ausblendlampe 22
wie oben beschrieben zu betätigen.
In ähnlicher Weise läuft der Signalimpuls in der Leitung 71, wenn die Kopiermaschine 5 sich in einem anderen Betriebsmodus
befindet, wie er durch den Zustand des Betriebsartsteuerschalters 80 festgelegt ist, von der betreffenden Ausgangsstufe des
Schieberegister 61, für welche der Betriebeartschalter 74, 75 oder 76 eingestellt ist, zum Betriebsartsteuerschalter 80.
Auf diese V/eise prägt das Schieberegister 61 dem Signalimpuls 56 für die Ausblendlampe eine gewählte Verzögerung auf, die auf
den spezifischen Betriebsmodus der Kopiermaschine 5 zugeschnitten ist. Diese Verzögerung ist zusätzlich zu oder unabhängig
von derjenigen, die durch das Schieberegister 60 hervorgerufen
wird, wie dies durch die Einstellung des Schalters 68 bestimmt ist. In dem hierin beschriebenen Beispiel für eine Kopiermaschine
5 wurde dexv Abschaltpunkt der Ausblendlampe 22 als kritisch
bezeichnet; es kann jedoch stattdessen auch der Einschaltpunkt der Lampe 22 einer Steuerung unterworfen werden.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem beschriebenen und
dargestellten Beispiel Abänderungen möglich.
409829/0952
Claims (18)
- 2367670Pat en t an s ρ r ü c he(Ο Elektrostatische Kopiermaschine mit einer bewegtenphotoleitenden Platte, auf der latente elektrostatische Bilder erzeugt werden^ mit einer Ladeeinrichtung zum Aufladen der Platte, um die Bilderzeugung zu ermöglichen, mit einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln der elektrostatischen Bilder auf der Platte und mit einer Entladeeinrichtung, die - gesehen in Transportrichtung oberhalb der Entwicklungszone angeordnet ist und bei Betätigung einen geladenen Bereich der Platte an einer vorgegebenen Stelle auf der Bewegungsbahn der Platte entlädt, gekennzeichnet durch einen Steuerteil (21), der auf ein vorgegebenes Steuersignal (56) hin die Entladeeinrichtung in Tätigkeit setzt und . normalerweise außerhalb der elektrostatischen Bilder . befindliche Teile der Platte entlädt, und durch einen Einstellten (55) 5 ^-er ^as Steuersignal (5S) für den Steuerteil (21) zur optimalen Abstimmung des Bereiches der entladenen Teile auf der Platte zeitlich steuern kann.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der Steuerteil (21) die Entladeeinrichtung (22) auf da.s Steuersignal (56) hin für eine vorgegebene Zeitspanne in Tätigkeit setzt und daß der Einstellteil (53) in vorbestimmbarer Weise das Steuersignal zeitlich verändert, um die Aktivierung der Entladungseinrichtung zu verändern und damit den entladenen Bereich entlang der Platte zu verschieben. ""*""'
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,. dadufch g" e k e η η ζ e i c h η et, daß der Einstellteil (55) mindestens. 409823/0952ein von Hand einstellbares Schieberegister (60, 61) aufweist, über welches das Steuersignal zum Steuerten.! (21) geleitet werden kann.
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Schieberegister (60, 61) im Einstellteil mit jeweils einem Eingangstror (60', 61') zum Empfang des Steuersignals (56) und mit mehreren Ausgangstoren (2 - 9), durch Einrichtungen, um die beiden. Schiebere. ■; ater weiterzuschalten, so daß die Steuersignale in zeitlicher Folge an unterschiedlichen Ausgangstoren der einzelnen Schieberegister erscheinen, durch einen ersten Wählschalter (68), der dem einen Schieberegister (60) zugeordnet und derart angeschlossen ist, daß das Steuersignal entweder direkt oder über ein gewähltes Ausgangstor des ersten Schieberegisters zum zweiten Schieberegister (61) geleitet wird, und durch einen zweiten Wählschalter (73 - 76), der dem zweiten Schieberegister (61) in der Weise zugeordnet ist, daß er das von dem ersten Wählschalter ankommende Steuersignal entweder an dem zweiten Schieberegister vorbeiführt oder es durch ein aus-gewähltes Ausgangstor des zweiten Schieberegisters laufen läßt.
- 5· Maschine nacti einem der vorhergehender! Ansprüche, mit einer Verstelleinrichtung zur Wahl wenigstens zwei verschiedener Kopiergrößen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellteil (55) wenigstens einen zweiten Wählschalter (73 - 76) für jede Kopiergröße aufweist.
- 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Steuerteil (21) der Entladeeinrichtung zugeordnet ist und.auf409829/0952ein vorbestimmtes Steuersignal von der Maschine anspricht, um die Entladevorrichtung während eines vorbestimmten Zeitintervalls in Tätigkeit zu setzen.
- 7· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t, daß der Einstellteil (55) \ durch "Verschieben des Steuersignals 'den Einschaltpunkt der Entladeeinrichtung verändert. : .
- 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,g e k en η ζ ei c h η e t durch eine Einrichtung (39) zum Erzeugen des Steuersignals (56) in solchen vorgegebenen Intervallen während des Betriebs der Maschine, daß die normalerweise außerhalb der Grenzen der elektrostatischen Bilder liegenden Bereiche der Platte entladen werden, wobei der Einstellteil durch'die zeitliche Veränderung des Steuersignals wenigstens eine Grenze des zu entladenen Bereiches optimiert.
- 9. Maschine.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn ζ e i chn e t durch eine Schaltungsverbindung zur Überbrückung des Einstellteils (55)» wenn keine zeitliche Veränderung des Steuersignaleingangs zum Steuerteil (21) erfolgen soll.
- 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Einstellteil Einrichtungen enthält, um v?enigstens einen alternativen Pfad für das Steuersignal vorzusehen, durch den das Steuersignal um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert wird, sowie Schalter, um selektiv das Steuersignal durch diesen Pfad zu schicken.40 98 2 9/(Τ95 2
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellteil Ein-, richtungen aufweist, um mehrere Pfade für das Steuersignal zu schaffen, wobei jeder Pfad den Steuersignaleingang zum Steuerteil forschreitend langer verzögert, und daß erste Schalter vorgesehen sind, um das Steuersignal auf einen ausgewählten Pfad zu leiten.
- 12. Maschine nach Anspruch 11, gekennzeich net durch eine erste Einrichtung (60), die mehrere Pfade mit fortschreitend zunehmender Verzögerung für das Steuersignal vorsieht, durch einen ersten Schalter (68), der das Steuersignal durch einen vorgewählten Pfad aus diesen ersten Pfaden schickt; durch eine zweite Einrichtung (61), die mit der ersten Einrichtung (60) in Reihe geschaltet ist und mehrere zweite Pfade für das Steuersignal mit einer fortschreitend längeren zweiten Verzögerung behaften, und durch einen zweiten Schalter (73 76), der das Steuersignal durch einen vorgewählten zweiten Pfad schickt, so. daß der Steuersignaleingang zum Steuerteil um eine Zeitspanne verzögert wird, die gleich der Summe der von der ersten und zweiten Einrichtung auferlegten Verzögerungen ist.
- 15· Maschine nach Anspruch 12 mit wenigstens einem Reduzierkopiermodus, in dem das zu kopierende Original verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellt-eil wenigstens einen zusätzlichen zweiten Schalter (73 - 76) für jeden Reduzierkopiermodus aufweist.
- 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung eine Lampe (22) ist, die nächst dem Weg der photo-409829/0952leitenden Platte angeordnet ist"und im eingeschalteten Zustand einen bandartigen Teil der Platte entlädt, und 4aß"_, die Maschine wenigstens einaal für jeden Kopierzyklus ein Steuersignal zum Einschalten der Lampe erzeugt, das von dem Steuerteil und dem Einstellteil verarbeitet wird.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, g e k e η ή ζ e i c h net durch ein Schieberegister mit einem Eingangstor zum Empfang des Steuersignals und mehreren Signalausgangstoren, durch Einrichtungen zur Weiterschaltung des Re*- gisters, so daß der Signaleingang in zeitlicher Verschiebung an jedem Ausgangstor'erscheint, und durch Schalteinrichtungen, zur Programmierung des Schieberegisters, zur Abnahme dieses Signals an einem ausgewählten Ausgangstor, wodurch das die Lampe betätigende Signal um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert wird.
- 16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e η n. ζ e i c h η e tj daß ein,zweites Schieberegister mit einem Eingangstor zum Empfang des Steuersignals von dem ersten Schieberegister vorgesehen ist, daß das zweite Schieberegister mehrere Signalausgangstore aufweist, daß Einrichtungen zum Betrieb dieses zweiten Schieberegisters vorgesehen sind, um das hierauf gegebene Eingangssignal zeitlich fortschreitend auf jedes Ausgangstor des zweiten Schieberegisters zu geben, und daß .ein zweiter Schalter vorgesehen ist, um das zweite Schieberegiste.r derart zu programmieren, daß das Signal an einem vorbestimmten Aus-, gangstor des zwaten Schieberegisters abgenommen wird, so daß das Signal für die Lampe um ein zweites-vorbestimmtes Zeitintervall verzögert wird.
- 17· Maschine' nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch geken-n zeichnet, daß der erste und zweite Schalter getrennt einstellbar sind, um das jeweils zugeordneteOBiGiHALlNSPEGTED 409829/0952Schieberegister zu überbrücken.
- 18. Maschine nach einem der Ansprüche 14- bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter für j*ede Betriebsart der Kopiermaschine vorgesehen ist.409829/0952Leers ei t e
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