DE2114686A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren von Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren von Garn

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DE2114686A1
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turns
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Ashvin Jayantilal Dunn Walter Romig Reading Iannucci Vincent Alfonso West Lawn Pa Chudgar (V St A )
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-SNG. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Postscheckkonto: Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Name d. Anm.: VQKTIi AiIEIiIGAIi ROCKWELL ...
Mein Zeichentli 663 28 Bremen, den 26. März 1971
KOHTH AHEHICAH ROCKWELL CQHPQKA2I0K, Pittsburgh,
Staat Pennsylvania (V.3t.A.)
Verfahren und Voiiichtung zum Texturieren von Garn
Die vorliegende Ei-fiaauü^ betrifft ein Vei'fah:..en und •.inc Va. iiohtuno zum Behandeln von aus vielen !fäden
bestehenden thermoplastischen Garnen. Künstlich her-{_,·..stellte Garne dieser Art, beispielsweise Gaz-no aus Polyamid, üthylonglykol, Polyacrylnitril, Phenolharzen, Polypropylen, sowie· Gax-no aus organischen Zeiluloecdt-Tivaton sind bereits auf viele verschiedene Weisen ti handelt wo.dun, ua ih^o äußere Farn au ändern bzw. uia sie in sogenanntes texturiertcs Garn uniauv/andeln, das sich von dem unbohandelten Garn durch staxi verbesserte kkbsurptionsfähiGkcit sov;ie bessere Griffigkeit unterscheidet und je naciuÄra verv?endeten Verfahren
i"±o.uschigux· und elastischer ist.
Zu den bekannten Herstellungsverfahren von texturierten
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Garnen gehören: das sogenannt*, falsche Zvirncn, b-.ii den das Gain ^edruht bzw. gdzi/irnt, darauf v.amverfestigt und dann wie de-1 aufgedreht v.'ird; dau sogenannte Kantenkräuselvorfahren, bei α:·πι untui· Zu^epanminG ^t:- hcndf. 5 Garn unter oiaoa üpiczen Linke! un oino Kant.i gesogen wirdi das ZuGaaa^ndräiiCen des Garns in oineia begrenzten Raum rait ansch.iioß^ndt--r »axavi.ri-.otiguar;; das Strick- und Aufribbeivoriahrem, b;-i d-.-ia das Ga; a zunächst gestrickt, das fostrickte Material v/axiaverfcstigt und das Vvariaverfostigtc Material uieder aufgoribbelt v/i_d, sov/ie Abwandlung η diesor V.-^icui .:n.
Durch das erfindungsgcaäßfc Vorfahren zua Tsvon thennoplastischen Garnen, das in gev/issc-r Hinsicht deia vorerwähnt j-n nit Zusaaniendrängung des Garns arb itand-^n Vc rf ah on ähnelt, soi^ die Gleichaäßigkoit dor (Doxturicrung erhöht und di<„ Einfärbunßsfähiskcit d:;s Garns verbessert v/erden.
Dies wird gemäß d,?r Erfindung dadurch erreicht, daß ein aus einer Vielzahl vjn JTädi-n uder Pasc- a bsw. Ein-Ziiltitern bestehendes Garn dui oben erwähnten Arten von einem Vorrat abgezogen und einer begronstun Ti1X-tur-iex-zone so zugeführt wird, daß das Garn in dieser Zone eine fortlaufende Roihu von windungen bildet; daß darauf die Windungen so zusanimengedrückt werden, daß sie sich überlappenj und daß das Garn anschließend unter Beibehaltung der zusaEuacngodrücktenj sich überlappenden Anordnung seiner Windungen aus der Sexturinrzone herausgezogen und dabei beheizt und anschließend gekühlt wird .
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Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung »;eist ein Garnzuführungerohr auf, durch welches ■I'm' v-/.i ^-inom Vorxut abgezogene Garn-einem. Rohr von ijrößoica SurcLn-i-Süer ^u^oführt wird, in deia ob einen eich drohenden Luftstrom von hjlici' Geschwindigkeit aus- ^•-.i;ctüt *,:i::'d· Der innerhalb dieses größeren Rohrs mit livhcr G-_ cch.v;indigkv'?it strömende v;irbolförmige Luftstrom \r „rorat und sc>rstreut die Einsnlfäden dos Garne und .-il-iiht ihn.-:η cine göv:xGco Drohung. Der Luftstrom i nt f ornv.r dai-u, da ε Garn durch das Zuführungsrohr
zielion. Dac größ.?ro Rjhi1 rat:t in ein Tex— turi~r-^ciiäur>e hinein, dec^-n ?inc:3 Ende von Teilen eines Paar π von eich recenuborli.^.nd -3, au;; rait Perforationen vors^.hensm Ifcitorial hc!*[;■?stellt-;n, endlosen Bändern öen v;ird, die box ihre7. B-H-?or;un£ um ihre Um-
nuischen sich oin-r»n Einisuci?spalt bildon. Dv'if Gehäuse \;ai£:-t ferner die Gt;häuüehohf.· fostlogonde . b r-- und untere Wände und zuischrn dlos^n vcrschieb-Ii^L anc ^orunetc, die Gehäusobrnito bostiiaaende, seitliche Platt-.:η auf·
Dir eich c.ecGI1-üborlie£;enden Seiten der Platten konvertieren in Bev;eguncsriuhtuxi[; d-,.vs Garns und bilden mit ihren konvergierenden Enden zusammen mit den Bändern ι inen dir Texturierzone darstellenden Durchlaß für das in den Einzii^cpalt eintretende Garn, kenn das Garn das größere Rohr VeX1IaUt, wird es in diese Texturierrone von dom wirbelnden Luftstrora 06i*Ördert, wobei es spiralförmig verformt wird bzw. eine kontinuierliche FolQe von Vinduncen bildet. Di^- Breite des Dux-chlasses boctiont di; Amplitude der \.!indungen. Uetm die Win~ dunc-n in don Eirixu^sspalt eintreten, vicrden sie nach rücki/ärts in eine sich übor-
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läppende Anordnung gedruckt und zwischen den Bändern aneinandergedrückt. Die Bänder, die sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die wesentlich geringer als die Geschwindigkeit ist, mit der das Garn in die Texturierzone eingeführt wird, fördern das zusammengedrückte Garn zunächst durch eine beheizte Zone, in der en in seiner vordichteten Form warmverfestigt wird und darauf durch eine Kühlzone· Wenn das Garn aus den Bändern austritt, wird es zunächst von einer ersten Abzugsvorrichtung mit iui Vergleich zur Bandgeschwindigkeit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in einem solchen Ausmaß gezogen, daß es sich angenähert wieder auseinanderwickelt· Darauf wird das Garn von einer zweiten Abzugsvorrichtung mit einer etwas höheren Geschwindigkeit gezogen· Wenn das Garn die zweite Abzugsvorrichtung verläßt, kann es sich entspannen, wobei sich seine Einzelfäden voneinander trennen und das Garn sich unter Vergrößerung seines Volumens lockert.
Eine bevorzugte Außführungsform der Erfindung wild im.folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben· In den Zeichnungen ist bzw. sind:
fig« i eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behandeln von thermoplastischen Garnen;
Fig» 2 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte
Draufsicht auf die Textur ie r einrichtung der in Fig· 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Schnitt 3-3 der Fig. ßi
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 der Pig. 3i
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Pig, 5 ein Schnitt 5-5 dor Pig· 2; und
Pig· 6 - 10 Vergrößerungen von Potografien, die den Zustand eines die Vorrichtung nach Pig· 1 durchlaufenden Garns an den durch Pfeile A-E diesex· Pigur gekennzeichneten Stellen zeigen·
Die in Pig· 1 gezeigte Vorrichtung diont zur Behandlung eines aus mehreren Päden bestehenden thermoplastischen Garns X, das beispielsweise aus den vorerwähnten oder anderen geeigneten Kunststoffen hergestellt sein kann. Das Garn Y wird von einer auf einem Spulenhalter 11 drehbar gelagerten Kotzorspule 10 mittels der Vorschubrollen 12 abgezogen und durchläuft dann eine nachfolgend im einzelnen beschriebene, als Ganzes mit 13 bezeichnete 3?exturiereinrichtung» mittels derer das Garn in sich überlappenden Spiralen dem Einzugsspalt von zwei nebencinanderlicgenden endlosen Haschenbändern 14 und 15 zugeführt wird· Die Bänder 14 und 15 laufen über Umlenkwalzen 16, 17 und 18, 19t deren Wellen im Von^ichtungs— gestell gelagert sind· Die Walzen 16 und 18 sind am Umfang konturiort und beispielsweise mit ift TJmfangsrichtung verlaufenden Hüten (nicht gezeigt) versehen, damit an Einzugsspalt durch die Bänder hindurchströmende Luft ins Proie gelangen kann· Die Maschenbänder werden so angetrieben, daß ihre annähernd aneinanderliegenden Trume sich in Pörderrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegen, die wesentlich geringer als die Geschwindigkeit des von den Vorschubrollen 12 jsugefühgc^...„_; tea Garne ist·
An beiden S&ten der nebeneinander liegenden Band-
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trume sind in geeigneter Weise Beheizungsvorrichtungec 21 und 22 zua Waraverfestigen des zwischen den Trumen befindlichen Garns angeordnet. Die Beheizungsvorrichtungen 21, 33 können von beliebiger Bauart sein und beispielsweise aus nahe den 3ändern angeordneten Platten bestehen, die durch elektrische Widerstandsbeheizung, offene Flammen oder auf andere Weise beheizt werden· Die Temperatur* dex· Platten hängt von der Art und dem liter deß Garns, der wirksamen- Länge· der Platten und anderen Paktoren ab, ist aber stets von solcher Höhe, daß sich das Garn beim Passieren der Boheizungsvorrichtungen verfestigt· Vor den Beheizungsvorrich-' tungen sind in JTörderrichtung Kühleinrichtungen vorgesehen, mittels denen Kühlluft durch die Maschenbänder und das zwischen ihnen befindliche Behandlungsgut geführt wird. Diese Kühleinrichtungen können aus einer am unteren '!run des oberen Bands anliegenden, an ihrem diesem Trum zugewandten Ende offenen, oberen Haube 23« die an eine Druckluftleitung 24 angeschlossen ist, und aus einer unteren Haube 25 bestehen, deren der Unterseite des oberen Trums des unteren Bands zugewandtes Ende offen und deren geschlossenes Ende an eine zu einen nicht gezeigten Abzugsgebläse führende Leitung 26 angeschlossen ist·
Das Garn Y wird, wenn es aus den Bändern heraustritt, über eine Führungsrolle 27 einer ersten Abzugsvorrichtung 28 zugeführt, die aus einer oberen, frei drehbaren Bolle 30 und einer unteren angetriebenen Rolle 31 besteht· Das Garn läuft dann über eine zweite Abzugsvorrichtung 32 mit einer oberen frei drehbaren
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Rolle 33 und einer angetriebenen Rolle 34. Die Wellen dor vorerwähnten Rollen sind im nicht gezeigten Gestoll dor Behandlungsvorrichtung gelagert·
Eine mit 35 bezeichnete an einem G stclltoil 36 abgestützte Aufspulvorrichtung weist eine frei drehbare Spindel 37 auf, die in zwei auf Abstand stehenden Armen 38 gelagert sind, die schwenkbar an einen Halterungsteil 41 angeordnet sind· Eine Antriobsvalzu -'{-2, auf der die Spindel 37 bzw· der auf diese aufgewickelte Garnkörper aufliegt, ist in zwei weiteren Armen 43 gelagert, die mit dom Haltcrungsteil 41 fest verbunden sind. In Pig. 1 ist jeweils nur einer dci Arme 38 und 43 sichtbar. Vor dem von Spindel und Antriebswalzo gebildeten Einzugsspalt ist ein eich beim Aufwickeln des Garns auf die Spindel hin- und herbewogender Fadenführer 44 beliebiger Bauart vorgesehen.
Die Zuführungsrollen 12, die Umlenkrollen für die Bänder 14 und 15» die Rollen 31 und 3^ sowie die Antriebswalze 42 können alle gemeinsam angetrieben werden; beispielsweise über eine von einem Motor 45 angetriebene gemeinsame Welle 46, der die nur schenatisch dargestellten Antriebeeinrichtungen 47, 48, 49, 50, 51 und 52 zugeordnet sind. Wie bereits erwähnt, ist das Antriebsvexhältnis zwischen den Zuführungsrollen 12 und den Bändern 14, 15 so festgesetzt, daß die letzteren sich mit erheblich geringerer Geschwindigkeit bewegen als die Rollen 12. Dieses Verhältnis kann beispielsweise 30 zu 1 sein. Die reltiaven Geschwindigkeiten der Bänder 14, 15,der Abzugavorrichtungen 28 und 32 und der Aufspulvorrichtung sind so gewählt, daß die
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Abzugsvorrichtung 28 das Garn mit viol größerer Geschwindigkeit ;-:It( :.b :■'..-;:gt als dio Bmdcoechviindigkoit, boispi lsv;oißp in rinoa Verhältnis von cfrwa 2-> zu 1. Di- AbzuoEVjr.-ichtung: 32 bov-'.-gt dac Garn nit etwas ·.. ^höherer. G'jEoh"iridi£koit '.nitcr als di-v Abzugsvorrichtung 20, bvi:vii .lc;:-:-iüo in -in-ni V-r-iiäLtnic von 1,05 zu 1. Das Verhältnis der dem Garn von dor Abzugsvorrichtung 52· erteilten Geschwindigkeit zur Aufspulgeschwindigkeit ist etwa 1 zu 0,95· Es sei aber ' erwähnt, daß eins oder mehrere dieser Goschwindigkeitsvci'hältnisso sich in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren ändern können, beispielsweise in Abhängigkeit von der Amplitude der Garnspiralen, von Einaugsspait des Bundfördei-ers und von den gov/ünschten Eigenschaften des texturierten Garns o(Lq'i- vom Tit^r des Garns.
Die bereits erwähnt·.: Textuxioieinrichtung 13 wird im •folgenden anhand der Figuren 2-5 isi einzelnen beschrieben. Die Einrichtung weist einen rohrförmigen Körper 55 auf, der an seinem vorderen Ende durch oine vorzugsweise aus einem Stück mit ihra bestehende vordere Wand 56 und an seinem- hinteren Ende du*/ ch eine unter Einfügung einer Dichtung 58 aufgeschraubte Kappe geschlossen ist· Innerhalb des Körpers 55 i^t eine Buchse 60 eingesetzt, die durch eine Trennwand 61 in eine verhältnismäßig lange Kammer 62 und eine verhältnismäßig kurze Kammer t>3 unterteilt ist· Ein Gjirnzuführungsrohr 6V von einer zur Führung dos Garns ausreichend η lichten Weite erstreckt sich von einer nahe den Vorschubrollen 12 liegenden Stelle durch die Kappe 57 und die Trennwand 61 hindurch, wobei es in Bezug auf diese Teile luftdicht abgedichtet ist· Das Ende des Rohrs 6Ί durchdringt mit verhältnismäßig großem Üpiel
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eine in der vorderen wand 56 vorgesehene Bohrung 65, v.\)bti zwischen ilira und dor I. -nd dieser Bohrung είην ringföi'ciig-c Luftdur ciitrittsöffnung 65 verbleibt. Ein die Buchse 60 und die v.andung dot; Körpers 55 durchdringendes Luftzuführrohr 66 ist mit einer au einer nicht dargestellten Lufbdruckquolle führenden Leitung 67 verbunden, dia d.U. Kaum:.:- 62 alt Druckluft versorgt. V.ie sich insbesondere aus d.n Fig. 3 und ''·■ ergibt sind in der Trennwand 61 dor Buchs·:- 60 an gegenüberliegenden iS it^n des Gurnzuführungsrohrs 6''I- Luftdu ehlaßöffnungen 68, 70 vorgesehen, dir;, von dsr Kammer 62 ausgehend, bozüfjiich d;.ii E.>hrs 6-'*· nach oben bzv/. nach unten geneigt Kind.
D .;■ ^ohi i'öruiigc.· KOr-r.-i· 55 ist ata Vo, richtungsgjcstcjli Liittcls -..-in.:i Halt^..-ung 7Ί abgestützt, zu der eine an ihr durch Solu-aub-n 73 (S1Ig- 2) befestigte. Kappe 72 gehört· D-ii rohrföruiigu Körper ist in der Halterung 71 axial v^rsteliba.· und ;:ird in seiner i.ingestollten üIollung durch eine Klc-famschiaubi 7'+ festgelegt." Ein Ii -hr 75» da^ 3iit dt-.a Körper 55 aus einen Stück bestehen kann, hat; eine- der lichten V«eite der Bohrung 65 «mt— üp-hch^nd^ richte .. -ito und ist mit dieser B-hrung ausglicht it. Das ß;hr 75 ragt in ein Texturiergehäuse hinein, das zua ϊ-..ii vun einem die obere und die untox'e ».and 76 und 77 des Gehäuses bildenden U-förmigen Körper gebildet wi d, dessen Steg 78 mit einer das R..hi 75 luftdicht uage-benden Bohrung Vorsahen ist. Der U-föinige Körper v.ird von iner Halterung 89 abgestützt, die ein Teil des Vorrichtungsgestells ist. Das Hohl- 7^> ist zwischen dem Steg 78 und dam Körper 55 von einer Abstandshülse 79 umgeben. Di«· vorderen Stirnkanten der V.ändo 76 und 77 sind nahe an die von den Um—
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lcnkrollon 16 und 18 geführten Toil ο dor Bändei 1^ und 15 herangeführt und rntsprochend konturiert. Das Tcytur-iorgchäuL-; weist ferner tischen die uänd- 76 und 77 3in3ohif,l)ba:'.- seitliche Platten 80 und 81 auf, die sich ini Einzugscpait der Bänder bis zua Punkt 82 (Pig. 2) prst -rck^-n. Die- vorderen Kant on der Piattou sind ebenfalls &υ konturLcrt, daß sie sich der Kontur do-t Bänder anpas~ .-n. Die inneren Endv:ände 83 und 8-V dci-Platten 80 und 81 konve-i gijron in Vox-:;ärts:-iahtuno van ihren in v^rhältnisaäßiG grjßoa Abstand voneinander angeordneten hinti-rcn Kanten bis zu ^In^-a in dur liähe ihrer vo.doro;. Kanten licgondün Punkt 85· Vom. Punkt 85 biü zum Punkt 82 konvcic-L---H si-..· \:c±t-jj., aber unter oinoa kleineren '..inkoi. Di-- seitlichen Platten können aufeinander zu und von^inandor \;;:£ vcrschjbc-n worden, um die Br- ti d:.i· von ih. =. η vordo.-η Kanten und den Bändern gebildeten Textur!.;:-s..mc 86 zu ände. n· Diο Platten werden in lh' ^n eingestellten Stellungen durch Boiaon 87 -festgelegt, die in Gevindcbohrungen dt.;s Gustalls eingeschraubt weiden und die in der Platten vorgesehene Langlöcher 88 durchdringen. Das Rihr 75 --'"'agt in das Texturiergehäusc bis au «„-in-ία ά;ι· Τ xturiv^ zul j 86 benachbarten Punkt hinein. Das Garnzufühnxngsrohr 6'l·, das zur Bildung eines ιingföi'iaigon Durchlasaos aittig im Rohr 75 ang ordnet ist, ondot, v.ic dargo^toilt, in einen orhebii^hun Abstand vom vordo:-;m Ende dos R.hrc 75.
Die V«irkungsv;cisf: der nach dom crfindungsgeaäßen Verfahren arbeit enden Vorrichtung -v/i^-d nachfolgend beschrieben. Das zu bearbsitende Garn sei ia vorlic^-nden i'ali ein nur geringfügig güzv.drntes Polyostergarn iroa 150 Denier mit 5'*· Einzelfäden. Das Garn Ϊ wird von der
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Kotzorspule ΊΟ abgoss η, sv.'ir.ohoti d^;n V.isehubrollen 12 und durch da;; Garnsufüliruriij;::. .:hr 6' κον-.io das R Lx 75 hiadu. ehr. riilxi-i; und dann in d/.n Einsugscpalt der Fördv.. bäud-u -iugo führt. Ut:t :.. ,in: η D. uck von etwa 5 kg/cri^ (80 ibe/sq.incbO st.-h.nd?· D uokluft wird über dl·- Leitung 67 dor Kann.·· 62 zugeführt. Di-: Antriebe Tür di vriTöliiod^nen angetriebenen Tvilt. sind so oin-C iitrilt, daß nach d -τα Eint-ch-Alt -n d..:; lifters 45 die Vornohub: oll π 12 das Ga] η nit ■ iti·. ν G„cclr.;iiidigkcit von ,:ti:a r^O a jo Hi nut ο v.:rcclii:b~n und dio gs;£:onüboriioQ-nd' η T uinr. doi- Bander 1'f und 15 iioii ait rin.:· G.-rjxiv.indiijk it vjn * tva 15 π «jo llinute bo\ ogon. Di.j Ein-ϊ-t ^iuutj d.E- .-.nt:'i-::bi: iLt Γ^ι-ηο:.1 so, daß diu erste .--bcii^cvj-t'ii^iitung 23. das Ga; n ait ..in·.; G.cch\.indi{jkoit von etv.-a. 560 Ta ,j- rlinuto und di-: ^v::-it:. .^bzugsvorrichtung 52 das Garn slit :;in^2; G-.^ch\.indi[jkeit von otv/a ■ 57 πι 3? I-Iiaut abaioht. Die .\ntiiobsv;ala' V2 dv;r AuT- :;.-ulvor--i-3ht;uni: v.ird cc an^vtri^bsn, daß dac behandelte Garn mit ~in~: G Gciiv.indigkdit ν.;η ^tva -Vi-5 η ^je Kinuto IVaTg-? viafc. it \;i:-d. D.c B -hriüungf: ν di dichtungen 21 und 22 erhöhen zu.: i.araivevf .;rtigung die T^aperatur des zvi- :3cht.n d-?n Bändern 1i und 15 gvfoido-t=.-n Garnes auf •.-:t\.-u 205°C (·>ΟΟΰΡ). Din durch di. au ε d.-.r obc-ren und cor unteren Haube 23 und 25 b-ctvlumd^ Kühlvorrichtung gerüh: t- Kühlluft verringert ant-chii 'Band die Garntem-χϊ r-itui auf einen ^rh^blich unt --y d-, ..■ '..a-iavc-rfcsti-
· liegenden \.-crt·
B ia B t-if.b ä-.-.i· Vorrichtung ;;i.;d aufgrund der Abv;inklung der: zur Karanoi· 63 führend".η Du: chlaßöffnungen 68 und 70 der in die Kaminr 63 <:intrrtend η Luft eine die-
'..ijbolbjv.' gung urteilt. W'.-rin dio Luft dann aus dor ej1 6> in den vorhäitnisnäßig ng η ringförmigen
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Durchlaß eintritt, der zwischen der Außenwand des Zuführungsrohrs 64 und der Innenwand des Rohrs 75 vorhanden ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Luft und die Geschwindigkeit ihrer Vorwärtsbewegung stark erhöht· Wenn der Luftstrom bei seinem Durchgang durch das Rohr: 75 sich am Ende des Zuführungsrohrs vorbeibewegt, erfaßt er das Garn und zieht es vermöge seiner Geschwindigkeit und seiner Wirbelbewegung aus dem Bohr mit' der durch die Vorschubrollen 12 zugelassenen Geschwindigkeit heraus, wobei er dem Garn eine Drehung erteilt· Die Turbulenz des LuftStroms führt zu einer Vereinzelung und Verzerrung der Einzelfäden des Garns· Wenn das vom Luftstrom mitgerissene Garn aus dem vorderen Ende des Rohrs 75 austritt und in die Texturierzone 86 gelangt, wird dem Garn von der Wi'obelwii»- kung des LuftStroms eine Spiralform gegeben, wobei der Durchmesser der einzelnen Windungen vom Abstand der Seitenplatten 80, 81 abhängt· Die Windungen des spiral- oder schraubenlinienförmig verformten Garns werden beim Eintreten in den Einzugsspalt der Förderbänder gewaltsam nach rückwärts abgebogen, so daß sie in der in Fig· 3 gezeigten Weise in sich überlappender Anordnung zusammengedrückt werden und diese Stellung beibehalten, wenn sie zwischen die Bänder gelangt sind. Da das Garn mit einer im Vergleich zur Bandgeschwindigkeit hohen Geschwindigkeit der Texturierzone 86 zugeführt wird, entsteht dort eine verhältnismäßig dichte Garnmasse, die bei ihrer Bewegung entlang der Beheizungsvorrichtungen 21 und 22 warmverfestigt und anschließend beim Passieren der Kühlvorrichtung durch die sie durchströmende Kühlluft gekühlt wird.
Das Aussehen der Garnschicht an der in Pig» 1 ait den
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Pfeil A bezeichneten Austrittsstelle aus den Forderbändern ist fotografisch in Pig· 6 dargestellt· Durch seine ihm durch die Abzugsvorrichtung 28 erteilte, verhältnismäßig hohe Abzugsgeschwindigkeit wird das Garn auf seinen l/eg von den Förderbändern zu dieser Abzugsvorrichtung stark auseinandergezogen oder gestreckt, so daß es beim Erreichen der mit dem Pfeil B bezeichneten Stelle in einem solchen Maße gestreckt ist, daß sich seine spiralige Form erkennen läßt, wie sich aus Fig. 7 ergibt. Beim Erreichen des mit dem Pfeil C bezeichneten Punkts hat das Garn das in Fig. 8 gezeigte Aussehen, Durch die zweite Abzugsvorrichtung 32 wird das Garn noch weiter auseinandergezogen, wie sich aus der fotografischen Ansicht der Fig. 9 ergibt, die den Zustand des Garns an der mit dem Pfeil D bezeichneten Stelle zeigt. Anschließend wird die Garngeschwindigkeit für den Aufspulvorgang herabgesetzt, so daß sich das Garn entspannt und hat dann nahe der durch den Pfeil E bezeichneten Stelle das fotografisch in Fig. 10 dargestellte Aussehen.
Es ist ersichtlich, daß der in Fig. 10 gezeigte Zustand des fertig bearbeiteten Garns in vieler Hinsicht geändert werden kann. So kann beispielsweise der Durchmesser der in der Texturierzone erzeugten Windungen durch Einstellung der Platten 80 und 81 vergrößert oder verringert werden. Auch kann Luft unter einem anderen als den vorerwähnten Druck der Kammer 62 zugeführt werden. Auch kann das Verhältnis zwischen der Garnzuführgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit variiert werden, um unterschiedliche Effekte hervorzurufen.
Die beschriebene Vorrichtung stellt lediglich eine Ausführungsform der Erfindung dar, die innerhalb des Erfindungsgedankens in mannigfacher Hinsicht geändert werden kann·
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Claims (12)

Ansprüche
1. Verfahren zum Texturieren von aus vielen Fäden bestehendem thermoplastischen Garn, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn von einem Vorrat abgezogen und einer begrenzten Texturierzone so zugeführt wird, daß das Garn in dieser Zone eine fortlaufende Reihe von Windungen bildet; daß darauf die Windungen so zusammengedrückt werden, daß sie sich überlappen; und daß das Garn anschließend unter Beibehaltung der zusammengedrückten, sich überlappenden Anordnung seiner Windungen aus der Texturierzone herausgezogen und dabei beheizt und anschließend gekühlt wird ·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nach seiner Beheizung und Kühlung zum Auseinanderziehen seiner überlappten Windungen auf Zug beansprucht wird·
3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nach dem durch Zug bewirkten Auseinanderziehen einer weiteren Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, um die einzelnen Fäden des Garns voneinander zu trennen*
4·· Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn zum Bilden der Windungen von einem sich drehenden Luftstrom beaufschlagt wird β
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5. Verfahren nach Ansi>ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn von dem Luftstrom gleichzeitig in die Toxturiersono gefördert wird.
6· Vorrichtung; zum Ausführen des Verfahrens nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Garnzuführungsrohr (64), dessen Austrittsendö von einem Rohr (75) größeren Durchmessers umgeben ist, daß sich über das Austrittsende des Zuführungsrohrs in der Garnfördei'richtung hinaus erstreckt; das offene Austrittsende des Eohrs (75) umgebende, eine Texturierzone bildende Einrichtungen (76, 77, 80, 81, 14, 15), zu denen zv/ei sich gegenüberliegende, einen Einzugs spalt bildende endloce Förderbänden (14, 15) gehören; Mittel zum Antrieb der Förderbänder in das Garn weiterfordernder Richtung und Mittel (62, 63, 66, 67, 68, 70) zur Erzeugung eines sich drohenden und sich in Förderrichtung innerhalb des größeren Rohrs (75) bewegenden Luftstroas, durch den am Einzugsspalt der Bänder spiralförmige Windungen gebildet werden.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftstrom erzeugenden Mittel aus einer mit einer Druckluftzuführung (66, 67) verbundenen ersten Kammer (62) und einer durch geneigte Verbindungsoffnungen (68, 70) mit der ersten Kammer verbundenen aweiten Kammer (63) bestehen, deren Auslaß zusammen mit dem Zuführungsrohr (64) eine in das größere Rohr (75) führende ringförmige Leitung bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
BAD ORJGiNAL 109849/1613
21H686
daß die erste und zweite Kammer (62, 65) durch eine vom Zuführungsrohr (64-) mittig durchdrungene Wand (61) getrennt sind; und daß die in dieser Wand angeordneten Verbindungsöffnungen aus zwei an entgegengesetzten Seiten des Zuführungsrohrs angeordneten, entgegengesetzt zueinander gerichteten öffnungen (68, 70) bestehen.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Beheizungsvorrichtungen (21, 22), die seitlich der die überlappten Garnwindungen zwischen sich aufnehmenden Pörderbandtrume angeordnet sind.
10· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Eegelung der Zuführgeschwindigkeit des dem Zuführungsrohrs (64) zugeführten Garns.
11· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Abzugsvorrichtung (28), die dem aus den Bändern (14, 15) austretenden Garn zum Auseinanderziehen der sich überlappenden Garnwindungen eine höhere Geschwindigkeit erteilt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine in Förderrichtung vor der ersten angeordnete zweite Abzugsvorrichtung (32), die das Garn zum Auseinanderziehen seiner Einzelfäden mit einer höheren Geschwindigkeit weiterbewegt·
BAD ORIGINAL
109849/1613
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