DE673327C - Vorrichtung zum trockenen Trennen von koernigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum trockenen Trennen von koernigem Gut

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DE673327C
DE673327C DEB167078D DEB0167078D DE673327C DE 673327 C DE673327 C DE 673327C DE B167078 D DEB167078 D DE B167078D DE B0167078 D DEB0167078 D DE B0167078D DE 673327 C DE673327 C DE 673327C
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DE
Germany
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grooves
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DEB167078D
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ERNST BLUEMEL
ERNST OTTO GRUENWALD DR ING
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ERNST BLUEMEL
ERNST OTTO GRUENWALD DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters

Description

  • Vorrichtung zum trockenen Trennen vön körnigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit der man körniges, trockenes Gut in einfacher Weise trennen kann.
  • Ein älteres Patent bezieht sich auf ein Aufbereitungsverfahren, gemäß welchem man trockenes und körniges Gut beim Abrollen über eine geneigte Fläche :durch eine Bremseinrichtung aufböschen kann, so daß die kleinen und schwerkornreicheren Schichten durch Austragschlitze, die gröberen: und leichtkornreicheren oberen Schichten durch Überlauf über die Bremseinrichtung ausgetragen werden. Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit der das genannte Verfahren verbessert wird. Sie besteht aus einem plattenförmigen Körper (Bremskörper), der, in der Förderrichtung gesehen, hinter einem senkrechten Absatz in der schräg geneigten Zulaufrutsche für das zu scheidende Gut so angeordnet ist, daß zwischen dein Absatz und dem Bremskörper ein Spalt für den Durchtritt des kleinen und schwerkornreicheren Gutes bleibt. Wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem zu scheidenden, trockenen und körnigen Gut beschickt, staut sich dieses vor den Bremskörpern an, und zwar so, daß sich die leichten und gröberen Körner nach oben aus .dem Gutsstrom herausarbeiten und über den Bremskörper hinwegroll.en, während die feinen und schwereren Körner durch den Spalt zwischen dem Bremskörper und dem Absatz in der Hauptrutsche nach unten gleiten. Man kann die nach unten gleitenden und die oben wegrollenden Körner jede für sich auffangen und hat damit die gewünschte Scheidung erreicht. Man kann weiterhin auch nur eines dieser Gutsteile abziehen und das andere auf einer oder mehreren weiteren Böschungsstufen nacharbeiten. Dabei ergibt die erfindungsgemäße Gestaltung der Böschungsstufe insofern eine wesentliche Vereinfachung, als die gesamten Teile ungefähr in einer einzigen schrägen Ebene angeordnet sind. Man vermeidet hierdurch, daß das Gut unnötige Fallhöhen durchmißt, wobei es nur einer unnötigen Zertrümmerung ausgesetzt wäre. Außerdem würde eine solche Einrichtung auch bedeutend mehr Raum in Anspruch nehmen.
  • Eine verbesserte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mehrere Aufböschungsvorrichtungen der oben gekennzeichneten Art in kaskadenförmiger Anordnung hinterein@andergeschaltet und auf der Oberfläche der Bremskörper parallele Rillen angeordnet sind, welche einen Winkel mit der Hauptbewegungsrichtung des Gutes bilden, daß ferner unterhalb des Spaltes und des Bremskörpers auf der unteren Rutschfläche ebenfalls parallele Rillen angeordnet sind, die umgekehrt wie die erstgenannten Rillen einen Winkel mit der Hauptför:derrichtung des Gutes bilden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Eifindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein mittlerer Längsschnitt -durch die Vorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung im GrundriB. Abb. 3 ist eine körperliche Darstellung der Vorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Aufbereitungsvorrichtung.
  • Für die Durchführung .des Aufbereitungsvorganges gemäß der Erfindung ist angenommen, daß ein Schüttgut von einheitlichem spezifischem Gewicht, aber verschiedene Körnung klassiert werden soll.
  • Das Aufbereitungsgut kommt in gemischtem Zustand gleichmäßig über die Breite der Rutsche a verteilt an. Die eigentliche Aufbereitungsvorrichtung besteht aus einer schrägen: Rutsche, die mehrere senkrechte Absätze bis. Y. aufweist. Seitlich ist die Rutsche von den Wandungen il und ,i. eingefaßt. Etwas oberhalb der Rutschenteile cl bis c5, und zwar, in der Bewegungsrichtung des Gutes gesehen, hinter den Absätzen r, bis r5, sind plattenförmige Bremskörper dl bis d,, angeordnet, so daß zwischen der Vorderkante der Bremskörper und den Absätzen ein freier Spalt b verbleibt. Außerdem ist unterhalb der Bremskörper jeweils eine Gasse it, durch welche das durch den Spalt gefallene Gut weiterrieseln kann. Die Bremskörper dl bis d, sind oben mit Rippen h besetzt, welche schräg zur Hauptförderrichtung des Gutes geneigt sind. Dabei reichen diese Rippen nicht ganz bis an die in Richtung des Gutes gesehene linke Seitenwand il "heran, sondern hören mit einem gewissen Abstand vor ihr auf; so daß eine Gasse g entsteht. Die Rutschflächen cl bis c,, sind mit Rippen t besetzt, welche die umgekehrte Neigung zur Hauptstromrichtung des -Gutes aufweisen. Diese sind nicht ganz bis an die rechte Seitenwand i2 herangeführt, sondern endigen hier auch mit einem gewissen Abstand, so daß eine freie Gasse lt verbleibt. Die Rippen t gehen zwar in der einen Richtung bis an die Absätze r, bis r5 heran, endigen aber andererseits unmittelbar unter dem vorderen Ende p der Bremskörper. Am unteren Ende der Gesamtrinne ist .ein Auslauf f angebracht, der in einzelne Taschen i bis 6 mündet. Die einzelnen Bremskörper können auch sowohl parallel zu den Flächen cl bis c,, als auch in Richtung senkrecht zu diesen Flächen verstellbar eingerichtet werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Höhe der An-:Z richtig einzustellen, wodurch man erreicht, daß die gewünschte Menge des herabrollenden Gutes über die Bremskörper rollt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Schüttgut kommt, wie die Abb. 3 erkennen läßt, in gemischtem Zustand, aber gleichmäßig über die Breite derRutsche a verteilt aus dieser an und gelangt zu der ersten Böschungsstufe I. Das feinere Gut fällt hier durch den Spalt b nach.unten und gelangt auf die Rutschfläche c, während das gröbere Gut über den Bremskörper dl hinwegrollt.
  • Der Einfachheit halber wenden zunächst einige grobe Körner betrachtet, die über die Rutsche c nahe der Seiten i. herunterrollen (Bahn A). An der Aufböschungsstufe I staut sich das Gut bekanntlich gegen die Vorderkante des Bremskörpers dl, so wie dies die Abb. i erkennen läßt. Die erwähnten gröberen Körner arbeiten sich hierbei nach oben durch. Auf dem Bremskörper dl sind bekanntlich die Schrägrillen k angebracht. Die überrollenden groben Körner werden also von diesen Schrägrillen gepackt und seitlich abgelenkt. Durch die unterhalb des Bremskörpers di angeordnete Gasse u rollt das feinere Gut. Die oberhalb des Bremskörpers rollenden Körner vermischen sich, sobald sie über die Kante p herunterfallen, mit dem unteren feinen Gut wieder. Bei der nächsten Aufbereitungsstufe II tritt eine neue Trennung ein, indem sich wieder die gröberen Körner nach oben arbeiten und dann beim Herüberrollen-über den Bremskörper d, weiter nach der linken Seite der Vorrichtung abgelenkt wenden. Der Vorgang wiederholt sich mehrfach, und die groben Körner rollen auf diese Weise immer mehr in die Nähe der Seitenwand il (Bahn A), bis sie schließlich in der Tasche 6 münden.
  • Der umgekehrte Vorgang spielt sich für die feinen Körner ab. Wenn man beispielsweise annimmt, daß auf der Rutsche c in der Nähe der linken Seitenwand il einige sehr feine Körner vorhanden sind, so geraten diese in die Laufbahn B. Beim Durchfallen durch den Spalt kommen sie in die Gasse it und unterliegen hierbei der Ablenkwirkung der Rillen t. Sie werden also hierbei in Richtung auf die Seitenwand i2 abgelenkt. Verfolgt man den Lauf dieser Körner auf der Bahn B immer weiter, so münden sie schließlich auf der untersten Fläche c;, an dein äußersten Ende nahe der Seitenwand i.= und rollen in den Behälter i.
  • Nimmt man an, daß auf der Bahn A, und zwar auf der Rutsche c, neben den gröbsten Körnern auch Zwischenkörnungen vorhanden sind, so werden diese zunächst durch den Spalt b nach unten gedrückt. Sie geraten also unter den Einfluß der Stufen t und werden somit mehr nach der Seitenwand i.2 abgelenkt. Da sich nun andererseits in der Nähe der Wand i2 immer feineres Gut nach einem oder mehreren Trennvorgängen anreichert, bekommen die Zwischenkörnungen allmählich das Übergewicht, derart, daß sie nach oben abgestoßen werden. Sobald sie aber über einen Bremskörper hinweggleiten, geraten sie unter den Einflüß der Rillen k und werden somit nach links abgedrängt. Auf diese Weise kommt es zustande, @daß diese Körner nicht ganz bis zur Tasche 6 gehen, sondern in eine der mittleren Taschen, entweder beispielsweise 3 oder q., münden.
  • Wie bereits oben erläutert, sind oberhalb der Bremskörper die Gassen g frei gelassen. Es genügt nämlich, daß die Rippen. k in gewissem Abstand vor .der Seitenwand il münden, da sie ja dann genügend Gut bis zu dieser Seitenwand hindrängen. Würde man die Rippen k ganz bis zur Seitenwand durchlaufen lassen, so bestände einerseits die Gefahr, d.aß dort sich unnötig viel Gut anstaut; andererseits würde auch der Durchgang ,der dort befindlichen, richtig ausgewählten Körnungen unnötig behindert werden. Der Grundgedanke ist ja immer der, daß die Körner der Größenordnung nach in Richtung auf die rechte bzw. linke Seitenwand abgedrängt werden. Sofern nun Gutsteilchen, welche die größte vorkommende Körnung besitzen, schon vor der ersten Aufböschungsstufe dicht bei der Seitenwand i1 liegen, brauchen diese ja weiter nicht nach der einen oder anderen Richtung abgelenkt zu werden. Sie laufen also immer über die Oberkante der Bremskörper, bleiben aber in derselben Richtung und gelangen so richtig in die für sie gestimmte Tasche 6. Das Umgekehrte ist mit den feinsten Körnern der Fall, die sich auf der Fläche c in der Nähe der Seitenwand i2 befinden.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. q. werden nicht alle Teile des Schüttgutes durch die ganze Vorrichtung mitgeführt. Sobald eine genügende Reinheit der an den beiden Seitenwänden der Vorrichtung sich ansammelnden Produkte erzielt ist, werden sie durch Auslaßkanäle o bzw. q abgeführt. Die zum Schluß noch verbleibenden Produkte gelangen dann in die beiden Austräge x. In .dem Ausführungsbeispiel sind jeweils am Schluß zweier Aufbereitungsstufen die seitlichen AustrZtge o, q vorgesehen; die Zahl dieser Zwischenstufen kann jedoch beliebig sein.
  • Falls es sich aber um Aufgabegut von verschiedenem spezifischen Gewicht handelt, wird bei der ersten Böschungsstufe das grobe leichte Korn in denÜberlauf gehen, während alle anderen Gutsteile nach unten absinken. Infolgedessen wird sich allmählich auf der einen Seite bei 6 der Aufbereitungsvorrichtung grobes leichtes Korn,, und zwar in verhältnismäßiger Reinheit ansammeln. Auf der anderen Seite bei i dagegen wird sich das feinste Korn vorfinden, verunreinigt mit groben schwereren Bestandteilen. In ,den mittleren Austrägen 2 bis 5 wird eine entsprechende Abstufung von Mischprodukten eintreten. Durch weitere Wiederholung kann man auch eine Reinigung der Betteile erreichen, die sich an die dein Austrag 6 entsprechende äußerste rechte Zone weiter nach links anschließen, so daß man gegebenenfalls die an den Stellen 6, 5, q. usw. gewonnenen Gutsteile als reine Teile abziehen kann. Die in den Austrägen i, 2 USW. gewonnenen unreinen Gutsteile kann man dagegen durch Absieben oder Sichten leicht in einzelne Beinerzeugnisse zerlegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur trockenen Trennung von körnigem Gut nach Korngröße und spezifischem Gewicht, wobei das Gut durch eine Bremseinrichtung aufgeböscht, die kleinen oder schwerkornreicheren Anteile des Gutsstromes durch einen Schlitz abgezogen und der Rest des Gutes über die Bremseinrichtung hinweggefördeit werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremseinrichtung ein plattenförmiger Körper (Bremskörper) vorgesehen ist, der, in .der Förderrichtung gesehen, hinter einem senkrechten Absatz in .der schräg geneigten Zulaufrutsche für das zu scheidende Gut so angeordnet ist, daß zwischen dem Absatz und dem Bremskörper ein Spalt für den Durchtritt des kleinen und schwerkornreicheren Gutes bleibt.
  2. 2. Einrichtung zur trockenen Trennung von körnigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufböschungsvorrichtungen nach Anspruch i (I, II, III ... ) in kaskadenförmiger Anordnung hintereinandergeschaltet und auf der Oberfläche der Bremskörper parallele Rillen (k) angeordnet sind, welche einen Winkel mit der Hauptbewegungsrichtung des Gutes bilden, daß ferner unterhalb des Spaltes und des Bremskörpers auf .der unteren Rutschfläche ebenfalls parallele Rillen (t) angeordnet sind, die umgekehrt wie die erstgenannten Rillen einen Winkel mit der Haupttransportrichtung des Gutes bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrillen (k, t) auf der Seite, nach der die Ablenkung stattfindet, nicht ganz bis zur Seitenwand der Aufbereitungsvorrichtung durcheführt sind, so claß hier das über-Z> bzw. unterlaufende Gut freien geradlinigen Durchlaß hat. q..
  4. Bremskörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl parallel zur Rutschfläche als auch in: lotrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schluß jeweils mehrerer Aufböschungsstufen, z. B. nach der II., IV., VI. Stufe, seitlich Auslaßkanäle (o bzw. q) zum Abführen des genügend reinen Gutes angebracht sind.
DEB167078D 1934-10-04 1934-10-04 Vorrichtung zum trockenen Trennen von koernigem Gut Expired DE673327C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057031B (de) * 1955-10-28 1959-05-14 Salzdefurth Ver Kaliwerke Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schuettbaren Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1057031B (de) * 1955-10-28 1959-05-14 Salzdefurth Ver Kaliwerke Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schuettbaren Massen

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