DE3503325C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle für eine Wickel­ vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Streifen beliebiger Breite nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Wickelvorrichtung nach dem Stand der Technik (DE-OS 29 15 940) betrifft eine Wickelwelle zum Umspulen von auf einer Umroll-Schneidmaschine zu Bahnen geschnittenen Klebematerialien, bei der auf einen Rohrkörper abwechselnd Tragelemente für Wickel­ kerne und Trenn-Friktionsringe aufgesetzt sind, wobei letztere im Rohrkörper mittels einer Zunge gehalten sind. Über eine Drucklagermuffe und eine Regulierfassung mit zwischengesetzter Spiralfeder ist der von den Friktionsringen auf die Tragelemente ein­ wirkende Druck, der eine Mitnahme der Tragelemente mit der Welle bewirkt, regulierbar.
Die Tragelemente bestehen aus einer Scheibe mit ange­ setzten Stegen, die in einem Winkel zur Scheibenachse stehen. Die äußere Umfangsfläche der Stege verläuft parallel zur zylindrischen Oberfläche des Rohrkörpers und bildet somit einen Träger für die Wickelkerne. Zum Aufziehen der Wickelkerne muß der Rohrkörper mit den Trag­ elementen und den Friktionsscheiben durch einen besonderen Beschicker geführt werden, da die Wickelkerne unter Druck auf die Tragelemente aufgezogen werden. Das Entladen geschieht in ähnlicher Weise, indem die Welle durch den gleichen Beschicker geführt wird und ein Ausziehring auf der Nabe als Gegenlager verwendet wird.
Der Abstand zwischen den Tragelementen wird mit Friktions­ ringen unterschiedlicher Breiten oder mit einer unterschiedlichen Anzahl von Friktionsringen auf die Breite der zu bewickelnden Wickelkerne angepaßt. Zur Änderung des Ganges, d. h. bei Verwendung von Wickelkernen unterschiedlicher Breite, muß die Lage des Ausziehringes auf der Nabe verändert werden, indem Abstandsringe entweder entnommen oder zugesetzt werden und die gesamte Anordnung mittels einer Sperrmuffe eingespannt werden.
Auch bei einer anderen Wickelvorrichtung (DE-PS 8 98 541) müssen die Mitnehmerringe für die Wickelkerne durch eine Handhabe gespannt und gegen Lösen gesichert werden.
Es existiert auch ein Einzelfriktionsantrieb (DE-AS 14 74 454), der mit einer Welle fest verbundene Innenringe unterschiedlicher Ausführungen aufweist.
Zwei dieser Ringe unterschiedlicher Ausführungen bilden ein Paar und sind derart zueinander angeordnet, daß sie axial zueinander verschiebbar sind und auf ihren Umfangsflächen eine Laufrille bilden, in denen Wälz­ körper, z. B. Kugeln umlaufen. Auf den Wälzkörpern sind Außenringe aufgesetzt, die zur Aufnahme der Wickel­ kerne dienen. Durch Aufbringen eines axialen Drucks auf die Innenringe wird der Abstand der paarweise ange­ ordneten Innenringe zueinander verändert, wodurch ebenfalls die Laufringe für die Wälzkörper verändert werden und der Druck auf die Wälzkörper übertragen, der sie auf die Außenringe weitergibt. Auf diese Weise werden die gewünschten Drehmomente übertragen und damit die erforderlichen Bandzüge erzeugt. Diese Anordnung ist im Aufbau aufwendig und somit anfällig gegen Störungen.
In der Praxis ist üblicherweise eine Schneidevorrichtung vor der Wickelvorrichtung vorgesehen, wobei Führungen den geschnittenen Streifen zwischen diesen beiden Vor­ richtungen über gesondert angeordnete Abstandshalter führen. Weisen die aufzuwickelnden Streifen unterschiedliche Dicken auf oder bestehen sie aus unterschiedlichen Materialien, so kann es vorkommen, daß bei dem Aufwickel­ vorgang, bei dem die Wickelkerne auf der Lagerwelle bzw. Antriebswelle mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen, einige Streifen durchhängen, während andere Streifen straff gespannt sind. Dadurch entstehen unter­ schiedliche Wickelhärten der Rollen und trotz der Abstandshalter können Überlappungen der einzelnen Streifen vorkommen. Außerdem ist aufgrund der zwischen den Kernen vorgesehenen Abstandshalter ein größerer Wickelraum ungenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bedienungsfreundliche und wenig störanfällige Wickelvorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Streifen beliebiger Breite zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß die Streifen stets mit konstanter Wickelhärte aufgewickelt und bei konstanter Zugge­ schwindigkeit abgewickelt werden können, wobei der zur Verfügung stehende Wickelraum voll ausnutzbar und das Bestücken oder Entnehmen der Wickelkerne von Hand möglich sein soll, die Wickelachsen nicht aus der Maschine genommen werden müssen und keine Wickelachsen für verschiedene Breite zusätzlich zur Verfügung gestellt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
Durch Vorsehen von besonders ausgebildeten Friktions­ scheiben, die in einer Vielzahl in Hintereinander­ anordnung auf einer Wickelwelle, bestehend aus einer Antriebswelle und mindestens einer auf der Antriebswelle der Wickelvorrichtung zur Aufnahme von Wickelkernen angeordneten Lagerwelle, wobei die Friktionsscheiben seitlich druckbeaufschlagt auf der Antriebswelle fest­ geklemmt sind, wird die Wickelhärte unabhängig vom momentanen Durchmesser der Streifenrolle, von der Dicke und Härte bzw. der Flexibilität des aufzuwickelnden Materials und von der Streifenbreite, wobei außerdem die Wickelhärte durch den Friktionsandruck vorgebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Friktionsscheibe, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die auf der Antriebs­ welle angeordnete Friktionsscheibe.
Die Friktionsscheibe 1 besteht aus mehreren Teilen: einer Buchse 2, einem Spannring 3 und einem aus drei Segmenten 4, 5, 6 bestehenden Mitnehmerring 7. Entsprechend Fig. 2 ist die Buchse 2 mit einer Antriebs­ welle 8 über einen Keil 9 formschlüssig verbunden und besteht aus einem zylinderförmigen Ansatz 10 und einem Flansch 11. Für die Buchse 2 kann als Material vorzugsweise Stahl gewählt werden.
Auf dem zylinderförmigen Ansatz 10 sitzt in Spielpassung der Spannring 3, der in einer Stirnfläche eine ringförmige Vertiefung 12 aufweist. Die Buchse 2 liegt mit ihrem Flansch 11 in dieser Vertiefung 12, wobei die Stirnfläche des Flansches 11 etwas über die äußere Stirn­ fläche des Spannringes 3 hinausragt. Der Spann­ ring 3 ist auf seiner Umfangsfläche mittig mit einer schlitzartigen Umfangsnut 13 ver­ sehen und weist außerdem drei durch die Stirnflächen hindurchgehende langgestreckte Durchbrechungen 14 auf. Auf der Umfangsfläche des Spannringes 3 ist der im Querschnitt T-förmige Mitnehmerring 7 angeordnet, wobei der eine Schenkel des Mitnehmerringes 7 in die Umfangsnut 13 eingreift und gleitend darin geführt ist. Die einzelnen Segmente 4, 5, 6 des Mitnehmer­ ringes 7 sind durch in den Durchbrechungen 14 geführte Stifte 15 gehalten. Die langgestreckten Durchbrechungen 14 und der durch die Umfangs­ fläche des Spannringes 3 vorgegebene Kreis sind nicht konzentrisch angeordnet, so daß die Segmente 4, 5, 6 bei Verschiebung in den Durchbrechungen 14 sich von der Umfangsfläche des Spannringes 3 abheben. In der inneren Umfangsfläche des Spannringes 3 sind zwei bogen­ förmige Einschnitte 16, 17 angeordnet.
Auf der Umfangsfläche des Mitnehmerringes 7 sitzt ein Wickelkern 18, auf den ein Streifen aufgewickelt wird.
Eine Vielzahl von den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Friktionsscheiben 1 sind auf der Antriebswelle 8 nebeneinander angeordnet und festgeklemmt. Dabei wird jeweils der Flansch 11 der Buchse 2 einer Friktionsscheibe gegen die Stirnfläche des Spannringes 3 der anderen Friktionsscheibe gedrückt. Die Streifen werden von einer Schneidvorrichtung kommend auf die Wickelkerne 18 aufgewickelt, wobei Wickelkern und Streifen mehrere Friktionsscheiben 1 überdecken können. Wird bei dem Aufwickel­ vorgang die Zugkraft auf den Streifen größer als der Friktionsdruck, so rutschen die dem Streifen zugeordneten Spannringe 3 solange auf den Buchsen 2 durch, bis die Zugkraft wieder geringer wird und Spannring 3 und Buchse 2 miteinander umlaufen. Auf diese Weise sind die auf die einzelnen Wickelkerne 18 aufzuwickelnden Streifen unabhängig voneinander gespannt und die Parameter eines Streifens wirken sich nicht auf die anderen aus. Somit wird für alle Streifen eine konstante Wickelhärte erreicht, wobei diese Wickelhärte durch Ver­ änderung des Friktionsandruckes unterschiedlich vorgebbar ist. Da die Streifen immer straff gespannt sind, können Abstandshalter und Führungen zwischen Wickelvorrichtung und Schneidvorrichtung entfallen.
Im vorhergehenden ist die Wickelvorrichtung in der Weise beschrieben worden, daß Streifen aufgewickelt werden. Selbstverständlich kann die Wickelvorrichtung auch zum Abwickeln von Streifen verwendet werden, wobei durch die besondere Ausgestaltung der Friktionsscheiben bzw. durch den Friktionsandruck eine konstante Zuggeschwindigkeit vorgebbar ist.

Claims (2)

1. Wickelwelle für eine Wickelvorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Streifen beliebiger Breite, bestehend aus einer Antriebswelle und mindestens einer auf der Antriebswelle angeordneten Lagerwelle zur Auf­ nahme von Wickelkernen, wobei die Lagerwelle eine Friktionsscheibenanordnung aufweist, die seitlich druckbeaufschlagt auf der Antriebswelle festge­ klemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Friktionsscheibe (1) der Friktionsscheiben­ anordnung eine mit der Antriebswelle (8) fest verbundene Buchse (2) und einen auf dieser gleitend angeordneten radial wirksamen Spannring (3) aufweist, wobei die Buchse (2) mit einem Flansch (11) versehen ist, der an einer Stirnfläche des Spannrings (3) und unter Bildung eines kleinen Abstandes zwischen den Spannringen zweier benach­ barter Friktionsscheiben in der anderen Stirnfläche des benachbarten Spannringes anliegt, und der Spannring (3) in seiner Außenumfangsfläche eine Umfangsnut (13) aufweist, in die radial verlager­ bare Segmente (4, 5, 6) eingreifen, die in in dem Spannring (3) vorgesehenen in Umfangsrichtung radial ansteigenden langgezogenen Durchbrechungen (14) geführt sind.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannring (3) aus Polyamid besteht.
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