DE2751880C2 - Schwerkraftsortiergerät für dichteverschiedene Gutgemische - Google Patents

Schwerkraftsortiergerät für dichteverschiedene Gutgemische

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DE2751880C2
DE2751880C2 DE2751880A DE2751880A DE2751880C2 DE 2751880 C2 DE2751880 C2 DE 2751880C2 DE 2751880 A DE2751880 A DE 2751880A DE 2751880 A DE2751880 A DE 2751880A DE 2751880 C2 DE2751880 C2 DE 2751880C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type

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  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

schicht, die etwa die Zusammensetzung des Aufgabeguts aufweist Wenn die Belastung gesteigert wird, wird der Erzstrom mehr und mehr turbulent mit dem Ergebnis, daß die angereicherte und die verarmte Sortenschicht allmählich verschwinden.
Die beste Betriebsbedingung für das Schwerkraftsortiergerät besteht in einem Kurven bereich, dessen Gradient sich möglichst stark von dem der Kurve L 4 unterscheidet Erwünschte Betriebsbedingungen für das Schwerkraftsortiergerät liegen in den mit den Buchstaben A und 3 bezeichneten Bereichen der F i g. 1. Wenn man nur im Betriebsbereich A arbeitet gewinnt man hohe Konzentrationen, jedoch auf Kosten einer großen Menge an unerwünschten Rückständen, welche in nachfolgenden Trennstufen weiterbehandelt werden müssen. Wenn das Schwerkraftsortiergerät andererseits nur im Betriebsbereich B arbeitet lassen sich geringe Rückstände erzielen, jedoch ergeben sich dabei auch große Mengen mit niedrigem Konzentrationsgrad.
strom 11, welcher einen erhöhten Anteil an anzureicherndem Gut enthält Von diesem Teilstrom 11 wird in der Scheideeinrichtung ein Teil der Strömungsschicht abgetrennt welche einen erhöhten Anteil an anzureicherndem Gut enthält ohne daß dabei wesentlich in die Strömungsschicht eingedrungen wird, welche eine Zusammensetzung des Aufgubeguts aufweist Die Scheideeinrichtung P2 scheidet den an anzureicherndem Gut verarmten Teilstrom 12, so daß wenigstens ein Teil von
ίο der Strömungsschicht entfernt wird, welche an anzureicherndem Gut verarmt ist ohne daß dabei in die Schicht eingedrungen wird, welche im wesentlichen die Zusammensetzung des Aufgabeguts besitzt Die Teilströme 14 und 15 besitzen im wesentlichen die gleiche Qualität und es werden daher diese Teilströme miteinander kombiniert und in einer Scheideeinrichtung P2 behandelt Diese Scheideeinrichtung scheidet die kombinierte Strömung 17 in einen an anzureicherndem Gut reicheren Teilstrom 18 und einen an anzurei-
Wenn das Schwerkraftsortiergerät im Betriebsbe- 20 cherndem Gut ärmeren Teilstrom 19. Darauffolgende reich A arbeitet und man versucht größere Anteile der Scheideeinrichtungen P3 und P 4 arbeiten in der glei-Konzentrationen zu entfernen, gelangt man allmählich chen Weise wie die Scheideeinrichtungen Pl und Pl. wieder zu der Konzentrationsverteilung, weiche der Wenn eine weitere Bearbeitung der Teilströme 13
mittleren Schicht entspricht d. h. zu der Konzentra- und 16 erwünscht ist kann dies mit Hilfe von Scheidetionsverteilung des Aufgabeguts. Der Prozentanteil an 25 einrichtungen 7Ί und 73 erfolgen. Diese arbeiten in schwerem Mineral im angereicherten Gut wird allmählich geringer, je mehr angereichertes Gut ausgetragen wird. Das bedeutet daß der Arbeitspunkt des Schwerkraftsortiergeräts allmählich entlang der Belastungskurve nach oben wandert in einen Betriebsbereich, wo die Kurve im wesentlichen tangential zur Kurve L 4 verläuft Das bedeutet ein Anwachsen der zurückführenden Gutmenge und eine Verringerung des Wirkungsgrades. Andererseits wandert der Betriebspunkt eines Schwerkraftsortiergeräts, das nur im Betriebsbereich B betrie-
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ben wird, nach unten entlang der Belastungslinie, wenn größere Anteile an Rückständen entfernt werden. Wie im folgenden noch erläutert wird, arbeitet das Schwerkraftsortiergerät nach dem Ausführungsbeispiel in den beiden Bereichen A und B.
In der F i g. 2 bedeutet jedes mit einem Buchstaben und einer Zahl versehene Oval eine Scheideeinrichtung, in welcher eine Erztrübe 10 in zwei Teilströme geschieden wird, von denen der eine Teilstrom das anzureider gleichen Weise wie die Scheideeinrichtungen Pl und P2, d. h. die Scheideeinrichtung Pi teilt den Strom 13 in der Weise, daß wenigstens ein Teil der Strömungsschicht in welchem das anzureichernde Gut in erhöhtem Anteil vorhanden ist entfernt wird, ohne daß dabei wesentlich in die Strömungsschicht eingedrungen wird, die die Zusammensetzung des Aufgabeguts aufweist. Auf diese Weise entstehen zwei Teilströme 21 und 22, von denen der eine reicher und der andere ärmer an anzureicherndem Gut ist. Gleichzeitig scheidet die Scheideeinrichtung 73 die Strömung 16 in der Weise, daß wenigstens ein Teil der Strömungsschicht weiche an anzureicherndem Gut verarmt ist beseitigt wird, ohne daß dabei wesentlich in die Schicht eingedrungen wird, welche die Zusammensetzung des Aufgabeguts aufweist Auf diese Weise werden zwei Teilströme 23 und 24 gebildet, von denen der eine reicher und der andere ärmer an anzureicherndem Gut ist.
Die kaskadenförmige Anordnung der Scheideeinrichchernde Gut (Schwergut) enthält und in der Zeichnung 45 tungen in der F i g. 2 bildet die Teilströme 21 und 24, von nach links unten weiterfließt und der andere Teilstrom, denen der eine in ausreichendem Maße das anzureiwelcher an anzureicherndem Gut verarmt ist bzw. Abfallgut (Leichtgut) enthält, in der Zeichnung nach rechts unten weiterfließt.
Die Trennabschnitte werden um jeweils zwei übereinanderliegenden nach außen und innen geneigten Kegelflächen gebildet auf welche die zu scheidende Erztrübe aufgegeben wird.
Die Erztrübe 10 wird in eine erste Scheideeinrichtung
D aufgegeben und dort in zwei Teiiströme 11 und 12 55 förmigen Anordnung der Scheideeinrichtungen ist die geschieden, von denen der eine reicher und der andere dreieckförmige Anordnung D, Pi, P 2 zu ersehen. Diese ärmer an anzureicherndem Gut ist. Der Teilstrom 11 gelangt durch eine weitere Scheideeinrichtung PX, welche den Teilstrom in zwei weitere Teiiströme 13 und 14 scheidet von denen ebenfalls der eine reicher und der andere ärmer an anzureicherndem Gut im Vergleich zur Durchschnittszusammensetzung des Teilstroms 11 ist. In gleicher Weise wird der Teilstrom 12, welcher ärmer an anzureicherndem Gut ist, in einer Trennstufe P2 in
chernde Gut enthält, während der andere in ausreichendem Maß arm an anzureicherndem Gut ist. Diese beiden Ströme können von der Anordnung abgezweigt werden. Die restlichen Teilströme 22 und 23 besitzen in etwa die gleiche Qualität wie die Teilströme 18 und 19 und sie können daher mit diesen Strömen zur weiteren Bearbeitung kombiniert werden.
Aus dem Grundaufbau der dargestellten kaskaden-
zwei Teilströme 15 und 16 geschieden, von denen der eine reicher und der andere ärmer an anzureicherndem Gut ist.
In der Scheideeinrichtung PX befindet sich der Teildreieckförmige Anordnung wiederholt sich nach unten hin durch die Kaskadenreihe. Beispielsweise ist durch die Scheideeinrichtungen 72, PZ, PA eine weitere dreieckförmige Anordnung gebildet. Das gleiche gilt auch für die Scheideeinrichtungen 75, PS, P6. Es ist nicht erforderlich, daß nachfolgende Einheiten identisch mit vorausgehenden Einheiten sind, jedoch weist jede Schiebeeinrichtung in einem »/VPaar ein Trennungsvermögen in Richtung auf die angereicherte Strömungsschicht des Aufgabestroms auf, wenn die Scheideeinrichtung in der linken Hälfte der in der Fig.2 dargestellten Kaskade angeordnet ist. Diese Scheide-
5 6
einrichtungen sind mit ungeraden Zahlen durchnume- und 5), aus welcher das Gut durch mehrere in bestimm-
riert Die mit den geraden Zahlen versehenen Scheide- ten Winkelabständen voneinander angeordnet nach un-
einrichtungen in der Nachbarschaft besitzen ein Trenn- ten gerichteten Röhren 51 an der Kegelfläche 45 vorbei
vermögen für die an anzureicherndem Gut verarmte auf die Kegelfläche 48 zusammen mit dem von der Ke- ;.
Strömungsschicht des zugeführten Aufgabestroms. 5 gelfläche 45 kommenden Schwergut aufgegeben wird.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten kaskadenförmigen Die Doppelanordnung der Kegelflächen 44, 45 entAnordnung der Scheideeinrichtungen wird erreicht, daß spricht der Scheideeinrichtung »D« der F i g. 2. Die Teilentlang wirkungsvollerer Belastungskurven gearbeitet ströme, welche über die Kegelflächen 48 und 49 fließen, wird, die sich immer mehr von der Kurve L 4 in der entsprechen den Teilströmen 11 und 12. , F i g. 1 entfernen, wobei gleichzeitig sowohl Betriebsbe- io Die Teilströme 11 und 12 werden von den nach außen reich A als auch im Betriebsbereich B der F i g. 1 ge- geneigten Kegelflächen 48 und 49 auf die oberen Ober- ' ■ schieden wird. Die einzelnen Scheideeinrichtungen in flächen von zwei konzentrischen nach innen geneigten ά der linken Hälfte der Kaskadenreihe arbeiten im Be- Kegelflächen 52 und 53 aufgebracht In vergrößerter | triebsbereich A, während die in der rechten Hälfte dar- Darstellung ist dies in F i g. 6 Detail B oder F i g. 3 ge- § gestellten Scheideeinrichtungen im Betriebsbereich B 15 zeigt Die obere Kegelfläche 53 ist im innenliegenden " arbeiten. Die oberen Scheideeinrichtungen in der linken Scheitelbereich mit einer Scheideeinrichtung 54 (entHälfte der Kaskade arbeiten auf Beschickungskurven, spricht P2 in F i g. 2) versehen. Die Scheideeinrichtung die näher zur Kurve L 4 liegen, und zwar im Bereich A. 54 besitzt einen ringförmigen Trägerflansch 55 (F i g. 6), Die unteren Scheideeinrichtungen in der linken Hälfte welcher mit einer unteren Kante 56 der Kegelfläche 53 arbeiten mit höherem Wirkungsgrad auf Beschickungs- 20 in Eingriff steht, so daß eine im wesentlichen kontinuierlinien, welche entfernt von der Kurve L 4 liegen, und liehe obere Oberfläche gebildet wird, entlang welcher zwar im Bereich A. In gleicher Weise arbeiten die obe- der Teilstrom 12 der Erzströmung fließt Außerdem ren Scheideeinrichtungen in der rechten Hälfte der Kas- dient der Trägerflansch 55 zur Lagerung eines inneren kadenanordnung auf Belastungskurven, die näher an Scheiderings 57.
der Kurve L 4 liegen, und zwar im Bereich B, während 25 Der Scheidering 57 ist einstellbar am Trägerflansch
tiefer liegende Scheideeinrichtungen in der rechten 55 befestigt Hierzu dienen radiale Trägerarme 58. Die-
Hälfte der Kaskadenanordnung mit höherem Wir- se Trägerarme 58 können am Trägerflansch 55 in einer
kungsgrad auf Belastungskurven arbeiten, die entfern- bestimmten Anzahl in bestimmten Winkelabständen
ter liegen von der Kurve L 4, und zwar im Bereich B. voneinander auf verschiedenen Höhen angeordnet sein.
Das Gut, welches die Kaskadenanordnung in den 30 so daß die Höhenlage des Scheiderings 57 durch Ver- Teilströmen 27,28 und 29 verläßt stellt nur einen gerin- drehen relativ gegenüber Trägerflansch 55 verändert
gen Anteil der Gesamtströmung 10, welche in die Kas- werden kann. Insofern kann eine vordere Kante 59 des
kadenanordnung eingebracht wird, dar. Die Ströme 27 Scheiderings 57 so eingestellt werden, daß sie der Strö-
und 29 können abgezweigt werden, da sie akzeptable mung, welche über den Flansch 55 fließt, in einem oder
Anteile an anzureicherndem Gut bzw. an Abfallgut ent- 35 mehreren verschiedenen Winkeln entgegengerichtet
halten. Der verbleibende Strom 28 kann als Aufgabegut werden kann,
zurückgeführt werden. Der Teilstrom 12 fließt über die Kegelfläche 53 und
In den F i g. 3 bis 6 ist die Kaskadenanordnung der den Trägerflansch 55. Er stößt dabei an die vordere Scheideeinrichtungen durch das Bezugszeichen 40 all- Kante 59 des Scheiderings an und wird dabei in zwei
gemein bezeichnet Es handelt sich um Scheideeinrich- 40 weitere Teilströme geschieden, die unterschiedliche
tungen mit Kegelflächen, welche koaxial in einer verti- Konzentrationen in Abhängigkeit von der Lage des
kalen Reihe angeordnet sind. An einer Aufgabestelle 41 Scheiderings 57 und des Trägerflansches 55 aufweisen.
wird eine Erzströmung der Vorrichtung zugeführt, wel- Die relativen Lagen des Scheiderings 57 und des Trä-
che nach unten und nach außen über die Oberfläche gerflansches 55 zueinander sind in der Weise gewählt
eine Aufgabekegelfläche 42 fließt An der Peripherie der 45 daß der Aufprall der Strömung auf die vordere Kante 59
Aufgabekegelfläche wird bei 43 der Aufgabegutstrom des Scheiderings den Teilstrom 12 scheidet so daß we-
auf die Oberflächen zweier nach innen geneigter Kegel- nigstens ein Teil der Strömungsschicht welche an anzu-
flächen 44, 45 aufgebracht. Ein Teil des Erzkörnerguts reicherndem Gut verarmt ist abgetrennt werden kann,
sammelt sich am Boden der Strömung als Strömungs- ohne daß dabei im wesentlichen in die Strömungsschicht
schicht welche einen erhöhten Anteil an anzureichern- 50 eingegriffen wird, weiche dem Aufgabegut entspricht
dem Gut enthält an. In der Nähe der innen liegenden und welche über die obere Oberfläche des Scheiderings
Scheitel der beiden Kegelflächen 44, 45 befinden sich, 57 hinwegströmt
wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, Scheideringe 46 Der Teilstrom 15, welcher einen erhöhten Anteil an und 47, welche Trennschlitze bilden. Hier werden die anzureicherndem Gut aufweist fließt nach unten durch beiden Erzströme jeweils in zwei Teiiströme aufgeteilt 55 einen ringförmigen Trennschlitz 60, welcher zwischen von denen jeweils der eine einen erhöhten Anteil an dem Scheidering 57 und dem Trägerflansch 55 sich beanzureicherndem Gut besitzt Die beide anzureichern- findet Dieser Strömungsweg ist unbeeinflußt durch des Gut (Schwergut) aufweisenden Teilströme werden Trägerarme 58. Der verbleibende Teilstrom 16, welcher zusammengeführt und als Erzströmung 11 auf die Ober- mit Abfallgut (Leichtgut) angereichert ist, fließt über fläche einer darauffolgenden Kegelfläche 48 geleitet 60 den Scheidering 57 und gelangt in einen ringförmigen Die beiden Teilströme, welche an anzureicherndem Gut Kanal 61, von welchem aus der Teilstrom 16 auf die verarmt sind bzw. Abfallgut aufweisen, fließen über die obere Oberfläche einer darauffolgenden Kegelfläche 62 Scheideringe 46 und 47 und werden zusammengeführt aufgegeben wird.
und als Erzströmung 12 einer unter der Kegelfläche 48 Die Kegelfläche 52 für den Teilstrom 11 besitzt ebenliegenden Kegelfläche 49 aufgegeben. Das angereicher- 65 falls eine Scheideeinrichtung 63, in welcher der Teilte Schwergut welches an der Kegelfläche 44 gebildet strom 11 in zwei Teilströme 13 und 14 von der Stellung wird, gelangt durch den vor dem Scheidering 46 liegen- eines Scheiderings 64 bezüglich des ankommenden Teilden Trennschlitz in eine ringförmige Rinne 50 (Fig.3 Stroms 11 aufgeteilt wird. Über die Kegelfläche 48 und
die Kugelfläche 52 wird der Teilstrom 11 der geordneten Scheideeinrichtung 63, welche der Scheideeinrichtung Pi in der F i g. 2 entspricht, zugeführt. Die Scheideeinrichtung 63 bzw. Pi entspricht im wesentlichen der Scheideeinrichtung 54, jedoch wird durch den Aufprall des Teilstroms 11 auf die vordere Kante des Scheiderings 64 der Teilstrom aufgeteilt, so daß wenigstens ein Teil der Strömungsschicht mit Schwergut entfernt werden kann, ohne daß dabei ein Eingriff in die Strömungsschicht erfolgt, die eine Zusammensetzung wie das Aufgabegut aufweist. Der Teilstrom 13, welcher einen erhöhten Anteil an anzureicherndem Gut (Schwergut) aufweist, fließt nach unten durch einen Trennschlitz 66 auf einen oder mehrere Scheidetröge 67, welche eine weitere Scheideeinrichtung bilden. Der Scheidetrog 67, entspricht dabei der Schcidccinrichtung Π in dcr Fig.2. Der Teilstrom 14, welcher weniger anzureicherndes Gut enthält, strömt über den Scheidering 64 und gelangt zusammen mit dem Schwergut enthaltenden Teilstrom 15 von der darüber angeordneten Scheideeinrichtung 54 bzw. P2 auf die darunterJiegende Kegelfläche 65 als zusammengeführter Teilstrom 17.
Um die gewünschte Zusammenführung der Teilströme 14 und 15 zu erhalten, ist die Scheideeinrichtung 54 bzw. P 2 mit einer nach unten gerichteten ringförmigen Ablenkfläche 68 versehen. Diese Ablenkfläche ist konisch ausgebildet und an einem im wesentlichen zylindrischen vom Trägerflansch 55 abstehenden Flansch 69 angeordnet. Die Ablenkfläche 68 verläuft unterhalb des Trennschlitzes 60 und richtet den Teilstrom 15 mit dem anzureichernden Gut in den Teilstrom 14, welcher Abfallgut enthält und welcher durch die darunterliegende Scheideeinrichtung 63 bzw. P1 zur gleichen Zeit gebildet worden ist Auf diese Weise wird verhindert, daß der anzureicherndes Gut (Schwergut) enthaltende Teilstrom 15 mit dem Teilstrom 13 in Berührung kommt, der in einem höheren Anteil anzureicherndes Gut enthält und welcher von der darüberliegenden Scheideeinrichtung 63 in den darunterliegenden Scheidetrog 67 fällt.
Im Scheidetrog 67 wird ein relativ geringer Anteil des angereicherten Schwerguts durch eine öffnung 70 als endgültiger angereichertes Gut enthaltender Strom 21 entnommen. Ein Teilstrom 22, welcher noch Abfallgut enthält, kann durch die Vorrichtung zurückgebracht werden, jedoch ist es vorteilhafter, diesen Strom zur weiteren Bearbeitung mit dem etwa die gleiche Qualität aufweisenden Teilstrom 18 zusammenzuführen und weiter zu bearbeiten, wie im vorstehenden schon beschrieben wurde.
Die Teilströme 16 und 17 fließen über die nach außen geneigten Kegelflächen 62 und 65 auf die nachfolgenden, nach innen geneigten Kegelfiächen 71 und 72, Ar. den Kegelflächen 71 und 72 liegen innen Scheideeinrichtungen 7"3 und Γ2, welche die gleiche Ausbildung besitzen wie die vorstehend beschriebenen Scheideeinrichtungen 54 und 63. Die Scheideeinrichtung T3 der Kegelfläche 71 ist ähnlich ausgebildet wie die Scheideeinrichtung 54 bzw. P 2. Durch die Scheideeinrichtung Γ3 wird der Teilstrom 16 aufgeteilt, so daß ein Teil der Strömungsschicht, welche an anzureicherndem Gut verarmt ist, abgetrennt werden kann, ohne daß dabei in die Strömungsschicht eingegriffen wird, welche eine dem Aufgabegut (Mittelgut) entsprechende Zusammensetzung aufweist Der entstehende Teilstrom 23, welcher noch anzureicherndes Gut (Schwergut) enthält, wird mit dem Teilstrom 19, welcher Abfallgut enthält und von der Kegelfläche 72 der Scheideeinrichtung T2 kommt, in der gleichen Weise gemischt wie bei den Scheideeinrichtungen Pi und P2, die im einzelnen in der Fig.6 gezeigt sind. Der aus 19 und 23 kombinierte Teilstrom gelangt über eine nicht näher dargestellte nach außen und nach innen geneigte Kegelfläche zur weiteren Bearbeitung in die Scheideeinrichtung P4 (F i g. 2). Der Teilstrom 24 welcher Abfallgut enthält und aus der Scheideeinrichtung TZ kommt, wird über einen zentral und axial geführten Austragkanal 76 aus der Vorrichtung entfernt.
Der untere Teil der kaskadenförmigen Anordnung der Scheideeinrichtungen ist in F i g. 4 dargestellt. Diese F i g. 4 zeigt die Anordnung der Scheideeinrichtungen TS, T6, PS und P6. Der Einfachheit halber sind das Scheideeinrichtungspaar P3 und P4 sowie der zugeordnete Trogscheider 7" 4 nicht dargestellt. Diese entsprechen hinsichtlich ihres Aufbaus jedoch der vorstehend beschriebenen Scheideeinrichtungskombination Pl, P2, Ti. Bei der dargestellten Vorrichtung werden Teilströme 27 und 28 einer weiteren Anreicherungsstufe zugeführt, welche durch zusätzliche Scheideeinrichtungen 77 und Ti gebildet werden. Der Abfallgut (Leichtgut) enthaltende Teilstrom 39 von der Scheideeinrichtung TS wird mit den von den Scheideeinrichtungen T3, T% und P6 kommenden Abfallgut (Leichtgut) enthaltenden Teilströmen kombiniert und durch den Austragkanal 76 aus der Vorrichtung entfernt. Der angereichertes Gut (Schwergut) enthaltende Teilstrom 80 aus der Scheideeinrichtung 7"7 fließt in eine ringförmige Rinne 81, in welcher ebenfalls die von den Scheideeinrichtungen Ti und Γ4 kommenden Teilströme, welche anzureicherndes Gut enthalten, gesammelt werden. Diese zusammengeführten Teilströme verlassen die Vorrichtung durch eine Austragleitung 82. Eine weitere Rinne 83 liefert Mittelgut durch eine Austragleitung 84 zur Rückführung als Aufgabegut in die Vorrichtung. Das Mittelgut enthält Leichtgut aus den Scheideeinrichtungen Tl und TS, welches durch Leitungen 85 und 86 in die Rinne 83 fließt.
Eine Wasserzuleitung 78 sorgt für ausreichendes Wasser, um die Teilströme ständig in Fluß zu halten.
Die F i g. 7 zeigt schematisch eine andere Kaskadenanordnung der Scheideeinrichtungen. Bei dieser Ausführungsform wird von der Scheideeinrichtung TS der Teilstrom 23 in einen Leichtgut enthaltenden Strom T und einen Mittelgut enthaltenden Strom geschieden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dem, zur Erhöhung des Wirkungsgrades nach möglichst Patentansprache: wenig Trennstufen, nicht nur das Schwergut, sondern auch das Leichtgut von der die Zusammensetzung des
1. Schwerkraftsortiergerät für dichteverschiedene Aufgabeguts aufweisenden Mittelgut geschieden wird, Gutgemische mit mehreren Trennabschnitte bilden- 5 so daß in den nachfolgenden Trennstufen jeweils ein den Kegelflächen, die bei einer sich abwechselnden dem Aufgabegut entsprechendes Gut geschieden wird Neigung nach innen und außen untereinander ange- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ordnet sind, und bei einer Neigung nach innen mit die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen inneren Trennschlitzen für die Sortenschichten ver- Merkmale.
sehen sind, sowie mit zentralen Abfuhrkanälen für io Dadurch, daß auch in den nach außen geneigten
die jeweils leichte Sortenschicht und einer zentralen Trennabschnitten jeweils zwei Kegelflächen vorgese-
Aufgabevorriehtung für das Gutgemisch über dem hen sind, ergibt sich eine kompakte Anordnung der auf-
Kegelscheitel einer obersten Kegelfläche, die mit einanderfolgenden Trennabschnitte im Schwerkraftsor-
peripheren Trennschlitzen versehen ist, dadurch tiergerät
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kegelflä- 15 Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen
chen (44,45; 48,49; 52,53; 62,65) in den nach außen der Erfindung.
und nach innen geneigten Trennabschnitten vyrge- Ausführungsbeispiele sind zur Erläuterung der Erfin-
sehen sind, von denen die jeweib beiden Kegelflä- dung anhand der beiliegenden Figuren noch näher be-
chen (44,45; 52,53) der nach innen geneigten Trenn- schrieben. Es zeigt
abschnitte einen Trennschlitz (60,66) für die jeweils 20 Fig. 1 eine Kurvendarstellung der Änderung des schwere Sortenschicht aufweisen, welche über die Prozentgehalts an zurückgewonnenem schwerem Mijeweils obenliegende Kegelfläche (48,65) des nach- neral, in Abhängigkeit vom prozentual aus dem Schwerfolgenden nach außen geneigten Trennabschnitts in kraftsortiergsrät ausgetragenen Gut bei unterschiedlidie untere Kegelfläche (52) des nächsten nach innen chen Aufgabemengen,
geneigten Trennabschnitts geleitet ist, und daß die 2s F i g. 2 eine schematische Darstellung eines kaskaden-Abfuhrkanäle (61) für die jeweils leichte Sorten- förmigen Schwerkraftsortiergeräts als Ausführungsbeischicht über die jeweils untenliegene Kegelfläche spiel der Erfindung,
(49,62) des folgenden nach außen geneigten Trenn- F i g. 3 eine schnittbildliche Darstellung des oberen
abschnitts auf die obere Kegelfläche (53) des nach- Teils eines Schwerkraftsortiergeräte als Ausführungs-
sten nach innen geneigten Trennabschnitts geführt 30 beispiel,
sind. F i g. 4 eine schnittbildliche Anordnung des unteren
2. Schwerkraftsortiergerät nach Anspruch 1, da- Teils des in der F i g. 3 dargestellten Schwerkraftsortierdurch gekennzeichnet, daß ein den Trennschlitz (60) geräts,
begrenzender Scheidering (57) höhenverstellbar ist F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht des in der F i g. 3 mit
3. Schwerkraftsortiergerät nach Anspruch 1, da- 35 A bezeichneten Teilbereichs,
durch gekennzeichnet, daß unter dem Trennschlitz F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht des in der F i g. 3 mit
(60) der obenliegenden Kegelfläche (53) des nach B bezeichneten kreisförmigen Teilbereichs und
innen geneigten Trennabschnitts eine Ablenkfläche Fig.7 eine schematische Darstellung kaskadenför-
(68) angeordnet ist, welche die durch diesen Trenn- mig in Reihe angeordneter Trennabschnitte.
schlitz (60) gefallene Sortenschicht auf die obenlie- 40 Die Kurvendarstellung in der F i g. 1 zeigt die Ände-
gende Kegelfläche (65) des nachfolgenden nach au- rung in Prozent bei der Rückgewinnung von schwerem
Ben geneigten Trennabschnitts aufgibt Mineral in Abhängigkeit von der in Prozent angegebe-
4. Schwerkraftsortiergerät nach einem der An- nen ausgetragenen Gutmenge bei vier verschiedenen sprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sor- Belastungen. Die Belastungskurven sind mit L1, L % L 3 tenschicht welche durch den in der untenliegenden 45 und L 4 bezeichnet Sie stellen einen wachsenden Mate-Kegelfläche (52) des nach innen geneigten Trennab- rialfluß durch die Maschine dar. Der höchste Durchsatz Schnitts liegenden Trennschlitz (66) fällt, in eine zu- des Schwerkraftsortiergeräts ist durch die Kurve L 4 sätzliche Scheideeinrichtung (Ti bzw. 67, 70; 77) dargestellt. Bei einem derartigen Durchsatz wird kein aufgegeben ist verwendbares Produkt erzielt Da die Kurve als gerade
so Linie mit einheitlichem Gradienten verläuft, erfolgt bei
einem Anwachsen bzw. Abfallen des Prozentgehaltes an
Konzentrationen gleiches Anwachsen bzw. Abfallen des Prozentgehaltes an zurückgewonnenen schwerem Mi-
Die Erfindung betrifft ein Schwerkraftsortiergerät neral. Bei einem Sortiergerät welches mit einer derartinach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 55 gen Belastungskurve arbeitet ist es notwendig, daß der Bei einem derartigen aus der US-PS 33 79 310 be- gesamte Durchsatz als Aufgabegut wieder zurückgekannten Schwerkraftsortiergerät ist die Strömungsfüh- führt wird. Wenn man die Belastung verringert, nehmen rung durch die einzelnen Trennabschnitte so, daß nur die Kurven Formen an, welche im wesentlichen tangendas Schwergut bei den Trennvorgängen in den Trenn- tial zur Kurve L 4 verlaufen und allmählich an Länge abschnitten ausgetragen wird, und das Leichtgut zusam- 60 verlieren.
men mit dem Mittelgut durch alle Trennabschnitte hin- Die vorstehenden Ergebnisse ergeben sich daraus,
durchgeführt wird. Aufgrund der erhöhten Material- daß der Erzstrom nicht eindeutig in eine Schicht mit
menge, welche sich aus den jeweils durch die einzelnen schweren bzw. wertvollen Gut und eine weitere dar-
Trennabschnitte hindurch geführten Leichtgut ergibt, überliegende gleichgestaltete Schicht mit unerwünsch-
wird der Wirkungsgrad des bekannten Schwerkraftsor- 65 ten leichtem Gut aufgeteilt ist. Es zeigt sich vielmehr,
tiergeräts beeinträchtigt. daß der Erzstrom etwa in drei Schichten aufgeteilt ist,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schwerkraft- nämlich eine untere Sortenschicht aus Schwergut, eine
sortiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei obere Sortenschicht aus Leichtgut und eine Zwischen-
DE2751880A 1976-11-22 1977-11-21 Schwerkraftsortiergerät für dichteverschiedene Gutgemische Expired DE2751880C2 (de)

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