DE764281C - Einrichtung zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein fuer die Zementherstellung und von sonstigen Stoffen - Google Patents

Einrichtung zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein fuer die Zementherstellung und von sonstigen Stoffen

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DE764281C DER102741D DER0102741D DE764281C DE 764281 C DE764281 C DE 764281C DE R102741 D DER102741 D DE R102741D DE R0102741 D DER0102741 D DE R0102741D DE 764281 C DE764281 C DE 764281C
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Description

  • Einrichtung zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein für die Zementherstellung und von sonstigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine bekannte Einrichtung zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein für die Zementherstellung und von sonstigen Stoffen, bei welcher das Aufbereitungsgut zwischen mindestens einem Paar von Elektroden von verschiedener Polarität in unmittelbarer Nähe einer dieser Elektroden hindurchgeleitet wird.
  • Es ist ein Verfahren zur elektrostatischen Scheiden von Stoffen bekannt, bei dem die Scheidung mit Hilfe einer Gruppe plattenförmiger, im geringen gegenseitigen Abstand angeordneter Elektroden erfolgt, an der der Stoff vorübergeleitet wird. Ferner ist es bekannt, die elektrostatische Scheidung von Stoffen mit Hilfe eines unter elektrischer Spannung stehenden, endlosen Förderbandes herbeizuführen, auf das der zu behandelnde Stoff aufgebracht wird. Es ist auch bekannt, die elektrostatische Scheidung von Stoffen mit Hilfe eines zwischen Walzen hervorgerufenen elektrostatischen Feldes zu erzielen, durch welches der Stoff hindurchgeleitet wird. Außerdem ist es bekannt, bei Einrichtungen zum elektrostatischen Scheiden von Stoffen mehrere elektrostatische Felder übereinander anzuordnen. Alle diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres verschiedenen Betriebsbedingungen angepaßt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den Elektroden der Scheideeinrichtung ein Schalter zugeordnet ist, mit dessen Hilfe die Polarität der die elektrostatische Scheidung des Rohgesteins herbeiführenden Elektroden umgelehrt werden kann. Hierdurch ist eine walilweise Trennung des Aufgabegutes, insbesondere des Rohgesteins für die Zementherstellung, mit Hilfe der gleichen Scheideeinrichtung ermöglicht. Nach der Erfindung kann das Verhältnis der Mineralien für irgendeine gewünschte Rohstoffmischung geregelt werden, die z. B. für die Herstellung von Portlandzement erforderlich ist. Es können also durch den mit Hilfe des Schalters bewirkten Polaritätswechsel der Elektroden Änderungen bezüglich der mineralischen Beschaffenheit des zugeführten zerkleinerten Rohgesteins ausgeglichen werden.
  • Es ist an sich bekannt, bei einem Verfahren der elektrischen Ladung von zur elektrostatischen Aufbereitung dienenden Scheideeinrichtungen einen Polwender zu benutzen, jedoch sollen in diesem Fall lediglich den zu ladenden Teilen mit Hilfe von Umschaltern jeweils gleichzeitig von Polklemmen entnommene Elektrizitätsmengen entgegengesetzten Vorzeichens zugeführt werden. Demgegenüber soll der beim Erfindungsgegenstand vorgesehene Schalter dazu dienen, den Elektroden der Scheideeinrichtung wahlweise eine bestimmte Pblarität zu verleihen, um mit Hilfe der gleichen Scheideeinrichtung eine wahlweise Trennung des Aufgabegutes zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt.
  • In den Abb. i bis .I sind in schematischer Darstellung die verschiedenen Arten der Scheidung gezeigt, die sich bei in entgegengesetzten Richtungen wirksam werdendem elektrostatischen Feld erzielen lassen.
  • In den Abb. 5 bis 8 sind in schematischer Darstellung die verschiedenen Arten der Scheidung gezeigt, die sich im Falle mehrerer entgegengesetzt zueinander wirksam werdender elektrostatischer Felder in verschiedenen oder in einem einzigen Scheider erreichen lassen.
  • In Abb. i ist ein Paar von Elektroden X, Y gezeigt, die in den durch die Pfeile 18 und ig angedeuteten Richtungen drehbar sind. Die Elektroden X und Y sind von zylindrischer Form und zweckmäßig verhältnismäßig lang, beispielsweise i8o bis 245 cm. Die Elektroden X, Y werden durch eine Gleichstromquelle, z. B. einen magnetischen Gleichrichter 20; unter einer hohen Gleichspannung gehalten. Der mechanische Gleichrichter 20 kann zu seiner Erregung an die Hochspannungswicklung 21 eines Transformators 22 angeschlossen sein, dessen Primärwicklung 23 zu ihrer Erregung an eine Wechselstromquelle 2.I, wie z. B. einen sechzigperiodigen Stromkreis, angeschlossen ist. Um die Anschlüsse ztvischen der Primärwicklung 23 und der Wechselstromquelle 24 umkehren zu können, ist ein Umkehrschalter R vorgesehen. Bei der dargestellten Lage des Umkehrschalters R weist die Elektrode X gegenüber der Elektrode Y ein positives Potential auf. Die Elektrode X kann also als die positive Elektrode angesehen werden, während die Elektrode Y die negative Elektrode darstellt. Unter diesen Verhältnissen fließt die Ladung oder der elektrostatische Strom in der durch den Pfeil 25 angedeuteten Richtung.
  • Die zu scheidenden Zementmineralien werden in einen Trichter 26 eingefüllt, der sie der Elektrode Y zuführt. Da die Elektrode Y die Zementmineralien dem elektrostatischen Feld zwischen den beiden Elektroden zuführt, könnte sie auch als die das Gut tragende Elektrode bezeichnet «-erden. Wird auf die Elektroden X und Y mit der angegebenen Polarität eine Spannung von 8ooo bis 20 000 Volt angewendet, so «-erden die Zementmineralien in zwei Gruppen, die Ca C O.3-Gruppe C und die Si OZ Gruppe S geschieden. Die Ca C 03-Gruppe wird durch die negative Elektrode Y angezogen, während die Si O,-Gruppe so stark von ihr abgestoßen wird, daß die beiden Gruppen durch den Scheider 27 voneinander getrennt werden.
  • In Abb.2 ist die gleiche Einrichtung wie in Abb. i, jedoch unter Umlegen des Umkehrschalters R in seine entgegengesetzte Lage und damit unter Umkehren der Polarität der Elektroden X und Y gezeigt. In diesem Falle ist die das Gut tragende Elektrode Y positiv, während die andere Elektrode X negativ ist. Die Ladung oder der elektrostatische Strom fließt dabei in der durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung. Im Falle einer solchen Lage der Polaritäten ist die Scheidung der Ca C O3 Gruppe und der Si 02 Gruppe umgekehrt, d. h. die Si 02 Gruppe S wird durch die positive Elektrode Y angezogen, während die Ca C O.-Gruppe C abgestoßen wird. Die beiden Gruppen werden also durch den Scheider 27 und die zugeordneten Hilfseinrichtungen getrennt gesammelt.
  • Trotzdem die Ca C 03- und die Si O=-Gruppe sehr wichtig sind und den Hauptteil der Zementmineralien bilden, stellen sie doch nicht die gesamten vorhandenen Bestandteile der Mineralien dar. Es sind vielmehr auch noch zusätzliche Mineralien, wie A12 03-Gruppen, graphitische Kohle, Aluminiumsilicate o. dgl., vorhanden. Wie sich gezeigt hat, wird diese letztere Gruppe der Mineralien durch die Umkehrung der Polarität der Elektroden X und Y nicht beeinflußt.
  • Bei « der Anordnung nach Abb. 3 tritt hinsichtlich der Ca C O.- und der Si 02 Gruppe die gleiche Scheidung auf, wie sie in Abb. 2 gezeigt ist. Die mit A bezeichnete A1203-Gruppe wird mit ihren zugehörigen Mineralien noch weiter von der das Gut tragenden Elektrode Y abgestoßen als die Ca C 03 Gruppe. Die drei verschiedenen Gruppen können, wie dargestellt, durch die Scheider 29, 30 und 31 einzeln gesammelt werden.
  • Wird die Polarität der Elektroden X und Y, wie in Abb. 4 dargestellt, umgekehrt, so werden die Si O- und die Ca C O-Gruppe, wie in Abb. i angedeutet, voneinander geschieden, d. h. die Ca C 0-Gruppe verbleibt in der Nähe der negativen Elektrode Y, während die Si 0-Gruppe genügend weit von dieser abgestoßen wird, um die beiden Gruppen einzeln sammeln zu können. In. der Lage der Ale 03-Gruppe und zugehörigen Mineralien tritt dagegen keine Änderung ein. Diese Gruppe kann daher in der gleichen Weise, wie in Abb. 3 gezeigt, gesammelt werden.
  • Durch eine entsprechende Kombination dieser verschiedenen Scheidungsarten läßt sich eine äußerst anpassungsfähige Regelung der Zementherstellung erreichen; gleichzeitig kann durch eine entsprechende Kombination jede gewünschte Zusammensetzung der Mineralien erzielt werden, um auf diese Weise jede gewünschte Zementart herstellen zu können. Nachdem die verschiedenen Scheidungsvorgänge einmal vorgenommen sind, ist es für den Zementchemiker ein leichtes, die- verschiedenen Einzelgruppen in der gewünschten Weise zu vermischen, um auf diese Weise die vorgeschriebenen besonderen Bedingungen zu erfüllen.
  • Auf der Zeichnung ist als Hochspannungsquelle zur Erregung der Elektroden X und Y mit entgegengesetzter Polarität ein mechanischer Gleichrichter 2o dargestellt. Im Bedarfsfalle- könnte auch irgendeine andere Stromquelle, wie beispielsweise die Kombination einer Wechselstromquelle und eines Gleichrichters, wie bekannt, angewendet werden.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt ist, ändert sich die auf die Mineralgruppe A ausgeübte Wirkung bei einer Umkehrung der Polarität der' Elektroden X und Y nur wenig, wogegen hinsichtlich der auf die Gruppen S und C ausgeübten Wirkungen ein sehr starker Unterschied besteht. Werden die in Abb.4 gezeigten Polaritäten angewendet, so genügt zur Erzielung eines gleichen Grades den Scheidung eine niedrigere Spannung als im Falle der in Abb. 3 angedeuteten Polarität; d. h. im Falle der Polarität nach Abb. 3 müssen zur Erzielung des gleichen Scheidegrades 3ooo bis 5ooo Volt mehr angewendet werden als im Falle der Polarität nach Abb. 4. Für gewisse Zusammensetzungen ist es jedoch trotzdem zweckmäßiger, die in Abb.3 dargestellten Polaritäten zu wählen.
  • Unter Anwendung der Polaritäten nach Abb. 4 läßt sich eine gute Scheidung zwischen freier Kieselerde (Quarz) und ihren Silicaten erreichen. Dies ist insofern von Vorteil, als sich freie Kieselerde (Quarz) im Gegensatz zu ihren . Silicaten beim Verschlacken mit Kalk nur schwer verbindet. Das freie Si 02 Erzeugnis (harter Quarz) kann abgesondert oder vor seinem erneuten Vermischen mit der den Brennöfen zugeführten Rohgutmischung zu der gewünschten Feinheit gemahlen werden.
  • Für gewöhnlich sind zur Erzielung des gewünschten Scheidegrades mehr als ein Paar Elektroden X und Y erforderlich, d: h. der während eines Durchgangs der Mineralien zwischen einem einzigen Paar Elektroden X und Y aus den ursprünglichen Zementmineralien abgeschiedene Hundertsatz der ganzen in diesen enthaltenen Si 02-Menge ist verhältnismäßig gering. Werden die Zementmineralien dagegen aufeinanderfolgend zwischen mehreren Elektrodenpaaren hindurchgeführt, so steigt der Grad der Scheidung und damit die aus den rohen Zementmineralien ausgeschiedene Si 02- oder Ca C 03-Menge an.
  • Zu diesem Zwecke kann die schematisch in Abb.5 dargestellte Einrichtung angewendet werden. Die Einrichtung nach dieser Abbildung besteht aus mehreren Paaren von Elektroden X und Y, die so geschaltet sind, daß die X-Elektroden negativ und die Y-Elektroden positiv sind. Hierbei wird das Produkt von den positiven Elektroden Y abgestoßen und durch entsprechende Scheider von den übrigen Teilen der Mineralien getrennt. Hierauf wird der Rest des Gutes unter Fortsetzung des Scheidevorgangs über die nächste positive Elektrode hinweggeführt, indem sich bei dem aufeinanderfolgenden Durchgang des Gutrestes zwischen den nachfolgenden Elektrodenpaaren immer mehr und mehr von dem Ca C 03 Gehalt abscheidet. Um die voneinander getrennten Mineralien einzeln sammeln und abführen zu können, sind unter den einzelnen Elektrodenpaaren X, Y entsprechende Förderer 31 und 32 vorgesehen. In Abb.6 ist die gleiche Einrichtung wie in Abb. 5 unter Umkehrung der Polarität der Elektroden X und Y schematisch gezeigt. Hierbei sind die Elektroden X positiv und die Elektroden Y negativ. Dies hat eine umgekehrte Scheidung zur Folge, d. h. das Si 0z Erzeugnis wird hier von der negativen Elektrode Y abgestoßen und in dem Förderer 32 gesammelt, während das Ca C 03-Erzeugnis für sich gesammelt und mit Hilfe des Förderers 31 abgeführt wird.
  • Für die meisten der untersuchten Zementgesteine und anderen Stoffen, die zur Herstellung von Portlandzement anwendbar sind, ist die aus der Abb. 6 ersichtliche Polaritätsverteilung am vorteilhaftesten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine hohe Anreicherung an Al. O. erwünscht ist. Ferner wirkt sich diese Anordnung infolge der geringen Anzahl an Elektrodenpaaren . in einer Vereinfachung der ganzen Abscheidung aus. Dies führt zu einer Verminderung der Behandlungskosten für eine gegebene Menge an Zementmineralien.
  • Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Zementmineralien in einem aus zwei oder mehr Gruppen von Elektrodenpaaren bestehenden Scheider zu behandeln, wobei zwischen den Elektroden der einen Gruppe ein in der einen Richtung wirksames elektrostatisches Feld angelegt ist, während die Elektroden der anderen Gruppe in der Weise erregt sind, daß das zwischen ihnen angelegte elektrostatische Feld in der anderen Richtung wirksam ist.
  • In der Abb. 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung dargestellt. Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, sind die ersten vier Elektrodenpaare in der Weise erregt, daß die X-Elektroden negativ und die das Gut tragenden Y-Elektroden S positiv sind. Innerhalb dieser ersten vier Elektrodenpaare wird ein erheblicher Teil des Si 0z Erzeugnisses aus den Zementmineralien abgeschieden und durch den Förderer 33 nach einer Abfallstelle o. dgl. abgeführt werden, ,,v ährend der Rest der Mineralien aufeinanderfolgend durch vier weitere Elektrodenpaare hindurch bewegt wird. Die X-Elektroden dieser Elektrodenpaare sind positiv, -%vährend die das Gut tragenden Y-Elektroden negativ sind. Hierbei wird ein Gut mittlerer Anreicherung abgestoßen werden, während sich die Konzentrate oder die Erzeugnisse hohen Kalkgehaltes in dem Förderer 31 ansammeln. Das Gut mittlerer Konzentration wird in dem Förderer 32 gesammelt und zu seiner nochmaligen Behandlung in den Trichter 25 zurückgeführt.
  • In Abb.8 ist die gleiche Einrichtung wie in Abb. 7 unter Umkehrung der Polarität der Elektroden X und Y schematisch dargestellt. Die ersten vier Elektrodenpaare sind in der Weise erregt, daß die X-Elektroden positiv und die das Gut tragenden Y -Elektroden negativ sind. In diesem Falle sammelt sich das Zementgut in dem Förderer 33 an, während das restliche Gut aufeinanderfolgend den Elektroden des nächsten Satzes ausgesetzt wird. Die Elektroden dieses Satzes sind in der Weise erregt, daß die X-Elektroden negativ und die das Gut tragenden I'-Elektroden positiv sind. Hierbei werden die diesem zweiten Scheidevorgang unterworfenen restlichen Zementmineralien in Rückstände und Erzeugnisse mittlerer Anreicherung geschieden. Die Rückstände werden durch den Förderer 31 aufgefangen und weggeführt, während die Teile mittlerer Anreicherung in den Förderer 32 gelangen, durch den sie zu ihrer nochmaligen Behandlung vorzugsweise in den Trichter 25 zurückgebracht werden.
  • Bei der im Falle der Abb. 7 gewählten Polarität der Elektroden ist hiernach die Scheideeinrichtung beispielsweise zur Trennung eines Zementgesteins gut geeignet, das einen hohen L`berschuß von Kieselerde hat. In der ersten Elektrodengruppe werden Kalk, Tonerde und Eisen zurückgetrieben, da die den Stoff fördernden Elektroden Y positiv geladen sind. In der zweiten Elektrodengruppe werden die zurückgebliebene Kieselerde und ebenso die Tonerdeminerale zurückgetrieben, da die den Stoff fördernden Elektroden Y negativ geladen sind. Es verbleibt ein angereichertes Gut, welches arm an Kieselerde, Tonerde und Eisen und für bestimmte Zusammensetzungen gut geeignet ist. Irgendein Teil des erzielten :Mittelgutes kann mit dem angereicherten Gut vereinigt werden.
  • Die im Falle der Abb. 8 gewählte Polarität der Elektroden ist günstig, wenn ein Zementgestein getrennt werden soll, welches sehr reich an Kalk ist, und wenn es ferner erwünscht ist, den Gehalt an Kieselerde zu verringern, jedoch den Tonerde- und Eisengehalt beizubehalten. Es empfiehlt sich also, die Polaritäten entsprechend Abb. 8 zu wählen, wenn eine Rohmischung für Brennzwecke gewonnen werden soll, welche reich an Kalk, Tonerde und Eisen, jedoch arm an Kieselerde ist.
  • Bei der Wahl der Polaritäten nach Abb. 8 werden in der ersten Elektrodengruppe die Kieselerde, die Tonerde und das Eisen zurückgetrieben, da die den Stoff fördernden Elektroden Y negativ geladen sind. In der zweiten Elektrodengruppe werden der übrig gebliebene Kalk, die Tonerde und das Eisen zurückgetrieben, und es verbleibt reine Kieselerde. Es kann wieder irgendein Teil des Mittelgutes mit dem angereicherten Gut vereinigt «-erden. toi dem Trennvorgang nach Abb. 7 strömt die Tonerde nur über vier zur Förderung des Stoffes dienende Elektroden, und der Kalk strömt über acht zur Förderung des Stoffes dienende Elektroden, wodurch der höchste Grad von angereichertem Kalk mit dem höchsten Gewinn von Kalk erzielt wird.
  • Bei dem Trennvorgang nach Abb. 8 strömt der Kalk nur über vier zur Förderung des Stoffes dienende Elektroden und ist nicht so angereichert wie beim Vorbeiströmen an acht Elektroden. Die Tonerde gelangt über acht Elektroden und ist nicht nur rein, sondern wird mit dem höchsten Gewinn von Kalk zurückgetrieben.
  • Die voraufgehend gemachten Angaben zeigen die verschiedenen, erfindungsgemäß erreichbaren Ergebnisse sowie die hohe Anpassungsfähigkeit der Einrichtung nach der Erfindung. Dabei können sowohl zwei oder mehr Sätze an Elektrodenpaaren als auch eine größere oder kleinere Anzahl an Elektrodenpaaren je Satz angewendet werden. In ähnlicher Weise kann jeder einzelne Elektrodensatz unter Zwischenschaltung von Umkehrschaltern zum etwaigen Umkehren der Polarität der Elektroden von je einer besonderen Gleichspannungsstromquelle aus erregt werden. Bei einer solchen Einrichtung ist die Möglichkeit gegeben, den gewünschten Grad der Scheidung wahlweise entweder durch Ändern der Polarität oder der zur Anwendung gelangenden Spannung wunschgemäß einzustellen. Die jeweils erforderliche Kombination zwischen Polarität und Spannung kann dabei für jeden besonderen Anwendungszweck und jede gewünschte Beschaffenheit des Zements leicht den jeweiligen Sonderverhältnissen angepaßt werden. Die einzelnen Gruppen der Elektrodenpaare sind zweckmäßig übereinander anzuordnen, um auf diese Weise unter genauer Regelung der Abscheidung ein ununterbrochenes Fließen der zu behandelnden Mineralien erreichen zu können.
  • Nach der Erfindung ist eine äußerst anpassungsfähige Trockenbehandlung für die Zementherstellung geschaffen. Die Mischvorgänge sind aus praktischen Gründen von den Anreicherungsvorgängen getrennt. Das von der Grube kommende Gestein -kann dabei fortlaufend behandelt werden, indem der Staub und die angereicherten CaCO3-, S'02-und A12 03 Erzeugnisse einzeln aufgespeichert werden. Da man die Menge und Zusammensetzung jedes dieser Erzeugnisse kennt, ist ihre richtige Mischung zur Erzielung der gewünschten Zementsorten für den Zementchemiker nur noch eine Frage der Übung. Wie leicht zu erkennen ist, lassen sich nach der Erfindung die Betriebskosten der meisten Anlagen erheblich vermindern, die zur Herstellung von Zement auf trockenem Wege dienen. Außerdem können erfindungsgemäß auch leicht die verschiedensten Zementsorten erreicht werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, Anlagen, die infolge zu hoher Betriebskosten stillgelegt worden sind, wieder in Betrieb zu nehmen bzw. minderwertigere Zementsteinlager auszubauen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein für die Zementherstellung und von sonstigen Stoffen, bei welcher das Aufbereitungsgut zwischen mindestens einem Paar von Elektroden von verschiedener Polarität in unmittelbarer Nähe einer dieser Elektroden hindurchgeleitet wird, gekennzeichnet durch einen die Polarität der die elektrostatische Scheidung des Rohgesteins herbeiführenden Elektroden umkehrenden Schalter (R) zur wahlweisen Trennung des Aufgabegutes in der gleichen Scheideeinrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Elektrodenpaaren (X, Y, Abb. 7 und 8), deren Polarität umkehrbar ist, mit wahlweise in den Gruppen in der entgegengesetzten Richtung wirksamen elektrostatischen Feldern und durch eine zwischen beiden Gruppen angeordnete Vorrichtung (33) zum Fortleiten eines aus dem Aufbereitungsgut ausgeschiedenen Erzeugnisses.
  3. 3. Verfahren zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein für die Zementherstellung mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchgang des Rohgesteins durch eine Gruppe der Elektrodenpaare ein Teil des die Kieselsäure enthaltenden Bestandteils abgeschieden und fortgeleitet wird, während beim Durchgang des Restes der Mineralien durch eine folgende Gruppe der Elektrodenpaare eine Scheidung in ein Gut hohen Kalkgehalts und in ein Gut mittlerer Anreicherung herbeigeführt wird und fiese beiden Erzeugnisse getrennt fortgeleitet werden.
  4. 4. Verfahren zum elektrostatischen Scheiden von Rohgestein für die Zementherstellung mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchgang des Rohgesteins durch eine Gruppe der Elektrodenpaare ein Zementgut abgeschieden und fortgeleitet wird, während beim Durchgang des Restes der Mineralien durch eine folgende Gruppe der Elektrodenpaare eine Scheidung in einen Rückstand und in ein Erzeugnis mittlerer Anreicherung herbeigeführt wird und der Rückstand und das Erzeugnis mittlerer Anreicherung getrennt fortgeleitet werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften Nr. 162 747, 633 094, 633 095 österreichische Patentschrift Nr. 66441; französische Patentschriften N r. .4.1i o;3. 486 Sg i ; USA.-Patentschriften Nr. 653 3-f3, i 663 863; »Erz- und Steinkohlenaufbereitung« von Scheunen-Jüngst, 1913, S. 355, 3. Abs. u. f.; »Lehrbuch der Mineralogie« von K 1 o ck- mann, I912, S. 227, 3. und q. Abs.; »Preperation Mecanique des Minerais« von ROux-BrahiC, 1922, S.;io, Abb.371; »Theory and Practise of Ore Dressing«, 1915e S. 4.13.
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