DE822788C - Dosenputzmaschine, insbesondere fuer gefuellte Konservendosen - Google Patents

Dosenputzmaschine, insbesondere fuer gefuellte Konservendosen

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DE822788C
DE822788C DEM1481A DEM0001481A DE822788C DE 822788 C DE822788 C DE 822788C DE M1481 A DEM1481 A DE M1481A DE M0001481 A DEM0001481 A DE M0001481A DE 822788 C DE822788 C DE 822788C
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DE
Germany
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machine according
cans
brush rollers
conveyor belt
brush
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DEM1481A
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DE1609643U (de
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Dr Friedrich Meinecke
Heinrich Meinecke
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FRIEDRICH MEINECKE DR
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FRIEDRICH MEINECKE DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Dosenputzmaschine, insbesondere für gefüllte Konservendosen Nach der Konservierung werden die gefüllten Konservendosen im allgemeinen in Lagerräumen gelagert. Von hier aus erfolgt die Etikettierung der Dosen und anschließend derenVerpackung. Während der Lagerzeit der gefüllten Dosen ist es nicht zu vermeiden, daß dieselben bis zu einem gewissen Grade verstauben und dadurch sich auf dem äußeren Dosenrumpf und den Deckeln und den Böden der Dosen Schmutz sammelt. Es ist daher erforderlich, daß diese Dosen, vor allem ihre Deckel und Böden, vor dem Etikettieren und Verpacken gesäubert werden. Dieses Putzen der Dosen erfolgt im allgemeinen von Hand. Es ist einleuchtend, daß diese Arbeiten sehr zeitraubend und umständlich sind und zusätzliches Personal erforderlich machen. Es sind auch schon Putzmaschinen bekannt, die rotierende, futterartige, hohle, zylindrische Köpfe besitzen, in denen Reinigungsmittel, z. B. Filz, wollartige Mittel oder Stahlspäne, enthalten sind. In diese rotierenden Köpfe werden die zu putzenden Dosen von Hand eingeführt und gegen das Reinigungsmittel gedrückt. Hierdurch sollen vor allem. die Deckel und Böden der gefüllten Dosen gesäubert werden. Die Bedienung dieser bekannten Vorrichtungen ist aber auch noch verhältnismäßig umständlich und zeitraubend und erfordert auch noch Bedienungspersonal. Ein weiterer Nachteil dieser Putzmaschinen besteht darin, daß ein verhältnismäßig schnelles Verschmutzen und damit ein Unbrauchbarwerden des Putzmittels nicht zu vermeiden ist, so daß dieses des öfteren ausgewechselt werden muß. Da die Konservendosen, die aus unterschiedlichen Fertigungsstätten stammen, auf den Deckeln und Böden der Dosen verschiedenartig angeordnete und ausgebildete Sicken aufweisen, so ist ein einwandfreies Reinigen der Deckel und der Böden der aus unterschiedlichen Fertigungsstätten stammenden Dosen nicht in dem erforderlichen Umfange gewährleistet.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf eine Dosenputzmaschine, insbesondere für gefüllte Konservendosen, bei der die geschilderten Nachteile vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen zwei in einem etwa der l)osenhölie entsprechenden Abstand voneinander liegenden, angetriebenen, vorzugsweise waagerecht angeordneten Bürstenwalzen ein mit Greifern oder Mitnehmern versehenes Transportmittel, z. B. ein endloses Transportband, vorgesehen ist und daß die quer zu den Längsachsen der Bürstenwalzen auf dem Transportmittel liegenden Dosen an den Bürstenwalzen entlanggeführt und dadurch die Deckel- und Bodenflächen der Dosen gereinigt werden. Zweckmäßigerweise sind die beiden Bürstenwalzen einstellbar ausgebildet und damit ihr gegenseitiger Abstand veränderbar. Zu diesem Zweck kann jede Bürstenwalze z. B. mittels einer Schlittenführung von Hand durch einen Spindeltriel> ö. dgl. für sich einstellbar ausgebildet sein. jede Bürstenwalze bekteht aus einem Stück oder aber aus mehreren nebeneinanderliegenden Einzelbürsten. Eine weitere Ausgestaltung der Putzmaschine gemäß der Erfindung besteht noch darin, claß auch zwischen den beiden Bürstenwalzen noch zusätzlich eine oder mehrere feststehende oder angetriebene Bürsten vorgesehen sind, so daß auch der Dosenrumpf durch diese zusätzlichen Bürsten gereinigt wird. Für diese Bürstenwalzen und das die Dosen entlang den Bürsten fördernde Transportband kann ein gemeinsamer Antrieb dienen. Ebenso ist es selbstverständlich auch möglich, für jede Bürstenwalze und für das Transportband einen besonderen Antrieb vorzusehen. Das Transportband ist zweckmäßig nur so breit bemessen, daß ein Teil des olleren und des unteren Dosenrumpfes der auf ihm geförderten Dosen das Transportband seitlich überragt. Zu beiden Seiten des Transportbandes können dann schienenartige Längsführungen vorgesehen sein, auf welche die freien Teile des Dosenrumpfes jeder Dose durch ' die gegenläufig angetriebenen Bürstenwalzen gedrückt werden. Infolgedessen werden die Dosen hei der Bewegung durch das Transportband nur um ihre Längsachse gedreht. wodurch die Reinigung auf allen Teilen der Böden und Deckel gleichmäßig erfolgt. jede Bürstenwalze ist mit einer abnehmbaren Blechschutzhaube versehen, die derart ausgebildet und angeordnet sein kann, daß die sich gegenüberliegenden Kopfteile der Hauben zu einer zusätzlichen Dosenführung entlang den Bürstenwalzen dienen.
  • 1?ine weitere Einsparung an Bedienungspersonal wird auf einfache Weise und mit wenigen Mitteln noch dadurch erzielt, daß eine selbsttätige Zuführung der zu putzenden Dosen von der Lagerstelle derselben sowie ein selbsttätiger Weitertransport der geputzten Dosen z. 13. zu einer an sich bekannten Etikettiermaschine mittels an den beiden Stirnseiten der Putzmaschine vorgesehener Laufschienen erfolgt.
  • Die neue Dosenputzmaschine ist einfach ausgebildet und bedingt daher nur einen verhältnismäßig geringen Gestehungspreis. Sie kann mit wenigen Handgriffen an dem jeweiligen Platz aufgestellt werden und erfordert lediglich einige wenige Bedienungspersonen, die den Gang der Maschine beobachten und für eine kontinuierliche Zuführung und einen stetigen Abtransport der Dosen zu sorgen haben.
  • Die neue Dosenllutzniascliine beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf das Reinigen von gefüllten Konservendosen. sondern kann durch entsprechende Bemessung ihrer Einzelteile auch zum Putzen anderer Blechgefäße o. dgl., für die die gleichen Erfordernisse vorliegen, Verwendung finden.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken und lassen weitere neuartige und fortschrittliche Merkmale desselben erkennen.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 eine Vorderansicht derselben.
  • In dem einfach ausgebildeten Maschinengestell p sind die beiden gegenläufig angetriebenen Bürstenwalzen a und b waagerecht angeordnet. jede Bürstenwalze besitzt eine Schlittenführung q, so daß der gegenseitige Abstand der Bürstenwalzen durch getrennte Einstellung jeder Walze a bzw. b beliebig veränderbar ist. Die Verstellung der Bürstenwalzen a bzw. b auf ihren Schlittenführungen q kann von Hand oder gegebenenfalls auch durch einen einfachen Spindelantrieb o. dgl. erfolgen. Zwischen den beiden Bürstenwalzen a und b liegt ein mit Mitnehmern ;n versehenes endloses Transportband c. Auf diesem Transportband befinden sich die zu putzenden Dosen, und zwar derart, daß sie quer zu den Längsachsen der Bürstenwalzen a und b angeordnet sind. Durch dieses Transportband c werden die Dosen e an den Bürstenwalzen a und (, entlriiiggefiilirt und dadurch die Deckel- und die Bodenflächen der Dosen von dem anhaftenden Staub, Schmutz u. dgl. gesäubert. Der Abstand, in dem die beiden Bürstenwalzen a und b sich gegenüberliegen, ist etwas geringer als die Dosenhöhe, so daß die einzelnen Borstenbüschel der Bürstenwalzen a und 1l die Deckel und die Böden der Dosen einwandfrei bestreichen können. Sollten nach einer gewissen Zeit die Borstenbüschel der einzelnen abgenutzt sein, so können die Bürstenwalzen, wie bereits dargelegt, entsprechend verstellt werden, so daß nach wie vor eine einwandfreie Reinigung gewährleistet ist. Für jede Bürstenwalze a und b ist ein besonderer Antriebsmotor g bzw. la vorgesehen, und das Transportband c ist ebenfalls durch einen gesonderten Antriebsmotor i angetrieben. Das zwischen den Bürstenwalzen a und b angeordnete Transportband c ist nur so breit bemessen, daß ein Teil des oberen und des unteren Dosenrumpfes jeder zwischen je zwei \f itnehmern -ni mit Spiel geführten Dose e frei außerhalb des Bandes c und seiner Mitnehmer kn liegt. Zu beiden Seiten und Unterhall) des Bandes c sind zwei schienenartige Längsführungen d vorgesehen, auf welche die freien "feile des Dosenrumpfes jeder Dose e durch die gegenläufig angetriebenen Bürstenwalzen a und b gedrückt werden. Hierdurch ist erreicht, daß die Dosen c außer der eigentlichen Weiterbewegung durch (las Transportband c auch selbsttätig um ihre Längsachsen gedreht werden. Jede Bürstenwalze a und 1) besitzt eine abnehmbare Blechschutzhaube f. Diese Hauben f können derart ausgebildet und angeordnet sein, (laß ihre sich gegenüberliegenden Kopfteile eine zusätzliche Führung für die Dosen e entlang den Bürstenwalzen a und b bilden.
  • Es ist weiterhin möglich, zwischen den beiden l)iirstetiwalzen a und b zusätzlich noch eine oder mehrere feststehende oder angetriebene Bürsten vorzusehen, so daß hierdurch auch die Dosenriimpfe der Dosen außer ihren Deckeln und Böden gereinigt werden.
  • An den leiden Stirnseiten der Putzmaschine sind an sich bekannte Laufschienen n und o angeordnet, die eine selbsttätige Zuführung der zti putzenden losen zu der Maschine und einen selbsttätigen Weitertransport der geputzten Dosen z. B. zti einer an sich bekannten Etikettiermaschine erni(igl ichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dosenputzmaschine, insbesondere für gefüllte Konservendosen, dadurch gekennzeichnet, (laß zwischen zwei in einem etwa der Dosenliiilie entsprechenden Abstand voneinander liegenden, angetriebenen, vorzugsweise waagerecht angeordneten Bürstenwalzen (a, b) ein mit Greifern oder Mitnehmern (m) versehenes Transportmittel, z. B. ein endloses Transporthand (c), vorgesehen ist, durch das die quer zii den Längsachsen der Bürstenwalzen (a, b) auf dem Transportmittel (c) liegenden Dosen (c) an den llürstenwalzen (a, b) entlanggeführt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenwalzen (a, b) einstellbar ausgebildet sind und dadurch ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekeinizeichnet, daß jede Bürstenwalze (a, b) z. lt. mittels einer Schlittenführung (q) von Hand durch einen Spindeltrieb o. dgl. für sich einstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalze (a bzw. b) aus einem Stück oder aus mehreren nebeneinanderliegenden Einzelbürsten besteht.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig zwischen den Bürstenwalzen (a, b) angeordnete Transportband (c) nur so breit bemessen ist, daß ein Teil des oberen und unteren Dosenrumpfes jeder zwischen je zwei Mitnehmern (m) mit Spiel geführten Dose (e) frei außerhalt) des Bandes (c) und seiner Mitnehmer (m) liegt und daß zu beiden Seiten des Bandes (c) zwei schienenartige Längsführungen (d) vorgesehen sind, auf welche die freien Teile des Dosenrumpfes jeder Dose (e) durch die gegenläufig angetriebenen Bürstenwalzen (a, b) gedrückt werden, so daß die Dosen (e) außer der eigentlichen Weiterbewegung durch das Transportband (c) auch selbsttätig um ihre Längsachsen gedreht werden.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transportbandes (c) zwischen den beiden Bürstenwalzen (a, b) zusätzlich noch eine oder mehrere feststehende oder angetriebene Bürsten vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (a, b) und das Transportband (c) durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben sind. B. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bürstenwalze (a, b) und für das Transportband (c) je ein besonderer Antrieb (g, h, i) vorgesehen ist. g. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalze (a, b) mit einer abnehmbaren Blechschutzhaube (f) versehen ist, die vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die sich gegenüberliegenden Kopfteile der Hauben (f) zur zusätzlichen Dosenführung entlang den Bürstenwalzen (a, b) dienen. io. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 9, 'dadurch gekennzeichnet, .daß zum selbsttätigen Zuführen der zu putzenden Dosen (e) und zum selbsttätigen Weitertransport der geputzten Dosen (e) z. B. zu einer an sich bekannten Etikettiermaschine an den beiden Stirnseiten der Putzmaschine Laufschienen (n, o) vorgesehen sind.
DEM1481A 1950-01-14 1950-01-14 Dosenputzmaschine, insbesondere fuer gefuellte Konservendosen Expired DE822788C (de)

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