DE910718C - Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkoerper von zu reinigenden Flaechen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schine laeuft - Google Patents

Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkoerper von zu reinigenden Flaechen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schine laeuft

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DE910718C
DE910718C DE1951P0005040 DEP0005040A DE910718C DE 910718 C DE910718 C DE 910718C DE 1951P0005040 DE1951P0005040 DE 1951P0005040 DE P0005040 A DEP0005040 A DE P0005040A DE 910718 C DE910718 C DE 910718C
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Grover Bascom Holtzclaw
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Parks Cramer Co
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Parks Cramer Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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Description

  • Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkörper von zu reinigenden Flächen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schiene läuft Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entfernen von Staub, Flaum oder sonstigen abgelagerten Fremdkörpern von Decken, Wänden oder höher gelagerten Vorsprüngen u. dgl. innerhalb eines Raumes. So ist die Einrichtung z. B. für Räume gedacht, in denen Textilmaschinen arbeiten, von denen Flaum, Staub und sonstige Fremdkörper durch Luftströme forgetragen und auf verschiedenen Flächen abgelagert werden, so daß sie, nachdem sie sich in einer gewissen Menge angesammelt haben, in Flocken oder Ballen auf die Maschinen und das verarbeitete Material fallen können. Hierdurch wird die Arbeit der Maschinen gestört und die Gleichmäßigkeit des von ihnen gelieferten Erzeugnisses beeinträchtigt.
  • Man hat schon ortsbewegliche Reinigungseinrichtungen vorgesehen, die auf Maschinen angeordnet sind, welche sich in der Längsrichtung über eine Reihe von Textilmaschinen erstrecken. Derartige Reinigungsvorrichtungen richten Luftströme nach unten auf die darunter befindlichen Maschinen und das bearbeitete Material, um so Flaum; Staub und andere Fremdkörper aus dem Bereich der Maschinen zu entfernen und. auf dem Fußboden abzulagern. Ortsbewegliche Gebläse mit nach oben gerichteten Luftströmen wurden an über Kopfhöhe angeordneten Schienen angehängt, um Eisenkonstruktionen, die Decke und andere Flächen zu säubern, die sich in dem Raum an verhältnismäßig hochliegenden Stellen befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Einrichtung, die bei dem Entfernen von Flaum und anderen Fremdstoffen von allen höher gelegenen Flächen innerhalb eines Raumes leistungsfähiger ist. Die Einrichtung soll nicht nur zur Säuberung der Decke sondern auch von Teilen der Seitenwände sowie von allen über Kopfhöhe befindlichen Bauteilen, wie z. B. Fenstern, Leitungen, Wellen, Motoren, Rohren usw., Verwendung finden. Die Erfindung bedient sich dabei eines ortsbeweglichen Gebläses, welches auf einem Gleis läuft, das unmittelbar über Kopfhöhe angeordnet ist. Das Gebläse ist dabei so ausgebildet, daß es einen starken Luftstrom über eine große, höher gelegene Fläche verteilt, und zwar derart, daß die verschiedenen Wände, Decken, Fenster und andere über Kopfhöhe befindlichen Flächen und Gegenstände nacheinander von dem Luftstrom unter verschiedenen Winkeln und in verschiedener Stärke getroffen werden, so daß man eine wirksamere Reinigung erzielt als dies bisher möglich war.
  • Gegebenenfalls kann die ortsbewegliche Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung auf einem Gleis angeordnet werden, das von den zu reinigenden Maschinen getragen. wird. Ferner ist es mög-1ich, diese Einrichtung mit einer ortsbe-weglichen Einrichtung zu verbinden, welche Luftströme nach unten auf eine Reihe von darunter befindlichen Maschinen richtet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besieht darin, daß es nunmehr möglich ist, die Reinigungsvorrichtung für über Kopfhöhe befindliche Flächen auf dem Gleis anzuordnen, auf dem sie fährt, und daß der Luftstrom ganz ohne Unterhrechung ohne jede Beschränkung in den Raum oberhalb des Gebläses gerichtet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die ortsbewegliche Einrichtung oberhalb eines verhältnismäßig niedrigen Gleises statt, wie bisher, unterhalb eines verhältnismäßig hohen Gleises anzuordnen, wobei jedoch die ganze Anlage über Kopfhöhe untergebracht werden kann.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung ermöglicht eine Vervollständigung des Reinigungsvorganges, indem mit dem vorerwähnten Betrieb der über Kopfhöhe angebrachten Reinigungseinrichtung und mit einer gegebenenfalls durchgeführten zusätzlichen absatnvei,se rückwärts und vorwärts verlaufenden linearen Bewegung der ganzen Reinigungseinrichtung längs des Gleises eine weitere Bewegung in Form einer vollständigen und fortlaufenden Drehung eines geneigten Gebläses um eine senkrechte Achse kombiniert wird, wobei diese Drehbewegung jedoch auch abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen erfolgen kann.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein neues ortsbewegliches Gebläse zum Reinigen von über Kopfhöhe befindlichen Flächen und Gegenständen, das auf einem Gleis angeordnet werden kann und aus einem Motor, von diesem angetriebenen Mitteln zur Fortbewegung des Gebläses längs des Gleises, einem um eine schräg nach oben gerichtete Achse in einem Gehäuse umlaufenden Ventilator, wobei das Gehäuse selbst um eine senkrechte Achse umläuft zur Erzeugung eines Luftstromes in diagonal aufwärts führender Richtung gegen die Flächen !, und Gegenstände, Mitteln zum Drehen des Ventilators von dem Motor und :Mitteln zum ständigen Drehen des Gehäuses besteht, so daß der Ventilator in einem vollständigen Kreis um die, vorgenannte senkrechte Achse zum Umlauf gebracht wird. Die Geschwindigkeit, die Richturig und der weitere Bestreichungshereich des Luftstromes ergibt sich somit aus den kombinierten Wirkungen der drei gesonderten Bewegungen, nämlich der Drehung des Ventilators um seine geneigte Achse, des Umlaufs des Ventilators um die senkrechte Achse und die horizontale lineare Bewegung der ganzen Einrichtung längs des Gleises.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Textilmaschine oder einer Reihe von aneinandergereihten Textilmaschinen mit einem darauf angeordneten, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Gleis und einer von einem Motor angetriebenen Einrichtung zum Erzeugen von Luftströmen nach unten auf die darunter befindlichen Maschinen und einer unabhängigen, damit verbundenen Einrichtung mit einem von einem Motor angetriebenen Ventilator, der einen Luftstrom aufwärts richtet in eine mit der Senkrechten einen Winkel einschließenden Richtung, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Ventilator und sein Gehäuse automatisch und ständig um eine senkrechte Achse zum Umlauf zu bringen und um gleichzeitig die Bewegungsrichtung der miteinander verbundenen Einrichtungen umzukehren Fig.2 ist eine Stirnansicht der Anlage nach Fig. i ; Fig. 3 ist ein schematischer Grundriß einer Anlage nach Fig. i ; Fig. 4. ist ein schematischer Grundriß einer abgeänderten Gleisanordnung, die parallel oberhalb eines aneinandergereihten Maschinensatzes angeordnete Gleise zeigt, wobei die Gleise durch Kurvenstücke miteinander verbunden sind, so daß die Einrichtungen sieh ständig in derselben Richtung bewegen können und wobei die die beweglichen Einrichtungen verbindenden Mittel so ausgebildet sind, daß die Einrichtungen nacheinander den Kurvenabschn:itten des Gleises folgen; Fig. 5 ist ein in vergrößertem Maßstab gezeigter Grundr.iß der einen nach oben gerichteten Luftstrom erzeugenden Reinigungseinrichtung, wobei das Gehäuse weggebrochen ist, um den Mechanismus zum Drehen des den Ventilator tragenden Rahmens und den Mechanismus zum Antrieb des Ventilators von der senkrechten Welle des Motors zu zeigen, und Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 5, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind, so daß man den darin befindlichen 'Mechanismus erkennen kann.
  • Die in den Fi:g.i, 2, 3 und 4 schematisch dargestellte Anlage .ist einer Mehrzahl von zu einer Gruppe zusammengefaßten, in Reihe stehenden Maschinen i zugeordnet, die mittlere Stützen 2 besitzen, yvelche sich von den in Reihe stehenden Maschinen senkrecht aufwärts erstrecken und an ihren oberen Enden Kreuzstücke 3 aufweisen, welche parallele Schienen q. tragen. Auf den Schienen läuft eine durch Motorkraft angetriebene Einrichtung 5. Diese Einrichtung ist mit Mitteln zur eigenen Vorwärtsbewegung längs der Schienen und ferner mit Mitteln versehen, die. Luftströme nach unten und in der Querrichtung über die darunter befindlichen Maschinen fördern.
  • Die nach oben blasende Reinigungseinrichtung6 gemäß der Erfindung befindet sich, wenn sie zusammen mit der Einrichtung 5 Verwendung findet, von dieser in einem Abstand angeordnet, jedoch mit ihr durch eine Stange 7 verbunden. Diese Stange ist an die Enden der beiden Einrichtungen gelenkig angeschlossen, und sie hält die Einrichtungen ständig in einem geeigneten gegenseitigen Abstand. Fernerhin gewährt sie die Möglichkeit, daß die Einrichtungen die Kurvenabschnitte 8 durchlaufen können, welche die Enden der parallelen Schienen q. verbinden, die, wie aus Fig. ¢ ersichtlich, über einer Mehrzahl oder einer Reihe miteinander ausgerichteter Maschinen abgestützt sind. Die Stange ,7 ermöglicht aber auch einen wechselweisen Hinundherlauf der Einrichtungen auf einer geraden, sich über eine Mehrzahl von miteinander ausgerichteten Maschinen erstreckenden Schiene (Fig. 3). Bei dieser Betriebsart sind Mittel vorgesehen, um die Bewegungsrichtung der Einrichtungen an jedem Ende der Schiene oder des Gleises umzukehren.
  • Die bewegliche, einen aufwärts gerichteten Luftstrom erzeugende Reinigungseinrichtung, die im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, besitzt einen Wagen g mit in Abstand befindlichen Antriebsradpaaren io, die auf den parallelen Schienen q. laufen. Auf dem Wagen 9 ist ein senkrecht stehender Elektromotor i i befestigt, dessen senkrechte Welle 13 an. ihrem unteren Ende eine Schnecke 1q. trägt, die mit einem Schneckenrad 15 zum Antrieb der Welle 17 im Eingriff steht. Auf der Welle 17 befinden sich auch die Räder io, welche für die Fortbewegung der Einrichtung auf dem Gleis sorgen.
  • Eine auf dem oberen Ende des Motors i i angeordnete Platte 18 ist mit einem mittleren, nach oben ragenden Ansatz i9 versehen, der ein Lager für den oberen Teil der Motorwelle 13 bildet. Das Ende 2o dieser Welle ragt durch dieses Lager hindurch und trägt eine Riemenscheibe 21 oder sonstige Mittel zum Antrieb des nachfolgend beschriebenen Ventilators. Der zylindrische Ansatz i9 bildet fernerhin eine Achse, auf welcher die Nabe 22 eines mit dieser durch Speichen verbundenen ringförmigen Kranzes 23 gelagert ist. Dieser Kranz hat einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Flansch 2q., der innen mit einer Verzahnung versehen ist. Ein starres Gestell, welches sich quer zu der Motorwelle erstreckt, hat lange: und kurze Schenkel 26 und 27, die an dem Kranz 23 mit Bolzen befestigt sind und einen Zwischenteil 28, der zur Waagerechten geneigt verläuft. Auf diesem Zwischenteil ist der Ventilator so befestigt, daß der von ihm erzeugte Luftstrom in einem solchen Winkel gegenüber der Senkrechten ausströmt, daß beim vollständigen Umlauf des in dem Gehäuse befindlichen Ventilators um die senkrechte Achse der Motorwelle der Luftstrom einen weiten Bereich der zu reinigenden Flächen bestreicht.
  • Für die Ventilatorwelle ist ein Lager 29 mit einem Flansch 30 vorgesehen, der mit Hilfe von Bolzen 3 i an dem geneigte Teil 28 des Trägerge ; stells befestigt ist. Der Ventilator 32, welcher aus einer Reihe von schräg angestellten Schaufeln besteht, ist auf dem oberen Ende der Welle 33 fest angeordnet. Diese Welle läuft, wie gesagt, in dem Lager 29 und ist an ihrem unteren Ende mit einer Riemenscheibe 3q. versehen, die von der auf deT Motorwelle sitzenden Riemenscheibe 21 mittels eines Riemens 35 angetrieben wird. Der Riemen 35 läuft über Zwischenscheiben 36, die auf den Enden einer Achse gelagert sind, welche auf einer Stütze: 37 ruht. Diese Stütz ist einstellbar auf dem Armschenkel 26 des Gestelles angebracht, welches sieh quer über die Motorwelle 13 erstreckt.
  • Das schräg verlaufende und abgeschnittene Gehäuse 38 befindet sich mit seiner Wandung in Abstand von dem zylindrischen Flansch 24 des Zahnkranzes 23 und umfaßt diesen sowie den Mechanismus zum Antrieb des Ventilators. An seinem unteren Ende läuft das Gehäuse 38 in eine glockenförmig nach außen aufgebogene Mündung 40 aus, durch die die Luft bei laufendem Ventilator 32 durch das Gehäuse hindurchgesaugt wird. Auf das obere Ende des Gehäuseas 38 ist ein Schutzkasten oder Gitterwerk 38x aufgesetzt, welcher bzw. welches den Ventilator umgibt.
  • Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Ventilator und seinen Träger um die senkrechte Motorachse in Umlauf zu versetzen; dies geschieht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittels eines Ritzels 41, welches mit der inneren Verzahnung 25 des Kranzes 23 im Eingriff steht und auf dem oberen Ende einer Welle q.2 befestigt ist. Diese Welle ist drehbar in einer langen Lagerhülse ¢3 gelagert, die am Gehäuse des Motors i i durch Stellschrauben 44 einstellbar befestigt ist. Die Welle 42 trägt an ihrem unteren Ende eine kreisförmige Scheibe oder ein Rad 45, die bzw. das durch Reibung mit der Seite einer der Schienen 24 im Eingriff steht, auf welcher sich die Einrichtung vorwärts bewegt.
  • Wenn die Einrichtung auf dem Gleis in dessen Längsrichtung vorgeschoben wird, so treibt das Reibrad 45 die Welle 42 und damit das Ritzel 41 an, wodurch der Zahnkranz 23 und der darauf gelagerte Mechanismus um die. Achse der senkrechten Motorwelle 13 in Umlauf versetzt wird. Bewegt sich die Einrichtung in einer Richtung, so bewirkt das Reibrad einen Umlauf des den Ventilator tragenden Gestelles entgegen dem Bestreben des Ventilators, es in der entgegengesetzten Richtung in Drehung zu versetzen. Bewegt sich dieEinrichtung dagegen in der anderen Richtung, so tragen sowohl der Ventilator als auch das Reibrad zur Drehung des Ventilatortraggestells bei. Das Reibrad dient dabei als Bremse, welche die Umlaufgeschwindigkeit bestimmt. Zu gleicher Zeit bewirkt der Riemen 35 über die Scheiben 21, 36 und 34 einen hochtourigen Antrieb des Ventilators 32. Der von dem Ventilator erzeugte Luftstrom bestreicht somit einen weiten Bereich der zu reinigenden Flächen. Die Umkehr der Bewegungsrichtung der Einrichtung auf dem Gleis hat gleich-Zeitig eine Umkehr der Drehrichtung des Ventilatortraggestells zur Folge. Diese Änderungen der Bewegungsrichtung werden durch die nachfolgend beschriebene selbsttätige Kupplung bewirkt, während der Ventilator um seine eigene Achse ständig in einer einzigen. Richtung umläuft.
  • Es sind fernerhin übliche Mittel zur elektrischen Stromzuleitung vorgesehen, welche den Motor der gegebenenfalls vorhandenen beweglichen Einrichtung 5 zur Erzeugung eines nach unten auf die Maschinen gerichteten Luftstromes und den Motor der nach oben blasenden Reinigungseinrichtung 6 bzw. den Motor dieser letzteren allein speisen, wenn nur die Decke, die Wand und sonstige über Kopfhöhe befindliche Vorsprünge oder Flächen des Raumes gereinigt werden sollen.
  • Obwohl in der Darstellung die Reinigungsarbeit unterhalb und oberhalb der Schienen von getrennten Einrichtungen erfolgt, so können die Ventilatoren doch zu einer einzigen beweglichen Reinigungseinrichtung zusa.mmen:gefaßt werden, die durch einen einzigen Motor angetrieben wird.
  • Wenn jede Einrichtung getrennt auf einem geraden Gleis angeordnet ist, so können an sich bekannte Mittel vorgesehen werden, um die Drehrichtung der Antriebsräder an den Enden des Gleises umzukehren. So kann man sich beispielsweise einer Stange bedienen, die in der Längsrichtung verschiebbar auf dem Wagen angebracht ist, über die Wagenenden hinausragt und an. den Enden des Gleises gegen nachgiebige Anschläge stößt. Die Verschiebebewegungen der Stange beim Auftreffen auf einen Anschlag können dann eine Kupplung betätigen, wodurch die Drehrichtung der Antriebsräder umgekehrt wird. Dabei dreht sich der von der Motorwelle, angetriebene Ventilar tor stets in dem gleichen Sinn.
  • In ähnlicher Weise- kann die Umkehr der Bewegungsrichtungen zweier miteinander verbundener Einsrichtungen zum Reinigen der Oberflächen der unterhalb des Gleiseis befindlichen Maschinen und zum Reinigen von Raumflächen über Kopfhöhe und anderer oberhalb: des Gleises befindlicher Flächen gleichzeitig erfolgen, sofern die Einrichtungen gemäß Fig. i auf einem geradlinigen Gleis laufen. In diesem Falle hat der Wagen einer jeden Einrichtung eine in der Längsrichtung verschiebbare, über die Enden einer jeden Einrichtung hinausragende Stange 46, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Stangen .46 beider Einrichtungen zu verschieben, wenn das Ende der Stange einer der Einrichtungen gegen den Anschlag am Ende des Gleises trifft.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i ist eine Stange 47 vorgesehen, die der die Reinigungseinrichtungen verbindenden und den Abstand derselben haltenden Kupplungsstange 7 parallel und zweckmäßigerweise unter dieser angeordnet ist. Die Stange d.7 wird von der Stange 7 mit Hilfe von herabhängenden Lagern d.8 getragen, in denen sie v ersch.iebbar ist. An ihren Enden trägt die Stange d:7 einen breiteren Kopf .I9, der mit dem benachbarten Ende der verschiebbaren Stange -.6 der betreffenden Reinigungseinrichtung zusammenarbeitet. Wenn das Ende der Stange 46 einer der Reinigungseinrichtungen am Ende des Gleises oder der Schiene auf den Anschlag trifft, so werden die Stangen 46 beider Einrichtungen gleichzeitig in einer Richtung verschoben, wodurch der Drehsinn der Antriebsräder beider Einrichtungen umgekehrt wird.
  • Ein zufriedenste:llender und wirtschaftlicher Betrieb der nach oben blasenden Reinigungseinrichtung macht die Verwendung einer gut konstruierten Form des Pufferanschlages an den Enden des Gleises zum Anhalten der Einrichtung oder Einrichtungen und zur Umkehr ihrer Bewegungsrichtung erforderlich. Eine zweckmäßige Ausbildung eines solchen Pufferanschlages ist inFig. i gezeigt. Sie besteht aus einem Gestell mit einer Stütze 5o, die am Gleis- oder Schienenende befestigt ist, sich von dort nach oben erstreckt und einen rohrförmigen Arm 51 trägt, der im Abstand von dem Gleis oder der Schiene parallel verläuft. Eine Hülse 52, die verschiebbar auf dem rohrförmigen Arm aufgepaßt ist und über dessen Ende ragt, steht mit einer sich nach unten erstreckenden senkrechten Anschlagplatte 53 in Verbindung, die sich in dem Wege des benachbarten Endes der hin und her verschiebbaren Stangen 46 einer beweglichen Einrichtung befindet und von diesem Ende getroffen wird, wenn sich die Einrichtung dem Ende des Gleises oder der Schiene nähert. In der Hülse 52 befindet sich zwischen der Anschlagplatte 53 und dem Ende des rohrförmigen Armes 51 eineSchraubenfeder 5. die beim Aufschlag der Stange .I6 und beim Anhalten der Bewegung der Einrichtung oder Einrichtungen als Puffer dient, so daß jeder harte Stoß vermieden wird, der sonst durch das plötzliche Anhalten der beweglichen Einrichtungen auftreten würde. Fernerhin dient die Feder zur Einleitung der Bewegung der Einrichtungen in der umgekehrten Richtung.
  • Um die Rückbewegung derAnschlagplatte durch die Feder 5.4 zu begrenzen, wenn eine Reinigungseinrichtung sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen beginnt, und um für eine geeignete Einstellung der Anschlagplatte für die Zusammenarbeit mit den Enden der Stange 4.6 zu sorgen., ist eine waagerechte, U-förmige Stange verschiebbar in dem Ständer 5o gelagert, deren einer Schenkel 55 axial durch den rohrförmigen Arm 51, die Hülse 52 und die Anschlagplatte 53 hindurchgeht und an seinem Ende eine Mutter 56 trägt, die einstellbar an der Anschlagplatte 53 anliegt. Der andere Schenkel 57 der U-förmigen Stange geht parallel mit dem Schenkel 51 durch eine Öffnung in dein Ständer 5o und durch die Anschlagplatte 53 hindurch und ist an seinem Ende mit einer Mutter 58 versehen, die ebenfalls einstellbar an der Anschlagplatte 53 anliegt. Wenn das Ende der Stange 46 der beweglichen Reinigungseinrichtung auf die Anschlagplatte 53 trifft, so wird diese Platte entgegen der Kraft der Feder 54 zurückgedrückt. Die Stangen 46 der betreffenden Reinigungseinrichtungen werden dadurch in der Längsrichtung verschoben, wodurch die Reinigungseinrichtungen zum Stillstand kommen und darauf der Drehsinn der Antriebsräder umgekehrt wird, so daß sich die Reinigungseinrichtungen nunmehr in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind ähnliche Mittel zur Bewegungsumkehr an jedem Gleis- oder Schienenende angeordnet.
  • Wenn die Reinigungseinrichtung sich von der Anschlagstelle wieder wegzubewegen beginnt, so drückt die gespannte Feder 54 die Anschlagplatte nach vorn, bis der Bügelteil 59 der U-förmigen Stange, welche die parallelen Schenkel 55 und 57 verbindet, auf den senkrechten Ständer 50 trifft. Die Anschlagplatte befindet sich dann wieder in der richtigen Stellung, um die Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung oder -einrichtungen umzukehren.
  • Während man die beschriebenen Einrichtungen zur Bewegungsumkehr in der Regel an jedem Ende des geradlinigen Gleises vorsieht, kann man sie zeitweise auch an dazwischenliegenden Stellen eines durchlaufenden Gleises anordnen, um bei der ReinigungsarbeitbestimmteBereicheauszusparen (Fig.4).
  • Die erfindungsgemäß kombinierte Wirkung der Drehung des Ventilators um eine gegenüber der senkrechten Motorachse geneigte Achse und deren Umlauf um die Motorachse ermöglicht das Reinigen großer Bereiche der Flächen des Raumes. Dabei kann das Gleis oder die Schiene, auf welchem bzw. welcher die Reinigungseinrichtung läuft, aus einem oder mehreren Paare paralleler Gleise oder Schienen bestehen, 'die zur Schaffung einer fortlaufenden, oberhalb der Maschinen angeordneten Strecke durch Kurvenstücke verbunden sind. Man kann sich aber auch eines einzigen. geraden Gleis-oder Schienenstückes oder einer Mehrzahl miteinander verbundener Gleise oder Schienen bedienen, die dann an den Enden eine Umkehr der Bewegungsrichtung der betreffenden Reinigungseinrichtung erforderlich machen. Die keinigungswirkung wird bei Reinigungsarbeiten über Kopfhöhe gesteigert, wenn man. -die automatischen Mittel zur Bewegungsumkehr verwendet, da auf diese Weise die verschiedenen über Kopfhöhe befindlichen Stellen bei den aufeinanderfolgenden Durchläufen der Reinigungseinrichtung von dem Luftstrom in Zwischenräumen unter verschiedenen Winkeln und mit verschiedener Intensität getroffen werden, als wenn dieEinrichtung sich derbetreffenden Stelle immer aus der gleichen Richtung nähert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkörper von zu reinigenden Flächen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schiene läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen Ventilator aufweist, von dem ein Luftstrom nach oben in einem Winkel zur Senkrechten ausgeht, und daß Mittel vorhanden sind, um den Ventilator einschließlich seines Gehäuses und damit auch den Luftstrom ständig um eine senkrechte Achse zum Umlauf zu bringen, während sich die Einrichtung auf dem Gleis oder der Schiene fortbewegt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Ventilators eine senkrechte Wedle hat und der Ventilator mit in einem Winkel zu der senkrechten Motorwelle verlaufender Drehachse auf einem Traggestell angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB ein Reibrad mit dem Gleis oder der Schiene in Berührung steht, welches bei der Fortbewegung der Reinigungseinrichtung gedreht wird und seinerseits das Traggestell des Ventilators um eine senkrechte Achse in Umlauf versetzt. q..
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Reibrades auf das Ventilatortraggestell über eine senkrechte Welle, ein darauf angeordnetes Ritzel und einen auf dem Gestell befestigten Zahnkranz übertragen wird, in den das Ritzel eingrei f t.
  5. 5. Anlage zum Beseitigen des Staubes und sonstiger abgelagerter Fremdkörper von zu reinigenden Flächen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Reinigen von Flächen oberhalb des Gleises oder der Schiene, worauf die Einrichtung läuft, und einer zweiten auf dem Gleis oder der Schiene angeordneten Reinigungseinrichtung mit einem Ventilator zum Reinigen von Flächen unterhalb des Gleises oder der Schiene.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die beiden Re;inigungseinrichtungen durch eine Verbindung miteinander gekoppelt sind, die die Einrichtungen bei ihrer Fortbewegung über das Gleis oder die Schiene in einem bestimmten Abstand hält.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis oder die Schiene an bestimmten. Stellen mit Puffern versehen ist und die Reinigungseinrichtungen Mittel besitzen, die die Bewegungsrichtung der Reinigungseinrichtungen auf dem Gleis oder der Schiene umkehren, wenn eine der Einrichtungen mit einem Puffer in Berührung kommt. B. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Umkehr der Bewegungsrichtung der gekoppelten Einrichtungen eine aus Abschnitten zusammengesetzte, auf den Einrichtungen angeordnete Stange aufweisen, deren Gesamtlänge die gemeinsame Länge der beiden Einrichtungen übertrifft und die mit deren .Antriebsmitteln in Verbindung steht, wodurch die Antriebsmittel beider Einrichtungen gleichzeitig umgesteuert werden, wenn ein. Ende der aus Abschnitten zusammengesetzten Stange auf einen Puffer trifft. g. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Abschnitten zusammengesetzte Stange je einen auf jeder Einrichtung angeordneten und über deren Ende herausragenden Abschnitt und einen mittleren Abschnitt aufweist, der von dem die beiden Einrichtungen. verbindenden Kupplungsglied getragen wird, wobei das Auftreffen des vorstehenden Endes des Stangenabschnittes auf jeder der Einrichtungen auf einem Puffer ein Verschieben der aus Abschnitten zusammengesetzten Stange als Ganzes bewirkt, wodurch der Bewegungssinn beider Einrichtungen gleichzeitig umgekehrt wird.
DE1951P0005040 1951-02-03 1951-02-03 Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkoerper von zu reinigenden Flaechen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schine laeuft Expired DE910718C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176337B (de) * 1955-10-29 1964-08-20 Ernst Jacobi Fa Vorrichtung zum Reinigen von Textilmaschinen durch Blasen und/oder Saugen

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