DE19717062C1 - Flaum- und Staubabblasvorrichtung für die Textiltechnik, insbesondere für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Flaum- und Staubabblasvorrichtung für die Textiltechnik, insbesondere für Rundstrickmaschinen

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Description

Rundstrickmaschinen sind heute durchgehend mit Flaumabblas-Vorrichtungen ausgerüstet. Deren Aufgabe ist es Garnspulen, offene Fadenwege zwischen Garnspulen und Fadenführern sowie Fadenliefer-Geräte und auch das Umfeld der Rundstrickmaschine weitmöglichst von Faserflug, Flu­ sen- und Staubablagerungen und dergleichen freizuhalten. Flusenablagerungen und Verunreinigungen führen nämlich zu Fehlern in der Strickware; sie müssen deshalb tunlichst vermieden werden.
Die Garnspulen sitzen bei einer Rundstrickmaschine typischerweise entweder in kreisförmiger Anordnung in einem auf das Maschinengestell nach Art eines Aufbaus aufgesetzten Spulengestell oder sie sind in einem Flach- oder Rundgatter aufgesteckt, das seitlich neben der Rund­ strickmaschine aufgestellt ist. Während bei unmittelbar auf die Maschine aufgesetztem Spulengatter die Fadenwege zu den einzelnen Strickstellen meist offen sind, sind sie bei Spulengattern, abhängig von der jeweiligen Gatter­ konstruktion, offen oder geschlossen ausgeführt. Bei Rundstrickmaschinen mit Spulengestell-Aufbau ist die Flaum- und Staubabblaseinrichtung in der Regel in der ge­ dachten verlängerten Maschinenachse oberhalb des Strickbe­ reiches angeordnet. Sie weist mehrere, durchweg elektromo­ torisch angetriebene Ventilatoren oder Gebläse auf, die über Rohre oder Träger mit einer gemeinsamen Nabe ver­ bunden sind, die in Lagermitteln mit vertikaler Drehachse koaxial zu der Maschinenachse drehbar gelagert ist. Die Stromversorgung der einzelnen Ventilatoren oder Gebläse erfolgt über Schleifringe in der Lagereinrichtung, wobei die elektrischen Zuleitungen zu den Antriebsmotoren der Ventilatoren oder Gebläse durch die Trägerrohre, etc. geführt sind.
Um die Ventilatoren oder Gebläse um die Lagerachse in Umdrehung zu versetzen, sind entweder eigene Antriebs­ mittel, bspw. in Form eines Elektromotors vorhanden oder aber der Antrieb erfolgt durch die Ausnutzung einer von den Ventilatoren oder Gebläsen im Betrieb erzeugten Schub­ kraftkomponente. Bei einer aus der DE 26 21 946 A1 bekann­ ten sogenannten Ringventilation für Rundstrickmaschinen ist bspw. im Bereiche des Spulengestells eine kreisförmige Endlosschiene vorgesehen, auf der ein winkelverstellbarer, an einem Laufwagen befindlicher Kleinventilator gelagert ist, der sich selbst in Umlauf versetzt.
Da die Wirksamkeit von einzelnen Ventilatoren, die auf zur Maschinenachse konzentrischen Kreisbahnen ver­ schiedenen Durchmessers umlaufen, begrenzt ist und es schwierig ist mit vertretbarem Aufwand an Ventilatoren auf diese Weise das Entstehen von "toten Winkeln" zu verhin­ dern, in denen Flusenablagerungen auftritt, sind auch schon Flaum- und Staubabblasvorrichtungen bekannt gewor­ den, bei denen die Ventilatoren oder Gebläse außer ihrer Kreisbewegung eine zusätzliche Schwenkbewegung ausführen. Die Schwenkachse für diese Schwenkbewegung ist häufig tangential zu der Kreisbahn des Ventilators um die Maschi­ nenachse. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung sind aber zusätzlich Getriebe- oder Exzenterkonstruktionen erforder­ lich, abgesehen davon, daß die Stromversorgung der An­ triebsmotoren der schwenkbaren Ventilatoren oder Gebläse über biegsame Zuleitungskabel erfolgen muß, deren Lebens­ dauer erfahrungsgemäß beschränkt ist.
Beispiele solcher Flaum- und Staubabblasvorrichtungen für Rundstrickmaschinen sind u. a. beschrieben in den US-PS 1 332 875, 4 505 136, 5 175 905, 5 417 090, 5 469 718, in den DE-GM 79 14 685, 78 29 134 und 76 37 452 (Kreiselven­ tilator für Rundstrickmaschinen oder dergleichen mit einem als Teleskoparm ausgebildeten Trägerrohr für den Ventila­ tor) sowie in der DE 28 42 819 A1, um einige typische Aus­ führungsformen zu erwähnen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Flaum- und Staubabblasvorrichtung für die Textiltechnik, insbesondere für Rundstrickmaschinen zu schaffen, die sich durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet und die mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Luftfördermitteln, bspw. Ventilatoren, eine einwandfreie Überdeckung des abzublasenden Arbeitsbereiches und eine sehr gute Reinigungswirkung erzielen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Flaum- und Staubabblasvorrichtung die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 auf.
Bei dieser Vorrichtung sind erste Lagermittel vor­ gesehen, durch die eine raumfeste, vertikale erste Lager­ achse bestimmt ist, die bei auf eine Rundstrickmaschine aufgesetztem Spulengatter in der Regel mit der Maschinen­ achse zusammenfällt. Auf diesen ersten Lagermitteln ist ein um die erste Lagerachse drehbar gelagerter Träger angeordnet, der bspw. in Gestalt einer Rohrkonstruktion oder nach Art eines Armsterns ausgebildet sein kann. Mit dem Träger ist im radialen Abstand von der ersten Lager­ achse wenigstens ein einen Abblas-Luftstrom erzeugendes Luftfördermittel, bspw. ein Ventilator beweglich verbun­ den.
Dazu sind an dem Träger zweite Lagermittel vorgese­ hen, durch die eine im wesentlichen vertikale zweite Lagerachse definiert ist, die im Abstand zu der ersten Lagerachse verläuft und gemeinsam mit dem Träger beweglich ist. Durch die zweiten Lagermittel ist das wenigstens eine Luftfördermittel in einem radialen Abstand von der zweiten Lagerachse gehalten und mit dem Träger verbunden.
Zugeordnete Antriebsmittel erteilen dem Träger und dem wenigstens einen auf diesem drehbar gelagerten Luft­ fördermittel jeweils eine Drehbewegung um die erste bzw. um die zweite Lagerachse.
Durch die sich einander überlagernden Drehbewegungen des wenigstens einen Luftfördermittels um die beiden zueinander parallelen Lagerachsen wird erreicht, daß das Luftfördermittel einen verhältnismäßig großen Arbeitsbe­ reich im Wesentlichen lückenlos bestreicht. Da das Luft­ fördermittel nicht nur eine reine Kreisbewegung um die erste Lagerachse ausführt, sondern sein Bewegungsweg einer Rollkurve (Epizykloide) folgt, wird im Betrieb nicht nur eine zu der ersten Lagerachse konzentrische Kreisring­ fläche saubergehalten, sondern es können, je nach der eingestellten räumlichen Orientierung des Abblas-Luft­ stromes, auch Bereiche des Umfeldes der Rundstrickmaschi­ ne, bspw. der nebenangeordneten Spulengatter abgeblasen werden. Dabei kann die neue Flaum- und Staubabblasvor­ richtung mit verhältnismäßig wenigen Luftfördermitteln arbeiten, während die Konstruktion einfach und übersicht­ lich ist.
Unter Luftfördermitteln im Sinne der Erfindung sind insbesondere Ventilatoren und Gebläse zu verstehen. Dazu zählen aber auch Luftdüsen und -auslässe, die mit Druck­ luft beaufschlagt sind. Der Anwendungsbereich der neuen Vorrichtung ist nicht auf Rundstrickmaschinen mit auf das Maschinengestell unmittelbar aufgesetzten Spulengestellen beschränkt. Die Vorrichtung kann mit gleichem Vorteil auch bei Spulengattern (Rund- und Flachgattern) oder allgemein bei Textilmaschinen eingesetzt werden, bei denen es darauf ankommt, möglichst große Arbeitsbereiche weitgehend lückenlos dauernd abzublasen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der neuen Flaum- und Abblasvorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flaum- und Staubabblasvorrichtung ge­ mäß der Erfindung, in einer ersten Ausfüh­ rungsform, aufgesetzt auf eine Rundstrick­ maschine mit Spulengestell, in schema­ tischer Darstellung und in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 2 die Flaum- und Staubabblasvorrichtung nach Fig. 1, in einer abgewandelten Aus­ führungsform und in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Flaum- und Staubabblasvorrichtung ge­ mäß der Erfindung, in einer anderen Ausfüh­ rungsform, in schematischer Darstellung und in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3, im Aus­ schnitt und in der Draufsicht, unter Veran­ schaulichung der beiden Ventilatoren in horizontaler Ausrichtung.
In den Fig. 1, 2 ist eine Rundstrickmaschine 1 schematisch dargestellt, deren Maschinengestell mit 2 bezeichnet ist. Auf das Maschinengestell 2 ist ein Ge­ triebegehäuse 3 aufgesetzt, das die Rippscheibe trägt und an dem ein koaxiales, vertikales Trägerrohr 4 befestigt ist, das ein bei 5 angedeutetes Spulengestell trägt. In dem Spulengestell 5 sind eine Anzahl Garnspulen 6 in kreisförmiger Anordnung aufgesteckt, von denen die einzel­ nen Fäden 7 abgezogen und in an sich bekannter Weise den Strickstellen der Rundstrickmaschine 1 zugeleitet werden. Die Fadenlaufwege sind in ihren Details nicht veranschau­ licht.
Oberhalb des Spulengestells 5 ist auf das Trägerrohr 4 eine Flaum- und Staubabblasvorrichtung aufgesetzt, die insgesamt mit 8 bezeichnet ist.
Die Flusen- und Staubabblasvorrichtung weist erste Lagermittel 9 auf, die ein mit dem Trägerrohr 4 drehfest verbundenes Lagerteil 10 enthalten, auf dem eine Nabe 11 um eine erste Lagerachse 12 drehbar gelagert ist. Die erste Lagerachse 12 ist vertikal ausgerichtet; sie ist koaxial zu dem Trägerrohr 4 und fällt mit der Maschinen­ achse zusammen. An der Nabe 11 ist radial abgehend ein horizontales Rohr 13 befestigt, das einen Träger für zweite Lagermittel 14 bildet. Die Lagermittel 14 bestehen aus einem mit dem Rohr 13 fest verbundenen Lagerelement 15, auf dem ein Nabenelement 16 um eine zweite Lagerachse 17 drehbar gelagert ist. Die im Wesentlichen vertikale zweite Lagerachse 17 verläuft in einem in Fig. 2 mit "a" bezeichneten Abstand zu der ersten Lagerachse 12. Im Be­ trieb läuft sie gemeinsam mit dem den Träger bildenden Rohr 13 um die erste Lagerachse 12 um.
An dem Nabenelement 16 sind an zwei diametral ein­ ander gegenüberliegenden Seiten zwei radial abgehende Trägerrohre 18, 19 befestigt, die endseitig jeweils ein Luftfördermittel in Gestalt eines Ventilators 20 bzw. 21 tragen, dessen elektrischer Antriebsmotor mit 22 bzw. 23 bezeichnet ist. Die Stromzuführung zu den Ventilatormoto­ ren 22, 23 erfolgt über in dem Rohr 13 und den Trägerroh­ ren 18, 19 geführte, nicht weiter dargestellte, elektri­ sche Leitungen und über Schleifringe mit zugeordneten Stromabnehmerbürsten in der Nabe 11 bzw. dem Nabenelement 16, die jeweils gehäuseartig ausgebildet sind. Die Schleifringanordnungen sind bei 24, 25 schematisch ange­ deutet.
Zum Antrieb der Flaum- und Staubabblaseinrichtung dienen Antriebsmittel, die einen elektrischen Antriebs­ motor 26 aufweisen, der auf einem mit dem Trägerrohr 4 starr verbundenen Halter 27 sitzt und über einen Riemen­ trieb 28 mit der an einem Teil ihres Umfanges als Riemen­ scheibe ausgebildeten Nabe 11 gekuppelt ist.
An einer dem Rohr 13 diametral gegenüberliegenden Stelle ist an der Nabe 11 ein radial abgehender horizonta­ ler Tragarm 29 befestigt, der endseitig bei 30 um etwa 30° nach unten zu abgeknickt ist und ein weiteres Luftförder­ mittel in Gestalt eines Ventilators 31 trägt, dessen elek­ trischer Antriebsmotor mit 32 bezeichnet ist.
Die Ventilatoren 20, 21, 31 sind so angeordnet, daß die von ihnen erzeugten Abblas-Luftströme im Raume unter­ schiedliche Orientierungen aufweisen. Während der Ventila­ tor 20 etwa vertikal nach unten gerichtet einen Abblas- Luftstrom erzeugt, der insbesondere die Garnspulen 6 des Spulengestells 7 und die daran anschließenden Teile des Garnlaufweges abbläst, ist die Ausrichtung des anderen Ventilators 21 etwa unter einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen schräg nach auswärts weisend gewählt. Der von diesem Ventilator erzeugte Abblas-Luftstrom kommt deshalb auch in den Bereich rings um die Rundstrickma­ schine 1 zur Wirkung. Der dritte Ventilator 21 schließ­ lich ist mit seiner Wirkrichtung nach innen zu geneigt. Er läuft auf einer Kreisbahn um die erste Lagerachse 12 um und bläst deshalb die Garnspulen 6 und das Spulengestell 5 sowie die nicht weiter dargestellten Fadenliefervorrich­ tungen etc. von außen her ab.
Im Betrieb treibt der als Getriebemotor ausgebildete Antriebsmotor 26 die Nabe 11 an, so daß die zweiten Lagermittel 14 mit der zweiten Lagerachse 17 ebenso wie der Ventilator 31 eine Kreisbewegung um die erste Lager­ achse 12 ausführen. Die beiden Ventilatoren 20, 21 sind so orientiert, daß die von ihnen erzeugten Abblas-Luftströme eine Schubkraftkomponente erzeugen, die bezüglich der zweiten Lagerachse 17 ein Drehmoment ergibt, unter dessen Einwirkung die beiden Ventilatoren 20, 21 um die zweite Lagerachse 17 umlaufen. Insgesamt gesehen bewegen sich somit die beiden Ventilatoren 20, 21 auf jeweils einer Rollkurve (Epizykloide) während der ihnen gegenüberliegend angeordnete Ventilator 31 einer Kreisbahn um die erste Lagerachse 12 folgt. Dadurch wird erreicht, daß bei jeder Umdrehung der Nabe 11 ein die ganze Rundstrickmaschine überdeckendes und in deren Umfeld hinausgreifendes Ar­ beitsgebiet praktisch lückenlos wirksam abgeblasen wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist gegenüber jener nach Fig. 1 nur leicht abgewandelt. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Bei dieser Aus­ führungsform ist auf einen eigenen Zwangsantrieb der Flaum- und Staubabblasvorrichtung, d. h. auf den Antriebs­ motor 26 verzichtet. Statt dessen ist auf das Trägerrohr 4 drehfest eine Riemenscheibe 320 aufgesetzt, die über einen Antriebsriemen 33 mit einer zweiten Riemenscheibe 34 gekoppelt ist, welche auf einer in dem Lagerelement 15 drehbar gelagerten Antriebswelle 35 sitzt, auf die ihrer­ seits das Nabenelement 16 aufgekeilt ist.
Im Betrieb erzeugen die beiden Ventilatoren 20, 21 aufgrund ihrer räumlichen Orientierung jeweils eine in einer horizontalen Ebene liegende Schubkraftkomponente, die ein Drehmoment bezüglich der zweiten Lagerachse 17 er­ zeugt, mit der Folge, daß die beiden Ventilatoren 20, 21 um die Lagerachse 17 rotieren. Diese Drehbewegung wird über die Welle 35 und die Riemenscheibe 34 auf den endlo­ sen Antriebsriemen 37 übertragen mit dem Ergebnis, daß die Riemenscheibe 34 und damit das Nabenelement 16 mit den beiden Ventilatoren 20, 21 eine Planetenbewegung bezüglich der ersten Lagerachse 11 ausführen.
In der Verlängerung der Welle 35 ist ein bei 36 um etwa 30° gegenüber der Vertikalen nach außen gekröpftes Halterungsrohr 370 vorgesehen, das endseitig einen zusätz­ lichen Ventilator 38 trägt, der durch einen Elektromotor 39 angetrieben ist. Der Ventilator 38 befindet sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise innerhalb des Spulenge­ stells 5 und wird im Betrieb auf einer Kreisbahn mit dem Radius "a" um die erste Lagerachse 11 herumbewegt. Dabei erfährt er zusätzlich eine Drehbewegung um die zweite Lagerachse 17. Er erzeugt einen schräg nach unten gerich­ teten Abblas-Luftstrom, der die Garnspulen 6 und die zu diesen führenden Garnlaufwege von innen nach außen zu gerichtet abbläst und von Flusen freihält und während seiner Drehung um die Lagerachse 17 zusätzlich noch das Getriebegehäuse 3 säubert.
Die Ventilatoren 20, 21, 31 und 38 sind an den Trä­ gerrohren 18, 19 bzw. dem Tragarm 29 und dem Halterungs­ rohr 370 jeweils verstellbar gelagert, wie dies in Fig. 4 für die beiden Ventilatoren 20, 21 beispielhaft veran­ schaulicht ist. Die Elektromotoren 22, 23 dieser beiden Ventilatoren sind jeweils in Gabelstücken 40, 41 um eine horizontale Schwenkachse 42 bzw. 43 schwenkbar gelagert. Die Gabelstücke 40, 41 sind ihrerseits an den Enden der Tragrohre 18, 19 befestigt. Auf diese Weise ist es möglich die von den Ventilatoren erzeugten Abblas-Luftströme den örtlichen Gegebenheiten und Erfordernissen anzupassen indem einfach die räumliche Orientierung der Ventilatoren 20, 21 und/oder 31/38 entsprechend eingestellt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Gabelstücke 40, 41 mit den Tragrohren 18, 19 bspw. über eine Steckver­ bindung derart gekuppelt sein können, daß auch die Schwenkachsen 42, 43 bezüglich der Tragrohre 18, 19 in zweckentsprechenden Winkelstellungen eingestellt und in diesen arretiert werden können. Grundsätzlich gleiches gilt auch für die Malterung der anderen Ventilatoren 31, 38, wie überhaupt darauf hinzuweisen ist, daß auch andere Einstellmöglichkeiten für die Orientierung der von den Ventilatoren 20, 21, 38 erzeugten Abblas-Luftströme denk­ bar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das den Träger bildende Rohr 13 als Teleskoprohr mit zwei inein­ ander geschobenen Teleskopteilen 13a, 13b ausgebildet, so daß der Abstand "a" zwischen der ersten und der zweiten vertikalen Lagerachse 12 und 17 wahlweise verändert werden kann. Dies erlaubt eine zusätzliche Optimierung der Lage der Ventilatoren 20, 21 bezüglich der ersten Lagerachse 12. Gleichzeitig kann so auf einfache Weise der Antriebs­ riemen 33 ohne zusätzliche Spannvorrichtung gespannt bzw. gelöst werden.
Schließlich kann das Halterungsrohr 370 ebenfalls als Teleskoprohr ausgebildet sein, so daß der Ventilator 38 in seiner Höhe verstellbar ist.
Um zu vermeiden, daß die beiden Ventilatoren 20, 21 nach einer Umdrehung der Nabe 11 um die erste Lagerachse 12 immer exakt die gleiche räumliche Lage einnehmen, ist es zweckmäßig, das Untersetzungsverhältnis des von den beiden Riemenscheiben 320, 34 und dem Antriebsriemen 33 gebildeten Riementriebes ungeradzahlig zu wählen. Alterna­ tiv kann dieser Riementrieb auch durch ein Zahnradgetriebe ersetzt werden, dessen Untersetzungsverhältnis entspre­ chend auszulegen wäre, vorzugsweise derart, daß es einer Primzahl entspricht.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Abblas-Wirkung deshalb sehr effektiv, weil die beiden Ventilatoren 21, 22 nicht nur die Kreisfläche sauberhal­ ten, die innerhalb des in Figur mit "r" bezeichneten Wirkungsradius liegt, sondern, wie bereits erwähnt, je nach Schrägstellung insbesondere des Ventilators 21, auch Bereiche des Umfeldes z. B. Seitengatter abblasen, worin sie von dem weiteren Ventilator 31 und gegebenenfalls dem zusätzlichen Ventilator 38 unterstützt werden.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 ist die neue Flaum- und Staubabblasvorrichtung auf dem eine Mittelsäule bildenden Trägerrohr 4 zentral abgestützt. Alternativ sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen auf eine solche zentrale Abstützung verzichtet ist. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 3 dargestellt. Mit den Aus­ führungsformen nach Fig. 1, 2 in gleiche Teile sind auch hier mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch­ mals erläutert.
Hier ist die Anordnung derart getroffen, daß das Lagerteil 10 der ersten Lagermittel 9 über einen bei 44 angedeuteten Armstern einer Gestellkonstruktion gehaltert ist, die über vertikale, mit dem Armstern 44 verbundene Stützen 45 außerhalb des Bewegungsweges der Ventilatoren 20, 21 bei 46 auf dem Boden oder einem Maschinengestell abgestützt ist.
Die an dem Lagerteil 10 drehbar gelagerte Nabe 11 ist über eine drehfest mit ihr verbundenen Welle 47 mit dem Rohr 13 drehfest gekuppelt, das das Lagerelement 15 der zweiten Lagermittel 14 trägt. In dem Lagerelement 15 ist, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die Welle 35 drehbar gelagert, die einenends die Riemenscheibe 34 und andernends das Nabenelement 16 trägt. Die Riemen­ scheibe 34 ist über den Antriebsriemen 33 mit der mit dem Lagerteil 10 starr verbundenen und damit ortsfest gehalte­ nen Riemenscheibe 320 gekuppelt. An dem Nabenelement 16 schließlich sind über die diametral einander gegenüber­ liegend angeordneten Trägerrohre 18, 19 die beiden Venti­ latoren 20, 21, mit ihren Elektroantriebsmotoren 22, 23 befestigt. An der oberhalb des Lagerteiles 10 angeordneten Nabe 11 sind in diesem Fall zwei diametral einander gegen­ über liegende Tragarme 29 befestigt, die endseitig beide jeweils einen Ventilator 31 mit einem Elektroantriebsmotor 32 tragen. Die Ventilatoren 31 sind an den Tragarmen 29 in der grundsätzlich in Fig. 4 veranschaulichten und bereits erläuterten Weise verstellbar gelagert. Sie können so eingestellt werden, daß wenigstens einer der Ventilatoren eine rechtwinklig zu der Lagerachse 12 gerichtete horizon­ tale Schubkraftkomponente und damit ein Drehmoment be­ züglich dieser Lagerachse erzeugt, das die Nabe 11 in Umdrehung versetzt. Über die Welle 47 werden die zweiten Lagermittel 14 mitgenommen, so daß sie mit der Nabe 11 synchron umlaufen. Dabei wird über den Antriebsriemen 33 die Riemenscheibe 34 und die Welle 35 dem Nabenelement 16 eine Drehbewegung um die zweite Lagerachse 17 erteilt, so daß die beiden Ventilatoren 20, 21 wieder ihre Planeten­ bewegung ausführen.
Grundsätzlich kann der Antrieb auch über die Ventila­ toren 20, 21 erfolgen, die dann so eingestellt werden, daß sie die für den Antrieb ausnutzbaren Schubkraftkom­ ponente erzeugen, während die Ventilatoren 31 zufolge ihrer Orientierung im Raume keine Antriebswirkung entfal­ ten oder gegebenenfalls noch eine unterstützende Schub­ kraftkomponente liefern.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind an dem Nabenelement 16 der zweiten Lagermittel 14 zwei ein­ ander gegenüberliegende Ventilatoren 20, 21 angeordnet, deren zugeordnete Trägerrohre 18, 19 einen Zentriwinkel 50 von 180° miteinander einschließen (Fig. 4). Grundsätz­ lich ist es auch denkbar an dem Nabenelement 16 mehrere solche Ventilatoren in entsprechender Weise vorzusehen, deren Tragrohre dann gleiche Zentriwinkel miteinander einschließen. Ähnliches gilt auch für die Anordnung der anderen Ventilatoren 31, 38.
Die Drehbewegung der zweiten Lagermittel 14 um die erste Lagerachse 12 bzw. der beiden Ventilatoren 20, 21 um die zweite Lagerachse 17 wird in der Regel eine kontinu­ ierliche Umlaufbewegung sein, wobei die Drehzahl den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt ist. Dazu kann bspw. der Antriebsmotor 26 in seiner Drehzahl stufenlos regelbar sein. Es sind aber auch Fälle vorstellbar bei denen, etwa durch entsprechende Steuerung des Antriebsmotors 26, der Nabe 11 eine oszillierende Bewegung erteilt wird oder einer kontinuierlichen Drehbewegung des den Träger bil­ denden Rohres 13 um die erste Lagerachse 12 eine oszillie­ rende Drehbewegung des Nabenelementes 16 um die zweite Lagerachse 17 - oder umgekehrt - überlagert wird.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Ausbil­ dung des Rohres 13 als Teleskoprohr mit den Teleskopteilen 13a, 13b lediglich eine Ausführungsmöglichkeit für die Veränderung des Abstandes "a" der beiden Lagerachsen 12, 17 ist. Dazu sind auch andere Stellvorrichtungen in Ge­ stalt von Schlitten, Spindeln und dergleichen denkbar, die eine Längenänderung des Rohres 13 oder eines diesem ent­ sprechenden Trägers erlauben.

Claims (17)

1. Flaum- und Staubabblasvorrichtung für die Textiltech­ nik, insbesondere für Rundstrickmaschinen mit
  • - ersten Lagermitteln (9), durch die eine raum­ feste, vertikale erste Lagerachse (12) bestimmt ist,
  • - einem auf den ersten Lagermitteln (9) um die vertikale erste Lagerachse (12) drehbar gelager­ ten Träger (13),
  • - wenigstens einem einen Abblas-Luftstrom erzeu­ genden Luftfördermittel (20, 21), das auf dem Träger (13) gelagert ist,
  • - zweiten Lagermitteln (14) an dem Träger (13) durch die eine im wesentlichen vertikale zweite Lagerachse (17) definiert ist, die im Abstand (a) zu der ersten Lagerachse (12) verläuft und gemeinsam mit dem Träger beweglich ist, wobei durch die zweiten Lagermittel (14) das wenig­ stens eine Luftfördermittel mit dem Träger (13) verbunden ist, derart, daß das im radialen Abstand zu der zweiten Lagerachse (17) gehaltene wenigstens eine Luftfördermittel um die zweite Lagerachse (17) drehbar gelagert ist und
    Antriebsmitteln durch die dem Träger (13) und dem wenigstens einen Luftfördermittel (20, 21) jeweils eine Drehbewegung um die erste (12) bzw. um die zweite (17) Lagerachse erteilbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung um die erste (12) bzw. um die zweite (17) Lagerachse eine oszillierende Drehbewe­ gung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung um die erste (12) bzw. um die zweite (17) Lagerachse eine Umlaufbewegung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Lager­ mitteln (14) wenigstens zwei Luftfördermittel (20, 21) in radialem Abstand zu der zweiten Lagerachse (17) angeordnet sind, deren Radien gleiche Zentriwin­ kel (50) miteinander einschließen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (13) oder einem mit diesem verbundenen Teil (11) wenigstens ein weiteres Luftfördermittel (31) im radialen Abstand von der ersten Lagerachse (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Luftfördermittel (31) eine von dem den zweiten Lagermitteln (14) zugeordneten wenigstens einem Luftfördermittel (20, 21) unterschiedliche Luftförderrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Antriebsquelle (26) aufweisen, mit der umlaufende Teile (11, 16) der ersten und/oder der zweiten Lager­ mittel (9, 14) gekuppelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil (16) der zweiten Lagermittel (14) über einen Riementrieb (320, 33, 34) angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Lagermitteln (9) ein drehfest angeordnetes Antriebselement (320) zugeordnet ist, von dem die Drehbewegung um die zwei­ te Lagerachse (17) und/oder die Umlaufbewegung um die erste Lagerachse (12) des wenigstens einen Luftför­ dermittels (20, 21) abgeleitet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel stu­ fenlos drehzahlregelbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) eine Stelleinrichtung aufweist, durch die der radiale Abstand (a) der beiden Lagerachsen (12, 17) vonein­ ander verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung einen Teleskoparm (13a, 13b) aufweist, mit dem die zweiten Lagermittel (14) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (13) im Bereiche der zweiten Lagermittel (14) zusätzliche Luftfördermittel (38) angeordnet sind, die zur Erzeu­ gung eines von dem wenigstens einen Luftfördermittel (20, 21) unabhängigen zusätzlichen Abblas-Luftstrom eingerichtet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Luftfördermittel (38) um die zweite Lagerachse (17) drehbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zu­ mindest teilweise durch Luftfördermittel (20, 21; 31) gebildet sind, die mit dem Träger (13) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) über die ersten Lagermittel (9) auf einer die erste Lagerachse (12) enthaltenden Säule (4) gelagert ist, die mit dem Maschinengestell (2) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) über die ersten Lagermittel (9) auf einer Tragkonstruktion gelagert ist, die mittels außerhalb des Bewegungswegs des der zweiten Lagerachse (17) zugeordneten wenig­ stens einen Luftfördermittels (20, 21) liegender Stützen (45) auf dem Boden und/oder dem Maschinenge­ stell abgestützt ist.
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