DE3108660C2 - - Google Patents
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- B65H2301/41—Winding, unwinding
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- Winding Of Webs (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten der
Spannung von auf einen Haspel aufzuwickelnden Metallbändern,
insbesondere gemeinsam aufzuwickelnden Schmalbändern mit band
weise getrennter Bremswirkung, wobei die Schmalbänder vor dem
Haspel über dem Spaltband zugeordnete Ringe geleitet werden,
die auf einer feststehenden Achse aufgezogen sind.
Beim gemeinsamen Aufwickeln von Schmalband-Spaltstreifen auf
einen Haspel entstehen aufgrund von Dickenabweichungen, die auf
die Geometrie eines gewalzten Breitbandes zurückzuführen sind,
der nebeneinander aufgewickelten Bandstreifen auf dem Haspel
unterschiedliche Wickeldurchmesser und damit unterschiedliche
Aufwickelgeschwindigkeiten und -spannungen. Die dicken Band
streifen werden daher zu stramm und die dünnen Bandstreifen zu
lose gewickelt.
Zur Erzielung einheitlicher Schmalbandbunde sind daher bereits
Rückhalte- bzw. Bremsvorrichtungen bekannt, die auch ohne direk
te Einwirkung auf die Oberflächen der Spaltbänder mittels Band
bremsen unterschiedlicher Bandzüge beim Aufwickeln von Schmalbän
dern ausgleichen. Eine bekannte Rückhaltevorrichtung (DE-PS
18 04 178) besteht aus mehreren Ringen, welche unter Reibung
drehbar auf einer der Haspel vorgeschalteten Welle angeordnet
sind. Das Bremsmoment ist durch ein axial zugeführtes Druckmittel
auf eine maximale Bandspannung einstellbar, wobei das Brems
moment über zwischen den Ringen eingesetzte aufblasbare Kammern
mittels Reibscheiben auf die Flanken der Ringnaben übertragen
wird. Beim Auftreten von höheren Spannungen führen die ent
sprechenden Ringe relativ zur Welle und zu den übrigen Ringen
ausgleichende Drehbewegungen aus. Die Bauart dieser Rückhalte
vorrichtungen mit einer Vielzahl von genau zu bearbeitenden
Bremsscheiben und an den Ringnaben vorgesehenen Bremsflächen ist
sehr aufwendig. Außerdem ist von Nachteil, daß eine Einrichtung
erforderlich ist, welche den Vorzug aufbringen muß, um anschließend
eine Zugverstärkung vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nach
teile zu vermeiden und eine einfache und betriebssichere Vor
richtung zum Konstanthalten der Spannung für Spaltbänder und
ungespaltene Bänder vorzusehen, ohne daß eine zusätzliche Vor
zugseinrichtung erforderlich ist und weiterhin beim Herausziehen
von breitem Bandmaterial aus einem spannungslosen Banddurchhang,
wobei das Band zum seitlichen Verlaufen neigt, ohne die dann
eingesetzten seitlichen Begrenzungen, die bei empfindlichen
Bandqualitäten zudem zu unbrauchbaren Kantenbeschädigungen
führen können bzw. ohne die Begrenzungen ersetzende aufwendige
Regelungen auszukommen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
durch radiale Trennscheiben voneinander getrennten Ringe mit
einem Belag mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber den lau
fenden Schmalbändern versehen sind, wobei der Reibwert
der Schmalbänder zu den Ringen größer ist wie der Reibwert der
Ringe zur feststehenden Achse, daß die Ringe mit den Belägen
luftdurchlässig sind und daß einem jeden Ring zugeordnete
Ringnuten in die Achsmantelfläche eingearbeitet sind, die an
eine Unterdruckquelle mit regelbarem Unterdruck anschließbar
sind. Hierdurch ist es möglich, eine Bandseite ohne jede Kontakt
bremsung zu halten und bei empfindlichen Bändern die Oberfläche
frei von allen Veränderungen zu halten. Die Ringe, die vorzugs
weise aus Kunststoff sind, drehen sich frei auf der feststehen
den Achse. Die möglicherweise unterschiedlich breiten Spalt
bänder werden über entsprechend bemessene Ringe geführt, wobei
sie diese auf einen Bereich von möglichst 180° und mehr um
schlingen sollten. Wenn die Bänder auf der angetriebenen Haspel
welle bzw. einem Haspeldorn eingefädelt sind und eine erste
Wicklung gebildet haben, wird ein Vakuumerzeuger in Betrieb ge
setzt, der an eine Bohrung der feststehenden Achse angeschlossen
ist und über die Ringnuten sowohl auf die Ringe wie auch wegen
deren und der Beläge Luftdurchlässigkeit auf die Spaltbänder
einwirkt, in dem Sinne, daß einmal die Ringe in ihrer freien
Drehbeweglichkeit auf der Achse einer Rückhaltekraft unterworfen
werden, ohne daß aber die Drehbarkeit gänzlich unterbunden ist.
Zum anderen werden die Schmalbänder durch das Vakuum an die
Ringe festgelegt und lediglich durch die Drehung der Ringe aus
gehend vom Zug der Haspelwelle weitertransportiert. Die Haft
reibung der Schmalbänder wird dabei durch solche Beläge auf den
Ringen gefördert, die einen guten Reibwert besitzen. Mit der so
geschaffenen Rückhaltevorrichtung können die Schmalband-Spalt
streifen unabhängig von Dickenunterschieden mit gleichmäßiger
Spannung aufgewickelt werden. Die mit der Achse in Berührung
kommenden inneren Flächen der Ringe können darüber hinaus zur
Förderung der Trockenlaufeigenschaften zusätzlich beschichtet
sein. Auf jeden Fall ist einzuhalten, daß die Gleitreibung immer
kleiner ist als die Haftreibung. Somit kann durch eine geeignete
Werktoffauswahl zwischen den Ringen und der Tragachse das
Bremsmoment bei gleichem Vakuum vergrößert werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ringe mit den Belägen Durchbrüche aufweisen. Diese Durchbrüche
dienen dem Durchlaß der Luft und können in die Ringe gebohrt
sein oder aber es können Ringe bereits mit den Bohrungen ge
gossen werden.
Zur Luftdurchlässigkeit schlägt die Erfindung weiterhin vor,
daß die Gefügestruktur der Ringe offenzellig ist. Derartige
Werkstoffe ermöglichen dann eine Ansaugung der Luft ohne zu
sätzliche Bohrungen in den Ringen, die nach wie vor selbst
verständlich in den Belägen vorhanden sein müssen, es sei denn,
diese gewährleisten den benötigten Reibwert bei gleichzeitiger
poröser Zusammensetzung.
Für den Fall, daß sich beim erfindungsgemäßen Gespannthalten
der Schmalbänder hohe Temperaturen einstellen, ist nach der
Erfindung vorgesehen, daß die Achse kühlbar ist, was z. B. durch
eine Wasserkühlung erreicht werden kann.
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag sind die Ringnuten
einzeln oder gruppenweise an die Unterdruckquelle zuschaltbar,
so daß dann, wenn ein weniger breites Band oder eine geringe
Anzahl von Schmalbändern über die Rückhaltevorrichtung geführt
werden, durch die nicht erfaßten Ringe keine unnötige Fremdluft
gezogen werden kann, weil diese durch geeignete Mittel von den
Ringnutenanschlüssen, die die Verbindung zur Unterdruckquelle
herstellen, abgeriegelt sind.
Mit einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor,
daß die einzelnen Ringe wahlweise durch einen durchgehenden
Ring ersetzt werden. Der Einsatz eines breiten Ringes empfiehlt
sich, wenn in einer Bandbehandlungslinie einem Breitband eine
Zugspannung auferlegt werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Spannvorrich
tung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der
Seitenansicht einer Wickeleinrichtung
mit der erfindungsgemäßen Rückhalte
vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Vorderansicht der Einrichtung
nach Fig. 1 teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Ringes
in der Draufsicht,
Fig. 3a einen Schnitt entlang der Linie I-I
der Fig. 3,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer anderen
Ausführungsform eines Ringes in
der Draufsicht, und
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 4.
Von einer Spaltschere gelangen die
Schmalbänder 1 über einen Schlingenspeicher zu der Umlenkrolle 2,
von wo sie weitergeleitet werden zu den Ringen 3, die auf einer
feststehenden Achse 4 in erforderlicher und vom Spaltprogramm
abhängiger Anzahl aufgezogen sind. Gegen Axialverschiebungen sind
die Ringe 3 durch Feststellringe 5 gesichert. Zwischen benach
barten Ringen 3 befindet sich jeweils eine Trennscheibe 6. Über
die Ringe 3 werden die Schmalbänder 1 zu einer angetriebenen
Wickelwelle 7 geleitet, auf welcher sie zu Schmalbandbunden auf
gehaspelt werden. Im schematisierten Auführungsbeispiel sind so
wohl die Umlenkrolle 2 wie die Tragachse 4 und die Wickelwelle 7
in einem gemeinsamen Gehäuse 8 gelagert, wobei in der Praxis
die Achse 4 und die Wickelwelle 7 voneinander entfernbar sein
sollten, um die Einlaufbedingungen trotz der zunehmenden Bund
durchmesser konstant zu halten. Die Wickelwelle 7 weist in An
passung an die differierenden Dicken der Spaltbänder 1 unter
schiedliche Durchmesser auf.
An eine kammerartige Bohrung 11 der feststehenden Tragachse 4
ist eine regelbare Unterdruckquelle 12 in Form eines Vakuum
erzeugers anschließbar. Beim Betrieb der Rückhaltevorrichtung,
nachdem die Bandanfänge der Schmalbänder 1 in Schlitze 13 der
Wickelwelle 7 eingefädelt worden sind, erzeugt die Unterdruck
quelle 12 ein Vakuum, indem über die Ringnuten 14 der Tragachsen
oberfläche die Luft angesaugt wird. Die Ringe 1, denen die Ring
nuten 14 zugeordnet sind, werden hierdurch mit einem bestimmten
Bremsmoment, welches sie aber noch über die Oberfläche gleiten
läßt, an die Tragachse 4 gezogen. Darüber hinaus zieht das
Vakuum die Schmalbänder 1 an die Ringe 3 und legt sie im Bereich
der Umschlingung, wo allein das Vakuum über die Bohrung wirkt,
unverrückbar fest. Damit der Saugeffekt zum Tragen kommt, sind
die Ringe 3 entweder von offenzelliger Struktur oder sie sind
mit Durchbrüchen 15, ausgeführt als Bohrungen, versehen. Die
Fig. 3 und 4 zeigen mögliche Anordnungen der Bohrungen, die in
den Ringnuten 3 auf den Umfang verteilt in großer Anzahl vorhanden
sind.
Für eine gute Haftung der Spaltbänder 1 auf den Ringen 3 sorgen
bremsende Beläge 16, die fest auf die äußeren Ringflächen auf
gesetzt sind. Die Durchbrüche 15 sind in den Belägen 16 ebenfalls
vorhanden. Um einen guten Wirkungsgrad des Vakuumerzeugers zu
ermöglichen, muß natürlich darauf geachtet werden, daß während
des Wickelvorgangs keine unnötige Fremdluft gezogen wird.
Es versteht sich, daß auch ein einzelnes breites Band, dem ein
Bandzug auferlegt werden soll und das dann über einen breiten
oder mehrere der Ringe (3) gleichzeitig geführt wird, auf diese
Weise gespannt gehalten werden kann. Dieses ist erforderlich,
um innerhalb einer Anlage zwei oder mehrere Gruppenantriebe
über spannungsloses Band voneinander zu trennen. Durch das
Ansaugen des Bandes auf den oder die Ringe (3) wird das Band gegen
ein seitliches Verlaufen gehalten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von auf einen
Haspel aufzuwickelnden Metallbändern, insbesondere gemeinsam
aufzuwickelnden Schmalbändern mit bandweise getrennter
Bremswirkung, wobei die Schmalbänder vor dem Haspeln über
dem Spaltband zugeordnete Ringe geleitet werden, die auf
einer feststehenden Achse aufgezogen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch radiale Trennscheiben (6) voneinander getrenn
ten Ringe (3) mit einem Belag (16) mit hohem Reibungskoeffi
zienten gegenüber den laufenden Schmalbändern (1) versehen sind,
wobei der Reibwert der Schmalbänder (1) zu den Ringen (3)
größer ist als der Reibwert der Ringe (3) zur feststehenden
Tragachse (4), daß die Ringe (3) mit den Belägen (16) luft
durchlässig sind und daß einem jeden Ring (3) zugeordnete
Ringnuten (14) in die Achsmantelfläche eingearbeitet sind,
die an eine Unterdruckquelle (12) mit regelbarem Unterdruck
anschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (3) mit den Belägen (16) Durchbrüche (15)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
offenzellige Gefügestruktur der Ringe (3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feststehende Tragachse (4) kühlbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringnuten (14) einzeln oder gruppenweise
an die Unterdruckquelle (12) zuschaltbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Ringe (3) wahlweise durch einen
durchgehenden Ring ersetzt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108660 DE3108660A1 (de) | 1981-03-07 | 1981-03-07 | Vorrichtung zum konstanthalten der spannung von metallbaendern |
FR8203714A FR2501174B1 (fr) | 1981-03-07 | 1982-03-05 | Dispositif pour maintenir constante la tension de bandes metalliques |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108660A1 DE3108660A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3108660C2 true DE3108660C2 (de) | 1988-08-25 |
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ID=6126577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108660 Granted DE3108660A1 (de) | 1981-03-07 | 1981-03-07 | Vorrichtung zum konstanthalten der spannung von metallbaendern |
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AT (1) | AT386553B (de) |
DE (1) | DE3108660A1 (de) |
FR (1) | FR2501174B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017127842B4 (de) | 2017-09-28 | 2020-06-18 | Danieli Germany GmbH | Vakuumbremsvorrichtung |
DE102018000819B4 (de) | 2017-02-01 | 2024-05-29 | Danieli Germany GmbH | Vakuumbremsrollenanlage und Betriebsverfahren dafür sowie Längsteilanlage damit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR94782E (fr) * | 1966-09-20 | 1969-11-21 | Creil Const Mec | Perfectionnements apportés a l'enroulement sur un meme mandrin d'une pluralité de bandes. |
CH489419A (de) * | 1968-12-19 | 1970-04-30 | Agfa Gevaert Ag | Saugwalze zum Übertragen eines Drehmomentes |
FR2221008A5 (de) * | 1973-03-05 | 1974-10-04 | Comec Const Meca Creil | |
DE2509680A1 (de) * | 1975-03-06 | 1976-09-16 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen farbigen bedrucken von flaechenhaften gebilden in bahnform |
-
1981
- 1981-03-07 DE DE19813108660 patent/DE3108660A1/de active Granted
-
1982
- 1982-03-05 FR FR8203714A patent/FR2501174B1/fr not_active Expired
- 1982-03-08 AT AT91182A patent/AT386553B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018000819B4 (de) | 2017-02-01 | 2024-05-29 | Danieli Germany GmbH | Vakuumbremsrollenanlage und Betriebsverfahren dafür sowie Längsteilanlage damit |
DE102017127842B4 (de) | 2017-09-28 | 2020-06-18 | Danieli Germany GmbH | Vakuumbremsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2501174B1 (fr) | 1986-07-11 |
AT386553B (de) | 1988-09-12 |
ATA91182A (de) | 1988-02-15 |
FR2501174A1 (fr) | 1982-09-10 |
DE3108660A1 (de) | 1982-09-23 |
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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