DE403497C - Magnetische Scheidung auf Trommelscheider - Google Patents

Magnetische Scheidung auf Trommelscheider

Info

Publication number
DE403497C
DE403497C DEK83126D DEK0083126D DE403497C DE 403497 C DE403497 C DE 403497C DE K83126 D DEK83126 D DE K83126D DE K0083126 D DEK0083126 D DE K0083126D DE 403497 C DE403497 C DE 403497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
magnetic
separation
field
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK83126D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK83126D priority Critical patent/DE403497C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE403497C publication Critical patent/DE403497C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Description

  • Magnetische Scheidung auf Trommelscheider. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur magnetischen Scheidung von Eisenerzen sowie von anderen Gutsgemengen, bei denen eine Nachscheidung der im Hauptscheideverfahren ausgeschiedenen magnetischen Bestandteile erforderlich ist. Das Verfahren ist für verschiedene Scheidertypen anwendbar. Es ist besonders für Trommelscheider geeignet, bei denen sich entweder eine Trommel um ein feststehendes Magnetsystem dreht oder die Trommel feststeht und das Magnetsystem sich in ihr um die Trommelachse dreht. Bei den bisher üblichen Verfahren mußte das ausgeschiedene magnetische Gut zum Zwecke der Nachscheidung in einem anderen Magnetfeld neu aufgegeben werden. In der Regel wurde dafür ein anderer Scheider benutzt, so daß für eine solche Scheideanlage zwei oder mehr Scheider benötigt wurden. Es sind auch Scheider bekannt bzw. vorgeschlagen, bei denen an einem Scheider zwei voneinander unabhängige Magnetfelder vorgesehen werden. Man kann dann bei einem solchen Scheider das in einem Feld geschiedene magnetische Gut in dem anderen Feld aufgeben und nachscheiden.
  • Sowohl die Anordnung zweier Scheider als auch zweier voneinander unabhängiger Magnetfelder verteuert die Anlage gegenüber dem einfachen Scheider mit nur einem Magnetfeld erheblich. Eine Vereinfachung der Arbeitsverfahren und Verringerung der Anlagekapitalien ist heute mehr als je erforderlich, um auf dem Weltmarkte wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei werden anderseits reine und höher angereicherte Produkte, geringste Verluste an wertvollem Gut und niedrige Herstellungs- und Verarbeitungskosten verlangt. Letztere Aufgabe wird zwar teilweise bei Ringscheidern gelöst. Bei diesen ist aber bisher eine Nachscheidung des magnetischen Gutes in der gleichen Maschine oder im gleichen Magnetfeld auch nicht erreicht worden.
  • Die Erfindung löst die obengenannten Aufgaben in folgender Weise: Zunächst wird in einem einzigen Magnetfeld das gesamte Rohgut bzw. Gutsgemenge geschieden. Darauf wird das an der oder den ersten Scheidestellen gewonnene magnetische Gut abgenommen, abgeschleudert oder abgeleitet und dann demselben Magnetfeld an anderer Stelle des Trommelumfangs zwecks Nachscheidung wieder zugeführt. Im gleichen Magnetfeld kann sowohl an der Scheidestelle des Rohgutes als auch an den Nachscheidestellen des magnetischen Gutes auch das unmagnetische Gut nachgewiesen werden.
  • Das magnetische Gut kann nach Abnahme von der Trommel, bevor es zur Nachscheidung geführt wird, gegen eine Prellplatte geworfen werden, um noch mitgeführtes unmagnetisches Gut vom magnetischen zu lösen.
  • Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren ist besonders für Trommelscheider geeignet, die in Herstellung und Betrieb bekanntermaßen billiger sind als z. B. die Ringscheiden, aber die Leistungen der Ringscheiden bisher bei weitem nicht erreichen konnten. Durch das neue Verfahren wird es möglich, billige Scheiden zu bauen, die das Anwendungsgebiet der magnetischen Scheidung erheblich erweitern können. Als Beispiel sei hierfür die Scheidung von Eisen-und Messingspänen genannt. Hierfür sind kleine und billige Scheiden erforderlich, die auch für kleine Betriebe genügen. Auch große Fabriken haben ein erhebliches Interesse, solche kleinen billigen Scheiden zur Scheidung von Metallspänen und ähnli,'hcn Gutsgemengen an Stelle einer großen Anlage zu beziehen, da die kleinen Scheiden in der Nähe der Stellen aufgestellt werden können, wo Späne oder andere Gutsgemenge entfallen und daher der kostspielige Transport zu einer großen zentral gelegenen Anlage fortfällt.
  • In der Erzaufbereitung ist das neue Verfahren besonders zur Scheidung von Magnetit und gleichartigen Erzen geeignet, die eine Nachscheidung des magnetischen Gutes erfordern, um ein möglichst reines Produkt zu erhalten.
  • Die Haupt- und Nachscheidezonen können an Feldstärke gleich oder verschieden sein; es können auch alle oder eine von ihnen an Feldstärke zu- oder abnehmen und auch in Teilzonen an sich bekannter Art zerlegt werden. Die Art und Weise, wie das magnetische Gut abgenommen wird, kann verschieden sein. Man kann das magnetische Gut unmittelbar aus dem wirksamen Feld, ohne dies zu unterbrechen, abziehen bzw. ableiten und dann erneut heranführen. Dies kommt für Scheiden in Frage, bei denen sich das Magnetsystem bewegt und unter dessen Einfluß das magnetische Gut auf einer feststehenden Tragfläche wandert, z. B. für Trommelscheiden, bei denen die Trommel feststeht und in ihrem Innern ein Magnetsystem kreist. Man kann das magnetische Gut auch in einer geschwächten Zone des Magnetfeldes, z. B. durch Abschleudern, zum Abfall bringen. Dies kommt z. B. in Frage, wenn für das neue Verfahren Magnetscheiden mit feststehendem Magnetsystem und sich bewegendem Austragkörper verwendet werden, z. B. bei Trommelscheidern, bei denen um ein feststehendes Magnetsystem eine Trommel kreist. Man kann auch mehr als eine Nachscheidung für das magnetische und urmagnetische Gut in einem Magnetfeld vorsehen. Derartige Magnetfelder mit ein- oder mehrmaliger Nachscheidung des magnetischen und gegebenenfalls auch des urmagnetischen Gutes kann man zu mehreren nebeneinander anordnen und sie untereinander gleich oder verschieden stark machen. Man kann dann jedes dieser voneinander unabhängigen Magnetfelder mit Rohgut gleicher oder verschiedener Art und Körnung beschicken, aber auch eines oder mehrere dieser Felder gleichzeitig oder lediglich zur weiteren Nachscheidung des in einem Nachbarfelde aus einer Hauptscheidung entfallenden magnetischen oder urmagnetischen Gutes benutzen. Das nachzuscheidende Gut wird dann einfach in das Nachbarfeld an die gewünschte Stelle übergeleitet. Anstatt wie z. B. bei Trommelscheidern solche voneinander unabhängigen Magnetfelder mit einer gemeinsamen Trommel zu umgeben, kann man auch die Trommel teilen und dann den einzelnen Trommelteilen verschiedene Geschwindigkeiten geben.
  • Die Aufgabevorrichtung des Gutes bzw. Gutsgemenges kann auch so eingerichtet werden, daß auf ihr das Gut in an sich bekannter Weise in Kornklassen zerlegt wird.
  • Aus Vorstehendem erhellt, daß das neue Verfahren außer dem Vorteil der Einfachheit und Billigkeit auch den einer weitgehenden Anwendungsmöglichkeit und vielfältigen Ausgestaltung in sich birgt. Selbstverständlich können auch sonst Vorrichtungen. zum Zwecke der Verbesserung der Aufgabe und der Scheidung in mannigfacher Art Verwendung finden, z. B. Schüttelaufgaben verschiedenen Art, ferner Läuterbrausen u. a. m.
  • In der Zeichnung sind als Beispiele zur Ausführung des den Erfindungsgegenstand bildenden Verfahrens zwei Trommelscheiden veranschaulicht: Abb. i veranschaulicht im Querschnitt einen Trommelscheiden, bei dem innerhalb einer feststehenden Trommel ein Magnetsystem kreist.
  • Abb. z und 3 zeigen einen Trommelscheiden mit feststehendem Magnetsystem und kreisender Trommel, und zwar in: Abb. z im Querschnitt und in Abb. 3 im Längsschnitt.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i dreht sich um eine Achse i das Magnetsystem z, das zweckmäßig am Umkreis mit Zähnen 3 versehen ist. Die gleichachsig angeordnete Trommel 4 steht fest. Das Rohgut, z. B. Magnetitschlamm, wird über die Zuführungsvorrichtung 5 aufgegeben. Das urmagnetische Gut wird, gegebenenfalls unter vorheriger Nachscheidung, in den Behälter 6 geführt. Das magnetische Gut wandert, von dem sich drehenden Magneten beeinflußt, in einer rollenden Bewegung auf der feststehenden Trommel ¢ nach oben. Durch diese rollende Bewegung wird die Scheidung des magnetischen und urmagnetischen Gutes unterstützt. Nach Überschreitung des Höhepunktes des Trommelumlaufes wird das magnetische Gut mittels einer an der Trommel befestigten Leitvorrichtung ; aus dem Feld ,geführt und dann mittels der Zuführungsvorrichtung 8 zum Zwecke der Nachscheidung erneut an die Trommel in das gleiche Magnetfeld gebracht. Während das unmagnetische Gut, gegebenenfalls nach vorlieriger Nachscheidung, in den Behälter 9 fällt, wandert das magnetische Gut auf der Trommel weiter und wird schließlich mittels einer Leitvorrichtung i o aus dem Feld in den Behälter i i geführt.
  • Gemäß Abb. 2 und 3 sitzt auf der Achse 12 der sich in Pfeilrichtung x drehenden Trommel 1 ; ein Magnetsystem 14, das mittels der beiden Ringpole 15, 16 ein einziges ringförmiges Magnetfeld bildet. Das Magnetfeld hat zwei Scheidezonen 17, 18, eine schwachmagnetische Zone 19 und eine schwach- oder unmagnetische Zone 2o. Das Rohgut oder andere Gutsgemenge wird über die Zuführungsvorrichtung 21 aufgegeben und gelangt über die zweckmäßig drehbar und einstellbar angeordnete Schurre 22 in die Hauptscheidezone 17. Das magnetische Gut wird an die Trommel 13 gezogen. Das unmagnetische Gut kann unmittelbar in einen Behälter 24. geleitet werden oder erst, wie veranschaulicht, zum Zwecke der Nachscheidung auf eine zweite, der ersten ähnliche Aufgabe 23 geführt werden, die es erneut in das Feld bringt. , Das Feld 17 kann an der Stelle dieser Nachscheidung des unmagnetischen Gutes stärker sein als an der ersten Scheidestelle, wie dies bei an Stärke zu- bzw. abnehmenden Ringfeldern von Trommelscheidern bekannt ist. Das magnetische Gut wandert mit der kreisenden Trommel nach oben und gelangt in die schwachmagnetische Zone i g. Nachdem es den Höhepunkt des Trommelkreislaufes überschritten hat, wird es von der kreisenden Trommel abgeschleudert und gegen eine Prellwand 25 geworfen. Bei dem Abschleudern und Anprellen wird das sich noch im magnetischen Gut befindende oder an ihm hängende unmagnetische Gut vor ersterem gelöst. Beide Gutsorten. werden dann mittels der Zuführungsvorrichtung 26 in der Nachscheidezone 18 in das gleiche Magnetfeld gebracht. Das entfallende unmagnetische Gut kann ebenso wie in der ersten Scheidezone zwecks Nachscheidung mittels einer zweiten Zuführung 27 nochmals in die Zone 18 geführt werden. Es fällt dann in den Behälter 28. Das, in der Nachscheidezone 18 an die Trommel 13 angezogene magnetische Gut wird dann in der unmagnetischen Zone 2o zum endgültigen Abfall von der Trommel gebracht und in dem Behälter 29 aufgefangen. Durch Läuterbrausen mittels Luft oder Wasser kann bei beiden Ausführungsformen die Scheidung sowohl an den Scheidestellen als auch auf der vor der Nachscheidung erfolgenden Abnahme von der Trommel unterstützt werden.
  • Die Zuführungs-, Ableit- und Auffangvorrichtungen der Gutssorten können verstellbar eingerichtet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheider mit Nachscheidung des gewonnenen magnetischen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen magnetischen Ringfelde das an der oder den ersten Scheidestellen gewonnene magnetische Gut von der Trommel abgenommen, abgeschleudert oder abgeleitet wird und dann erneut an anderer Stelle des Trommelumfangs zwecks Nachscheidung demselben Magnetfelde wieder zugeführt wird.
  2. 2. Magnetischer Trommelscheider mit feststehendem Magnetsystem und kreisender Trommel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein magnetisches Ringfeld, das sowohl im Bereiche der aufwärts als auch der abwärts gerichteten Laufbahn der Trommel je eine magnetische Scheidezone, im oberen Teil der Laufbahn eine geschwächte und im unteren Teil eine unmagnetische Zone aufweist, wobei an der Zone der aufwärts gerichteten Trommellaufbahn eine oder mehrere Rohgutszuführungen, auf der Seite der abwärts gerichteten Trommellaufbahn eine oder mehrere Zuführungen des, vorgeschiedenen magnetischen Gutes vorgesehen sind. ;. Magnetischer Trommelscheider mit feststehender Trommel und innen kreisendem Magnetsystem zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zwei oder mehrere Scheidestellen hat, von denen die erste oder die ersten auf der einen Seite, die weiteren zwecks Nachscheidung auf der andern Seite des Trommelumfangs liegen, wobei an dem Trommelmantel eine Ableitvorrichtung (7) angebracht wird, die das Gut aus dem Feld weg auf eine Zuführungsschurre (8) leitet, von der es erneut dem Magnetfeld an anderer Stelle zugeführt wird.
DEK83126D 1922-08-29 1922-08-29 Magnetische Scheidung auf Trommelscheider Expired DE403497C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK83126D DE403497C (de) 1922-08-29 1922-08-29 Magnetische Scheidung auf Trommelscheider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK83126D DE403497C (de) 1922-08-29 1922-08-29 Magnetische Scheidung auf Trommelscheider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE403497C true DE403497C (de) 1924-09-29

Family

ID=7234683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK83126D Expired DE403497C (de) 1922-08-29 1922-08-29 Magnetische Scheidung auf Trommelscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE403497C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915921C (de) * 1944-11-07 1954-08-02 Westfalia Dinnendahl Groeppel Magnetscheider
DE1030784B (de) * 1953-09-18 1958-05-29 Erwin Roth Vorrichtung zum Ausscheiden von magnetisierbaren Fremdkoerpern aus Schuettgut, insbesondere Mahlgut
DE974139C (de) * 1949-07-19 1961-02-23 Heinrich Willersinn Trommelmagnetabscheider
DE1102662B (de) * 1956-05-18 1961-03-23 Indiana General Corp Trommelmagnetabscheider

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915921C (de) * 1944-11-07 1954-08-02 Westfalia Dinnendahl Groeppel Magnetscheider
DE974139C (de) * 1949-07-19 1961-02-23 Heinrich Willersinn Trommelmagnetabscheider
DE1030784B (de) * 1953-09-18 1958-05-29 Erwin Roth Vorrichtung zum Ausscheiden von magnetisierbaren Fremdkoerpern aus Schuettgut, insbesondere Mahlgut
DE1102662B (de) * 1956-05-18 1961-03-23 Indiana General Corp Trommelmagnetabscheider

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612874C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott
DE878781C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gemischen von Partikeln unterschiedlicher Wichte und Korngroesse nach der Wichte
EP0525423B1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut unterschiedlicher Körnung
DE2555093C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Metallen
EP2506978B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung von unterschiedlich elektrisch leitfähigen partikeln
DE2015073A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von magneti sierbaren Teilchen
DE2302120B2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Altreifen
DE2810319C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entzundern von Metalldraht
DE403497C (de) Magnetische Scheidung auf Trommelscheider
DE1567366A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Staerke aus Getreide
DE2509638A1 (de) Abtrennungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung
EP0125435B1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen Metallteilen und zur Erzielung von Kugelform aufweisenden Metallteilchen
AT103310B (de) Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern.
DE19526040A1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
DE2751084B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altpapier
DE3127946C1 (de) "Verfahren zur Herstellung von Kalisalzen"
DE802690C (de) Aufbereitung von Mineralien mittels Schwertrueben und unter Verwendung von Zyklonscheidern
DE3921072C2 (de)
EP0267633A1 (de) Schrott-Trennverfahren
DE854873C (de) Verfahren und Hydrozyklon zum Abtrennen von Keimen aus einem Gemisch von Keimen und Schalenteilchen
DE807501C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen verschiedenen Gewichtes oder verschiedener Groesse
DE2751880C2 (de) Schwerkraftsortiergerät für dichteverschiedene Gutgemische
DE3330104A1 (de) Verfahren zum sichten von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3347098A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von verunreinigungen an materialien, insbesondere an zinnerz
DE938362C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen nach dem spezifischen Gewicht von Gemischen fester Teilchen in zwei Fraktionen mittels einer Trennungssuspension mit magnetischer Suszeptibilitaet