DE1298464B - Bandmagnetscheider - Google Patents
BandmagnetscheiderInfo
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- DE1298464B DE1298464B DEN31446A DEN0031446A DE1298464B DE 1298464 B DE1298464 B DE 1298464B DE N31446 A DEN31446 A DE N31446A DE N0031446 A DEN0031446 A DE N0031446A DE 1298464 B DE1298464 B DE 1298464B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/04—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/16—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
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- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Boden umgebogen ist, so daß sie, wie bei 12 in Fig. 1 dargestellt ist, eine kurze Strecke parallel oder
nahezu parallel zur Rampe verläuft. Dieser Teil der Trennwand bildet zusammen mit der Rampe einen
Kanal 13, durch den die Flüssigkeit zur anderen Seite der Trennwand fließt, an der ein Abfluß 14 für gereinigte
Flüssigkeit vorgesehen ist. Das Band 1 ohne Ende läuft durch den Kanal 13, nachdem es durch
einen Schlitz 15 (F i g. 1) zwischen dem Boden der
das beispielsweise aus einem verstärkten Kunststoff io Vorderwand 16 des Behälters und der Rampe 2 in
hergestellt sein kann, über eine aus einem nicht- den Behälter hineingetreten ist. Ein biegsamer Abmagnetisierbaren
Material, z. B. rostfreiem Stahl, be- dichtungsstreifen 17 ist an der Innenseite der Wand
stehende Rampe nach oben. Die Rampe bildet die
obere Wand eines Gehäuses, in dem sich ein Gebilde
obere Wand eines Gehäuses, in dem sich ein Gebilde
aus Dauermagneten bewegt.
Nachteilig ist dabei, daß viele, insbesondere kleinere Späne auf der Trommel hängenbleiben und
mechanisch mittels eines Abstreifers entfernt werden müssen, damit sie in den Kasten fallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen solchen Bandmagnetscheider derart zu verbessern,
daß die meisten Späne von der Trommel ohne mechanische Einwirkung abfallen und nur ein kleiner Rest
mit einem Abstreifer beseitigt werden muß, wodurch sich eine Schonung der Trommel ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die magnetische Abnahmevorrichtung in an
sich bekannter Weise aus einer rohrförmigen Trom-16 so befestigt, daß er an der oberen Fläche des Bandes
1 anliegt, um zu verhindern, daß Schneidflüssigkeit durch den Schlitz 15 abfließt.
Am oberen Ende der Rampe 2 läuft das Band 1 von der Rampe ab und um eine Antriebsrolle 18 herum.
Vor dieser Rolle her läuft das Band längs einer sich drehenden Trommel 19 und dann über eine
Führungsrolle 20. Das Band läuft die Unterseite des Gehäuses herunter und um zwei Führungsrollen 21
und 22 am unteren Ende des Gehäuses herum zurück zur Rampe 2. Das Band wird beim Umlaufen an den
Rändern von zwei am Gehäuse vorgesehenen Flansehen 23 und 24 geführt.
Die Treibrolle 18 und die Trommel 19 sind an ihren Enden in zwei Trägern 25 und 26 gelagert. In
Fig. 1 ist ein Teil des Trägers25 fortgelassen, um
die Rolle und die Trommel zu zeigen. Die Rolle 18
mel aus nichtmagnetisierbarem Material besteht, in
der ein koaxiales Gebilde von ferromagnetischen 30 und die Trommel 19 werden vom Motor 7 über eine
Scheiben angeordnet ist, die durch axial und jeweils Kette 27 angetrieben, die um ein auf der Welle 9 a
abwechselnd magnetisierte zylindrische Dauermagnete im Abstand voneinander gehalten sind, und
daß das Gebilde feststehend in der Nähe des Bandes
und exzentrisch in der Trommel angeordnet und 35
drehbar gelagert ist.
daß das Gebilde feststehend in der Nähe des Bandes
und exzentrisch in der Trommel angeordnet und 35
drehbar gelagert ist.
Dazu sei bemerkt, daß die Verwendung einer
Trommel z. B. aus der deutschen Patentschrift
937461 bekannt ist. Auch sind magnetische Abnahmewalzen bereits bekannt, so z. B. aus der USA.- 40 tischem Material angebracht ist, die durch hohlzylin-Patentschrift 3124 527, außerdem exzentrisch ge- drische Dauermagnete 33 in Abstand voneinander lagerte Magnete zur Materialabnahme an einer gehalten werden. Die Magnete 33 sind axial magneti-Schüttelrutsche, z. B. aus der deutschen Patentschrift siert und mit wechselweise entgegengesetzten Magnet-947 452. richtungen angeordnet, so daß benachbarte Scheiben
Trommel z. B. aus der deutschen Patentschrift
937461 bekannt ist. Auch sind magnetische Abnahmewalzen bereits bekannt, so z. B. aus der USA.- 40 tischem Material angebracht ist, die durch hohlzylin-Patentschrift 3124 527, außerdem exzentrisch ge- drische Dauermagnete 33 in Abstand voneinander lagerte Magnete zur Materialabnahme an einer gehalten werden. Die Magnete 33 sind axial magneti-Schüttelrutsche, z. B. aus der deutschen Patentschrift siert und mit wechselweise entgegengesetzten Magnet-947 452. richtungen angeordnet, so daß benachbarte Scheiben
In den F ig. Ibis 3 ist der Grundtyp eines bekann- 45 Polschuhe entgegengesetzter Polarität bilden, wie
ten Bandmagnetscheider dargestellt. Dabei ist ein dies in Fig. 3 angegeben ist. Die Polschuhe und die
Teil der Seitenwand des Gehäuses weggelassen, um Magnete werden durch mit Flanschen versehene
sitzendes Zahnrad 28 und um fest mit der Rolle 18
und der Trommel 19 verbundene Zahnräder 29 bzw. 30 geschlungen ist.
In der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform dreht sich die Trommel mit einer gleichfalls aus nicht
magnetisierbarem Material hergestellten Welle 31, auf der das Zahnrad 30 sitzt und auf der ein koaxiales
Gebilde aus Ringscheiben 32 aus weichferromagne-
einen Teil 4 einer der Ketten und weiter, bei 5, die
Endmagnete von drei Magnetreihen, die Ringmagnete sein können, zu zeigen. Die
Buchsen 35 und 36, die in Öffnungen in den Trägern 25 bzw. 26 drehbar sind, zu einem Gebilde zusam-
Magnetreihen liegen 50 mengeklemmt. Die Buchse 35 ist mit der Welle 31
dicht nebeneinander und sind über die ganze Länge verbolzt, und die Buchse 36 wird von einem Bolzen
der Ketten verteilt, wobei jede Reihe auf einer ge- 37, der in eine axiale mit Gewinde versehene Boh-
sonderten flachen Stahlstange 6 angebracht ist, deren rung 28 im benachbarten Ende der Welle 31 ein-
Enden an den Ketten befestigt sind. Die Ketten geschraubt ist und über eine Unterlegscheibe 39 auf
werden von einem Elektromotor 7 angetrieben, der 55 die Buchse 36 einwirkt, zur Buchse 35 hin gedrückt,
auf einer Brücke 7 α angeordnet ist. Der Motorantrieb
wird über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe und eine Kette 8 auf ein Zahnrad 9 übertragen,
das auf einer Welle 9 α sitzt, auf dem auch die Zahnräder im oberen Ende des Gehäuses 3 befestigt
sind. Die Zahnräder im unteren Ende des Gehäuses sind auf einer Welle 9 b angebracht.
Auf dem unteren Ende der Rampe 2 ist ein Behälter 10 für die verunreinigte Flüssigkeit angebracht.
Wie durch den Pfeil A in F i g. 1 angegeben ist, fließt
die verunreinigte Flüssigkeit in den Behälter auf einer Seite einer Trennwand 11, die sich durch das Innere
des Behälters quer zur Rampe 2 erstreckt und am Der Flansch der Buchse 36 paßt mit Gleitsitz im benachbarten
Ende der Trommel 19, die am anderen Ende durch eine Schraube 40 am Flansch der Buchse
befestigt ist. Die Buchsen 35 und 36 dienen auch als Polschuhe. An der Außenfläche der Trommel 19
liegt ein Abstreifer 41 an, der von einer an den Trägern 25 und 26 befestigten Winkelschiene 42 getragen
wird.
Im Betrieb bewegen die Ketten ohne Ende im Gehäuse 3, die durch an den Seitenwänden des Gehäuses
befestigte Kettenführungsglieder43 (Fig. 1)
geführt werden, die Magnetreihen 5 eine schräge Bahn hinauf. Wenn die Magnete unter dem Behälter
10 durchlaufen, ziehen sie die ferromagnetischen Späne in der durch den Kanal 13 fließenden Schneidflüssigkeit
auf die obere Fläche des Bandes 1 ohne Ende. Das Band befördert die Späne aus dem Behälter
10 die Rampe 2 hinauf, wobei die Späne durch die Anziehungskraft der Magnete auf dem Band gehalten
werden. Am oberen Ende der Rampe werden die Späne frei von dieser Anziehungskraft, so daß,
wenn das Band um die Antriebsrolle 18 herumläuft, die größeren Späne vom Band in einen Kasten 45
fallen, wie dies bei 44 in F i g. 1 dargestellt ist. Viele kleinere Stücke kleben infolge der am Band haftenden
Schneidflüssigkeit am Band fest, und zu ihrer Entfernung sind eben die Drehtrommel 19 und das
Magnetgebilde 32, 33 vorgesehen. Wenn das Band an der Trommel 19 vorbeiläuft, werden die am Band
haftenden Späne durch die zwischen den Polschuhen 32 des Magnetgebildes erzeugten Magnetfelder vom
Band auf die Außenmantelfläche der Trommel 19 gezogen, wie dies in F i g. 1 bei 46 dargestellt ist. Die ao
Späne werden durch die Trommel vom Band entfernt.
Die Trommel befindet sich nahe beim Band 1, sie berührt es jedoch vorzugsweise nicht. Sonst könnte
am Band haftende Schneidflüssigkeit durch die Trommel vom Band abgequetscht werden und in den
Kasten 45 fallen. Statt dessen wird Schneidflüssigkeit durch die Führungsrolle 20 vom Band abgequetscht
und durch einen schrägen Kanal 47 unter dem Gehäuse 3 aufgefangen und weggeführt.
An Hand der F i g. 4 und 5 wird demgegenüber die Erfindung näher beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandmagnetscheider nach den F i g. 4 und 5 ist ein feststehendes Gebilde
aus Polschuhen 32 und Magneten 33, die den Polschuhen und Magneten in F i g. 3 entsprechen, exzentrisch
in der Trommel 19 angeordnet. Die Polschuhe und Magnete sind auf einer Stange 49 aus nicht
magnetisierbarem Material festgeklemmt, die an einem Ende im Träger 26 befestigt ist. Die Polschuhe
und Magnete sind zwischen einem zylindrischen vorspringenden Teil 50 des Trägers 26 einerseits und
einer Kreisplatte 51 andererseits festgeklemmt. Die Platte 51 wirkt ebenfalls als Polschuh. Ein Ende der
Trommel 19 ist drehbar auf einem Futterring 52 aus Bronze auf dem Vorsprung 50 gelagert, während das
andere Ende der Trommel an einer Scheibe 53 befestigt ist, die einheitlich und koaxial mit einem
Wellenstumpf 54 ist, der in einer gefutterten Öffnung im Träger 25 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 30
sitzt fest auf der Welle 54 zum Antrieb der Trommel 19. Während sich die Trommel dreht, bleibt das
Magnetgebilde 32, 33 im oberen Teil der Trommel fest stehen.
Infolge der exzentrischen Anordnung des Magnetgebildes 32, 33 in der Trommel 19 nimmt die magnetische
Anziehungskraft an der Mantelfläche der Trommel von oben nach unten ab. Oben ist die
magnetische Anziehungskraft so groß, daß sie die am Band 1 haftenden Späne auf die Mantelfläche der
Trommel zieht, wie dies in F i g. 5 bei 46 dargestellt ist. Wenn die Späne durch die Trommel vom Band
wegbefördert werden, werden sie einer immer schwächeren magnetischen Anziehungskraft unterworfen,
bis sie am Ende von der Trommel abfallen, wie dies bei 55 in F i g. 5 angegeben ist. Es kann ein Abstreifer
56 vorgesehen werden, um etwaige infolge der Schneidflüssigkeit an der Trommel haftende restliche
Späne zu beseitigen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte bekannte Ausführung
eines Bandmagnetscheiders ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bandmagnetscheider zur Abscheidung von ferromagnetischem Material aus einer Flüssigkeit mit einem endlosen Band, das in einer Schräglage angeordnet und mit einer magnetischen Abnahmevorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abnahmevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer rohrförmigen Trommel (19) aus nicht magnetisierbarem Material besteht, in der ein koaxiales Gebilde von ferromagnetischen Scheiben (32) angeordnet ist, die durch axial und jeweils abwechselnd magnetisierte zylindrische Dauermagnete (33) im Abstand voneinander gehalten sind, und daß das Gebilde feststehend in der Nähe des Bandes (1) und exzentrisch in der Trommel (19) angeordnet und drehbar gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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