AT103310B - Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern.

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Krupp Ag Grusonwerk
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  Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur magnetischen Scheidung von Eisenerzen, sowie von andern Gutsgemengen auf Trommelscheidern, bei denen eine Nachscheidung der im Hauptscheideverfahren ausgeschiedenen magnetischen Bestandteile erforderlich ist. Es ist besonders für solche Trommelscheider geeignet, bei denen sich entweder eine Trommel um ein feststehendes Magnetsystem dreht oder die Trommel feststeht und das Magnetsystem sich in ihr um die Trommelachse dreht. Bei den bisher üblichen Verfahren musste das ausgeschiedene magnetische Gut zum Zwecke der Nachscheidung in einem andern Magnetfeld neu aufgegeben werden. In der Regel wurde dafür ein anderer Scheider benutzt, so dass für eine solche Scheideanlage zwei oder mehr Scheider benötigt wurden.

   Es sind   a, uch Scheider   bekannt bzw. vorgeschlagen, bei denen an einem Scheider zwei voneinander unabhängige Magnetfelder vorgesehen werden. Man kann dann bei einem solchen Scheider das in einem Feld geschieden   magnetischen   Gut in dem andern Feld aufgeben und nachscheiden. 



   Sowohl die Anordnung zweier Scheider als auch zweier voneinander unabhängiger Magnetfelder verteuert die Anlage gegenüber dem einfachen Scheider mit nur einem Magnetfeld erheblich. Dabei ist es nach dem Verfahren möglich, reine und höher angereicherte Produkte bei geringsten Verlusten an wertvollem Gut und trotz niedrigerer   Herstellungs- und Verarbeitungs kosten   zu erlangen. Letztere Aufgabe wird zwar teilweise bei Ringscheidern gelöst. Bei diesen ist aber eine Nachscheidung des magnetischen Gutes in der gleichen Maschine oder im gleichen Magnetfeld auch nicht erreicht worden. 



   Die Erfindung löst die oben genannten Aufgaben in folgender Weise : Zunächst wird in einem Teil eines einzigen Magnetringfeldes das gesamte Rohgut bzw. Gutsgemenge geschieden. Darauf wird das an der oder den ersten Scheidestellen gewonnene magnetische Gut abgenommen, abgeschleudert oder abgeleitet und dann demselben Magnetfeld an anderer Stelle des Trommelumfanges zwecks Nachscheidung wieder zugeführt. Im gleichen Magnetfeld kann sowohl an der Scheidestelle des Rohgutes als auch an den Nachscheidestellen des magnetischen Gutes auch das unmagnetische Gut nachgeschieden werden. Das magnetische Gut kann nach Abnahme von der Trommel, bevor es zur Nachscheidung geführt wird, gegen eine Prellplatte geworfen werden, um noch mitgeführtes unmagnetische Gut vom magnetischen zu lösen. 



   Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren ist besonders für Trommelscheider geeignet, die in Herstellung und Betrieb bekanntermassen billiger sind als z. B. die Ringscheider, aber die Leistungen der Ringscheider bisher bei weitem nicht erreichen konnten. Durch das neue Verfahren wird es möglich, billige Scheider zu bauen, die das Anwendungsgebiet der magnetischen Scheidung erheblich erweitern können. Als Beispiel sei hiefür die Scheidung von Eisen und Messingspänen genannt. Hiefür sind kleine und billige Scheider erforderlich, die auch für kleine Betriebe genügen.

   Auch grosse Fabriken haben ein erhebliches Interesse, solche kleine billige Scheider zur Scheidung von Metallspänen und ähnlichen
Gutsgemengen an Stelle einer grossen Anlage zu beziehen, da die kleinen Scheider in der Nähe der Stellen aufgestellt werden können, wo Späne oder andere Gutsgemenge entfallen und daher der kostspielige Transport zu einer grossen zentralgelegenen Anlage fortfällt. 



   In der Erzaufbereitung ist das neue Verfahren besonders zur Scheidung von Magnesit und gleichartigen Erzen geeignet, die eine Nachscheidung des magnetischen Gutes'erfordern, um ein möglichst reines Produkt zu erhalten. 

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   Die Haupt-und Nachscheidezonen können an Feldstärke gleich oder verschieden sein ; es können auch alle oder eine von ihnen an Feldstärke zu oder abnehmen und auch in Teilzonen in an sich   bekanntèr   Art zerlegt werden. Die Art und Weise, wie das magnetische Gut abgenommen wird, kann verschieden sein. Man kann das magnetische Gut unmittelbar aus dem wirksamen Feld, ohne dies zu unterbrechen, abziehen bzw. ableiten und dann erneut heranführen. Dies kommt für Scheider in Frage, bei denen sich das Magnetsystem bewegt und unter dessen   Einfluss   das magnetische Gut auf einer feststehenden Tragfläche wandert, z. B. für Trommelscheider. bei denen die Trommel feststeht und in ihrem Innern ein Magnetsystem kreist. Man kann das magnetische Gut auch in einer geschwächten Zone des Magnetfeldes, z. B. durch Abschleudern, zum Abfall bringen.

   Dies kommt z. B. in Frage, wenn für das neue Verfahren Magnetscheider mit feststehendem Magnetsystem und sieh bewegendem Austragskörper verwendet werden, z. B. bei   Trommelscheidern,   bei denen um ein feststehendes Magnetsystem eine Trommel kreist. Man kann auch mehr als eine Nachscheidung für das magnetische und unmagnetische Gut in einem Magnetfeld vorsehen. 



   Derartige ringförmige Magnetfelder mit ein-oder mehrmaliger Nachscheidung des magnetischen und gegebenenfalls auch des unmagnetischen Gutes kann man zu mehreren nebeneinander anordnen und sie untereinander gleich oder verschieden stark machen. Man kann dann jedes dieser voneinander unabhängigen Magnetfelder mit Rohgut gleicher oder verschiedener Art und Körnung beschicken, aber auch eines oder mehrere dieser Felder gleichzeitig oder lediglich zur weiteren Nachscheidung des in einem Nachbarfeld aus einer Hauptscheidung entfallenden magnetischen oder unmagnetischen Gutes benutzen. 



  Das nachzuscheidende Gut wird dann einfach in das Nachbarfeld an die   gewünschte   Stelle übergeleitet. 



  Anstatt wie z. B. bei Trommelscheidern solche voneinander unabhängige Magnetfelder mit einer gemeinsamen Trommel zu umgeben, kann man auch die Trommel teilen und dann den einzelnen Trommelteilen verschiedene Geschwindigkeiten geben. 



   Die Aufgabevorrichtung des Gutes bzw. Gutsgemenges kann auch so eingerichtet werden, dass auf ihr das Gut in an sich bekannter Weise in Kornklassen zerlegt wird. 



    Aus vorstehendem erhellt, . dass das neue Verfahren ausser dem Vorteil der Einfachheit und Billigkeit   auch den einer weitgehenden Anwendungsmöglichkeit und vielfältigen Ausgestaltung in sich birgt. Selbstverständlich können auch sonst Vorrichtungen zum Zwecke der Verbesserung der Aufgabe und der Scheidung in mannigfacher Art Verwendung finden, z. B.   Sehüttelaufgeber.   verschiedener Art, ferner   Läuterbrausen   u. a. m. 



   In der Zeichnung sind mehrere Beispiele zur Ausführung des den Erfindungsgegenstand bildenden Verfahrens veranschaulicht. 



    Fig. l   und 4 zeigen je einen Trommelscheider mit feststehendem Magnetsystem und kreisender Trommel im Querschnitt, Fig. 2 den Trommelscheider nach Fig. 1 im   Längsschnitt,   Fig. 3 veranschaulicht einen Trommelscheider im Querschnitt, bei dem innerhalb einer feststehenden Trommel ein Magotsystem kreist. 



   Gemäss der Ausführungsform des Trommelscheiders nach Fig. 1 und 2 sitzt auf der Achse 18 der sich in Pfeilrichtung x drehenden Trommel 19 ein Magnetsystem 20, das mittels der beiden Ringpole 21 und 22, Fig. 2, ein ringförmiges Magnetfeld bildet. Das Magnetfeld hat zwei Scheidezonen 23,24, eine schwachmagnetische Stelle 25 und eine sehwach-oder unmagnetische Stelle 26. Das Gut wird durch die Aufgabevorrichtung 27 aufgegeben und gelangt über die zweckmässig einstellbare Schurre 28 in die Hauptscheidezone 23. Hier wird das magnetische Gut an die Trommel 19 gezogen. Das unmagnetische Gut kann entweder unmittelbar in einen Behälter 30 geleitet werden oder, wie veranschaulicht, zum Zwecke der Nachscheidung auf eine zweite, der ersten ähnliche Aufgabe 29 geführt werden, die es erneut in das Feld bringt.

   Das Feld kann an dieser   N'aehscheidestelle   stärker sein als an   der ersten Seheide-   stelle. Das magnetische Gut wandert mit der kreisenden Trommel nach oben und gelangt an die schwachmagnetische Stelle 25 und wird dort von der kreisenden Trommel abgeschleudert und gegen eine Prollwand 31 geworfen. Bei dem Abschleudern und Anprallen wird das sich noch   im   magnetischen Gut befindende oder an ihm hängende unmagnetische Gut von ersterem gelöst. Beide Gutsarten werden dann mittels der Zuführungsvorrichtung 32 erneut auf die Ringscheidebahn in der Zone 24 in'das gleiche Magnetfeld gebracht. Das entfallende unmagnetische Gut kann ebenso wie in der ersten Scheidezone zwecks Nachscheidung mittels einer zweiten Zuführung 33 nochmals in die Zone 24 geführt werden. 



  Es fällt dann in den Behälter 34. Das in der Zone 24 an die Trommel 19 angezogene magnetische Gut wird dann an der unmagnetischen Stelle 26 zum endgültigen Abfall von der Trommel gebracht und in dem   Behälter, 35 aufgefangen.   



   Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 dreht sich das Magnetsystem 37 um eine Achse 36 und 
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 gegebenenfalls unter vorheriger   Naehseheidung   in den Behälter 41 geführt. Das magnetische Gut wandert   von dem sich drehenden Magneten beeHtRusst. in einer rollenden Bewegung auf der feststehenden Trommel 39 nach oben. Durch diese rollende Bewegung wird die Scheidung des magnetischen Gutes vom unmagnetischen unterstützt. Nach Überschreitung des. Höhepunktes der Trommel wird das magnetische Gut   

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 mittels einer an der Trommel befestigten Leitvorrichtung 42 aus dem Feld geführt und dann mittels der   Zuführungsvorrichtung 4   zum Zwecke der   Nachseheidung   erneut an die Trommel in das gleiche Magnetfeld gebracht.

   Während das unmagnetische Gut, gegebenenfalls nach vorheriger Nachscheidung, in den Behälter 44 fällt, wandert das magnetische Gut auf der Trommel weiter und wird schliesslich mittels einer Leitvorrichtung 45 aus dem Feld in den Behälter 46 geführt. 



   Bei dem in Fig. 4 veranschaulichten Scheider wird das neue Scheideverfahren unter Benutzung 
 EMI3.1 
 Körnungen getrennt wird und diese auf einen walzenförmigen Scheider gesondert aufgegeben werden, das Grobe oberhalb des Feinen. Da die Zuführungsvorrichtung auf derjenigen Seite des Walzen-oder Trommelscheiders liegt, auf der die Laufbahn der die Scheidefläche bildenden Trommel oder Walze aufwärts gerichtet ist, so wandert das angezogene feine magnetische Gut mit der Trommel aufwärts und durchsehreitet die Scheidezone des groben Rohgutes. Der Strom des feinen magnetischen Gutes vereinigt sich also auf der Trommel mit dem groben magnetischen Gut. Beide magnetische Gutssorten werden dann gemeinsam von der sich drehenden Trommel nach unten geleitet und fallen im unteren Teil der Trommelbahn ab. 



   Wenn auch durch die getrennte Scheidung von Feinem und Grobem eine grössere Reinheit des gewonnenen magnetischen Gutes erzielt wird, so kommt es doch vor, dass in diesem noch unmagnetisches Gut eingeschlossen bleibt oder an ihm haftet. Deshalb empfiehlt es sich in vielen Fällen, das gewonnene magnetische Gut nochmals zu scheiden. Zu diesem Zweck musste man bei den bisher bekannten Verfahren das Gemisch aus feinem und grobem magnetischen Gut entweder auf einen zweiten Scheider aufgehen oder, wenn nur ein einziger Scheider zur Verfügung stand, die Rohgutzuführung für einige Zeit unterbrechen und während dieser Zeit das magnetische Gut auf dem gleichen Scheider nachscheiden. 



  Das erstere Verfahren erfordert höhere Anlage-und Betriebskosten, das zweite vermindert die Leistungsfähigkeit des Scheiders. 



   Diese Übelstände werden durch Anwendung des die Erfindung bildenden neuen Verfahrens beseitigt. 



  Dies wird in folgender Weise erreicht. 



   Zunnächst wird das Rohgut in verschiedenen Körnungen, jede Kornklasse für sich, wie bei dem bekannten Verfahren auf eine zylinderförmige Scheidefläche aufgegeben und dann das magnetische Gut aller Scheidestellen auf der Scheidefläche vereinigt. Nach erfolgter Vereinigung wird das gesamte magnetische Gut von der ringförmigen Scheidebahn abgenommen bzw. abgeschleudert und ihr bald darauf eineut an der   nächsten   Scheidestelle im gleichen Arbeitsgang wieder zugeführt. Schliesslich wird das nachgeschiedene magnetische Gut im unteren Teil des Scheiders abgeleitet. Die Abnahme von der Trommel kann in beliebiger Weise erfolgen. Das magnetische Gut kann z. B. an einer schwachmagnetischen oder unmagnetischen Stelle abgeschleudert werden.

   Die Scheidung des Rohgutes und Nachscheidung des vereinigten magnetischen Gutes kann in zwei voneinander unabhängigen Scheidezonen oder in zwei Zonen von gleicher oder verschiedener Stärke eines einzigen Feldes erfolgen. 



   Die Bauart des in Fig. 4 beispielsweise veranschaulichten Scheiders ist folgende :
Um ein feststehendes Magnetsystem 47 kreist eine Trommel 48 in Pfeilrichtung x. Durch das Magnetsystem wird ein einziges kreisförmiges Magnetfeld gebildet mit zwei Scheidezonen 49 und 50 und zwei schwachmagnetischen oder unmagnetischen Stellen 51 und 52. Das Rohgut fällt auf das Sieb 54 der   Schüttelaufgabe   53. Das Giobe wandert über dieses Sieb hinweg und gelangt über eine zweckmässig verstellbare Schurre 55 an die Trommel 48 im oberen Teil ihrer Laufbahn. Es tritt dort in den Bereich' der Zone 49. Das unmagnetische Gut fällt ab und wird in der Rinne 56 aufgefangen. Das grobe magnetische Gut wandert mit der Trommel in der Pfeilrichtung x.

   Das feine Rohgut fällt durch das Sieb 54 hindurch auf die   Tischfläche   57 und wandert über diese und die Schurre 58 an die gleiche Tiommel und in die gleiche Zone unterhalb des Groben. Das unmagnetische Gut fällt in den Behälter 59, gegebenenfalls unter vorheriger Nachscheidung in der gleichen Zone vermittels der zweckmässig   einstellbaten Schurre   60. 



  Das feine magnetische Gut wandert mit der sich drehenden Trommel aufwärts in die Scheidezone des groben Gutes, es wird dann nach Durchschreiten dieser Zone zusammen mit dem groben magnetischen Gut abgeschleudert, nachdem es an die schwachmagnetische Stelle 51   eingetteten ist,   die zweckmässig   an der höchsten Stelle der Trommel beginnt. Das magnetische Gut wird von einer Zufüh) ungs Vorrichtung 6J !   aufgefangen, die es an der nächsten Scheidestelle der Ringscheidebahn erneut an die Trommel   48   heran-   fühlt,   u. zw. in den Bereich der Zone 50. Das in Zone 50 entfallende unmagnetische Gut kann, wie veranschaulich, nochmals mittels der Schurre an die Trommel   herangeführt   werden.

   Das unmagnetische 
 EMI3.2 
 
Durch Anordnung von Läuterbrallsen mittels Luft oder Wasser kann bei allen   Ausführung-   formen die Scheidung sowohl an den Scheidestellen als auch auf der vor der Nachscheidung erfolgenden Abnahme von der Trommel unterstützt werden.. 



   Die Zuführungs-,   Ableit-und Auffangvorrichtungen   der Gutssorten sowie auch Prellwand 31 (Fig. 1 und 4) können verstellbar eingerichtet werden. 



   Das Verfahren kann sowohl für trockenes wie für nasses Gut angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur magnetischen Scheidung mittels eines Trommelscheiders, bei welchem das magnetische Gut einer wiederholten Scheidung auf einer Trommel unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet dass Vor-und-Nachseheidung in einem und demselben Magnetfelde vorgenommen werden.
    2. Magnetischer Trommelscheider mit feststehendem Magnetsystem und kreisender Trommel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein magnetisches Bingfeld, das durch die beiden kreisförmigen Scheibenpole eines Magneten gebildet ist, der am Umfang zwei einander gegenüberliegende Scheidezonen besitzt, die durch zwei einander-gegenüberliegende Ausschnitte getrennt sind, wobei für jede. Scheidezone eine oder mehrere Gutszuführungen vorgesehen sind.
    3. Magnetischer Trommelscheider mit feststehender Trommel und einem kreisenden Magnetsystem zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel zwei oder mehrere Scheidestellen hat, von denen die erste oder die ersten auf der einen Seite, die weiteren zwecks Nachscheidung auf der andern Seite des Trommelumfanges liegen, wobei an dem Trommelmantel eine Ableitvorrichtung (42) angebracht wird, die das Gut aus dem Feld weg auf eine Zuführungsschurre (43) EMI4.1 EMI4.2
AT103310D 1923-05-08 1923-05-08 Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern. AT103310B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645348A (en) * 1949-06-25 1953-07-14 Eriez Mfg Company Apparatus for magnetic separation of materials
US2862619A (en) * 1954-07-08 1958-12-02 Indiana Steel Products Co Method and apparatus for overcoming reluctance in material which is in process of magnetic separation and concentration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645348A (en) * 1949-06-25 1953-07-14 Eriez Mfg Company Apparatus for magnetic separation of materials
US2862619A (en) * 1954-07-08 1958-12-02 Indiana Steel Products Co Method and apparatus for overcoming reluctance in material which is in process of magnetic separation and concentration

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