DE1939886A1 - Wickelwelle mit einzeln durch Reibung angetriebenen Wickeltraegern - Google Patents

Wickelwelle mit einzeln durch Reibung angetriebenen Wickeltraegern

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DE1939886A1
DE1939886A1 DE19691939886 DE1939886A DE1939886A1 DE 1939886 A1 DE1939886 A1 DE 1939886A1 DE 19691939886 DE19691939886 DE 19691939886 DE 1939886 A DE1939886 A DE 1939886A DE 1939886 A1 DE1939886 A1 DE 1939886A1
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winding
ring
shaft
friction
groove
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Georg Emich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

Description

  • Wickelwelle mit einzeln durch Reibung angetriebenen Wickelträgern Die Errindung bezieht sich auf Wickelwellen mit einzeln angetriebenen WickeltrSgern, die frei auf der Wickelwelle dreh- und verschiebbar sind und von gleichfalls auf der Welle verschiebbaren, aber mit dieser umlaufenden Ringscheiben unter der Wirkung eines auf die Wickeltrager und Ringschelben ausgeübten Axialdruckes durch Reibung mitgenommen werden. Bei solchen als Einzelfriktionen bezeichneten Wickelvorrichtungen bestehen die Wickelträger aus zwei alt einer Schulter versehenen Ringen die die Wickelhülse auf ihren Schultern zwischen sich aufnehmen. Die Spannung der auf diese Wickelhülsen aufgewickelten Bahnen oder Streifen ist von der einstellbaren Reibung zwischen Welle und Wickelträger abhingig und hat eine Relativdrehung dieser Teile gegeneinander zur Voraussetzung.
  • Wickelvorrichtungen dieser Art sind tflr solche Maschinen, in denen die aus einer Bahn längsgeschnittenen Streifen abwechselnd auf zwei Wickeiwellen aufgewickelt werden und rUr solche Fälle, in denen alle Streifen gleich breit sind, gut geeignet. Dadurch, dass die Fraktionen aller Wiokelträger unter dem Einfluss eines gleichen Axialdruckes stehen, ist das auf alle Streifen wirkende Drehmoment und somit deren Spannung gleich, und durch die VerEnderung des Axialdruckes kann Jede beliebige Spannung eingestellt werden, die auf die Streifen beim Aufwickeln wirksam ist. Soll aber eine Bahn in verschieden breite Streifen geschnitten werden, dann ist zwar ebenfalls das auf die einzelnen Wickelträger Ubertragene Drehmoment gleich. Da aber die Streifen verschieden breit sind, ist die spezifische Spannung in diesen Streifen, d.h. die -Spannung Je cm Streifenbreite, ungleich. Bei grösseren Breitenunterschieden der einzelnen Streifen wirkt sich das ungünstig aus und ist im allgemeinen unerwünscht.
  • Dieser Nachteil der genannten Wickelvorrichtungen soll ges der Erfindung dadurch behoben werden, dass Jedem Wickeiträger mehrere umsetz- oder auswechselbare Ringsoheiben zugeordnet sind, von denen die einen drehfest mit der Welle und die anderen drehfest mit dem Wickelträger kuppelbar sind. Bei einer derartigen Anordnung nicht nur einer, sondern einer Mehrzahl von Ringscheiben lässt sich durch Umsetzen oder Auswechseln derselben an Jedem Wickelträger eine wählbare Anzahl von Reibungsfläches einstellen, indem die Reibung zwischen einigen Ringscheiben ausgeschaltet wird. Da das von der Welle auf den Wickelträger übertragbare Drehmoment und damit die Spannung des Streifens bei gleichem Axialdruck von der Zahl der wirksamen Reibungsflächen abhängt, lasst sich somit durch das Umsetzen oder Auswechseln von Ringscheiben die spezitische Bahnapannung verändern und den Erfordernissen anpassen.
  • Die Kupplung der Ringscheiben entweder mit einem Wickelträger oder mit der Welle lässt sich vorzugswaise dadurch erreichen, da die einen Ringscheiben mit einem inneren Vorsprung zum Eingriff in eine Nut der Welle oder eines mit der Welle drehtest verbundenen KBrpers, und die anderen Ringscheiben mit einem äußeren Vorsprung sum Eingriff in eine Nut oder einen Schlitz in dem Wickelträger versehen sind.
  • Um die Ringscheiben mit ihrem zugehörigen Sehulterring in einraucher Weise kuppeln zu können, ist es zweckmässig, die Schulterringe, auf die sich die Wickelhülse beiderseits abstützt, in der Weise büchsenförmig auszubilden, dass sie in ihrem Innern die Ringscheiben aufnehmen. In diesem Fall kann die Bachsenwand mit einem Schlitz oder einer Nut zur Mitnahme von Ringscheiben versehen sein, deren Vorsprung oder Nasen in diesen Schlitz oder in diese Nut eingreifen.
  • Die Ringscheiben können unmittelbar nebeneinander liegen. Sie uebertragen dann an den Stellen, an denen eine Relativdrehung stattfindet, eine verhältnismässig geringe Reibung, da sie vorzugsweise aus Stahl oder Metall bestehen. Eine solche geringe Reibung, die auch nur eine geringe Spannung in den Streifen hervorruft, kann in manchen Fällen erwünscht sein, Im allgemeinen ist es Jedoch zweckmässig, Jeder Ringscheibe einen frei drehbaren, gleichfalls scheibenförmigen Ring aus einem Material mit einem gegentiber den Ringscheiben höheren Reibungskoeffizienten zuzuordnen.
  • Die Schulterringe kennen unmittelbar auf der Wickelwelle laufen.
  • Im allgemeinen dürfte es aber angebracht sein, auf der Welle drehfest mit dieser verbundene, aber axial frei bewegliche LaufbUchsen für die Schulterringe anzuordnen und mit einem Schlitz oder einer Nut zur Mitnahme von Ringseheiben und einem Flansch zum Übertragen des Axialdruckes auf die Ringscheiben zu versehen.In diesen Schlitz oder in diese Nut greifen die Nasen oder Vorsprung Jener Ringscheiben ein, die gemeinsam mit der Welle umlaufen sollen.
  • Ein AustUhrungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch die auf der Welle sitzenden Teile, Abb. 2 ist eine Seitenansicht der einen Ringseheibenart und Abb. 3 eine solche der anderen Ringscheibenart; die Abb. 4, 5 und 6 dienen zur Erläuterung der Funktion bei verschiedenen EinsteUungen der Ringscheiben.
  • Auf der Welle 1 sitzen die LaufbUchsen 2, 3, 4 und 5, die mit Je einem Stift 6 oder einem sonstigen animenbefestigten Teil in eine durchgehende Längsnut 7 der Welle 1 eingreifen. Die Laufring sind dadurch drehfest mit -der Welle verbunden und laufen mit ihnen um, lassen sich aber axial frei verschieben. Auf den Laufbüchsen sind die büchsenförmig ausgebildeten Schulterringe 8, 9, 10 und 11 frei drehbar gelagert. Die Schulterringe 8 und 9 nehmen zwischen sich die WickelhUlse 12, die Schulterringe 10 und 11 die Wickelhtlse 13 auf. Die Ränder der Schulterringe können an den BerUhrungsstellen mit den WickelhG1sen gerändelt, gezahnt, mit kleinen Stiften versehen oder in sonstiger Weise profiliert sein, damit sich die Wickelhtllsen nicht gegenUber den Schulterringen drehen können.
  • Zwischen den Flanschen der Laufbtlchsen 2 bis 5 und den zugehörigen Schulterringen sind die Ringscheiben 14 bis 29 untergebracht. Davon gehören die Ringseheiben iq, 16, 19, 21, 22, 23, 28 und 29 der einen Ringart an, die in Abb.2 dargestellt ist, während die Ringscheiben 15, 17, 18, 20, 24, 25, 26 und 27 der anderen, in Abb. 3 dargestellten Art angehören. Die eine Ringart greift in einen der Schlitze 30, 31, 32 oder 33 ein, die nich in den Wänden der Schulterringe befinden. Die andere Ringart greift in eine der Nuten 34, 35, 36 oder 37 ein, die in den Laufbüchsen angebracht sind. Zwischen den einzelnen Ringscheiben können scheibenförmige Ringe aus einem Material mit einem höheren Reibungskoeffizienten angeordnet sein, wie sie in den Abb. 4 bis 6 deutlicher zu sehen sind.
  • Wie bei den bekannten Einzelfriktionen wird auch bei dieser Wickelvorrichtung auf der einen Seite der Welle ein Axialdruck ausgeübt, der sich Uber die einzelnen Wickelträger bis zu der anderen Seite der Welle fortpflanzt, wodurch alle diese Teile unter dem gleichen Axialdruck stehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Ausübung des Axialdruckes durch die Feder 38 angedeutet, die auf den Laufring 5 einwirkt. Von diesem wird der Druck Ueber die Ringscheiben 29 bis 26 auf den Schulterring t1, und von diesem auf die WickelhUlse 13 Ubertragen. Die Wickelhtllse leitet den Druck auf den Schulterring 10 weiter, der dann Uber die Rlngscheiben 25 bis 22 und den Schulterring 4 auf den Zwischenring 39 fibertragen wird.
  • Von hier aus erfolgt die Übertragung des Axialdruckes aber den nächsten Wickelträger, der sich gegen den Bund 40 der Welle abstützt. Selbstverständlich sitzen in der Praxis auf ein und derselben Welle im allgemeinen nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl von Wickelträgern, die in der angegebenen Weise einem Axialdruck unterworfen sind.
  • Zwischen der LaufbUchse 2 und dem Schulterring 8 sind die Ringscheiben so angeordnet, wie es in Abb.4 deutlicher zu sehen ist, in der die gleichen Bezeichnungen wie in Abb.1 verwendet sind. Wie man hieraus erkennt, findet während des Wickelvorganges zwischen dem Flansch der LaufbUchse 2 und der Ringscheibe tZ eine Relativdrehung statt, weil diese mit dem Schulterring 8 gekuppelt ist. Auch zwisehen derILngscheibe 14 und der Rirgscheibe 15 findet eine Relatlvdrehung statt, weil die Ringscheibe 15 mit der Laufbflchse ekuppelt ist. ii ist aus der Abbild leicht erkennbar, daß aus den gleichen ronden stach eine Relativdrehung zwischen den Ringscheiben 6 und 16 einerseits und zwischen den Ringscheiben 16 und 17 andererseits stattfinden muß. Schließlich entsteht auch eine Relativdrehung zwischen der Ringscheibe 17 und dem Schulterring 8 weil die Ringscheibe in die Nut 34 eingreift. Somit tritt bei einer solchen Anordnung der Ringscheiben an tAnt Stellen eine Relativdrehung und damit eine Reibung ein, die in der Abb. durch runf Kreise kenntlich gemacht ißt. Als Reibungafläche wird dabei die gesamte Fläche angesehen, die sich aus den beiden benachbarten Rinscheibenflächen und der dazwischen liegenden Filzscheibe zusannensetzt.
  • Die Abb.5 entspricht dem linken Teil des rechten Wickelträgers nach Abb. 1 und ist mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Die Ringscheiben sind gegentiber der Abb. 4 so ungesetzt worden, daß die beiden linken Ringscheiben 22 und 23 mit ihren Voraprüngen in den Schlitz 32 des Schulterringes io eingreifen und sich gemeinsam mit diesen drehen, während die rechten Ringscheiben 24 und 25 durch ihre inneren Vor sprünge in gleicher Weise mit der Laufbflchse 4 gekuppelt sind. Wie bei der Abb. 4 findet zwischen der am weitesten links Legenden Ringscheibe 22 und der Laufbuchse eine Relativdrehung statt. Dagegen entsteht keine Relativdrehung zwischen den Ringacheiben 22 und 23, wodurch zwischen ihnen keine Retbungsstell besteht. In gleicher Weise entfällt auch die Reibungsstelle zwischen den Ringscheiben 24 und 25, wogegen die Ubrigen Reibungsstellen in gleicher Weise wie bei Abb. 4 bestehen bleiben. Insgesamt wirken sich damit nach Abb. 5 nur drei Reibungsätellen aus, die gleichfalls durch Kreise gekennzeichnet sind. Auf den Schulterring 10 wirkt somit ein Drehmoment, das zu dem auf den Schulterring 8 ausgeübten Drehmoment im Verhältnis 3:5 steht., wenn beide Anordnungen unter dem gleichen Axialdruck stehen.
  • Eine weitere Verringerung des Drehmoments und damit der auf die Streifen ausgeübten Spannung läßt sich durch ein weiteres Umsetzen der Ringscheiben erreichen. Eine solche Möglichkeit ist in Abb. 6 dargestellt. Hierin ist die LaufbUchse mit 41, ihre Nut mit 42, der Schulterring mit 43 und der darin befindliche Schlitz mit 44 bezeichnet. Die beiden benachbarten Ringicheiben 45 und 46 greifen in die Nut 42 ein, laufen also mit der Welle um, während die Ringe 47 und 48 mit ihren Vorsprüngen in den Schlitz 44 eingreifen und mit dem Sohulterring 43 umlaufen. Entsprechend den bisherigen Zrläuterungen ist leicht zu erkennen, daß eine Relativorehung nur zwischen den Ringscheiben 46 und 47 entstehen kann. Somit wird von einer Anordnung gemäß Abb.6 ein Drehmoment Ubertragen und eine Spannung in den Streiren hervorgerufen» die zu der Anordnung nach Abb.5 im Verhältnis 1:3 ünd zu der Anordnung nach Abb.4 im VerhSltnis 1:5 steht.
  • Die besprochenen Anordnungen ermöglichen also eine Stufung von 1:3:5. Ist eine feinere Stufung rUnscht, dann kann sie beispielsweise dadurch vorgenommen werden daß entgegen dem AusfUhrungsbeispiel nach Abb.1 der linke und der rechte Schulterring eines Wickelträgers nicht die gleiche Anzahl von Reibungastellen aufweist, sondern eine unterschiedliche, indem beispielsweise durch die Anordnung der Ringacheiben auf der einen Seite nur eine, auf der anderen Seite dagegen drei Reibungsstellon wirksam sind. Da sich das übertragbare Drehmoment und damit die Spannung der Streifen aus der Summe der Reibungsstellen der beiden Seiten des Wickelträgers ergibt, läßt sie sich durch eine beiderseits ungleiche - nicht spiegelbildliche - Anordnung der Ringscheiben den Erfordernissen noch besser anpassen. Eine weitere Anpassung ist ferner dadurch möglich, daß die Zahl der zwischen Laufringflansch und Schulterring angeordneten Ringscheiben und damit die Zahl der ein- und aus schältbaren Reibungsstellen erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprflche
1.) Wickelwelle mit einzeln angetriebenen WickeltrEgern, die frei auf der Wlekelwelle dreh- und verschiebbar sind und von gleichfalls aut der Welle verschiebbaren, aber mit dieser umlaufenden Ringscheiben unter der Wirkung eines auf die Wicke lt räger und die Ringscheiben ausgeübten Axialdruckes durch Reibung mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Wickelträger (8,9,12 bzw. 1O»11,13) mehrere umsets- oder auswechselbare Ringscheihen (14 bis 29) zugeordnet sind, von denen die einen (14,16,19.21,22,23, 28,29) drehfest mit der Welle (1) und die anderen (15,17, 18,20,24,25,26,27) drehfest mit dem Wickelträger kuppelbar sind.
2.) Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Ringscheihen (15,17,18,20,24,25,26,27) mit einem inneren Vorsprung zum Eingriff in eine Nut (7 bzw.34,35,36,37) der Welle (1) oder eines mit der Welle drehfest verbundenen Körpers (2 bis 5), und die anderen Ringscheiben (14,16,19, 21,22,23,28,29) mit einem äußeren Vorsprung zum Eingriff in eine Nut oder einen Schlitz (30,31,32,33) des Wickelträgers versehen sind.
3.) Wickelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die WickelhUlse (12,13) beiderseits auf bAchsenförmig ausgebildete Schulterringe (8,9 bew. 10,11) abst8tet, die in ihrem Innern die Ringacheiben aufnehmen.
4.) Wickelwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bflchsenwand mit einem Schlitz (30,31,32,33) oder einer Nut zur Mitnahme von Ringscheiben versehen ist.
5.) Wickelwelle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Ringscheibe ein frei drehbarer, gleichfalls scheibenförmiger Ring aus einem Material mit einem gegenUber den Ringscheiben höheren Reibung£koetfizienten zugeordnet ißt 6.) Wickelwelle nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (1) drehfest mit dieser verbundene, aber axial frei bewegliche Laufbuchsen (2 bis 5) fUr die Schulterringe (8,9,10,11) angeordnet und mit einem Schlitz oder einer Nut (34,35,36,37) zur Mitnahme von Ringscheiben und einem Flansch zum Übertragen des Axialdruckes auf die Ringscheiben versehen. sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700812A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Hartmann & Braun Ag Rutschkupplung fuer die aufwickelwalze von registriergeraeten
EP0190095A2 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 Bausch Aktiengesellschaft Wickelvorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Streifen beliebiger Breite
EP0361169A1 (de) * 1988-09-15 1990-04-04 JOSEF FRÖHLING GmbH Vorrichtung zum gemeinsamen beidseitigen Abbremsen mehrerer parallel laufender Bänder

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