DE2842819A1 - Reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinenInfo
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- DE2842819A1 DE2842819A1 DE19782842819 DE2842819A DE2842819A1 DE 2842819 A1 DE2842819 A1 DE 2842819A1 DE 19782842819 DE19782842819 DE 19782842819 DE 2842819 A DE2842819 A DE 2842819A DE 2842819 A1 DE2842819 A1 DE 2842819A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/32—Devices for removing lint or fluff
Landscapes
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- Cleaning In General (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 43 051 m Anmelder: Herr Fritz Reupsch
u - I63 Goldersbergstrasse 10
25.September 1978 7^60 Balingen
Beschreibung Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen
mit einem motorisch angetriebenen, an einem Ende eines Armes gehaltenen Ventilator und mit einer drehbar an der
Textilmaschine gelagerten, den Arm tragenden Nabe, bei welcher der Ventilator derart geneigt ist, dass er eine senkrecht zum
Arm gerichtete Schubkraft erzeugt, durch welche die Nabe in Drehung versetzbar ist, so dass der Ventilator auf einer
kreisförmigen Umlaufbahn um die maschinenfeste Nabenlagerung umläuft.
Eine solche Reinigungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 37 ^52 bekannt. Diese Reinigungsvorrichtungen
haben sich in der Praxis ausserordentlich gut bewährt, da der vom Ventilator erzeugte, scharf gebündelte
Luftstrom eine sehr gründliche Reinigung ermöglicht. Die scharfe Bündelung des Luftstromes hat andererseits jedoch den
Nachteil, dass nur eine relativ geringe Fläche gut gereinigt wird, im Fall eines an einem Arm rotierenden Ventilators also
nur ein relativ schmaler Kreisring. Um eine gute Reinigung in einem grösseren Bereich zu erzielen, ist es notwendig,
Reinigungsvorrichtungen mit mehreren Ventilatoren zu bestücken, deren Luftströme verschiedene Bereiche überstreichen. Durch die
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A 43 051 m
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Notwendigkeit der Verwendung mehrerer Ventilatoren ergibt sich ein relativ hoher konstruktiver Aufwand, der mit entsprechend
hohen Kosten verbunden ist.
Bei Textilreinigungsmaschinen ist es auch schon bekannt, längs
einer geraden Verschiebebahn reziprozierend verschiebliche Ventilatoren zu benutzen, die um eine parallel zur Verschiebebahn
verlaufende Achse verschwenkbar sind. Die Verschwenkbewegung erfolgt dabei durch ein unmittelbar vom Ventilator angetriebenes
Getriebe. Die Schnelligkeit der oszillierenden Schwenkbewegung hängt dabei also ausschliesslich von der Umlaufgeschwindigkeit
des Ventilators ab, ist dagegen in keiner Weise mit der Vorschubgeschwindigkeit des Ventilators längs
seiner Vorschubbahn gekoppelt, so dass bei einem schnellen Vorschub des Ventilators die Gefahr besteht, dass die Oszillationsgeschwindigkeit
des Ventilators nicht ausreicht, eine vollständige überdeckung der gesamten zu reinigenden Fläche
zu erreichen. Eine Erhöhung der Oszillationsgeschwindigkeit der Schwenkbewegung wäre andererseits bei langsamer Vorschubgeschwindigkeit
nicht nötig; sie würde in diesem Falle nur eine unnötige Energieverschwendung bedeuten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, dass unabhängig
von der Umlaufgeschwindigkeit des Ventilators um die Nabe bei sparsamste10 Energieverbrauch eine Reinigung einer
Fläche möglich wird, die grosser ist als die dem Querschnitt des vom Ventilator erzeugten Luftstromes entsprechende.
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Diese Aufgabe wird bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurcn gelöst, dass der
Ventilator an dem Arm um eine im wesentlichen parallel zur Umlaufbahn des Ventilators angeordnete Schwenkachse verschwenkbar
gelagert ist und dass mit dem Arm umlaufende Getriebemittel vorgesehen sind, die mit der maschinenfesten Lagerung
oder einem anderen maschinenfesten Teil in Wirkverbindung stehen und bei einer Drehung der Nabe derart bewegbar sind,
dass sie den Ventilator un seine Schwenkachse oszillierend verschwenken.
Günstig ist es, wenn das Übersetzungsverhältnis der Getriebemittel
derart gewählt ist, dass der Ventilator bei einem vollen Umlauf nur einen Bruchteil einer vollständigen Oszillationsbewegung
ausführt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Getriebemittel eine Schub- und Zugstange
umfassen, die mit einem Ende gelenkig am Ventilator gehalten und mit dem anderen Ende drehbar an einem durch die Drehbewegung
der Nabe drehbaren Exzenter angelenkt ist. Vorzugsweise kann der Exzenter ein am Arm gelagertes Zahnrad sein, welches in
die Gänge einer maschinenfesten, konzentrisch zur Nabe angeordneten Schraubspindel oder Schnecke eingreift.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Exzenter konzentrisch
zur Habe angeordnet sein.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
einer erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung.
Ein Unterteil 1 ist mittels Verbindungsstäben 2 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Textilmaschine, beispielsweise
einer Rundstrickmaschine, verbunden. Auf diesem Unterteil 1 ist um eine senkrechte Achse drehbar ein Oberteil 3
gelagert, welches eine Nabe 4, einen Arm 5 mit einem an dessen freiem Ende angeordneten Ventilator 6 sowie einen Arm 7 mit
einem Gegengewicht 8 umfasst. Der Arm 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und besteht
aus einem ersten Teilarm 5a, an welchem schwenkbar ein zweiter Teilarm 5b gehalten ist, dessen Länge in an sich bekannter
Weise dadurch verstellbar ist, dass zwei Teilstücke 5c und 5d
mehr oder weniger tief in eine Hülse 5e einschiebbar und fixierbar sind.
Am freien Ende des Teilstückes 5c ist ein U-fÖrmiger Halterahmen 9 angeordnet, an dessen Schenkeln der Motor 6 um eine
parallel zur Umlaufbahn des Ventilators verlaufende Achse 10 gelagert ist. Der Ventilator weist einen Motor 11, dem gegebenenfalls
noch ein Übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, sowie propellerförmige Ventilatorflügel 12 auf; der Motor wird über
ein flexibles Kabel I3 versorgt, das mit in der Zeichnung nicht
gezeigten Schleifkontakten in Verbindung steht, die eine elektrische Verbindung vom Oberteil zum Unterteil gewährleisten.
In aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise lässt sich der
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Halterahmen 9 gegenüber dem Arm 5 derart verschwenken, dass der von dem Ventilatorflügeln erzeugte Luftstrom gegenüber der
Drehachse des Oberteils derart schräg gestellt ist, dass sich eine Kraftkomponente ergibt, die das Oberteil in Drehung versetzt.
Der Ventilator läuft also aufgrund dieser Kippung auf einer kreisförmigen Umlaufbahn um. Seine Umlaufgeschwindigkeit
hängt von der Ventilatordrehzahl und vom Kippwinkel des Ventilators
ab, wobei der letztere in der Regel nur wenige Grad beträgt.
Gemäss der Erfindung ist der Ventilator 6 gelenkig mit einer
Schub- und Zugstange 1-4 verbunden, die mit ihrem anderen Ende
exzentrisch an einem am Teilarm 5a drehbar gelagerten Zahnrad 15 angelenkt ist. Dieses Zahnrad 15 greift mit seinen Zähnen
in die Gänge einer Schraubspindel oder Schnecke l6 ein, die -konzentrisch zur Drehachse des Oberteils am Unterteil 1 befestigt
ist. Dadurch wird das Zahnrad 15 bei der Drehung des Oberteils seinerseits in Drehung versetzt, so dass die Schub-
und Zugstange eine reziprozierende Bewegung ausführt, die zu einer oszillierenden Schwenkbewegung des Ventilators 6 um die
Schwenkachse 10 führt. Der Ventilator schwenkt also im Verlauf seines Umlaufes aus einer ersten, in der Zeichnung ausgezogen
dargestellten Schwenklage in eine zweite, die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist.
Die Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 15 und damit die Geschwindigkeit
der oszillierenden Schwenkbewegung des Ventilators 6 hängen von der Steigung der Gänge der Schnecke l6, der Zahnzahl
des Zahnrades 15 und von der Drehgeschwindigkeit des
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Oberteils ab, so dass also bei einer schnellen Drehbewegung auch eine schnelle oszillierende Bewegung erfolgt, so dass
eine gründliche Reinigung des gesamten, vom Luftstrom überstrichenen Gebietes auch bei schneller Drehgeschwindigkeit
des Oberteils gewährleistet ist. Umgekehrt erfolgt die Verschwenkbewegung
auch bei langsamer Drehung des Oberteils entsprechend langsam, so dass keine unnötige Energie für die
oszillierende Schwenkbewegung verschwendet wird. Günstig ist es, wenn das Übersetzungsverhältnis derart gewählt wird, dass
der Ventilator während einer Drehung des Oberteils nur einen Bruchteil einer vollständigen Oszillationsschwenkbewegung
ausführt, so dass also bei der Drehung des Oberteils effektiv eine sehr langsame Änderung des Ventilatorschwenkwinkels eintritt.
Die Länge der Schub- und Zugstange 14 lässt sich dadurch verstellen,
dass diese ein Aussengewinde 17 trägt, welches mehr oder weniger tief in eine Gewindebohrung eines Anlenkelementes
18 einschraubbar ist. Dadurch lässt sich der Bereich einstellen, den der vom Ventilator erzeugte Luftstrom überstreichen soll.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Getriebemittel
eine maschinenfeste Schnecke und ein mit dem Arm umlaufendes Zahnrad, an welchem eine Schubstange exzentrisch
gelagert ist. Möglich wäre es beispielsweise auch, einen mit einer Schubstange verbundenen Exzenter konzentrisch zur Drehachse
des Oberteils anzuordnen und diesen Exzenter über ein Reduziergetriebe anzutreiben, welches in der Nabe angeordnet
ist und mit dem maschinenfesten Teil in Wirkverbindung tritt.
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Wesentlich ist, dass die Relativbewegung zwischen Oberteil und Unterteil ausgenutzt wird, um die oszillierende Verschwenkung
des Ventilators zu erzeugen.
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Claims (6)
- -y-DH.-ING. DIPL.-INF. M. SC DIPt-. PHYS DH. D1PL.-PHYS.HÖGER - STELLRiCHi - ÜRIKSSBACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN STUTTGARTA 43 051 m Anmelder: Herr Fritz Reupschu - I63 Goldersbergstr. 1025.September 1978 7460 BalingenPatentansprüche :Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen mit einem motorisch angetriebenen, an einem Ende eines Armes gehaltenen Ventilator und mit einer drehbar an der Textilmaschine gelagerten, den Arm tragenden Nabe, bei welcher der Ventilator derart geneigt ist, dass er eine senkrecht zum Arm gerichtete Schubkraft erzeugt, durch welche die Nabe in Drehung versetzbar ist, so dass der Ventilator auf einer kreisförmigen Umlaufbahn um die maschinenfeste Nabenlagerung umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (6) an dem Arm (5) um eine im wesentlichen parallel zur Umlaufbahn des Ventilators (6) angeordnete Schwenkachse (10) verschwenkbar gelagert ist und dass mit dem Arm (5) umlaufende Getriebemittel (14,15,16) vorgesehen sinds die mit der maschinenfesten Lagerung oder einem anderen maschinenfesten Teil (1) in Wirkverbindung stehen und bei einer Drehung der Nabe (4) derart bewegbar sind, dass sie den Ventilator (6) um seine Schwenkachse (10) oszillierend verschwenken.
- 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das übersetzungsverhältnis der Getriebemittel (14 s 15j 16) derart gewählt ist, dass der Ventilator (6) bei einem vollen Umlauf nur einen Bruchteil einer vollständigen Oszillationsbewegung ausführt.Λ30015/0Α05ORIGINAL INSPECTEDA 43 051 πι
- 3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel eine Schub- und Zugstange (14) umfassen, die mit einem Ende gelenkig am Ventilator (6) gehalten und mit dem anderen Ende drehbar an einem durch die Drehbewegung der Nabe (4) drehbaren Exzenter (15) angelenkt ist.
- 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter ein am Arm (5) gelagertes Zahnrad (15) ist, welches in die Gänge einer maschinenfesten, konzentrisch zur Nabe (4) angeordneten Schraubspindel oder Schnecke (16) eingreift.
- 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter konzentrisch zur Nabe (4) angeordnet ist.
- 6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die effektive Länge der Schub- und Zugstange (14) einstellbar ist.030Ö1S/OAOS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842819 DE2842819A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842819 DE2842819A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842819A1 true DE2842819A1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6051085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842819 Withdrawn DE2842819A1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842819A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5175905A (en) * | 1991-07-19 | 1993-01-05 | Alandale Industries, Inc. | Debris cleaning apparatus for circular knitting machines |
US5417090A (en) * | 1993-04-19 | 1995-05-23 | Uniwave, Inc. | Circular knitting machine cleaning apparatus |
US5469718A (en) * | 1994-10-13 | 1995-11-28 | Alandale Industries, Inc. | Debris cleaning apparatus for circular knitting machines and like textile machines |
DE19717062C1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-06-10 | Memminger Iro Gmbh | Flaum- und Staubabblasvorrichtung für die Textiltechnik, insbesondere für Rundstrickmaschinen |
CN112410997A (zh) * | 2020-10-28 | 2021-02-26 | 单兆君 | 一种用于纺织机的纺织线层梳理装置 |
-
1978
- 1978-09-30 DE DE19782842819 patent/DE2842819A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |