DE542117C - Elektrische Steuervorrichtung fuer Reklamebaender - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung fuer Reklamebaender

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DE542117C DE1930542117D DE542117DD DE542117C DE 542117 C DE542117 C DE 542117C DE 1930542117 D DE1930542117 D DE 1930542117D DE 542117D D DE542117D D DE 542117DD DE 542117 C DE542117 C DE 542117C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
    • G09F11/295Electric control therefor

Description

  • Elektrische Steuervorrichtung für Reklamebänder Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steuervorrichtung für Reklameapparate zum absatzweisen Vorführen von Reklamebändern. Das wesentliche 1Ierlimal des Erfindungsgegenstandes gegenüber bekannten Vorrichtungen beruht darin, daß mit einem Hauptstromkreis eine Solenoidvorrichtung, deren Hubgeschwindigkeit beliebig gesteuert werden kann, eine Haupt- oder Antriebssolenoidvorrichtung für das die Reklamen o. dgl. tragende Band und eine Entriegelungssolenoidvorrichtung verbunden sind, um das Bewegen des Bandes um eine vorbestimmte Länge zu ermöglichen.
  • Der vollständig selbständig arbeitende Apparat gemäß der Erfindung zeichnet sich vor allem durch äußerst geringen Stromverbrauch aus, da er gegenüber bekannten Apparaten während des jeweiligen Stillstandes des Bandes keinen Strom verbraucht. Dies bedeutet eine ganz erhebliche Ersparnis, da ein solcher Apparat mitunter bis zu 2o Stunden pro Tag im Betrieb ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Hinteransicht der gesamten Vorrichtung, die sich in einem Gehäuse befindet, dessen Rückwand in der Abb. i entfernt ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils II der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen in etwas größerem Maßstabe gezeichneten senkrechten Schnitt durch das in der linken Hälfte der Abb. i dargestellte Solenoid mit seinen Zubehörteilen.
  • Abb. .4 ist eine Draufsicht auf das Getriebe zum Bewegen des die Anzeigen o. dgl. tragenden Bandes und Abb. 5 eine Seitenansicht dieser Einrichtung, gesehen in der Richtung des Pfeils V der Abb.4.
  • Abb. ¢ und 5 zeigen auch die Mittel zum Umkehren der Bandbewegung und sind beide ebenfalls in größerem Maßstabe gezeichnet.
  • Abb. 6 ist eine in noch weiter vergrößertem Maßstabe gezeichnete Seitenansicht eines Hauptsolenoids, zusammen mit den zum Teil im Schnitt dargestellten Stromunterbrechern, entgegengesetzt zur Richtung der Abb. 2 gesehen.
  • Abb.7 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Teil einer Bandwalze nebst ihrer Lagerung.
  • Abb. 8 ist eine Stirnansicht der verschiedenen Bandwalzen und der dazugehörenden Antriebsteile, und schließlich zeigt Abb. 9 das Stromlaufschema.
  • In den Abb. i und 9 bezeichnet T ein in seiner zeitlichen Wirksamkeit veränderliches Solenoid, mittels dessen der Hauptstrcmkreis geschlossen werden kann, um die verschiedenen die Vorrichtung sonst noch bildenden Teile in Tätigkeit zu setzen. Ferner bezeichnet 111 ein Solenoid, von dem aus der Mechanismus zum Bewegen des die Anzeigen o. dgl. tragenden Bandes betätigt werden kann. T' (Abb. i und 2) ist ein Entriegelungssolenoid, welches zwar zunächst die Hauptantriebswelle für das Band verriegelt, sie aber zeitweilig auch wieder entriegelt, damit das Band bewegt werden kann. Außerdem ist noch ein Paar Umkehrmagnete R vorhanden, mittels deren die Bandrichtung umgekehrt werden kann, nachdem das Band in der einen oder anderen Richtung vollständig abgelaufen ist.
  • Das zuerst erwähnte Solenoid T besteht zunächst aus einer Spule io und dem in dieser beweglichen Kern i i, dem eine Schraubenfeder 12 entgegenwirkt. Diese umgibt eine obere Verlängerung i j a des Kerns, welche durch eine dicht oberhalb der Spule befindliche Führungshülse2i hindurchgeht, mittels deren nahezu reibungfreie Bewegung des Kerns in der Spule gewährleistet wird. Der Aufwärtsbewegung des Kerns i i wirkt auch ein an sein unteres Ende angeschlossener Kolben 15 entgegen, der sich in einem Zylinder 14 befindet. Diese Teile 14 und 15 bilden eine Luftbremse. Der Zufluß der Luft kann mittels eines Nadelventils 16 geregelt werden, und damit wird dann auch gleich die Länge der Zeit geregelt bzw. bestimmt, welche der Kern bei seinem Hochgehen verbraucht. Damit aber die Abwärtsbewegung des Kerns i i vor sich gehen kann, ist neben dem Zylinder 14 ein Kugelventil 17 vorgesehen, dessen Abflußkanal in der aus der Abb. 3 ersichtlichen Weise an den Zylinder 14. angeschlossen ist.
  • Wenn der Kern unter der Wirkung des Solenoids langsam hochgeht, so schließt er bei Beendigung seines Hubes mittels einer an seiner Verlängerung befindlichen Kohlenscheibe i 8 zwei Kontakte i 9 und i 9a, die zu dem Hauptstromkreis gehören. Durch diesen Stromschluß werden dann weitere Solenoide erregt, die in diesen Stromkreis eingeschaltet sind.
  • Von diesen anderenSolenoiden ist das eine, welches als Hauptsolenoid bezeichnet werden kann, in der Abb. 6 gesondert dargestellt. Es ist dies dasselbe Solenoid, welches sich im linken Teil der rechten Hälfte der Abb. 9 befindet. Es bezeichnet 2o die Spule, 22 den Kern und -a3 einen Rahmen, über den weiter unten Näheres gesagt ist. Der Kern 22 ist nach oben hin verlängert und bildet hier an seinen beiden Seiten je eine Zahnstange 24 (Abb. 1, 4.). 24a und 24b sind die Zähne auf beiden Seiten dieser doppelten Zahnstange, und diese Zähne greifen in Zahnräder 25 und 26 ein. Im allgemeinen sind der Kern und die Spule ähnlich dem Kern und der Spule der Abb. 3 beschaffen.
  • Beim Aufwärtsbewegen des Kerns 22 wird zunächst das noch zu behandelnde Entriegelungssolenoid kurzgeschlossen, was mittels eines leitenden Teils 27 (Abb. 6) geschieht, der an dem Rahmen 23 befestigt ist und mit ihm zusammen bewegt wird. Dieser leitende Teil 27 ist gegen den Rahmen 23 isoliert. Dieser Rahmen hängt starr mit dem Kern 22 zusammen, und wenn er mit dem Kern zusammen aufwärts geht, so werden durch den leitenden Teil z7 zwei Kontakte 28 und 28a geschlossen, von denen in der Abb. 6 jedoch nur der eine sichtbar ist. Dieser Kontaktschluß bewirkt das Kurzschließen der Spule oder Windung des Entriegelungssolenoids. Die genannten beiden Kontakte sitzen an einem festen Teil 29.
  • Gegen das Ende der Aufwärtsbewegung des Kerns 22 wird der zu der Spule io (Abb. 3) gehörende Stromkreis unterbrochen. Zu dem Rahmen 23 gehört auch eine einstellbare Stange 30 (Abb. 6), mittels deren ein Winkelhebel 31 in Uhrzeigerrichtung um einen Zapfen 3ia gedreht werden kann, wodurch ein Gelenkstift 32 nach außen gezogen wird und ein abwärts gerichteter Hebel 33 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung kippt, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 36, um seine Lagerstelle 33a, wodurch die Zeitdauer, während deren der Apparat arbeiten soll, durch Vermittlung des Solenoids i17 (Abb. 2) bestimmt wird, indem der zwischen den Kontakten 34. und 35 vorhandene Schluß unterbrochen wird. Bei Niedergehen des Kerns 22 und der Stange 30 wird der Hebel 33 allmählich in seine normale Stellung zurückbewegt, indem die Feder 36 auf die Luftbremsen 37 einwirkt und dabei den Stromkreis des Solenoids 11-7 wieder schließt. Indem dabei der Austritt der Luft aus den Bremstöpfen verändert wird, kann man auch die Zeit, welche dazu gehört, die Kontakte 34 und 35 wieder zum Schließen zu bringen, während des Rückgehens des Kerns 22 verändern bzw. zweckentsprechend einstellen.
  • Zu derselben Zeit, wo das Solenoid 117 erregt wird, wird auch das Entriegelungssolenoid U erregt, welches sich nahe bei den Umkehrsolenoiden R befindet, wie dies nun an Hand der Abb. ,4 und 5 näher beschrieben werden wird.
  • In der Abb. 5 bezeichnet 38 die Spule des Entriegelungssolenoids, 39 ist ein Rahmen und 4o eine-mit dem Kern dieses Solenoids verbundene Stange, deren äußeres Ende mit einer Verriegelungsstange 41 zusammenhängt, die in irgendeinen der Schlitze 4.= einer Scheibe 43 eintreten kann, welche auf der Hauptwelle 47 sitzt. Diese Welle überträgt die von dem Kern des SolenoidsMausgehende Bewegung auf die Rollen, über die das Anzeigeband läuft und mittels deren es betätigt wird. Normalerweise wird die Stange .lo durch eine Feder 40a (Abb. i) niedergehalten (mit Bezug auf Abb.5) und dadurch wird die Stange 41 in einem der Schlitze .a.2 gehalten, wodurch die Hauptwelle am Drehen gehindert ist. Wird die Wicklung des Solenoids 3-I aber erregt, so wird die Kernverlängerung auswärts bewegt, womit die Haupt-,velle entriegelt ist. Wenn die Spule dann wieder stromfrei wird, so fällt die Stange 4r damit auf den Umfang der Scheibe .I3 zurück, und wenn dann der nächste Schlitz .a.2 unter ihr ankommt, fällt sie in ihn hinein, womit eine neue Sperrung herbeigeführt wird. 1.Venn also das Hauptsolenoid und das Entriegelungssolenoid wechselweise betätigt werden und dies mehr oder minder in einem gewissen Synchronismus geschieht, so wird dem Anzeigeband hierdurch die absatzweise Bewegung erteilt.
  • Um die Bewegungsrichtung des Bandes umzukehren, nachdem es v ollständig abgewickelt worden ist, wird jeweils der eine oder andere von den beiden Umkehrmagneten .I5, .16 (Abb. 5 und 9) erregt, wodurch dann der dazugehörige Stern 45a bzw. .I6u in den Kern hineingezogen wird. Dabei wird dann der um den Punkt 95, (Abb. 5) drehbare T-förmige Hebel 47, der mit den beiden Kernen mittels der Gelenkstücke ..8 verbunden ist, in der entsorechenden Richtung gedreht. Durch das Bewegen des T-förmigen Hebels -17 in der einen oder anderen Richtung wird auch ein Hebel ..9 (Abb. .4) gedreht, der auf dem Zapfen 50 lagert. An der unteren Seite dieses Hebels sitzen zwei Stifte 51 und 52, welche in umlaufenden Kuten von Hülsen 53 und 54 streifen, die auf den Wellen 55 und 56 verschiebbar sind. Mit diesen Hülsen hängen die oben bereits erwähnten Zahnräder 25 und 26 (Abb. r) zusammen, welche in die Zähne 24a und 2_1b der Zahnstange 24 greifen. An jedem der Räder 25 und 26 sitzt eine Klinke 59 bzw. 6o, die in ein entsprechend angeordnetes Sperrad 6r bzw. 62 greift, was in LTbereinstimmung mit der Bewegung geschieht, die den Hülsen 53 und 5.1_ mittels des Hebels d.9 erteilt wird. Die Räder 61 und 62 sitzen auf Wellen 55 und 56, welche mit Kegelrädern 63 und 6.4 verbunden sind, in die Kegelräder 65 und 66 greifen. Diese sitzen auf der Hauptantriebswelle 44 für das Anzeigeband. Wenn also der eine oder andere der Umkehrmagnete erregt wird, so wird der von dem Hauptsolenoid ausgehende Antrieb auf die eine oder andere der Kupplungen übertragen, die jede in nur einer Richtung arbeiten und einesteils die Klinke 6o und das Sperrad 62 und andererseits die Klinke 59 und das Sperrrad6i umfassen, mittels deren die Bewegung dann auf die Hauptwelle weiter übertragen wird. Der eine Satz dieser Teile überträgt in der einen Richtung, der andere in der anderen Richtung. In der Abb. 5 ist der Hebel ,49 in einer anderen Stellung gezeigt als in der Ab. 4.. In dieser befindet er sich in mittlerer Lage, wobei der T-förmige Hebel ,47 nicht gekippt wird. In Wirklichkeit nimmt der Hebel 4.9 aber immer die eine oder andere seiner beiden äußersten Stellungen ein, bis der Umkehrmechanismus wieder in Wirkung tritt und damit die Bewegungsrichtung umgekehrt wird. In der Abb. d. bezeichnet 67 das Hauptantriebsrad für das Anzeigeband 94. Dieses Rad ist in Eingriff mit einem kleineren Zahnrad 68, das auf der Spindel der Bandrolle69 sitzt, so daß es dieBewegung auf diese Rolle übertragen kann. Mit dem Zahnrad 68 hängt ein Kegelrad 70 zusammen (Abb. 2), welches in ein auf der übertragungswelle 71 sitzendes Kegelrad 72 greift, wodurch die Drehung auf ein Kegelräderpaar 74, 73a übertragen wird, das mit der anderen Bandwalze 73 zusammenhängt. Das Band wird wechselweise von der einen Walze nach der anderen hinübergewickelt,wobei es über eine Führungswalze 75 läuft. Wenn nun die eine Walze vollständig abgewickelt und die andere vollständig aufgewickelt ist und beide Walzen mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, so wird die volle Walze natürlich mehr von dem Band abgeben, als die leere Walze zu der Zeit aufnehmen kann, weil ja die Durchmesser der beiden Walzen nun erheblich verschieden sind. Wenn dann zu gegebener Zeit die eine Walze halb abgewickelt und die andere halb aufgewickelt ist, so wird von diesem Zeitpunkt an das Umgekehrte eintreten, nämlich, die zweite Rolle wird mehr Band aufnehmen wollen, als die erste abgeben kann. Hieraus folgt natürlich die Notwendigkeit, dieUmdrehungsgeschwindigkeit der beiden Walzen der übertragenden Bandlänge entsprechend anzupassen, wozu die in den Abb. 7 und 8 veranschaulichte Einrichtung vorgesehen ist. Jeder der beiden Bandwalzen ist hier mit einer nur in einer Richtung arbeitenden Kupplung versehen, welche in der einen Richtung treibend auf die zugehörende Walze wirkt, nach der anderen Richtung hin aber freies Drehen der Walze gestattet. Zu jeder Kupplung gehört eine drehbare Scheibe 77, in deren Umfläche sich Aussparungen 78 mit je einer Kugel oder Walze 79 befinden. Wenn z. B. die Scheibe 77 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird (Abb.8), so nimmt sie dabei die Kugeln oder Walzen 7 9 in solcher Weise mit, daß diese nicht an der Bandwalze angreifen, sie also nicht mitnehmen, woraus folgt, daß diese Walze sich unabhängig von den Sperrungen drehen kann. Wird die Scheibe 77 aber entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht, so gelangen die Kugeln oder Walzen 79 nun nach den auslaufenden Teilen der Aussparungen 78 und werden dabei zwischen der Scheibe 77 und der Trommel ; 3 eingeklemmt, so daß die Trommel nunmehr zwangsläufig mitgenommen wird.
  • Außer mit der soeben beschriebenen einseitig wirkenden Kupplung ist jede Walze 77 auch mi_t einer Reibungskupplung versehen, die aus der betreffenden Scheibe 77 und einem Gegenstück 8i besteht. Dieses hängt mit einem Kegelrad 82 (Abb. 7) zusammen und bildet auf der der Scheibe 77 zugekehrten Seite eine Reibungsfläche 83, wie denn auch die hier anliegende Seite der Scheibe 77 eine Reibungsfläche ist. Die Scheiben 77 sind auf den Spindeln 84 bzw. 85 der Walzen 69 bzw. 73 frei drehbar, aber mittels der bereits beschriebenen, nach nur einer Richtung wirkenden Kupplungsteile können sie in Drehung versetzt werden. Zu erwähnen ist hier aber noch, daß die Kegelräder 70 und 73a verschiedenen Durchmesser haben, wie das die Abb. 2 und 8 zeigen. Beim Hinüberbewegen des Anzeigebandes von der einen Walze auf die andere können zwei besondere Umstände vorkommen, in einem Falle dann, wenn das Band von der Walze 73 auf die Walze 69 hinübergewunden wird, und im zweiten Fall dann, wenn dieses Hinüberwinden in der anderen Richtung geschieht. Angenommen, daß die Walze 69 (Abb. 8) in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wie das der Pfeil anzeigt, so wird die untere Walze 74 (Abb. 2 und 8), die von der Walze 69 aus mittels einer schrägen Welle 72 nebst dazugehörigen Kegelräderpaaren gedreht wird, entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht werden.
  • Einseitig wirkende Kupplungsteile, wie sie mit Bezug auf die Walze 73 schon beschrieben worden sind, sind auch bei der unteren Walze 74 vorhanden, wie dies die Bezugszahlen 78 und 79 zeigen. 77 ist auch hier die dazugehörige Kupplungsscheibe, die mit dem Kegelrad 74a zusammenhängt. Wenn nun die untere Scheibe 77 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so wird dabei die Walze 74 zwangsläufig mitgenommen, zur gleichen Zeit ist aber die Walze 73 frei von den dazugehörenden Kupplungsteilen, so daß das Anzeigeband frei von ihr abgewickelt werden kann, wobei es über die Walzen 69 und 76 nach unten gelangt. Da nun aber das Kegelrad 68 größer ist als das Kegelrad 73a, so werden die Walzen 73 und 74 schneller gedreht als die Walze 69 und das Anzeigeband würde daher über diese Walze hinweggezogen werden, aber die Teile 77 und Si der Reibungskupplung geben entsprechend nach, so daß die Walze 69 dem folgen kann. Das Anzeigeband wird eben stets mittels derRolle 69 angetrieben, und die Walzen 73 und 74 können der Bandgeschwindigkeit in jedem Falle folgen bzw. nachgeben, gleichgültig, welche von ihnen jeweils mit dem Band zusammen den größeren bzw. kleineren Durchmesser hat.
  • Falls das Anzeigeband durch eins von größerer Länge ersetzt werden sollte, so müßten dann auch Kegelräder von entsprechend größerem Durchmesser verwendet werden. Wenn die Bandbewegung umgekehrt werden soll, so wird die Antriebswalze 69 in umgekehrter Richtung bewegt und das Zunehmen bzw. Abnehmen der Banddicke auf den Walzen 83 und 74 wird dann in genau der gleichen Weise geregelt, wie es vorher der Fall gewesen ist, wobei die Klinkenkupplungen und die Reibungskupplungen ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise arbeiten. Wie bereits gesagt, ist die Walze 69 die Antriebswalze, und als solche ist sie mindestens an einem ihrer Stirnenden mit radialen Stiften versehen, die in entsprechende Löcher an einer Seite des Anzeigebandes greifen. Da stets eine verhältnismäßig große Anzahl von Stiften in die entsprechende Anzahl von Löchern greift, so ist die Abnutzung hier äußerst gering.
  • Um nun die Bandbewegung selbsttätig umzukehren, sind in dem Bande nahe den Enden derselben in bekannter Weise Schlitze vorgesehen, und wenn- diese Schlitze über eine Walze 75 (Abb. 9) hinweggehen, so gestatten sie Kontakt zwischen zwei von dreimetallischen Kontaktwalzen 86, 87 und 88 (Abb. i und 9) und der Walze 75, die ihrerseits mit einem Metallüberzug 98 (Abb. 9) versehen ist. Normalerweise sind diese Walzen von der Metallhülse mittels des Anzeigebandes getrennt, so daß ein Strom übergehen kann, aber wenn die genannten Schlitze die Walzen und die Hülse in Berührung kommen lassen, so werden damit die Stromkreise geschlossen. Es sind dies die zu den Umkehrmagneten 45 und 46 gehörenden Stromkreise, von denen aus dann der in der Abb. 4 dargestellte Mechanismus betätigt wird, wie das bereits beschrieben worden ist. Diese Magnete sind in der Abb. 9 mit dem gesamten Schaltungsschema zusammen dargestellt, in welchem die in ihm vorkommenden Bezugszahlen denen der anderen Abbildungen entsprechen. Eingeschaltet wird der ganze Apparat von dein Schalter S aus.
  • Hinter dem Anzeigeband sind geeignete Beleuchtungsmittel vorgesehen, welche die Buchstaben oder Worte, oder was sonst aus dem Band dargestellt sein mag, deutlich erkennen lassen.
  • Wenn der HauptschalterS z. B. von Hand aus geschlossen worden ist, so erfolgt darauf- i hin zunächst das Schließen des Stromkreises für das Solenoid T mittels der Kontakte 34 und 35 und der Leitung C. Wenn dann der Kern i i dieses Solenoids unter der Gegenwirkung der Luftbremse 14., 15 langsam gehoben worden ist, so wird schließlich derStromkreis für das Entriegelungssolenoid U geschlossen, indem die Kontaktteile i8 die Kontakte i9 und 1911 berühren. Gleichzeitig wird auch der Stromkreis über das Hauptsolenoid JI geschlossen, welches mit L' in Reihe geschaltet ist. Hieraufhin erfolgt nun das Entriegeln bzw. Freigeben der Hauptantriebswelle 44 seitens des Solenoids _J, und unmittelbar darauf wird diese Welle durch den Kern 22 des Hauptsolenoids bewegt. Indem der Kern 22 hochgeht, bewirkt er zunächst Kurzschluß bei dem Entriegelungssolenoid U mittels der Kontakte 28 und 28' und dann, nahe bei dein Ende seines Weges, öffnet er den Hauptstromkreis mittels der Kontakte 34. und 35, wodurch das SolenoidT stromlos gemacht wird. Der Kern i i desselben fällt nun, und ebenso fällt der Kern 22 des Solenoids 1I. Die daraus folgende Umkehrbewegung der Zahnstange 24. wird jedoch nicht auf die Hauptwelle .44 übertragen, weil die Sperrklinken und Sperräder 59 und 61 zwischengeschaltet sind. Wenn das Solenoid U kurzgeschlossen wird, so fällt sein Kern, ebenso die Sperrstange .I1, und diese gleitet nun auf der Umfläche 4.3, bis wieder eine Aussparung 42 unter ihr ankommt, worauf die Stange hineinfällt und somit die weitere Drehung der Hauptwelle hindert, die sich also nur um einen gewissen bestimmten Betrag drehen kann.
  • Wenn das Hauptsolenoid stromfrei wird, so fällt sein Kern 22 hinab, und somit werden die Kontakte 34. und 35 erneut geschlossen, aber dieser Schluß wird durch die Luftbremse 37 (Abb. 6) verzögert, deren Tätigkeit in der bereits beschriebenen Weise geregelt bzw. eingestellt werden kann. Wenn nun bei diesen Kontakten der erneute Schluß eintritt, so wird der Hauptstromkreis wieder geschlossen, und das Zeitverzögerungssolenoid erhält erneut Strom, womit die ganze Reihe der Tätigkeiten von neuem beginnen kann. Die Dauer der Zeitunterbrechung, während welcher die auf dein Band befindlichen Anzeigen oder sonstigen Darstellungen gezeigt werden, wird durch den Zeitraum bestimmt, der bis zum Schließen der Kontakte 34 und 35 verstreicht, also den der Kern i i benötigt, wieder aufzusteigen und den Stromkreis des Hauptsolenoids zu schließen.
  • Der Stromkreis, welcher den Umkehrmagneten enthält, ist parallel zu dem Hauptstromkreis mittels der Kontakte 34 und 35 geschaltet und wird nur dann geschlossen, um wirksam zu werden, wenn sich der Kern =2 am unteren Ende seines Hubes befindet, %vobei dann der Teil 92 (Abb. 6), der an dem Rahmen 23 sitzt, diesen Stromkreis durch Vermittlung der Kontakte93 und 93 a schließt.
  • Anstatt den oben beschriebenenAüsgleichsmechanismus für die verschiedene und sich ständig ändernde Dicke der Bandwalzen zu benutzen, kann man in an sich bekannter Weise ein endloses Band oder einen endlosen Riemen verwenden, der nur um die beiden Wickelwalzen läuft, wobei dann die eine von diesen durch die andere gedreht wird. Auch in diesem Falle kann die Bewegungsgeschwin-. digkeit je nach Erfordernis geregelt werden.
  • In der Praxis kann es erwünscht sein, die Stellung des sichtbaren Teils des Reklamebandes mit Bezug zu dem Fenster oder der Öffnung o. dgl., durch welche man die Aufschriften usw., liest, zu verändern, z. B. in der Weise, daß die einzelnen Aufschriften oder sonstigen Darstellungen symmetrisch in der Fensteröffnung stehen. Dieses Einstellen kann von Hand aus bewirkt werden, indem bei den Übertragungsteilen für die Bewegung vom Antrieb auf die Bandwalzen zweckentsprechende Teile eingeschaltet werden, die unbeeinflußt von den Sperrmitteln bleiben. Zwischen diese Mittel und den betreffenden Teil des Übertragungsmechnismus kann eine Reibungskupplung oder eine regel- und steuerbare Kupplung eingesetzt sein. Im übrigen ist nur noch zu bemerken, daß die Größe, die Konstruktion und die Anordnung der Teile innerhalb des Apparates je nach der Größe usw. der zu zeigenden Annoncen o. dgl. verändert werden kann. Auch kann der Apparat in doppelter, überhaupt in mehrfacher Ausführung aufgestellt werden, beispielsweise, wenn es sich um besonders große Anzeigen oder sonstigeDarstellungen handelt, wo ein erheblicher Teil des Bandes sichtbar gemacht werden muß. In diesem Falle kann man z. B. die Anzahl der Solenoide vermehren und sie so anordnen und schalten, daß sie nacheinander in Wirkung treten.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß für das Anzeigeband normalerweise gewöhnliches Papier oder aber mit Leinen überzogenes Papier benutzt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum absatzweisen Vorführen von Reklamebändern o. dgl. mit elektrischer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Hauptstromkreis eine Solenoidvorrichtung (T), deren Hubgeschwindigkeit beliebig gesteuert werden kann, eine Haupt- oder Antriebssolenoidvorrichtung UI) für das die Reklamen o. dgl. tragende Band (94) und eine Entriegelungssolenoidvorrichtung (U) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Haupt-oder Bandantriebssolenoidv orrichtung (M) ein Kontaktunterbrecher verbunden ist, der den Hauptstromkreis unterbrechen und so die Solenoidvorrichtung (T) stromlos machen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Entriegelungsvorrichtung (4), die aus einem Entriegelungssolenoid (U) besteht, welches die Hauptantriebswelle (44) des Reklamebandes abwechselnd gegen Bewegung sperrt und für die Bewegung freigibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungssolenoid (U) mit dem Hauptsolenoid in Reihe geschaltet ist und beim Erregtwerden die Hauptwelle (44) entriegelt, aber mittels des Hauptsolenoids (1T) während des Treibhubes desselben durch Kontakte (28, 28a) kurzgeschlossen wird, um die Verriegelungsvorrichtung (U), nachdem das Reklameband um die vorbestimmte Länge weiterbewegt worden ist, wieder in Tätigkeit treten zu lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der v orausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Bandes nach vollständigem Ablauf mittels eines Elektromagnetpaares (R) erfolgt, von denen der eine mittels Kontakte (89) erregt wird, die in bekannter Weise durch einen Schlitz oder durch Schlitze des Bandes gegen Ende der Bewegung desselben in Berührung miteinander kommen, wobei der erregte Elektromagnet eine Kupplung einrückt und eine andere Kupplung ausrückt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, bei dem das Reklameband von einer Walze abgewickelt und auf eine andere Walze aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen in der Dicke der Bandwalzen infolge des Abwickelns und des Aufwickelns des Bandes dadurch einflußlos gemacht werden, daß jede dieser Walzen mittels einer nur ihr zugehörenden Gleitkupplung (83) und einer ebenfalls nur ihr zugehörenden, nur nach einer Richtung hin wirksamen Kupplung angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der nach nur einer Richtung hin wirksamen Kupplungen aus einer Antriebstrommel (77) besteht, die mit Bezug zu der betreffenden Bandwalze frei angebracht und mit tangential ausmündenden Aussparungen (78) versehen ist, die jede eine Kugel oder eine Walze (79) enthalten, welche sich in dein engsten Teil der Aussparung festklemmen und hierdurch die betreffende Walze mit der Antriebstrommel kuppeln kann, wenn diese die entsprechende Drehungsrichtung hat, wohingegen beim Drehen der Trommel in der anderen Richtung die Kugeln oder Walzen frei in den Aussparungen laufen, ohne kuppelnd zu wirken. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Schließens des Hauptstromkreises mittels des Verzögerungssolenoids durch eine Luftbremse (i4, 15) gesteuert wird und der Zylinder der Luftbremse einen regelbaren Lufteinlaß (i6) und einen von außen nach innen selbsttätig verschließbaren Luftauslaß (i7) hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt- oder Antriebssolenoid (M) das Reklameband mittels einer Zahnstange (24) antreibt, die ständig in Eingriff mit zwei Zahnrädern steht, welche in entgegengesetzten Richtungen auf das Band wirken, wobei in jede Antriebsrichtung eine nur nach einer Richtung hin wirkende Kupplung (6o, 62 und 59, 61) eingeschaltet ist, den Bandantrieb von der einen Richtung her abschaltet und ihn nach der anderen Richtung hin anschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117371B (de) * 1953-03-11 1961-11-16 Siemens Ag Antriebs- und Spannvorrichtung fuer ein als Anzeigentraeger dienendes Band

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