DE2113505A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder

Info

Publication number
DE2113505A1
DE2113505A1 DE19712113505 DE2113505A DE2113505A1 DE 2113505 A1 DE2113505 A1 DE 2113505A1 DE 19712113505 DE19712113505 DE 19712113505 DE 2113505 A DE2113505 A DE 2113505A DE 2113505 A1 DE2113505 A1 DE 2113505A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
development
toner
recording medium
image
developer material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113505
Other languages
English (en)
Inventor
Hudson Frederick William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2113505A1 publication Critical patent/DE2113505A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0801Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for cascading

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Hochester, U.Y. 14 603
USA
Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder, mit einem an dem Aufzeichnungsträger angeordneten Entwicklungsgehäuse, in dem ein Entwicklerstoffvorrat mit Trägerteilchen und an diesen reibungselektrisch anhaftenden Tonerteilchen sowie eine Zirkulationsvorrichtung angeordnet ist, die eine Strömung des Entwicklerstoffs an dem Aufzeichnungsträger vorbei erzeugt .
Die Erfindung wird im folgenden für den Anwendungsfall bei der Xerographie beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein xerographischer Aufzeichnungsträger mit einer fotoleitfähigen Schicht auf leitfähiger Unterlage auf seiner Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem zu reproduzierenden Bild nach einem der bekannten Projektionsverfahren bestrahlt. Durch diese Bestrahlung wird er entsprechend der jeweils einwirkenden Strahlungsintensität entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf oder in seiner Oberfläche entsteht. Die Entwicklung dieses Bildes erfolgt durch einen Bntwicklerstoff, der im allgemeinen aus einer kischung eines pigmentierten oder gefärbten Kunstharzpulvers, im folgenden auch als Toner bezeichnet, besteht.
109841/1682
-Z-
Diese wird mit dem Aufzeichnungsträger nach einem der bekannten Entwicklungsverfahren in Berührung gebracht, Yfährend des rintwicklungsvorgangs wird der Toner in flächige berührung mit der fotoleitfähigen Schicht gebracht und auf dieser in, einer dem latenten elektrostatischen Bild entsprechenden Verteilung elektrostatisch gebunden. Danach kann das entwickelte Bild auf einen Bildträger übertragen -werden, auf den es in geeigneter Weise, beispielsweise durch V/arme einschmelzung, fixiert wird.
In der Xerographie werden zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einer lichtempfindlichen Aufzeichnungsfläche die verschiedensten entwicklungsverfahren und ülntwicklungsvorrichtungen angewendet. Ein bekanntes Entwicklungsverfahren ist in der US-Patentschrift 2 573 681 beschrieben und besteht darin, daß der durch Trägerteilchen getragene Toner über die Bildfläche mit dem latenten alektrostatischen Bild kaskadiert wirdo Die Trägerteilchen und die Tonerteilchen sind so ausgewählt, daß zwischen ihnen eine reibungsolektrische Einziehung besteht, durch die sie zusammenhaften und eine einander entgegengesetzte Ladung annehmen.=, In der Praxis ist jedes Tragerteilchen mit zahlreichen Tonerteilchen versehen, so daß diese durch die Trägerteilchen mit der fotoleitfähigen Schicht in Kontakt gebracht v/erden können, wo die größere elektrostatische Anziehung des latenten Bildes die reibungselektrische Anziehung zwischen den beiden Entwicklerkomponenten überwindet und die Tonerteilchen von den Trägerteilchen ablöst. Die Tonerteilchen können dadurch elektrostatisch an der Bildfläche gebunden werden, so daß diese entwickelt wird. Ein weiteres bekanntes Verfahren ist das Magnetbürstenverfahren gemäß der US-Patentschrift 3 176 652, wobei ein bewegtes Ilagnetelement den Entwicklerstoff mit ferromagnetischen Trägerteilchen und Toner in Kontakt mit der Bildfläche bringt.
Die bekannten Entwicklungsverfahren zeigen zwar zufriedenstellende Ergebnisse, jedoch treten bei ihrer Anwendung verschiedene Schwierigkeiten auf. Die Kaskadierungsentwicklung ist beispiels-
109841/16Ö?
- 3 - 2Ί13505
weise ±iir die Entwicklung großer, durchgehend getönter Bildflächen problematisch, da das elektrostatische Feld der Bildflächen an deren Kanten stärker ist als in den mittleren Teilen. Daher sind die Kraftlinien an den Bildkanten in der Lage, den Toner von den Trägerteilchen abzulösen und zu binden, dies ist in den mittleren Bereichen der Bildflächenteile jedoch nicht möglich, da dort die elektrischen Felder die reibungselektrische Anzichunr zwischen den beiden Entwicklerstoffkomponenten nicht überwinden können. Diese Erscheinung hat eine unvollständige ■;ntv,ricklung der mittleren Bereiche der Bildflachen zur Folge, v.-r.hr »nt" e.i~ 1 tänder vergleichsweise besser entwickelt werden»
. .in·.: Lösung dieses bei der entwicklung durchgehend getönter Flächen auftretenden Problems besteht beispielsweise in der Verwendung einer oiitwicklungselektrodc, die die Kraftlinien in den mittleren Bereichen der BildflJichenteile eines elektrostatischen Bildes verstärkt und erneut ausrichtet. Die Entwicklungselektrode ist nahe der Bildfläche angeordnet und mit einer elektrischen Vorspannung versehen, die die gewünschte Ausrichtung dor von dem Bild ausgehenden Kraftlinien bewirkte iXLicv kann bei Vorwendung einer solchen Elektrode der Toner "ο- csor in den mittleren Bereichen der Bildflächenteile gebunden werden und damit eine bessere Entwicklung dieser Bereiche erzeugen. Ferner unterstützt das elektrische Feld der Elektrode die Unterdrückung von Tonerablagerungen in nicht zum EiId gehörenden Flächenteilen bzw. in Hintergrundflächen des Bildes,
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer üblichen Entwicklungselektrode in Entwicklungsvorrichtungen, die nach dem llaskadierungsverfahren, dem Magnetbürstenverfahren und ähnlichen Verfahren arbeiten, eine optimale Entwicklung ergibt, wenn die Entwicklerstoffströmung innerhalb der Entwicklungsvorrichtung eine maximale Stärke erreicht. Da in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden xerographischen Reprodukti on sma schinen auch große Entwicklungsgeschwindigkeiten verwirklicht werden, ist es jedoch schwierig, die Entwicklerstoffströmung relativ zum Aufzeichnungsträger auf einen
109841 /1697
entsprechend hohen Wert zu bringen, so daß eine qualitativ gute Entwicklung beibehalten wird. Daher ist es für die Xerographie wünschenswert, eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die unter Verwendung einer Entwicklungselektrode zur Verhinderung von Hintergrundablagerungen des Toners und zur Verbesserung der Entwicklung durchgehend getönter Flächen gleichzeitig eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit bei guter Entwicklungsqualität ermöglichto
Wenn der Entwicklerstoff durch die Entwicklungszone geführt wird, so tritt bei bekannten Entwicklungsvorrichtungen eine üntertönung der Trägerteilchen auf, während diese an dem Bild vorbeigeführt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Entwicklerstoff an Flächenteilen vorbeigeführt wird, die in Richtung seiner Bewegung durchgehend zu tönen sind» Die Entwicklerstoffströmung ist dann innerhalb der Jviitwicklungszone nicht immer optimal getönt, so daß sich eine unzureichende Bildentwicklung ergeben kann. Es wäre daher vorteilhaft, eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die die optimale Tönung innerhalb einer gewissen Ilenge Entwicklorstoff aufrecht erhält, während diese auf ein zu entwickelndes 3ild einwirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder zu schaffen, die eine hohe Entwicklungsqualität bei hoher Ent-Wicklungsgeschwindigkeit unter Beibehaltung der Vorteile einer eventuell verwendeten Entwicklungselektrode ermöglicht und dabei jeweils eine optimale Tönung an allen Stellen der Entwicklungszone gewährleistet.
Eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Zuführungsvorrichtung im Entwicklungsgehäuse dem Aufzeichnungsträger zugeordnet ist, die eine Vorratsmenge Tonerteilchen aufweist und diese in die zwischen ihr und dem Aufzeichnungsträger vorbeibewegte Entwicklerstoffströmung eingibt.
1 0 9 8 Λ 1/1692
S.lno gemäß doin Erfindung ausgebildete lüitwicklungsvorrichtung ermöglicht eine Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder mit einer relativ schwachen Entwicklerstoffströmung. Bei einer vorzugsweise angewendeten Ausführungsform der Erfindung ist auch eine ■ Entwicklungselektrode vorgesehen, die nahe dem Aufzeichnungsträger beweglich angeordnet ist. Sie ist mit einen Vorrat an Entwicklerstoff versehen und bringt diesen uirekt an den Aufzeichnungsträger heran, .!line Entwicklerstoffströmung aus Trägerteilchen und Tonerteilchen wird in -:,ntwicklunssberührung mit dem latenten Bild zwischen der Elektrode und ciGiii Auizeiclinungsträger gebracht, so daß der an der Elektrode anhaftende Toner den Trägerteilchen zugeführt werden kann, wenn während des Entwicklungsvorgangos ein Tonerverbrauch auftrittτ während der Bewegung des üntwicklerstoffs zwischen dom Aufzeichnungsträger und der Elektrode hindurch wird der l.ntwicklerstoff durch beide Elemente in seiner !.owegung beeinflußt und nimmt nicht nur Toner zur frischen Tönmag der Trägerteilchen nach Tonerverbrauch durch den Entwicklungsvorgang auf, sondern er lost auch freien Toner ab, der durch die elektrostatischen Felder des Bildes angezogen werden kann und eine Entwicklungsverbesserung zur Folge hat. Die kombinierte Funktion der Entwicklungselektrode, die in der Ablösung freien Toners für die Bildentwicklung und in der erneuten Tönung der Trägerteilchen während des Entwicklungsvorganges besteht, ergibt eine qualitativ gute Bildentwicklung.
Die Elektrode kann endlos ausgebildet sein und ist dann mit ointir .'Jchicht Tonerteilchen versehen, die mit der Entwicklerstoff strömung zusammengebracht wird. Jährend die strömenden Trägerteilchon durch den Entwicklungsvorgang ihren Toner verlieren, kann die endlose Elektrode die Trägerteilchen direkt in der Entwicklungszone erneut tönen. Ferner werden durch die Auischlagwirkung der kaskadierenden Trägerteilchen die Tonerteilchen von der Oberfläche der Elektrode abgelöst und infolge der Anziehungskraft der Bildfelder auf die Aufzeichnungsfläche übertragen.
109841/1692
Eine Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet also eine Verbesserung der Bildentwicklung bei relativ geringer ·:;ηο-wicklarstoffströmung, auch wenn die Aufzeichnungsfläche mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, Ferner könnon gewisse S"reifenartige üntertönungen in der entwicklerstoffströnung;, wiο sie bei bekannten Entwicklungsvorrichtungon normalerweise auftreten, bei Anwendung einer erfindungsgemäßen rJntwicklungsvorrichtung weitestgehend unterdrückt werden, da eine jeweils optimale Tönung des Sntwicklerstoffs während seiner Bewegung durch die Entwicklungszone gewährleistet ist. Eine Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung vereinigt also die Vorteile einer Entwicklungselektrode zur Unterdrückung von Hintergrundzeichnungen und zur Verbesserung der Entwicklung durchgehend getönter Flächen mit den Vorteilen einer langsamen Entwickler stoff strömung,, auch wenn Aufzeichnungsträger entwickelt v/erden sollen, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in den Figuren dargestellter Äusführungsbeispiele beschrieben* ^s zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung arbeitenden xerographyschen Reproduktionsmaschine t
Figo 2 eine schematische Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine mit einer Aufzeichnungstrommel arbeitende automatische xerographische Reproduktionsmaschine dargestellt, die eine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung enthält a Das mittlere Element der haschine ist die Aufzeichnungstrommel 1, die drehbar gelagert ist und mit einem nicht dargestellten Ilotor angetrieben wird. Diese Trommel 1 ist auf ihrer Oberfläche mit einer Schicht eines fotöleitfähigen Isolierstoffs versehen,
109841/1692
wozu beispielsweise glasiges Selen oder ein anderes geeignetes Material verwendet ist0 Sine gleichmäßige elektrostatische Ladung wird auf diese Schicht mit einer Korona-Entladungsvorrichtung 2 bekannter Art aufgebracht. Die gleichmäßig geladene Schicht wird dann an einer Belichtungsvorrichtung 3 vorbeibewegt, die in bekannter V/eise ausgebildet sein kann und eine Belichtung mit dem zu reproduzierenden Bild erzeugt, wodurch ein latentes elektrostatisches Abbild des Bildes auf der fotoleitfähigen Schicht in bekannter Weise gebildet wird.
I,ach seiner Erzeugung wird das latente elektrostatische Bild einer ^ntwicklungsvorrichtung 1ü zugeführt, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und lintwicklerstoff an das Bild heranbringt. Dieser Entwicklerstoff enthält geladene Tonerteilchen,, i ach der Bildentwicklung wird das nun sichtbare Bild an eine Bildübertragungsvorrichtunc 4 gebracht und von der Trommeloberflache auf ein Papierband 5 oder ein anderes Bildträgermaterial übertrafen, das mit Hollen 6 an die Trommaloberflache heranbewo£t wird. Sine zweite Korona-Entladungsvorrichtung 7 bringt rino Ladung auf die der Bildfläche abgewandte Seite des Bandes ruf, un die übertragung des Tonerbildes auf das Band zu erleichtern« Das nach der Bildübertragung auf dem Band vorhandene Tonerbild wird an einer Heizvorrichtung 8 vorbeigeführt, die ein-? dauerhafte Fixierung des Toners an dem Band bewirkt, wodurch die Kopie des Originalbildes fertiggestellt ist. Eine Reinigimgsvorrichtung 9 wirkt auf die Trommeloberfläche nach der Bildübertragung ein und bewirkt eine Entfernung noch vorhandenen restlichen Tonerpulvers von der Trommeloberfläche, bevor ein erneuter Bilderzeügungszyklus eingeleitet wird. Andere Arten der Aufladung, Belichtung, Bildübertragung und Bildfixierung können angewendet v/erden, ohne die Erfindung zu beeinträchtigen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung 10 dargestellte Diese Entwicklungsvorrichtung 10 ist mit geeigneten Halterungen nahe der fotoleitfähigen Trommel i angeordnet und hat ein Gehäuse 11, in dem der Ent-
1 Q 9 8 U 1 / 1 ■ 6 9 2
- 8 - 2 I 13505
Wicklerstoff zur Entwicklung mit dem elektrostatischen latenten Bild in Berührung gebracht wird. Das Entwicklungsgehäuse 11 hat eine offene Seite 12, die der Trommeloberfläche 1 zugeordnet ist und den Zugang des Entwicklorstoffs zur Trommeloberfll-che ermöglicht. Sin Vorratsbereich 13 ist im unteren Teil des :,ntwicklungsgfchäuses vorgesehen und enthält einen lintwicklerstoffvorrat, der beispielsweise aus Trägerteilchen und elektroskopischem Toner besteht., Dieser Entwicklerstoff wird innerhalb des llntwicklungs-,'jchlluses in eine Zirkulationsbewegung versetzt. Hierzu ist ein rcrderr.iechanismus 14 bekannter Art auf ; tollen 15 beweglich gelagert, so daß er durch den VorratsbereicL 13 geführt v/erden kann und den Entwicklerstoff an eine orhöhte Stelle 1C des Entv,ricklungsgehäuses 11 befördert o Von dort aus kann der Entwicklerstoff durch seine Schwerkraft in eine Entwicklungszone gelangen, in dor auch seine erneute Tönung herbeigeführt wird,. Der Fördermeohanismus 14 hat eine Anzahl Förderbehälter 1?» die den Entv.ricklerstoff aufnelimen und innerhalb des Entwicklungsgehäuses 11 in die erhöhte Lage bringen0 Abweichend von den dargestellten können auch andere Fördermechanismen vorgesehen sein, beispielsweise magnetische Förderer und ähnliche Vorrichtungen. Der Förderinechanismus 14 ist in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform im Gegenuhrzeigersinn beweglich und wird durch ο inen nicht dargestellten I-Iotor angetrieben, der mit einer der iiollen 15 gekoppelt ist,
Wenn der Entwicklerstoff den oberen Bereich des Entwicklungsgehäuses 11 durch den Fördermechanismus erreicht, so geben ihn die Förderbehälter 17 ab, und er kann durch seine Schwerkraft auf ein Führungselement 18 fallen,, Dieses Führungselement 18 ist behälterartig ausgebildet und hat zwei kanalförmige Schütten 20, die an seinem unteren Teil befestigt sind. Diese beidei Schütten erzeugen zwei Entwicklerstoffströmungen, die aus den Öffnungen 22 und 23 austreten. Es können auch andere Führungselemente vorgesehen sein, die den Entwicklerstoff in zwei Strömungen der beschriebenen Art aufteilen. Der Entwicklerstoff fällt also durch seine eigene Schwerkraft durch das Führungselement 18 hindurch und gelangt durch die beiden Austrittsöffnungen des Elements 20 wieder aus der Führung heraus.
10 9 8 4 1/16 9 2
7 113505
Ein endloses Band 24 ist direkt unter den Austrittsöffnungen und 23 der Schüttelvorrichtung angeordnet und ermöglicht die Führung der Entwickler st off strömung über asLne beiden Flächen 25 und 26. Das Band 24 enthält ein leitfähiges Material und ist mit einer elektrischen Spannung verbunden, deren Höhe und Polarität' derart bemessen ist, daß es die Funktion einer Entwicklungselektrode relativ zum Aufzeichnungsträger erfüllte Jede geeignete Spannung kann hierzu verwendet werden, ihr Vert soll so bemessen sein, daß eine Ablagerung von Toner in nicht zum Bild gehörenden Flächenteilen sowie eine ausreichende Entwicklung durchgehend zu tönender Bildflächen erreicht wirdo Das leitfähige Band kann jedoch auch elektrisch geerdet sein, falls dies erwünscht ist„ Es ist auf drei drehbaren Rollen 27 geführt, von denen eine mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor gekoppelt ist, so daß das Band in einer vorgegebenen Richtung transportiert v/erden kann. Das Band 24 kann entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden, was von den gewünschten Entv/icklungsergebnissen abhängte Zur besseren Übersicht ist in der Fig. 2 eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn dargestellte
Die durch die Öffnung 22 der Schütte 20 fallende Entwicklerstoffströmung bewegt sich längs der Oberfläche 25 der endlosen Elektrode 24. Eine stationäre Elektrode 28 ist nahe der beweglichen Elektrode 24 angeordnet und mit einer Hochspannungsquelle verbunden, so daß der aus der Öffnung 22 austretende Entwicklerstoff zwischen der endlosen Elektrode 24 und der stationären Elektrode 28 vorbeibewegt werden kann, Während dieser Bewegung bewirkt das durch die Hochspannungsquelle erzeugte elektrische Feld der stationären Elektrode eine Ablösung reibungselektrisch geladenen Toners von den Trägerteilchen, so daß dieser Toner an der mit einer Vorspannung versehenen beweglichen Elektrode 24 anhaften kann. Die aus der Öffnung 22 austretende Entwicklerstoffströmung überträgt also ihren Toner auf die endlose Elektrode 24, so daß an dieser eine .Tonerschicht elektrostatisch geladener Tonerteilchen erzeugt wird. Ilach diesem Vorgang wird der Entwickler stoff
109841'/1692
- 1.0 - I 113505
in dan Vorratsbereich zurückgeführt, so daß er erneut in die Zirkulation eingeführt werden kann. Die endlose Elektrode 24 bringt die an ihr anhaftenden geladenen Tonerteilchen in eine Lage gegenüber dem Aufzeichnungsträger bzwo der Oberfläche der trommel 1.
Die aus der öffnung 23 der Schütte 20 austretende Entwicklerstoffströmung bewegt sich längs der Oberfläche 26 der endlosen Elektrode 24, also zwischen der lülektrode 24 und dom Aufzeichnungsträger 1 vorbei0 Da die Elektrode eine Schicht geladener Tonerteilchen in den Bereich der Tronimeloberflache bringt, steht zu jedem Zeitpunkt ein Tonervorrat für die Trägerteilchen irine, rhalb der Entwicklungszone zur Verfügung. Die Ladungspolarität des elektrostatisch an der Elektrode anhaftenden Toners ist entgegengesetzt derjenigen der reibungselektrisch geladenen Trägerteilchen, die durch die Sntwicklungszone kaskadieren. 'Jährend der Toner durch das elektrostatische Feld des latenten Bildes von den Trägerteilchen abgelöst wird, urn das Bild zu entwickeln, nehmen die Trägerteilchen den Toner aus dem durch die endlose Elektrode bereitgestellten Vorrat wieder auf. iJine solche erneute Tönung der Trägerteilchen ergibt sich bei der Kaskadierung der Trägerteilchen längs der Trommeloberfläche. Dabei prallen sie auf die Trommeloberfläche und die endlose Elektrode auf und bewirken eine Anziehung des Toners von der Elektrode, so daß zu jedem Zeitpunkt eine optimale Tonermenge auf den Trägerteilchen während deren Bewegung an dem zu entwickelnden Bild vorbei vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung gewährleistet also eine einv/andfreie Tönung der Trägerteilchen innerhalb der gesamten Entwicklungszone und damit eine verbesserte Bildentwicklung.
Das Aufprallen der Trägerteilchen auf die endlose Elektrode bewirkt auch eine Ablösung einiger anhaftender Tonerteilchen von der Elektrodenoberfläche, so daß eine !Volke freier, geladener Tonerteilchen gebildet wird, die an das Bild angezogen werden kann. Der durch das Aufprallen der Trägerteilchen abgelöste Toner kann leicht durch das elektrostatische Feld des
10984 1/.163.2
- 11 - ?\ 13hOS
!-tonte:·! jiildes angezogen, werden und damit die Qualität der Lildentwicklung weiter verbessern. Daher ist mit der erfindungs- ?i i.iv.fion Entwicklungsvorrichtung eine bei weitem bessere i;ntwicklun^ als mit bekannten Entwicklungsvorrichtungen möglich, •während der Bewegung durch, die Entwicklungszone wird nicht nur c r Träger optimal getönt gehalten, sondern es wird auch eine Tonerwolke durch AbI osung von Tonerteilchen von der Elektrode ir- ".iilubereich erzeugt, deren Tonerteilchen zur Srrtwicklungsverbessorung leicht angezogen v/erden könnene Außerdem ergibt sich eine "^ntwicklungsverbesserung mit einer relativ langsamen" Jirtwicklcrctoif strömung, auch wenn die Geschwindigkeit des /ι:ν "oichnungsträg^rs sehr hoch ist.
In Fl;;, 3 ist eine weitere Ausfiüirmigsform einei" erfindungsgei.K'ßoii -jntv.aciilungsvorrichtxmg 10 dargestellte ^in Band 30 mix lichtempfindlicher Oberfläche ist auf itollen 31 geführt und kann .V.irch einen nicht dargestellten I lot or im Gegonuhr zeiger ε inn transportiert v/erde:., ,in latentes elektrostatisches Bild v/ird ι-ui den Band in bereits beschriebener .icise crz.:ugt. Die in i'ig. 1 gezeigten Verfahrens Stationen können auch bei der in 1 .'.j. ü go:-:oi,_,t. ;i VoiTicacuaig an de:.i Aufzeichnunssband vorg "·- c '.-■.: ι- cc in, so daß auf dessen fotoleitftlhiger Oberflcche ein lilcl in beschriebener ./"eis-- erzeugt v/ird. Dia Entwicklung ε ve zurichtung 1ü ist in der in I-'ig. 3 gezeigter. Ausfülirungsform i·.·» wesentlichen identisch nit der in Fig. 2 gezeigten Ent wicklungsvorrichtung e Die endlose Elektrode 24 ist jedoch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform auf vier Rollen 27 geführt, digfeine längere Bntwicklungszone als in der in Figo gezeigten Ausführungsform erzeugen. Daher wird der Entwicklerstoff an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers im Bereich der getönten Elektrode 24 für eine längere Zeit vorbeigeführt. Die Elektrode ist in der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers beweglich, sie kann jedoch auch in entgegengesetzter Richtung transportiert werden, falls dies erwünscht ist. Die v/eiteren Elemente der Entwicklungsvorrichtung stimmen mit den in Fig. gezeigten überein und erfüllen eine ähnliche Funktion.
109 841/169?
ORIGINAL
Vorstehend wurde eine verbesserte Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einem xerographischen Aufzeiclinungstrüger beschrieben. Als Aufzeichnungsträger wurde eine xerοgraphische 'fromme 1 bzw. ein Aufzeichnungsband vorausgesetzt, die Erfindung kann jedoch zur Entwicklung von Bildern auf anderen bekannten Aufzeichnungsträgern angewendet werden, die beispielsweise die Form von Platten, Bändern oder beschichteten Papieren haben. Ferner kann die übertragung des Toners auf die endlose Entwicklungselektro.de auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch Erzeugung einer Pulverwolke, mit einem Spenderelement, durch Aufbringen des Toners in einem Fließbett und durch ähnliche Verfahrensarten. Ferner kann die Oberfläche des den Toner in die Entwicklungszone einführenden Elements auch anders als die oben beschriebene leitfähige, und bandförmige Elektrode ausgebildet sein, beispielsweise können Platten oder zylindrische Elemente verwendet werden0 Das den Toner in die Entwicklungszone befördernde Element muß nicht
elektrisch leitfähig sein, es kann beispielsweise auch isolierend, sein und mit einer elektrostatischen Ladung versehen werden,, wozu eine Ladevorrichtung üblicher Art verwendet wird. Solche Ladungen können eine Anziehung des Toners auf das Zuführungs— element bewirken.
1O98Ä1/ 169?
INSPECTED

Claims (12)

  1. -13- 2 11 3 b O 5
    Patent an sprue he
    ■. 1 ¥ Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder, mit einem an dem Aufzeichnungsträger angeordneten Entwicklungsgehäuse, in dem ein Entwicklerstoffvorrat mit Trägerteilchen und an diesen reibungselektrisch anhaftenden Tonerteilchen sowie eine Zirkulationsvorrichtung angeordnet ist, die eine Strömung des Entwicklerstoffs an dem Aufzeichnungsträger vorbei erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführungsvorrichtung (24) im Entwicklungsgehäuse (11) dem Aufzeichnungsträger (1) zugeordnet ist, die eine Vorratsmenge Tonerteilchen aufweist und diese in die zwischen ihr und dem Aufzeichnungsträger (1) vorbeibewegte Entwicklerstoffströmung eingibt „
  2. 2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZufUhrungsvorrichtung (24) mit einer Fläche (26) versehen ist, die den Toner in eine der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (1) gegenüberliegende Lage bringt.
  3. 3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuf übungsvorrichtung (24) ein leitfähiges Element auf v/eist, welches mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist.
  4. 4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Element (24) eine endlose Oberfläche (25,26) zur Ablagerung von Toner auf v/eist „
  5. 5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungsvorrichtung (27) zum Transport der endlosen Oberfläche (25,26) an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (1) vorbei vorgesehen isto
    109841/1692
    - 14 - I rl3bO5
  6. 6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsvorrichtung (24) eine Anordnung (1U,28) zur übertragung von Toner auf die endlose Oberfläche (25,26) zugeordnet ist»
  7. 7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (25,26) der Zuführungsvorrichtung (24) von' einer 3rsten, der Empfangsst3He für Toner zugeordneten Stellung zu eini-r zweiten, dem aufzeichnungsträger (1) zugeordneten stellung bewegbar is'c und mit dem Aufzeichnungsträger (1) einen Zwischenraum bildet, durch den eine Entwicklerstoffstrümung geleitet wird.
  8. 8. entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (25,26) der Zuführungsvorrichtung (24) ein leitfähiges Ilaterial aufweist und mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist0
  9. 9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkulationsvorrichtung (14) eine Anordnung (20,28) zur Erzeugung zweier Teilströmungen dos Entwicklerstoffs zugeordnet ist, von denen die eine zum Aufzeichnungsträger (1)p die andere zur Oberfläche (25) der Zuführungsvorrichtung (24) geleitet wird.
  10. 10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zur Oberfläche (25) geleiteten .Jntwicklerstoffströmung eine Elektrode (28) vorgesehen ist, deren elektrisches Feld die Aussonderung einer Tonermenge aus der Entwicklerstoffströmung und deren Übertragung auf die Oberfläche (24) bewirkt,
  11. 11. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (24) mit einer endlosen Oberfläche (25,26) versehen ist.
    109841/16 9
    2 (135
  12. 12. λintwieliluri^Vorrlchtuns nach einem der Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerstoff stÄungen derart ausgebildet sind, daß der Entvricklerstoff auf den Aufzeichnungsträger (1) bzv;c die Oberfläche (26) der Zufülirungsvorrichtung (24) innerhalb der lintv/icklungszone aufprallt.
    841/169?
DE19712113505 1970-03-19 1971-03-19 Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder Pending DE2113505A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2100870A 1970-03-19 1970-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113505A1 true DE2113505A1 (de) 1971-10-07

Family

ID=21801814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113505 Pending DE2113505A1 (de) 1970-03-19 1971-03-19 Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3662711A (de)
JP (1) JPS5036772B1 (de)
CA (1) CA945757A (de)
DE (1) DE2113505A1 (de)
GB (1) GB1345253A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250703A1 (de) * 1971-12-24 1974-04-18 Kalle Ag Elektrofotografisches geraet mit entwickelelektrode
US3921578A (en) * 1972-07-03 1975-11-25 Itek Corp Power cascade electrophotographic development
US3865080A (en) * 1973-01-17 1975-02-11 Xerox Corp Toner pickoff apparatus
US3911865A (en) * 1973-03-30 1975-10-14 Xerox Corp Toner pickoff apparatus
US3911864A (en) * 1973-01-17 1975-10-14 Xerox Corp Toner preloaded magnetic brush development system
US3890929A (en) * 1973-02-15 1975-06-24 Xerox Corp Xerographic developing apparatus
US3893418A (en) * 1974-05-30 1975-07-08 Xerox Corp Xerographic developing apparatus
US3999512A (en) * 1974-09-25 1976-12-28 Xerox Corporation Electrostatic development system with passive storage capacity
US4007707A (en) * 1975-01-21 1977-02-15 Itek Corporation Xerographic development apparatus having a large reservoir for controlled flow through a narrow development zone
DE2715904C3 (de) * 1977-04-09 1981-05-27 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Kaskadenentwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät
JPS57188937A (en) * 1981-05-16 1982-11-20 Ngk Spark Plug Co Ltd Spark generator
DE10050434A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-25 Dieffenbacher Schenck Panel Dosierbunker zur Herstellung von Platten mit orientierten Spänen
DE10050433A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-18 Dieffenbacher Schenck Panel Dosierbunker

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234904A (en) * 1962-06-15 1966-02-15 Xerox Corp Device for tesiprinting
GB1133462A (en) * 1964-12-28 1968-11-13 Rank Xerox Ltd Electrostatic image development
US3453045A (en) * 1967-03-23 1969-07-01 Xerox Corp Xerographic development apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5036772B1 (de) 1975-11-27
GB1345253A (en) 1974-01-30
CA945757A (en) 1974-04-23
US3662711A (en) 1972-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3329497C2 (de)
DE2261023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sichtbarmachung eines latenten elektrostatischen bildes, sowie elektrophotographische kopiermaschine mit einer solchen vorrichtung
DE1913696A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes
DE2161852A1 (de) Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer latenter Bilder
DE1965293A1 (de) Elektrofotografisches Abbildungsverfahren
DE3434432A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2163591A1 (de) Verfahren zur Mehrfarbenbilderzeugung mittels latenter elektrostatischer Bilder
DE2908962C2 (de) Elektrofotografisches Kopierverfahren
DE2550850A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2113505A1 (de) Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder
DE1671576A1 (de) Vervielfaeltigungsverfahren
DE2803200A1 (de) Entwicklungsvorrichtung, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine
DE2840330A1 (de) Trockenentwicklerwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1772023A1 (de) Verteileinrichtung zur Ausgabe von Entwicklungsmaterial fuer Entwicklungseinrichtungen
DE1926198A1 (de) Tonernachfuelleinrichtung fuer elektrofotografische Reproduktionsmaschinen
DE2217860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mit mehreren Elektroden
DE1522693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen elektroskopischer Partikel auf einen elektrisch isolierenden Traeger
DE1572377B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen gerasterten auflagen einer photoleitfaehigen schicht
DE2200449A1 (de) Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes
DE2052688A1 (de) Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder
DE1927024B2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatischen latenten Bildern
DE2829549B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umkehrentwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE2064335A1 (de) Vorrichtung zur Entwicklung eines elek trostatischen latenten Bildes
DE2906580A1 (de) Elektrographisches entwicklungsverfahren fuer ein latentes elektrostatisches bild
DE2010156A1 (de) Einrichtung zur übertragung elektroskopischer Entwicklerteilchen