DE1532273B1 - Antriebsvorrichtung fuer die Schneidfuehrung einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges,insbesondere einer Strangzigarettenmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Schneidfuehrung einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges,insbesondere einer Strangzigarettenmaschine

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DE1532273B1
DE1532273B1 DE19661532273 DE1532273A DE1532273B1 DE 1532273 B1 DE1532273 B1 DE 1532273B1 DE 19661532273 DE19661532273 DE 19661532273 DE 1532273 A DE1532273 A DE 1532273A DE 1532273 B1 DE1532273 B1 DE 1532273B1
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DE19661532273
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Verjux Jean Roger
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Usines Decoufle SA
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Usines Decoufle SA
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    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/08Flying shearing machines having two coacting shearing blades mounted independently
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T83/4783Constantly oriented tool with arcuate cutting path

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Antriebsdie Schneidführung einer Maschine zum Herstellen vorrichtung, welche die Schneidführung in kreisbogeneines fortlaufenden Stranges, insbesondere einer förmiger Bahn ständig parallel zu sich selbst und senk-Strangzigarettenmaschine, welche Schneidführung mit recht zum Strang einer Tangentialgeschwindigkeit einer Tangentialgeschwindigkeit, die gleich der Strang- 5 bewegt, welche gleich der Stranggeschwindigkeit ist, geschwindigkeit ist, eine kreisförmige Umlauf bewegung die leicht und ohne das Auswechseln einzelner Teile ausführt, dabei aber ständig parallel zu sich selbst und verstellbar ist und sich durch ruhigen Gang aussenkrecht zum Strang bleibt. zeichnet, da die im Betrieb bewegten Teile umlaufende
Der Ausstoß derartiger Maschinen ist ständig im Teile sind.
Wachsen. Er beträgt zur Zeit mehrere tausend Zi- io Durch die Schwenkeinstellbarkeit des Gehäuses garetten pro Minute. Die Qualität des Schnittes muß relativ zur Drehscheibe bleiben die Zahnräder bei der bestimmten Anforderungen entsprechen. Insbesondere Verstellung des Gehäuses ständig miteinander im muß der Schnitt senkrecht zum Strang verlaufen. Das Eingriff; die Exzentrizität der Achse des ersten Zahn-Schneidwerkzeug muß während des gesamten Schnitt- rades in bezug auf die Achse des zweiten Zahnrades Vorganges mit dem Strang mitbewegt werden. Weiter 15 kann jedoch verstellt werden. Da das erste und das muß, damit der Schnitt sauber wird, das Messer von zweite Zahnrad gleich sind und diese beiden Zahnräder zwei Schneidführungen genannten nahe aneinander- ständig mit einem dritten Zannrad im Eingriff sind, liegenden Anschlägen geführt werden. haben sie keine relative Winkeldrehung. Da das zweite
Diese Schneidführungen müssen das Messer be- Zahnrad in bezug auf die Maschine nicht umläuft,
gleiten und sich folglich mit der gleichen Geschwindig- 20 läuft auch das erste in bezug auf die Maschine nicht
keit wie der Strang verschieben. Es ist eine Mehrzahl um, und die vom ersten Zahnrad getragene Schneid-
von Vorrichtungen zur Verwirklichung eines derartigen führung bleibt immer parallel zu sich selbst. Dennoch λ
Bewegungsablaufes bekannt. kann die Exzentrizität der Achse des ersten Zahnrades "
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung wird der in bezug auf die Achse des zweiten Zahnrades durch Schneidführung von einer Pleuelstange, die von dem 25 Veränderung der Schwenklage des Gehäuses in bezug ^ Exzenterzapfen einer Scheibe in Bewegung gesetzt auf die Drehscheibe versetzt werden,
wird, eine Hin- und Herbewegung erteilt. Bei der- Eine Veränderung der Exzentrizität e ist erforderlich, artigen Maschinen, beispielsweise bei derartigen wenn die Antriebsvorrichtung an eine andere Länge Zigarettenmaschinen, wird zur Veränderung der Länge der abzuschneidenden Strangstücke angepaßt wird. Da der abzuschneidenden Stücke die Geschwindigkeit der 3° die Tangentialgeschwindigkeit der Schneidführung Schneidführungen durch Verändern der Exzentrizität gleich der Geschwindigkeit des Stranges sein muß und des Kurbelzapfens eingestellt. die Drehscheibe sich mit einer solchen Geschwindig-Ferner sind Scheiben- oder Kettensysteme bekannt, keit drehen muß, daß sie während des Vorschubes des welche eine Anzahl von notwendig geöffneten Schneid- Stranges um die Länge eines abzuschneidenden Strangführungen tragen, die beispielsweise von Halbzylindern 35 Stückes eine ganze Umdrehung macht, besteht zwischen gebildet sind und sich mit einer Tangentialgeschwindig- der Länge / der abzuschneidenden Strangstücke und keit drehen, die gleich der Stranggeschwindigkeit ist. der Exzentrizität e des ersten Zahnrades gegenüber Bei diesen Vorrichtungen treten jedoch konstruktive dem zweiten Zahnrad die Beziehung
Probleme auf, wenn man die Länge der abzuschneidenden Strangteile einstellbar halten will, da die Scheibe 40 / = 2 π · e.
oder die Kette in Abstände oder Teilungen geteilt sein
muß, deren Länge jeweils gleich der Länge der ab- Somit muß bei der Änderung des Wertes / auch e
zuschneidenden Strangstücke ist. Daher muß für jede verändert werden. j
abzuschneidende Strangstücklänge eine gesonderte Ferner muß die Winkelgeschwindigkeit der Dreh- f
Scheibe oder Kette vorgesehen werden. Dies bringt 45 scheibe der veränderten Länge / angepaßt werden, da
außerdem Lageänderungen der Achsen der Scheiben die Drehscheibe während des Vorschubes des Tabak- Λ
oder der Antriebsräder der Kette mit sich, da die stranges um das Maß einer Zigarettenlänge eine ganze ^
Scheibe oder die Kette immer tangential zum Strang Umdrehung machen muß.
angeordnet sein muß. Vorteilhaft ist das zweite Zahnrad dreheinstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An- 50 Dadurch wird bei geringstem baulichem Aufwand die triebsvorrichtung der eingangs umrissenen Art so aus- Verstellung der Exzentrizität e einfach,
zubilden, daß ohne komplizierte konstruktive Um- Vorteilhaft wird die Drehscheibe von einem Zahnbauten und ohne Austausch von Teilen die Länge der rad angetrieben und von einem um die Achse dieses abzuschneidenden Strangstücke verändert werden kann. Zahnrades schwenkeinstellbaren Arm getragen. Eine
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 55 solche Ausbildung ermöglicht eine einfache Verlagegelöst, daß die Schneidführung fest mit einem ersten rung der Achse der Drehscheibe im Zusammenhang drehbaren Zahnrad verbunden ist, dessen Welle in mit der Änderung der Exzentrizität bei einfachem einem Gehäuse gelagert ist, das auf einer Drehscheibe Drehscheibenantrieb.
sitzt, welche ihrerseits mit einer bestimmten Geschwin- Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Aus-
digkeit um eine während des Betriebes feststehende 6° führungsbeispiel der Erfindung beschrieben, und zwar
einstellbare Achse gedreht wird, an der als Sonnenrad zeigt
ein zweites Zahnrad befestigt ist, das den gleichen F i g. 1 eine Antriebseinrichtung gemäß der Erfin-
Durchmesser hat wie das erste Zahnrad, daß die beiden dung und
Zahnräder mit einem Planetenzahnrad kämmen, das Fig. 2 einen Schnitt gemäß der LinieII-II in
auf einer Achse angeordnet ist, die exzentrisch an der 65 F i g. 1.
Drehscheibe befestigt ist, und daß das Gehäuse um die Bei der gezeigten Antriebseinrichtung treibt ein
Achse z. B. mittels Kulisse relativ zur Drehscheibe Zahnrad 1, das auf einer am Maschinenrahmen festen
schwenkeinstellbar ist. Achse 2 gelagert ist, die Drehscheibe 3 an, die frei
drehbar auf der Achse 4 gelagert ist. Die beiden Achsen 2 und 4 sind am gleichen Träger 5 angeordnet.
Die Achse 4 trägt auf einem Ende als Sonnenrad ein Zahnrad 6, welches in bezug auf den Träger 5 nicht drehbar ist.
Ein Planetenzahnrad 7 ist auf einer in bezug auf die Drehscheibe 3 feststehenden Achse 8 drehbar gelagert und steht im Eingriff mit einem Zahnrad 9, dessen funktioneile Abmessungen gleich denen des Zahnrades 6 sind. ίο
Die Welle 10 des Zahnrades 9 ist in einem Gehäuse 11 gelagert, welches um die Achse 8 schwenkeinstellbar ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse relativ zur Drehscheibe 3 mit Hilfe einer Schraube 12 feststellbar, welche auf das ein Gewinde aufweisende Ende eines Schaftes 13 geschraubt ist, der durch eine zur Achse 8 konzentrische Kulissenführung 14 ragt, die zu diesem Zweck im Gehäuse 11 vorgesehen ist. Durch die Schwenkeinstellung des Gehäuses 11 um die Achse 8 wird die Exzentrizität e zwischen den Achsen 4 und 10 zo der Zahnräder 9 und 6 verstellt.
Die beiden gleichen Zahnräder 6 und 9, die gleiche Zähnezahl und gleichen Modul haben und durch ein einziges Zwischenglied, das Planetenzahnrad 7, miteinander verbunden sind, führen beide keine Drehung aus. Das Zahnrad 6 steht fest. Daher dreht sich das Zahnrad 9 nicht auf dem Zahnrad 6. Alle Punkte dieses Zahnrades 9 und folglich des Teiles 15, welches mit ihm fest verbunden ist, beschreiben Kreise mit dem Radius e, welche alle durch Verschiebung erhalten werden.
Die geöffneten Schneidführungen 16, die an dem Teil 15 befestigt sind, verschieben sich somit nur parallel zueinander.
Das Zahnrad 1 treibt die Drehscheibe 3 an, so daß diese eine ganze Umdrehung für jeden Schneidvorgag, beispielsweise für jedes Abschneiden einer Zigarettenlänge, macht. Die gleiche Bewegung führen das Gehäuse 11, das Teil 15 und die Schneidführung 16 aus.
Die Bedingung der Gleichheit der Geschwindigkeiten der Schneidführung 16 und des Stranges 17 ist dann verwirklicht, wenn die oben angegebene Gleichung
2 .-r e = /
erfüllt ist, wobei e die Exzentrizität der Achse 10 in bezug auf die Achse 4 und / die Länge des abzuschneidenden Strangstücks bzw. der abzuschneidenden Zigarette ist.
Verläuft beispielsweise der Strang horizontal und ist die Schneidführung über diesem angeordnet, so muß der Schnitt immer dann erfolgen, wenn die Schneidführung 16 ihre unterste zum Strang 17 tangential Stellung einnimmt.
Ändert sich die Länge / der zu schneidenden Zigarette, so muß die Exzentrizität e des Zahnrades 9 verändert werden. Ferner wird der Träger 5 um seine Achse 2 geschwenkt, um die Schneidführung wieder genau optimal einzustellen. Für die Arretierung des Trägers 5 in der gewünschten Lage dient ein mit Gewinde versehener Bolzen 18, welcher mit der Maschine fest verbunden ist und durch eine Kulissenführung 19 des Trägers 5 ragt, die konzentrisch zur Achse 2 verläuft. Eine Schraube 20 wird auf den Schaft 18 zum Feststellen des Trägers 5 in der gewünschten Stellung aufgeschraubt.
Die Schwenkung des Trägers 5 verändert die Richtung der Schneidführung, die zuvor vertikal war. Zur Korrektur dieser Änderung wird die Arretierung der Achse 4 in bezug auf den Träger 5 durch Lösen der Mutter 21 gelöst. Durch leichtes Drehen des Zahnrades 6 in der entsprechenden Richtung erhält die Schneidführung wieder ihre genaue vertikale Anordnung, wobei die Gesamtheit der Zahnräder und auch die Schneidführung um den gleichen Winkel gedreht werden. Danach wird die Achse 4 an dem Träger 5 wieder festgespannt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die Schneidführung einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges, insbesondere einer Strangzigarettenmaschine, welche Schneidführung mit einer Tangentialgeschwindigkeit, die gleich der Stranggeschwindigkeit ist, eine kreisförmige Umlaufbewegung ausführt, dabei aber ständig parallel zu sich selbst und senkrecht zum Strang bleibt, d adurch gekennzeichnet, daß die Schneidführung (15, 16) fest mit einem ersten drehbaren Zahnrad (9) verbunden ist, dessen Welle (10) in einem Gehäuse (11) gelagert ist, das auf einer Drehscheibe (3) sitzt, welche ihrerseits mit einer bestimmten Geschwindigkeit um eine während des Betriebes feststehende einstellbare Achse (4) gedreht wird, an der als Sonnenrad ein zweites Zahnrad (6) befestigt ist, das den gleichen Durchmesser hat wie das erste Zahnrad (9), daß die beiden Zahnräder mit einem Planetenzahnrad (7) kämmen, das auf einer Achse (8) angeordnet ist, die exzentrisch an der Drehscheibe (3) befestigt ist, und daß das Gehäuse (11) um die Achse (8) z. B. mittels Kulisse (12, 13) relativ zur Drehscheibe schwenkeinstellbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (6) dreheinstellbar ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (3) von einem Zahnrad (1) angetrieben und von einem um die Achse (2) dieses Zahnrads schwenkeinstellbaren Arm (S) getragen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661532273 1965-11-29 1966-11-24 Antriebsvorrichtung fuer die Schneidfuehrung einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges,insbesondere einer Strangzigarettenmaschine Pending DE1532273B1 (de)

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ID=8593683

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CS (1) CS153442B2 (de)
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FR (1) FR1465546A (de)
GB (1) GB1094427A (de)
NL (1) NL154657B (de)
SE (1) SE314018B (de)

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