DE404759C - Walzenscheider mit Fuehrung des Gutes durch den Feldspalt - Google Patents

Walzenscheider mit Fuehrung des Gutes durch den Feldspalt

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DE404759C
DE404759C DEK83981D DEK0083981D DE404759C DE 404759 C DE404759 C DE 404759C DE K83981 D DEK83981 D DE K83981D DE K0083981 D DEK0083981 D DE K0083981D DE 404759 C DE404759 C DE 404759C
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rollers
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DEK83981D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Walzenscheider mit Führung des Gutes durch den Feldspalt. Die Erfindung betrifft magnetische Walzenscheider, bei denen (las Gut durch den Feldspalt geführt wird und die Walze zugleich als Austragkörper für das angezogene magnetische Gut dient. Walzenscheider dieser Art wurden bisher mit gewickeltem und ungewickeltem walzenförmigen Austragkörper gebaut. Die Scheider der ersteren Art haben die Nachteile, daß der Walzenwicklung Stroin durch Schleifkontakte zugeführt werden mußte, wobei der sich an die Kontakte ansetzende Staub oder auch Nässe des öfteren Betriebsstörungen hervorriefen. Außerdem bedingte das 'Unterbringen der Wicklung auf der Walze einen größeren Durchmesser der Walzenpole, was zur Folge hatte, daß die Walzen sehr schwer ausfielen und daher viel Betriebskraft erforderten und in der Herstellung teuer waren. Diese Walzenschei(ier haben sich daher infolge dieser Nachteile trotz ihrer Einfachheit in der Praxis nicht eingeführt. Überdies konnte nur ein Teil der Walzenlänge für die Scheidung ausgenutzt werden.
  • Die Walzenscheider mit ungewickelter Walze wur(len bisher so gebaut, daß die Austragwalze zwischen zwei -Magnetpolen gelagert wurde und die Kraftlinien von Pol zu Pol die Walze senkrecht zur Achse durchsetzten. Bei diesen Scheidern sind also an jeder Scheidestelle zwei Magnetfelder vorhanden, ein wirksames, durch das das Gut hindurchgeführt wird, und ein unwirksames, das erforderlich ist. uni die Wicklung auf dem Anker zu vermeiden. Das unwirksame :Magnetfeld erhöht den Stromverbrauch ganz wesentlich und die Anordnung des Gegenpols verteuert die -Maschine beträchtlich. Ferner macht sich der Übelstand bemerkbar, (laß stark magnetische Teilchen des Gutes, wie Eisenteilchen usw., nicht abfallen, sondern -ins dein wirksamen Felde in (las unwirksame Feld mit herumgeführt werden, wo sie sich im Feldspalt festsetzen, (la dieser, um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, möglichst schmal sein muß. Diese stark magnetischen Teilchen schleifen . die Riffeln des Walzenpols und den Gegenpol sehr rasch ab. Die Al)ntitzung der Riffeln des Walzenpols verschlechtert aber die Scheidung, weil die Kraftlinienkonzentration in den Riffeln nachläßt, und erfordert erli;iliten Stroanverbrauch.
  • Die Erfindung hat nun den Zweck, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und die Scheideleistung der Walzenscheider der obengenannten Bauart bedeutend zu verbessern. Die F-rfiniltitig besteht darin, (laß einseitig zur Längsachse einer austragenden Ankerwalze ein feststehendes Magnetsystem finit zwei oder mehreren Polen liegt, wobei die Kraftlinien den Anker in der Achsrichtung durchsetzen. Hierdurch sollen folgende Vorteile gegenüber den bekannten Walzenschei-(lern erzielt werden. Erstens können die Walzen im Durchmesser klein und daher leicht gehalten werden. Zweitens ist der Kraftverbrauch und drittens sind auch die Herstellungskosten geringer. Viertens arbeiten die Scheider betriebssicherer. Fünftens sind die neuen Scheider bei der Arbeit übersichtlicher. Sechstens kann, wenn der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Gegenpolkanten gering gehalten wird, die Walze in ihrer ganzen Länge für die Scheidung ausgenutzt werden. Diesen Abstand nebeneinanderliegender Polkanten kann man dadurch überbrücken, (laß man die Walze in an sich bekannter Weise zahnt oder mit Eindrehungen versieht. Das Magnetsystem kann z. B. durch einen Zentralpol in der Längsmitte der Walze und je einen Seitenpol gebildet sein. Die Wicklung kann dann als Einzelspule uni den mittleren Pol gelegt werden. Man kann bei einem solchen Scheider auf der ganzen Walzenlänge Gut aufgeben, gegebenenfalls mehrere Gutssorten nebeneinander. In letzterem Falle kann inan die Walzeneindrehungen an den einzelnen Schneideabschnitten verschieden groß machen.
  • Die Erfindung kann noch weiterhin mit großem Vorteil ausgebaut werden, wenn zwecks Zonenbildung zwei oder mehr Ankerwalzen in Richtung der Gutszuführung in wagerechter oder annähernd wagerechter Ebene hintereinander angeordnet «-erden, um nach Belieben ein- oder mehrmals ma-rietisches Gut repetieren, sowie auch Rückstände der ersten Scheidestelle oder -stellen nachscheiden zu können.
  • Man kann dann für zwei oder mehrere der Ankerwalzen ein gemeinsames llagnetsy stein finit Zentralpolen vorsehen. Bei Anordnung mehrerer solcher Walzen hintereinander kann inan die Eindrehungen an den Walzen verschieden groß machen, um die niagnetisclie Anziehungskraft mehrerer hintereinanderfolgeiieler Walzen zu differenzieren.
  • Das Gut kann auf der Gutsführungsvorrichtung (z. B. auf einer Schüttelrinne oder eirein endlosen Bande) durch den Feldspalt geleitet werden. Diesem Fördermittel gibt inan vorteilhaft eine wagerechte oder schwach geneigte Labe und kann sie auch in ihrer Lage verstellbar machen oder die ganze Scheideanlage schwenkbar anordnen. 'Man kann auch die Gutsgeschwindigkeit beliebig regeln, was besonders für eine nasse Scheic1ung von schwachmagnetischem Gilt von großer Bedeutung ist.
  • Die Walze und auch die Pole können in Ilölienriclittuig verstellbar Beinacht werden, uni die Felder oder die Zonen regeln zu können. Wenn man mehrere Gutssorten nebeneinander scheidet, kann inan die Znführun,#svorrichtung- teilen und die Schütte.lgeschwindigkeit sowie gegebenenfalls auch die Lage jedes Teiles für sich regeln. Man kann den Boden der Zuführungsvorrichtung glatt. machen oder auch im Querschnitt wellenförmig. Das letztere koinint z. B. in Frage, wenn die Walzen mit ,Eindrehungen @ ersehen sind; inan kann dann die Wellenform cler Teilung der Eindrehungen anpassen. Bei Anordnung von mehreren Walzen ist die Einrichtung eines gemeinsamen Magnetgestells für zwei oder mehr Walzen finit Zentralpolen für.die Zonenbildung besonders vorteilhaft. -.Man kann aber auch jede Walze durch einen eigenen Stromkreis speisen.
  • Die Ankerwalze oder -.walzen kann man zwecks leichterer Abnahme des magnetischen Gutes finit einem dünnen Mantel umgeben, cler sich entweder mitdrelit oder feststeht. lni letzteren Falle wandert das Gut unter (lein 1?influß der sich drehenden Ankerwalze. auf (lein feststehenden 'Mantel.
  • Wenn man bei mehreren Walzen (las magnetische Gut ein- oder mehrmals repetiert, so kann man das repetierte Gut entweder hinter der letzten Walze oder zwischendurch ableiten. Ebenso kann (las von der ersten Walze nicht angezogene magnetische Gut unter allen Walzen oder unter einzelnen zwecks Nachscheidung hindurchgeführt werden.
  • Bei Scheidung von mehreren Gtitssorten nebeneinander kann man diese Repetition und Nachscheichnig für jede Guts- oder Kornsorte einzeln regeln und beliebig am Ende oder an Zwischenstellen magnetisches Gut und Rückstände unabhängig voneinander abführen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des I?rfindungsge,-,enstandes veranschaulicht, und zwar nur Mehrfach-Walzenscheider.
  • Abb. i und 2 zeigen einen Walzenscheider mit drei Walzen, und zwar Abb. i im Querschnitt durch die Walze nach der Linie A-T der Abb. 2, letztere einen mittleren Längsschnitt durch eine Scheidestelle nach der Linie C-D der Abb. i. Die Walze selbst ist in Seitenansicht veranschaulicht.
  • Abb. 3 zeigt ini größeren Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil der Scheidefläche finit besonderer Ausführung der Oberfläche, tvobei die Walzenoberfläche mit Eindrehungen versehen ist.
  • Abb. .f bis 6 zeigen einen Walzenscheider finit zwei `Falzen, und zwar Abb. 4 einen in der 'Mitte zwischen den beiden `Falzen parallel zu ihren Achsen geführten Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5 und 6, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie G-H der Abb. 4. und 6, Abb. 6 eine Aufsicht auf die Pole, wobei die Walze und die Gutszuführung abgenoinnnen gedacht sind.
  • Abb. ; und 8 zeigen einen Walzenscheider mit drei Walzen und geteilter Gutsförderung. Greift inan in dein llehrfach-Walzenscheider nach Abb. i eine Walze mit ihrem Magnetsystem heraus (s. Abb. 2), so hat man den einfachsten Fall der Erfindung. Einseitig zur Längsaclase der Walze i ist ein niehrpoliäes Magnetsystem 2 angeordnet. E5 besteht aus dein Zentralpol 3, der in der Längsmitte der Ankerwalze liegt, und den Seitenpolen 4, 5 unter deren Enden. Um den Mittelpol liegt die Spule 6. Die benachbarten Polkanten liegen nahe beieinander, uin die Walze in ihrer ganzen Länge zur Scheidung nutzbar zu machen. Die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Polkanten werden durch Verzahnung der Walze (s. Abb. i ) oder Eindrehungen 7 der Walze (s. Abb. 3 ) überbrückt. Die Kraftlinien laufen vom Mittelpol 3 längs durch die Walze nach den Seitenpolen .I und 5. Die Walzen i sind bei (lein veranschaulichten Beispiel je mit einem dünnen feststehenden :-Mantel 8 umgeben. Auf die bewegliche Rinne 9 wird (las Gut beispielsweise als Trübe aufgegeben. Ordnet inan mehrere Walzen hintereinander an, so kann man (las magnetische Gut repetieren und das an der ersten Walze nicht angezogene Gut nachschei(len.
  • Gemäß dein veranschaulichten Ausführungsbeispiel ergibt sich dann folgende Arbeits- und Wirkungsweise: Das an den Mantel der ersten Walze allgezogene magnetische Gut wandert unter (lein Einfluß der sich drehenden Walze an dein Mantel empor und wird voll diesem bei i o abgenommen oder abgeleitet oller abgebraust. Es wird dann über die Schurre i i, auf .der das Gut durch Zugabe von Wasser gelockert werden kann, zur Repetition an die zweite Walze gebracht. An deren Mantel 8 wandert das magnetische Gut wieder empor und gelangt über die Schurre 12 all die dritte Walze. Nach nochmaliger Repetition an dieser Stelle wird es über die Schurre 13 abgeführt. Das voll der ersten Walze nicht allgezogene Gut kann zur wiederholten Scheidung unter der zweiten und auch unter der dritten Walze hindurchgeführt werden. Gemäß der veranschaulichten Ausfiihrungsforin wird es gleich hinter der ersten Walze bei i-. abgeleitet. Der Rückstand von der Repetitioil des magnetischen Gutes an der zweiten Walze kann entweder ebenfalls gesondert abgeführt werden oder, wie veranschaulicht, zur nochmaligen Scheidung unter der dritten Walze hindurchgeführt werden. Schließlich wird der Endrückstand bei 15 abgeführt. Alle Magnetwalzen können zur besseren Einwirkung auf das all dein feststellenden Mantel angezogene magnetische Gut, wie in Ahb. t angedeutet, gezahnt sein. Jede Walze kann mittels einer Stellvorrichtung 16 (Abb. 2) in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden. Die ganze Anlage kann um die Achse 17 geneigt und mittels der Stellvorrichtung 18 in verschiedene Lagen eingestellt werden. Die Wicklung kann, wie veranschaulicht, bis an die Poloberfläche durchgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q. his 6 sind nur zwei Walzen f vorgesehen. Jeder von ihnen stehen ebenfalls drei möglichst dicht zusammengelegte Teilpole 3, .4, 5 gegenüber. Die Magnetsysteme. beider Ankerwalzen besitzen eine gemeinsame Zentralspule ig. Es entstellen so sechs Pole, bei denen die Polarität der vier außen liegenden untereinander gleich und derjenigen der beiden innen liegenden Pole entgegengesetzt ist. Der Kraftlinienverlauf ist für jede der beiden Ankerwalzen gleich dem der vorher beschriebenen Ausführungsform. Wie Ahb. 5 zeigt, wird beispielsweise das an die erste Walze angezogene magnetische Gut bei 2o .gesondert abgeführt. Der Rückstand der ersten Scheidestelle wird all der zweiten erneut geschieden. Der Endrückstand wird bei 21, das an der -zweiten Scheidestelle angezogene magnetische Gut bei 22 abgeführt. Man kann natürlich auch hier eine Nachscheidung des magnetischen Gutes vorsehen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 7 und 8 ist die Fördervorrichtung geteilt; die drei Teile 23, 24, 25 werden einzeln bewegt. Es können verschiedene Guts- oder Kornsorten nebeneinander verarbeitet werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: 1. Walzenscheider mit Führung des Gutes durch einen Feldspalt, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig zur Längsachse einer austragenden Ankerwalze ein feststellendes Magnetsystem mit zwei oder mehreren Polen liegt.
  2. 2. Ausführung des Scheiders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß der geringe Abstand zwischen liebeneinanderliegenden Polkanten eines Magnetsystems durch Eindrehungen oder Zahnung der Walzenoberfläche überbrückt wird.
  3. 3. Ausführungsform des Scheiders nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrpolige Magnetsystem aus einem Zentralpol in der L ärgsmitte der Ankerwalze und je einem Seitenpol besteht.
  4. 4.. Ausführungsform des Scheiders nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Walzen-.Tagnetsysteme in Richtung der Gutszuführung hintereinanderliegen.
  5. 5. Ausführungsform des Scheiders nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Ankerwalzen durch ein gemeinschaftliches Magnetsvstem mit Zentralwicklung erregt werden.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i und d. und mit Walzen, deren Oberfläche mit Eindrehungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung dieser Eindrehungen von Walze zu Walze verschieden ist.
  7. 7. Ausführungsform des Scheiders nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze mit einem Schutzmantel umgeben ist, der entweder feststeht oller sich mitdreht.
DEK83981D Walzenscheider mit Fuehrung des Gutes durch den Feldspalt Expired DE404759C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189031B (de) * 1960-06-22 1965-03-18 Gleason Works Trommel-Magnetabscheider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189031B (de) * 1960-06-22 1965-03-18 Gleason Works Trommel-Magnetabscheider

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