DE3605683A1 - Foerdereinrichtung zum foerdern eines klebrigen bandartigen objektes - Google Patents
Foerdereinrichtung zum foerdern eines klebrigen bandartigen objektesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern eines Fertigungsmaterials, dessen Oberfläche immer klebrig
ist, z.B. eines Objektes, das die Klebefläche eines zu Verpackung szwecken dienenden Klebebandes bildet, und dessen Form
beispielsweise durch etwa 5 mm Dicke und etwa 300 mm Breite bestimmt wird.
Bisher wurde diese Art von klebrigem bandartigem Objekt entweder dadurch gefördert, daß es über einen langen Tisch mit
tefIon-beschichteter Oberfläche geschoben wurde, und dort in Stücke erforderlicher Länge zerschnitten und unter Einsetzen
von abtrennbaren Klebeflächen-Schutzpapier gestapelt wurde. Es gibt bisher keine Fördereinrichtung mit durch Gürtel oder Walzen
gebildeten Förderflächen. Unter den Fördereinrichtungen, die mit dem Ziel einer kleinen Berührungsfläche mit einem zu fördernden
Objekt ausgelegt wurden, sind einige bekannt, die Förderbänder aus Metalldrähten oder -netzen oder aus sich drehenden
Schnüren besitzen.
Diese bekannten Fördereinrichtungen zum Fördern eines klebenden bandartigen Objektes haben den Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich
arbeiten, daß sie z.B zum automatischen Abschneiden des Objektes in gleich große Längen nicht so leicht in automatisierte
AblaufVorgänge aufgenommen werden können, da sie nicht automatisch gesteuert werden können, und daß, bei einer Fördereinrichtung
mit Förderbändern aus Netzen oder Drähten oder Schnüren, es schwierig ist, das Objekt in die erforderliche
Länge beim Durchlaufen zu schneiden, und daß das klebrige Objekt dazu neigt, beim Durchlaufen an der Oberfläche der Fördereinrichtung
anzuhängen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
zum Fördern eines klebenden bandartigen Objektes zu schaffen, die sicherstellt, daß das klebende Objekt nicht an
der kontinuierlich umlaufenden Förderfläche anhängt, und wobei das klebende Objekt kontinuierlich an die erforderliche Stelle
zum Schneiden oder an die Verwendungsstelle beim Packen förderbar
sein soll.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Fördereinrichtung zum Fördern eines klebenden bandartigen Objektes geschaffen, die
sich dadurch auszeichnet, daß eine das zu fördernde Objekt berührende Förderfläche durch eine Vielzahl von Wendelfedern gebildet
wird, die endlos entsprechend der Drehung einer Hauptwalze umlaufen, und daß eine solche Förderfläche über diese
Hauptwalze und eine mit entsprechendem Abstand von der Hauptwalze angeordnete Hilfswalze mit Spannung gezogen ist, welche
letztere sich frei dreht, in der Weise, daß die Wendelachse der Wendelfedern in Förderrichtung läuft.
Damit besteht die Erfindung also darin, daß eine Förderfläche ausgebildet wird, die mit einem zu fördernden Objekt in Berührung
kommt, und zwar besteht diese Förderfläche aus einer Vielzahl von Wendelfedern, die endlos entsprechend der Drehung
einer Hauptwalze umlaufen, und daß diese Förderfläche über die Hauptwalze und eine mit entsprechendem Abstand von der Hauptwalze
angebrachte und frei drehbare Hilfswalze so gezogen wird, daß die Wendelachse jeder Wendelfeder sich in Förderrichtung bewegt.
Wenn nun diese Wendelfedern entsprechend der Drehung der Hauptwalze
umlaufen, so werden die bei der gerade verlaufenden Förderfläche eng aneinanderliegenden Gänge der Federn dort, wo sie
um die Hilfswalze oder auch um die Hauptwalze umlaufen, gespreizt, so daß das klebende bandartige Objekt glatt von der umlaufenden
Fläche der Fördereinrichtung abheben kann. Da die das zu fördernde Objekt berührende Förderfläche durch die Außenfläche der Wendelfedern
gebildet wird, ist die tatsächliche Berührungsfläche mit dem Objekt so gering wie möglich gehalten. Demnach besteht weniger
große Gefahr, daß das klebende bandartige Objekt sich an die Förderfläche anhängt, und ein solches Objekt kann sauber und
glatt gefördert werden.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht der Fördereinrichtung mit weggelassenen Teilen,
Figur 2 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung aus Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische, schematische Darstellung mit schematischer Erläuterung der Antriebsverbindungen,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie X-X der Figur 2, und
Figur 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Aufspreizens der Wendelfedergänge beim Umlauf um eine Walze.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Doppelpaare von Walzen mit daran befestigten Wendelfedern vertikal untereinander
ausgerichtet, so daß ein Fördern des klebenden bandartigen Objektes nach unten möglich ist, und zwischen den beiden Doppelwalzenpaaren
ist eine Schneideinrichtung vorgesehen, um das Objekt in Stücke gewünschter Länge im Durchlauf zu schneiden.
In den Figuren 1 bis 3 ist zu sehen , daß eine Hauptwalze 1 mit relativ großem Durchmesser mit horizontal ausgerichteter
Welle 2 an einem Rahmen F frei drehbar aufgehängt ist. Eine Hilfswalze 3 mit kleinerem Durchmesser sitzt vertikal unter der
Hauptwalze 1 in angemessenem Abstand. Eine Vielzahl von endlosen Wendelfedern 4 ist mit etwas Spannung über die Hauptwalze 1 und
die Hilfswalze 3 so aufgezogen, daß bei Drehung der Hauptwalze 1 die Wendelfedern 4 parallel zueinander laufen. Dabei ist jede
Wendelfeder so angeordnet, daß ihre Wendelachse in der beabsichtigten Förderrichtung läuft, wenn die Hauptwalze in der in Figur
3 mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gedreht wird. Die Oberflächen der Wendelfedern bilden dann eine Förderfläche, die an
dem zu fördernden Objekt m anliegt. An der Außenfläche der Walzen
1 und 3 sind zur Führung der Wendelfedern 4 Umfangsnuten 6 angebracht.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die aus Hauptwalze 1 und Hilfswalze 3 bestehenden Anordnungen übereinander an dem
Rahmen angebracht, und es ist jeweils in der oberen bzw. unteren Gruppe ein Paar von Anordnungen aus Hauptwalze 1, Hilfswalze 3
und Wendelfedern 4 so vorgesehen, daß die vertikal verlaufenden Abschnitte der Wendelfedern fast aneinander anliegen, und die
Achsen der beiden Walzenpaare sind in Horizontalrichtung miteinander ausgerichtet. Durch die Außenflächen der Wendelfedern 4
ergeben sich damit, wie in Figur 4 dargestellt, vertikale Förderflächen 5, die einander jeweils gegenüberliegen, so daß diese
Förderflächen 5 das zu fördernde Objekt m an beiden Flächen halten und es nach unten bewegen. Dabei sind die Förderflächen 5 des
oberen bzw. unteren Förderwalzen-Doppelpaares miteinander ausgerichtet.
Weiter ist eine Schneideinrichtung C etwa in der Mitte zwischen den beiden Förderflächen 5 vorgesehen mit einem Schneidblatt C,
und dieses kreisförmige Schneidblatt C wird in der in Figur 3 durch Pfeil dargestellten Richtung angetrieben. Es ist auf diese
Weise möglich, das Objekt m etwa rechtwinklig zu seiner Längserstreckung entsprechend der Förderbewegung durchzuschneiden.
Zum Antrieb der gesamten Einrichtung einschließlich Schneideinrichtung
ist ein Motor M vorgesehen, der entweder in der in Figur 1 und 2 gezeigten Weise am Boden befestigt sein kann oder in
der in Figur 3 gezeigten Weise in der Mitte des Rahmens angebracht ist. Der Motor M treibt ein an einer Hauptachse 7 sitzendes
Antriebsrad an, so daß die Hauptachse in Bewegung gesetzt wird, und über eine Freilaufkupplung 8 wird die Bewegung auf
Zahnräder 9 übertragen, die die oberen Hauptwalzen 1 in gegenläufige
Bewegung mit gleicher Drehzahl versetzen. Ebenfalls werden Zahnräder 11 für den gegenläufigen Antrieb der unteren Hauptwalzen
1 in Bewegung gesetzt, und zwar geschieht dies über eine
elektromagnetische Kupplung 10, und es wird auch noch die
schräg liegende Welle 14 gedreht, welche ein Grundteil 13 der Schneideinrichtung C dreht. Diese Drehung wird über schräg verzahnte
Zahnräder 12 übermittelt, welche an der schräg liegenden Welle 14 bzw. der Hauptachse 7 befestigt sind.
Damit-ist eine Fördereinrichtung gebildet, die die Außenflächen
der Wendelfedern 4 zur Bildung der Förderflächen 5 benutzt, an denen das Objekt m bei seiner Bewegung nach unten anliegt.
Sobald die Wendelfedern 4 entsprechend der Drehung der Hauptwalzen
umlaufen, bilden die einzelnen Gänge der Wendelfedern eng aneinander
liegend eine Förderfläche, die sich jedoch dann, wenn die Wendelfedern die Hilfswalze 3 durchlaufen, wie in Figur 5 gezeigt
voneinander an der Außenseite trennen. Damit kann das klebrige bandartige Objekt glatt von der Fördereinrichtung getrennt werden,
ohne durch rotierende Oberflächen der Fördereinrichtung eingefangen zu bleiben. Infolge der äußeren Form der Wendelfedern, deren
Achsen um die beiden Walzen umlaufen, ist es möglich, die Kontaktflächen mit dem zu fördernden Objekt m so gering wie möglich
zu halten, und damit wird das Ankleben des klebrigen Bandes an der Fördereinrichtung möglichst gering gehalten bei der
Fördervorrichtung eines klebrigen, bandartigen Objektes m. Es ist so möglich, das bandförmige klebrige Objekt in Streifen gewünschter
Länge zu unterteilen, und die gezeigte Fördereinrichtung kann für die Förderung klebriger bandartiger Objekte m über lange Zeit
wiederholt benutzt werden, ohne daß eine Reinigung oder ein Ersatz der endlosen Wendelfedern 4 erforderlich ist. Dabei wird das
Band so gespannt, daß ein Aufteilen mit der Trenneinrichtung C ohne weiteres möglich ist.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen bandartigen Objektes, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Förderfläche (5), die an einem zu fördernden Objekt anliegt, durch die Außenflächen von Wendelfedern (4) gebildet ist,
die endlos entsprechend der Drehung einer Hauptwalze (1) umlaufen, und daß die Förderfläche (5) über eine Hauptwalze
(1) und eine Hilfswalze (3) mit Spannung aufgezogen ist, wobei
die Hilfswalze (3) mit entsprechendem Abstand von der Hauptwalze (1) frei drehbar angebracht ist, in der Weise,
daß die Mittelachse der Wendelfedern in Förderrichtung läuft.
2. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen bandartigen Objektes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wendelfedern (4) in Umfangsnuten (6) in der Haupt-
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walze (1) und der Hilfswalze (3) sitzen.
3. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen bandartigen
Objektes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Wendelfedern (4)
über die Hauptwalze (1) und die Hilfswalze (3) mit Spannung gezogen sind.
4. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen bandartigen Objektes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gruppe aus Hauptwalze (1 ) und Hilfswalze (3) jeweils horizontal übereinander angebracht ist,
und daß eine weitere Gruppe aus Hauptwalze und Hilfswalze
ebenfalls horizontal in der gleichen Höhe so angebracht ist, daß die Stellung der Walzen der letztgenannten Gruppe mit der
der Walzen der erstgenannten Gruppe übereinstimmt, und daß die Wendelfedern (4) jeweils über jede Gruppe aus Hauptwalze
(1) und Hilfswalze (3) mit Spannung aufgezogen sind, und dadurch zwei Förderflächen (5) durch die Außenflächen
der Wendelfedern vertikal einander gegenüberliegend ausgebildet sind, so daß diese ein zu förderndes Objekt (m) zwischen
sich halten und nach unten befördern können.
5. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen bandartigen Objektes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der zwei Gruppen aus Hauptwalze und Hilfswalze (1, 3), welche zwei vertikal einander gegenüberliegende
Förderflächen (5) bilden, durch gespanntes Aufziehen einer Vielzahl von Wendelfedern (4) über die jeweilige
Gruppe von Walzen, zwei gleichartige Gruppen aus Hauptwalze und Hilfswalze (1, 3) horizontal mit mit Spannung aufgezogenen
Wendelfedern (4) und Bildung von zwei Förderflächen (5) vertikal einander gegenüberliegend so angeordnet sind,
daß sie in Vertikalrichtung mit den oberen beiden Gruppen ausgerichtet sind.
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