DE1758539A1 - Magnetische Foerder- und Abscheidevorrichtung - Google Patents
Magnetische Foerder- und AbscheidevorrichtungInfo
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Description
at West 23rd Street, Erie, Pennsylvania, V.St.A,
MAGNETISCHE ÜORDER- UND ABSCHEIDEVORRICHTUNG
Für diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der USA-Patentanmeldung
Ser.No. 64-8 862 vom 26. 6. 1967 in Anspruch genommen.
Die magnetische Förder- und Abscheidevorrichtung gemäß der Erfindung setzt sich zusammen aus Rahmen, Zahnrädern, Wellen,
Lagern, Ketten, Führungen und Dauermagneten, die leitersprossenartig zwischen den Ketten eingesetzt sind. Die Dauermagnete
sind besonders entworfen, um ein starkes Magnetfeld zu liefern. Durch die ihnen eigene Form sind nur kleine Zahnräder notwendig,
wodurch die äußeren Abmessungen des Gehäuses möglichst klein gehalten werden können. Kettenspannvorrichtungen und verschlossene
Gehäuseverschalungen sind vorgesehen, um die Vorrichtung
leicht warten zu können.
Die gesamte Vorrichtung ist in ein vollständig geschlossenes unmagnetisches Gehäuse eingebaut, wobei die abgedichtete Triebachse
aus dem oberen Teil des Gehäuses heraustritt. Sie wird durch einen außerhalb des Gehäuses aufgebauten Motor über
einen Kettentrieb angetrieben. An der Unterseite des Transportbandes gerade unterhalb der Antriebsachse und den oberen
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- Zahnrädern befindet sich eine Ablenkplatte für das Abscheiden
des Materials. Der untere Teil des Gehäuses wird nach der Montage durch besondere Einfüllstutzen mit Ül gefüllt, wodurch
eine gleichmäßige Schmierung der Ketten, Führungen und Lager gewährleistet ist,» ohne den Magneten zu schaden.
Beim Betrieb wird die ©rfindungsgemäße Vorrichtung in einen
Tank, ein Schiff oder einen Kanal so eingebaut, daß der obere Teil bezüglich seiner Lage ein Abscheiden des angesammelten
eisenhaltigen Materials erlaubt. Wenn sich die Ketten des .Förderers bewegen, werden die Rollen auf Schienen geführt,
so daß alle Magnete sehr nahe am nichtmagnetischen Gehäuse entlanggeführt werden. Das unmagnetische Gehäuse isoliert
die sich bewegenden Magnetfelder nicht, so daß die eisenhaltigen Partikel angezogen und an der äußeren Oberfläche
des Gehäuses gehalten werden. Da sich die Magnete bewegen, bewegen sich die Teilchen mit und werden auf diese Weise
bis zu dem Teil der Vorrichtung gefördert wo sich die Ablenkplatte
befindet. Hier wird die Fortbewegung des eisenhaltigen Materials durch die Platte unterbrochen. Die Magnete werden
weitergeführt, so daß sie keinen Einfluß mehr auf die Teilchen haben, die nun durch die Schwere herabfallen oder durch
einen Wasser- oder Luftstrom an eine Lagerstelle gefördert werden.
Die Größe und Form der Vorrichtung ist praktisch unbegrenzt.
Sie kann lang oder kurz, breit oder schmal, gerade oder gebogen gebaut werden, wobei die Magnetstärke und die Form
durch die zu erfüllende Aufgabe bestimmt werden.
Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um ein verbessertes
Gerät zur magnetischen Trennung, weiche's einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung, sowie einfach und
leistungsfähig im Gebrauch ist. Eine weitere Aufgabe der
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Erfindung wTirde darin gesehen, einen verbesserten magnetischen
Förderer zu entwickeln. Zur Lösung der erwähnten Aufgaben
wurden die folgenden, anhand der Zeichnungen in einer bevorzugten
Ausführungsform näher beschriebene Vorrichtung
entwickelt: .
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung}
Fig. 2 zeigt die Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten
Gerätes; *
Fig. 3 zeigt die in einen Tank eingesetzte Vorrichtung von
der Seite}
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rolle des fördern-.
den Teiles und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt 'der Magnetanordnung.
Bezugnehmend auf die· Zeichnung wird der in Fig. 3in einem
mit Flüssigkeit gefüllten Tank angebrachte Förderer gezeigt. Der Förderer besitzt ein Transportband .in Form von Ketten,
die mit Führungsgliedern 21 und 22 ausgerüstet sind, wodurch die Ketten,die um die Rollen 13 und 14 laufen, in gleiche Abschnitte
geteilt werden. Die Rollen 13 und 14 sind mit Zahn-'rädern
■;; und 16 verbunden, die mittels Lagern 18 auf einer
Welle 17 auf beiden Seiten des Förderers am abgedichteten
Gehäuse ?0 gelagert sind. Das Gehäuse hat einen waagerechten
und eizi· ι schrägen Teil. Der waagerechte Teil viird in Fig. 3
unter ö- .j Flüssigkeitsoberfläche gezeigt,während der schräge
Teil -au- der Flüssigkeit herausragt. Die Bahnen werden durch
riegel 24 beschrieben, auf welchen die Dau^i'ii't^netx;'
igt sind. Die Magnete sind von dauerhaft m^r^e. ti schein
und köixn on jeweils al α 1 ' otück an df-n Qucrriupjeln
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Gehäuse ist mä ΜίϋϊύΜ ffetisriäl, ί,Μ,
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Die Magfiete 23 siitd leiter"sprösseüartig ä&gäWätifcij
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werden in Ü-förMgen' ScMeöen geführt f die auf der iünefi*
seite des Gehäuses angebracht sind* Die Magirete 2J «ferde'h
nahe an der Überseite 34 des Gehäuses ehtläiilg geflihrt iiäa
führen AnsanMlungen 1röh ffiägnetischen iiateriai |5 πίΐ sicli
über die Oberseite 54 des Gehäuses*- Das Ablenkblech 36 ist
in spitzem Winkel zur Unterseite des; Förderer's geneigtf
so daß das magnetische Material töä Gehäuse abgelenkt wird
und in einen geeigneten Behälter geleitet wefdeii kauft*
Während die Zahnräder 15 und 16 rotieren* gleitet der Magnet
23 auf der Unterseite der Ablenkplätte entlang und führt
das magnetische Material ^ das auf der Unterseite deä F&rder'ers1
gesammelt wurde,· auf der Überseite mit sich^ ύΒ es sbi Jtiälenkblech
36 zu entladen. Die gesamte Vorrichtung kähn duröh
einen Hahmen 39 abgestützt sein*
RAD ORIGtNAL
Claims (10)
1. Magnetische Förder- und Abscheidevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Rahmen Rollen (13, 14)
angebracht sind, über die endlose Triebe laufen, die
in regelmäßigen Abständen durch Querriegel (24·) verbunden sind, auf denen flache Dauermagnete (2J) befestigt
sind, wobei die Anordnung durch eine Antriebsvorrichtung (28) bewegt wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß um diese ein Gehäuse aus unmagnetischem Material angebracht ist, wobei das Gehäuse nahe an die Dauermagneten
(23) herangeführt wird.
3·- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem Flüssigkeitsbehälter angebracht wird, wobei ein Teil der Vorrichtung parallel zum Boden des
Behälters verläuft, während ein zweiter sich anschließender Teil schräg nach oben verläuft und aus dem Behälter her-•
ausführt,.wobei das Blechgehäuse die Maschinenteile wasserdicht umschließt.
Λ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung zwei endlose Ketten in einem
gewissen Abstand voneinander besitzt, wobei die Rollen (13, 14) mit Zahnrädern (15,16) verbunden sind, über die
die Ketten laufen.
5· Vorrichtung nach Anspnch 4-, dadurch gekennzeichnet, '
daß die Magnete (23) von einer Kette zur anderen reichen.
- 1 .τ-.'"··..' V -. ■-■■■
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (23) mittels Querriegeln (24·) an den
Ketten befestigt sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung aus einem Motor (28) und einem !rieb (29) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse aus dünnem unmagnetischen Material
vorgesehen 1st, dessen gegenüberliegende Seiten parallel zueinander verlaufen, wobei sich die Magnete (2$)
fortlaufend dicht an diesen Seiten entlang bewegen und die Hollen (13, 14) mittels Lagern (18) am Gehäuse befestigt sind. '
vorgesehen 1st, dessen gegenüberliegende Seiten parallel zueinander verlaufen, wobei sich die Magnete (2$)
fortlaufend dicht an diesen Seiten entlang bewegen und die Hollen (13, 14) mittels Lagern (18) am Gehäuse befestigt sind. '
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite des oberen Endes des Förderers ein Ablenkblech (36) angebracht ist, das mit dem Gehäuse
einen spitzen Winkel bildet, wodurch das magnetische Material (35) abgelenkt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23), deren Querschnitte rechteckig sind,
in quer zu den Ketten verlaufenden Paaren angeordnet sind, wobei sie mit der flachen Rückseite auf die Querriegel
montiert sind und die beiden Magnete eineo jeden Paares einen spitzen Winkel zum Gehäuse aufweisen.
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tee rsβ ι te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1967-06-26 US US648862A patent/US3476232A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-06-22 DE DE19681758539 patent/DE1758539B2/de active Pending
- 1968-06-26 GB GB30457/68A patent/GB1203307A/en not_active Expired
- 1968-06-26 FR FR1569534D patent/FR1569534A/fr not_active Expired
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