DE2449724A1 - Vorrichtung an maschinen zum aufwickeln von bahnen - Google Patents

Vorrichtung an maschinen zum aufwickeln von bahnen

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DE2449724A1
DE2449724A1 DE19742449724 DE2449724A DE2449724A1 DE 2449724 A1 DE2449724 A1 DE 2449724A1 DE 19742449724 DE19742449724 DE 19742449724 DE 2449724 A DE2449724 A DE 2449724A DE 2449724 A1 DE2449724 A1 DE 2449724A1
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shaft
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rings
driver
friction
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DE19742449724
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Johannes Benthin
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MFB NEUWERK MECH FENSTER
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MFB NEUWERK MECH FENSTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/005Sensing web roll diameter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/106Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle for several juxtaposed strips

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Maschinen zum Aufwickeln von Bahnen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Naschinen zum Aufwickeln von Bahnen aus flexiblem Material, bei der zur Aufrechterhaltung eines konstanten Zuges in der Bahn eine den Rollendurchmesser der aufgewickelten Bahn abtastende Tänzerrolle die Reibungskrüfte zwischen der Aufwickelwelle und einer Vielzahl von Mitnehnierringen steuert, die auf der Aufwickelwelle dicht nebeneinander angeordnet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solchc Vorrichtung an Maschinen zum Schneiden und Aufwickeln von Streifen aus Rollen beliebiger Breite und belieobiger Länge eines flexiblen Materials.
  • Bevorzugtes Anwendungsgebie t der Erfindung sind Maschinen zum Schneiden und Aufwickelnvon Naterialbahnen, aus denen Lamellen für Jalousien, insbesondere Vertikaljalousien hergestellt werden. Als Material für diesen Zweck kommt vor allem Papier, imprägniertes Papier, Textil oder Kunststoff, namentlich Kunststoffgewebe, infrage.
  • Bei Maschinen für diesen Zweck ist parallel zu der die Vorratsrolle tragenden Welle eine Aufwickelwelle gelagert, deren Antrieb uberein in Abhängigkeit von dem sich kontinuierlich ändernden Durchmesser der um die Aufwickelwelle aufgewickelten, geschnittenen Bahnen gesteuertes, selbstregelndes Getriebe erfolgt. Dieses Getriebe hat die Aufgabe, in den einzelnen der gleichzeitig nebeneinander aufzuwickelnden Bahnen einen konstanten Zug unabhängig von dem abnehmenden Durchmesser der Vorratsrolle und dem zunehmenden Durchmesser der aufgewickelten Rolle der Bahn zu erreichen (DDGM 1 737 667). Schlupfkupplungsartige Ausbildungen der Aufwickelwelle steuern an solchen Maschinen die das Drehmomeiit des Antriebes übertragenden Kupplungskräfte über eine den Rollendurchmesser der Bahn auf der Aufwickelwelle abtastende Tänzerrolle, wobei man davon ausgeht, daß der abgetastete Rollendurchmesser dem der Rolle zuzuordnenden Drehmoment drehzahlabhängig proportional ist. Die Meßwerte der Tänzerrolle können gleichzeitig zur Drehzahlregelung des Antriebes für eine möglichst konstante Bahnlaufgeschwindigkeit verwendet werden.
  • Bekannt sind schlupfkupplungsartige Vorrichtungen an der Aufwickelwelle aus einer Vielzahl von eng nebeneinander drehbar auf der Aufwickelwelle sitzenden, hinsichtlich der Anzahl an die maximale Breite der zu verarbeitenden Materialrollen angepaßten Mitnehmerringen geringer Breite und mit als Reibfläche ausgebildeten Stirnflächen, die bei benachbarten Mitnehmerringen gegeneinanderliegen. Der letzte Ring an einem Ende stützt sich gegen einen auf der Aufwickelwelle festen Flansch ab. Gegen den Endring am anderen Ende wirkt ein axial verschiebbar, jedoch mit der Welle verdrehbar angeordneter Flanschring mit einer Federung, deren Federkräfte regelbar sind und mittelbar von der Tänzerrolle gesteuert werden, so daß die Übertragung des Antriebsdrchmömentcs durch die somit erzeugten Reibungskräfte erfolgt, deren Größe regelbar ist. Da haufig eine größere Anzahl von Bahnen nebeneinander auf der Aufickelwelle zu Rollen aufgewickelt werden, ist diese Art der Regelung des Antriebsdrchmomentes für die Erreichung eines konstanten Zuges in den einzelnen Bahnen zu ungenau. Auf kleinste nndcrungen in einer oder einzelnen Bahnen kann eine solche Vorrichtung nicht individuell ansprechen.
  • Bei den relativ hohen Bahngeschwindigkeiten liegt hierin eine häufige Ursache für Maschinenstops.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes durch Reibung auf die einzelnen Rollen auf der Aufwickelwelle feinfühliger zu gestalten, Unregelmäßigkeiten der Zugkräfte in den einzelnen Bahnen sich nicht summieren und auch nicht auf benachbarte Bahnen auswirken können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsge'näß im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Afitnehmerringe auf der Aufwickelwelle mit einem entgegen der Zugrichtung in der Bahn wirksamen Freilauf ausgerüstet sind und jeder Mitnehmerring einzelnd und unabhängig von anderen Mitnehmerringen einen regelbaren Reibungsschluß mit dem angetriebenen Teil der Mitnehmerwelle aufweist Bevorzugt wird nach der Erfindung eine Ausführungsform, bei der die Mittel für den Reibungsscliluß zwischen den einzelnen Mitnehmerringen und dem angetriebenen Teil der Alitnehmerwelle aus rriktionsscheiben bestehen, die zwischen den Alitnehmerringen auf der Aufwickelwelle achsial verschiebbar, jedoch gegenüber der Aufwickelwelle unverdrehbar angeordnet und einer regelbaren Federbelastung unterworfen sind. Gegenüber dem Bekannten unterscheidet sich diese Anordnung dadurch, daß das Antriebsdrehmoment jedem einzelnen Elitnehmerring unmittelbar durch Reibung übertragen wird, so daß die den bekannten Anordnungen anhaftenden Mängel nicht mehr auftreten können.
  • Die zur Herstellung des unabhängigen Reibungsschlußes zwischen den Mitnchmerringen und dem treibenden Teil der Mitnehmerwelle notwendigen Mittel könnennach einem Gedankender Erfindung zu deren weiterer Ausgestaltung vorteilhaft in einer hohl ausgebildeten Mi tnehmerwel 1e untergebracht werden.
  • In diesem Falle bestehen die Mittel zur Herstellung des Reibungssch1ufes zweckmäßig aus Friktionszapfen, welche in Bo1irungen der Wandung der hohlen Friktionswelle radial zu deren Achse beweglich angeordnet sind und deren nach aussen weisende Stirnfläciien gegen derl innenumfang der Mitnehmerringe wirkende Reibflächen bilden. Gegen die nach innen weisenden Stirnflächen ist ein in der hohlen Aufwickelwelle untergebrachter Schlauch preßbar, dessen Innendruck durch die Bewegungen der Tänzerrolle regelbar ist.
  • Der erwähnte Freilauf besteht nach einem besonderen Gedanken der Erfindung aus Kugel elementen, die einzelnd in etwa tangential am Umfang der Mitnehmerringe angeordneten Bohrungen derart nach aussen abgefedert sind, daß sie die Hülsen mit dem aufzuwickelnden flexiblen Material auf den Mitnehmerringen in Antriebsdrehrichtung blockieren, entgegen der Antriebsdrehrichtung jedoch gegen ihre Federung zurückweichen.
  • E in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung stark schematisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine teilsweise Seitenansicht der Anordnung einer Maschine zum Aufwickeln der Materialbahnen, Figur 2 eine Stirnansicht der Anordnung nach Figur 1, Figur 3 einen teilweisen, vergrößerten Schnitt durch die Mitnehmerlvelle, Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine gegenüber Figur 3 abgeänderte Ausführungsform, Figur 5 eine Seitenansicht der Ausbildung nach Figur 4, Figur 6 einen teilweisen Schnitt entsprechend Figur 3, jedoch bei einer gegenüber dieser abgeänderten Ausführungsform.
  • Bei den Ausführungsbeispielen trägt eine -nicht dargestellte Welle eine Rolle eines Materials, welches mittels der von der Erfindung betroffenen Maschine in parallele Streifen zu schneiden ist, die ihrerseits auf getrennte Rollen aufgewickelt werden sollen. Insbesondere trägt diese Welle eine Vorratsrolle mit Material zur Herstellung von Lamellen, zum Beispiel Kunststoffgewebe, Textil oder Papier. Das von der Vorratsrolle ablaufende Material wird durch umlaufende oder feststehende Messer in Streifen geschnitten, und diese Streifen werden einzeln zu Rollen auf der Mitnehmerwelle der Aufwickelvorrichtung aufgewickelt. Eine dieser Einzelrollen 1 ist auf der Zeichnung in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
  • Nach dem Beispiel der Figuren 1 bis 3 sind auf der Mitnehmerwelle 2 Mitnehmerringe 3 nebeneinander achsial verschiebbar und gegenüber der Mitnehmerwelle 2 verdrehbar angeordnet. Zwischen den Mitnehmerringen liegen flanschartige Friktionsringe 5, welche ebenfalls achsial verschiebbar, jedoch gegenüber der Welle 2 unverdrehbar angeordnet sind. Der letzte Ring an einem Ende stützt sich gegen eine Schulter 6, einen Flanschring oder dergleichen ab, die beziehungsweise der mit der Welle 2 fest verbunden ist. Der Endring auf der gegenüberliegenden Seite steht unter der Wirkung einer in Richtung der felle 2 wirkenden Federung 7, deren Federkraft regelbar ist.
  • Für diese Regelung ist eine an sich bekannte Tänzerrolle 8 vorgesehen, welche freidrehbar an einem Schwenkarm 9 gelagert ist, der seinerseits auf einer parallel zur Achse der Mitnehmerwelle 2 liegenden Welle 10 sitzt. Die Regelung erfolgt in sich bekannter Weise so, daß mit zunehmendem Durchmesser der Rolle 1 die Federkraft der Feder 7 verstärkt wird. Reibungskräfte zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung jeweils zwischen den Stirnflächen der Mitnehmerringe 4 und den Seitenflächen der Friktionsringe 5 erzeugt. Der Antrieb wird durch eine die zum Beispiel hohl ausgebildete Mitnehmerxselle koaxial durchgreifende Antriebswelle übertragen.
  • Eine gleichartige Wirkung kann mit der Ausbildung nach dem Beispiel der Figuren 4 und 5 erreicht werden. In diesem Falle ist die im Figur 4 mit vergrößertem Maßstab dargestellte Mitnehmerwelle 2 ebenfalls hohl ausgebildet, und in radialen Bohrungen ihrer Wandung sitzen radialbewegliche Friktionszapfen 11, deren nach außen gekehrte Stirnflächen als Eteibflächen ausgebildet sind und gegen den Innenumfang der itehmerringe 4 wirken. Gegen die inneren Stirnflächen der Friktionszapfen 11 ist ein im Hohlraum der Welle 2 untergebrachter Schlauch 12 pressbar, der unter einem regelbaren Innendruck pressbar ist. Für diese Regelung wird ebenfalls eine Tänzerrolle 8 an einen Schwenkarm 9 verwendet, dessen Bewegung, zum Beispiel entsprechend Figur 5,ein Regelventil 13 für die den Innenraum des Schlauches 12 mit einem Druckmedium, zum Beispiel Druckluft, speisende Leitung 14.
  • Die Figur 4 zeigt ausserdem die beispielsweise Anordnung und Ausbildung des entgegen der Zugrichtung der Bahn, welche auf die Rolle 1 aufläuft, wirksamen Freilaufs. In etwa tangential zum Umfang der Mitnehmerringe 4 angeordneten Bohrungen 15 sind Kugelelemente 16, gegebenenfalls auch kleine Walzen, gegen eine Federung 17 beweglich angeordnet, so daß ihr Scheitel durch die Federung ein wenig erhaben über die Mantelfläche des Mitnehmerringes hinausSedrückt wird. Die Mitnehmerringe werden so auf die Mitnehmerwelle gesetzt, daß die Kugeln i6 oder dergleichen die Nabenhülse 18 der Rolle 1 beziehungsweise Rollen in Zugrichtung des Antriebes greifen und demzufolge mitnehmen, entgegen der Zugrichtung jedoch zurückweichen, so daß die Nabenhülse 18 frei über die Mitnehmerringe gleiten kann.
  • Figur 6 erläutert schließlich Mittel, durch die die Friktionszapfen 11 daran gehindert werden, bei drucklosem Schlauch nach innen zu fallen.
  • Eine besondere Ausbildung dieser Mittel sieht vor, daß die itnehmerringe 4 an einer Flanschseite eine ringförmige, hinterschnittene Aussparung aufweisen, in die die Friktionszapfen 11 mit einer in gleicher Weise profilierten Nase 19 eingreifen. Die Friktionszapfen 11 werden dadurch gegen axiale Verschiebung gesichert, ohne daß die Anordnung mehrerer Friktionszapfen 11 in einer Umfangsebene behindert wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung an Maschinen zum Aufwickeln von Bahnen aus flexiblem Material, bei der zur Aufrechterhaltung eines konstanten Zuges in der Bahn eine den Rollendurchmesser der aufgewickelten Bahn abtastende Tänzerrolle die Reibungskräfte zwischen der Aufwickelwelle und einer Vielzahl von Mitnehmerringen steuert, die auf der Aufwickelwelle dicht nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerringe (4) mit einem entgegen der Zugrichtung in der Bahn (1)wirksamen Freilauf (17) ausgerüstet sind und jeder Mitnehmerring (4) einzelnd und unabhängig von anderen Mitnehmerringeneinen regelbaren Reibungsschluß (5 oder 12) mit dem angetriebenen Teil der Aufwickelwelle (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufwickelwelle (2) als Hohlwelle ausgebildet ist und Mittel (5 oder 12) zur Regelung der Reibungskräfte zwischen der Aufwickelwelle und jedem einzelnen Mitnehmerring (4) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitnehmerringen (4) auf der Aufwickelwelle (2) Friktionsscheiben(5) axial verschiebbar, jedoch gegenüber der Aufwickelwelle unverdrehbar angeordnet und einer durch die Tänzerrolle (8) regelbaren Federbelastung unterworfen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Aufwickelwelle (2) radial zu dieser bewegliche Friktionszapfen (11) angeordnet sind, die die Wandung der Aufwickelwelle (2) durchgreifen und von innen einer durch die Tänzerrolle (8) regelbaren Belastung unterworfen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ls, dadurch gekennzeichnet, daß die nach aussen weisenden Stirnflächen der Friktionszapfen (11) als gegen den Innenumfang der Mitnehmerringe (4) wirkende ein flächen ausgebildet sind und das gegen die nach innen weisenden StirnflRchen der Friktionszapfen (11) ein in der hohlen Aufwickelwelle (2) angeordneter Schlauch (12) mit einem durch die Tänzerrolle (8) regelbaren Innendruck pressbar ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Freilauf (17) in den Mitnehmerringen (4) aus Kugeln oder dergleichen besteht die einzeln in etwa tangential am Umfang der Mitnehmerringe angeordneten Bohrungen nach aussen abgefedert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e'i c h n e t , daß an den Friktionszapfen Mittel (19) vorgesehen sind die in hinterschnittene Ausnehmungen der Mitnehmerringe eingreifen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059110A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-01 Hiroshi Kataoka Aufwickelmaschine mit Abziehvorrichtung für die Wickelstange
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CN102774678A (zh) * 2012-07-23 2012-11-14 苏州迪盛织造整理有限公司 验布机布辊退卷稳定装置

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