DE1041992B - Einrichtung zum Entfernen des Zunders aus Abschreckbaedern - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen des Zunders aus Abschreckbaedern

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DE1041992B
DE1041992B DESCH20259A DESC020259A DE1041992B DE 1041992 B DE1041992 B DE 1041992B DE SCH20259 A DESCH20259 A DE SCH20259A DE SC020259 A DESC020259 A DE SC020259A DE 1041992 B DE1041992 B DE 1041992B
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DE
Germany
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scale
permanent magnets
conveyor belt
conveyor
bath
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Pending
Application number
DESCH20259A
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English (en)
Inventor
Heinrich Reuss
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Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtuny zum Entfemen des Zunders aus Abschreckbädern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen des Zunders aus Abschreckbädern, vornehmlich Ölbädern, aus denen das abgeschreckte Gut mittels eines endlosen Transportmittels herausgeführt wird.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, die dazu dienen, aus Abschreckbädern den Zunder zu entfernen. Einige dieser Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Art Schöpfwerk, das den Zunder, der sich bevorzugt in der Nähe des Behälterbodens absetzt, kontinuierlich oder periodisch entfernt. Dabei wird unvermeidlich ein verhältnismäßig großer Teil der Abschreckflüssigkeit dem Bad entnommen, der aber nach Filterung ihm wieder zuge führt werden kann. Bei anderen Einrichtungen führt man die Abschreckflüssigkeit im Umlauf durch ein Magnetfilter und befreit sie auf diese Weise vom Zunder. Nachteilig ist dabei, daß diese Magnetfilter nicht einfach zu reinigen sind.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen. und dem unteren Trumm des Gutförderers ein aus nicht magnetischem Werkstoff, wie Kunststoff, ölfester Gummi od. dgl., bestehendes angetriebenes endloses Förderband für den Zunder angeordnet ist, das, über einen Teil des waagerechten Badquerschnittes sich erstreckend, aus dem Bad herausgeführt und seinerseits ein mit einer Vielzahl von Dauermagneten besetztes, gleichsinnig sich bewegendes endloses Förder mittel einschließt.
  • Man kennt zwar allgemeine Fördermittel, die sich vor allem bei Schrägförderung der magnetischen Haftkraft bedienen. Solche Einrichtungen sind aber durchweg für kompakte Gutstücke bestimmt und arbeiten daher mit sehr kräftigen Elektromagneten, wobei häufig dile »Polschuhe« dieser Elektromagneten durch die zu transportierenden Körper gebildet werden.
  • Für die Entfernung des Zunders aus Abschreckbädern kommen diese bekannten Einrichtungen daher nicht in Frage.
  • Nach der Erfindung dient dtas Förderband aus nicht magnetischem Werkstoff dazu, den Zunder aus dem Bad herauszuführen, während die Dauermagneten die Aufgabe haben, ihn gleichsam auf dem Band zu sammeln und festzuhalten.
  • Die einfachste Ausführung ist, die Dauermagneten unmittelbar unter dem oberen Trumm des Bandes ortsfest anzuordnen. Allerdings führt diese Lösung notwendfgerweise zu einer ziemlich dichten Anordnung und damit großen Anzahl der Dauermagneten, da ein sicherer Transport des Zunders auf dem Band nur möglich ist, wenn die Magneten ein ziemlich geschlossenes Magnetfeld bilden.
  • Vorteilhafter ist daher die Anordnung der Dauermagneten auf einem endlosen Fördermittel, das vom oberen und unteren Trumm des Förderbandes eingeschlossen wird und annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieses bewegt wfrd Bei einer solchen Anordnung können die Abstände zwischen den einzelnen Magneten wesentlich größer gehalten werden als bei der zuerst genannten Lösung.
  • Diese Kombination von Magnetträger und ihn einschließendem Förderband wird zweckmäßig zwischen oberem und unterem Trumm eines endlosen Förderers zum Austragen des im Ölbad behandelten Gutes angeordnet. Zwar wäre es auch möglich, das ganze Aggregat unterhalb des Austragförderers unterzubringen, doch könnte das z. B. aus Kunststoff bestehende Förderband durch vom Gutförderer herab fallende Teile beschädigt werden. Das läßt sich durch die Anordnung zwischen oberem und unterem Trumm des Gutförderers vermeiden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Zunderförderband und das mit Dauermagneten besetzte Fördermittel innerhalb der Badflüssigkeit als Doppelband über gemeinsame Umlenkmittel geführt und daß die Dauermagneten in Vertiefungen mindestens des Profils der aus Kunststoff, ölfestem Gummi oder einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden Fördermittels angeordnet sind. Es versteht sich, daß die gemeinsamen Umlenkmittel am Ort des Zunderabstreifens nicht vorgesehen sein dürfen, d. h., hier läuft jedes der beiden Bänder über ein besonderes Umlenkmittel.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist. daß man z. B. von einem Kunststoffband mit eingeprägtem Waffelmuster als Magnetträger ausgehen kann und die Magneten je nach Bedarf, d. h. nach der voraussichtlich anfallenden Menge an Zunder, beliebig verteilt in die Vertiefungen des Bandprofils einsetzen kann, in denen sie lediglich durch das unmittelbar aufliegende eigentliche Förderband sicher gehalten werden.
  • Das Entfernen des Zunders vom Band geschieht in an sich bekannter VVeise durch außerhalb des Bades angeordnete und auf das Förderband wirkende Abstreiferbürsten od. dgl. in Verbindung mit Mitteln zum Wegführen des Zund!ers, z. B. einer Austragsschnecke.
  • Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen abgebrochenen senkrechten Längsschnitt durch den Abschreckbehälter mit der Eük richtung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Magnetträger mit aufgesetzten Magneten und Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein Doppelband mit zwischen den Bändern angeordneten Magneten.
  • Das im Abschreckbad zu behandelnde Gut gelangt über die Schurre 8 auf den Gutförderer 5 des Abschreclcbehälters 1, während der Zunder durch das obere Trumm des Förderers 5 nach unten fällt und auf das Förderband 3 gelangt. Zwischen oberem und unterem Trumm dieses Förderbandes 3 ist der Förderer 2 als Träger für die nicht dargestellten Dauermagneten 4 angeordnet. Das Förderband 3 sowie der Förderer 2, die zunächst etwa unterhalb der Schurre 8 waagerecht verlaufen, steigen dann schräg an, und zumindest das Förderband 3 führt aus dem Behälter 1 heraus. Der auf dem Förderband 3 transportierte Zunder wird nun mittels der rotierenden Bürste 6 vom Förderband abgenommen und mittels einer unterhalb angeordneten Schnecke 7 ausgetragen.
  • Eine Möglichkeit der Anordnung der Dauermagneten 4 auf ihrem Träger 2 ist in Fig. 2 dargestellt, während Fig. 3 das Doppelband zeigt, dessen untere Lage der Magnetträger 2 mit in Vertiefungen eingesetzten Dauermagneten 4 und dessen obere Lage das eigentliche Förderband 3 bildet. Gerade hier sind, wie erwähnt, verschiedene Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Anordnung und Verteilung der Dauermagneten 4 gegeben.
  • Die Dauermagneten selbst können stabförmig oder flach rund ausgebildet sein; sie sollen möglichst aus Sinter-Magnetwerkstoff aufgebaut sein, dessen hohe Haftkraft bekannt ist. Ferner sollen die Dauermagneten bis auf ihre Haftfläche magnetisch abgeschirmt sein, um zu verhindern, daß vagabundierende Zunderteilchen sich an den nicht vom Förderband bedeckten Flächen anzetzen können.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Entfernen des Zunders aus Abschreckbädern, vornehmlich Olbädern, aus denen das abgeschreckte Gut mittels eines endlosen Transportmittels herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Trumm des Gutförderers (5) ein aus nichtmagnetischem Werkstoff, wie Kunststoff, ölfester Gummi od. dgl., bestehendes angetriebenes endloses Förderband (3) für den Zunder angeordnet ist, das, über einen Teil) des -waagerechten Badquerschnittes sich erstreckend, aus dem Bad herausführt und seinerseits ein mit einer Vielzahl von Dauermagneten (4) besetzter, gleichsinnig sich bewegendes endloses Fördermittel (2) einschließt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch angenähert gleiche Geschwindigkeit von Zunderförderband (3) und mit Dauermagneten (4) besetztem Fördermittel (2).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zunderförderband (3) und das mit Dauermagneten (4) besetzte Fördermittel (2) innerhalb der Badfiüssigkeit als Doppelband über gemeinsame Umlenkmittel geführt und daß die Dauermagneten (4) in Vertiefungen mindestens des Profils des aus Kunststoff, ölfestem Gummi od. dgl. bestehenden Fördermittels (2) angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 gekennzeichnet durch außerhalb des Bades auf das Förderband (3) wirkende Abstreifer, Bürsten (6) od. dgl., in Verbindung mit Mitteln zum Wegführen des Zunders, z. B. Austragsschnecke (7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 099, 863 324, 575 309; britische Patentschriften Nr. 488 420, 443 975; USA-Patentschrift Nr. 2 697 596.
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