DE2325794C2 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines dünnen Materialstreifens, insbesondere eines Magnetbandstreifens, auf einen Wickelkern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln eines dünnen Materialstreifens, insbesondere eines Magnetbandstreifens, auf einen Wickelkern

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DE2325794C2
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John Frederick Montclair N.J. Dusenbery
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    • Y10S242/908Fluid treatment or handling

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln eines dünnen Materialstreifens, insbesondere eines Magnetbandstreifens, auf einen Wickelkern, vorzugsweise mit Seitenflanschen, mit einem in der Wickelebene schwenkbaren Arm, an dessen freiem Ende ein Andruckzylinder gelagert ist, der mit zwei den Materialstreifen einfassenden Seitenwänden ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser der Seitenwände des Andruckzylinders größer als der Durchmesser der Mantelfläche ist. und mit einer Einrichtung, die den Arm *5 gegen den Wickelkern unter Vorspannung setzt und damit über den Andruckzylinder einen vorbestimmten Druck auf den auf die Wickelrolle auflaufenden Materialstreifen ausübt.
Bei einer solchen bekannten Aufwickelvorrichtung so nach dem DE-GM 71 34 393 ist der Andruckzylinder als Rolle ausgeführt.
Der Wickelkern hat keine Seitenflanschen. Die Andruckrolle stellt ein mechanisches Führungsmittel mit Reibungsflächen dar. das hochgradig schwingungsfähig ist. Aufgrund von Lagerspielen können Flattererscheinungen auftreten, so daß ein Aufwickeln mit hoher Geschwindigkeit nicht möglich ist.
Bei Aufwickelvorrichtungen ist aus der DE AS 15 74 325 eine Führung des Materialstreifens auf einem Luftpolster bekannt. Dieses Luftpolster ist aber auf einem Umlenktcil vor einer Andruckrolle angeordnet und soll die Zuführung zur Andruckrolle verbessern. Dieser luftdurchlässige Umlenkteil ist nur an einer Seite mit einem Flansch versehen, so daß auch dadurch *>5 Beschränkungen in der Funktion auftreten. Die Verwendung einer mechanisch gelagerten Andruckrolle führt zur Abnutzung des Materialstreifens, insbesondere bei einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Aufwikkelvorrichtung, so daß die Andruckrolle schon aus diesem Grunde aus weichem Material ausgeführt sein soll. Auch dabei ergeben sich Reibungen.
Aus der GB-PS 9 05 302 ist eine Magnetbandführung vor einiiTi Magnetkopf vermittels diesem benachbarter Führungsbauteile bekannt Diese Führungsbauteile haben zwischen Seitenstegen im mittleren Bereich eine schlitzartige Luftaustrittsöffnung, durch die Druckluft ausgegeben wird, so daß das Magnetband auf einem Druckluftpolster geführt wird Aufgrund der in der bekannten Ausführung mittigen Druckluftzuführung unter dem Magnetband ergeben sich dabei aufgrund quer verlaufender Luftströmungen oder sich aufbauender Luftpolster zugleich Ausrichteffekte.
Einem nabenförmigen Wickelkern nach der US-PS 33 04 017 ist eine Luftdüse zur Zuführung von Druckluft zugeordnet. Diese Druckluft wirkt von der Außenseite der Wicklung her auf den aufzuwickelnden Materialstreifen. Diese Düse ist verschwenkbar aufgehängt und die Aufhängung ist mit einem Gegengewicht versehen. Dieses Gegengewicht ist so eingestellt, daß es einen Teil des Gewichtes der Düsenanordnung ausgleicht. Eine Führung des Materialstreifens wird damit nicht erreicht Lufteinschlüsse können einwandern.
Beim Aufwickeln dünner Materialstreifen mit hoher Geschwindigkeit strilt der Einschluß von Luft zwischen den Streifenwindungen ein besonderes Problem dar. Ein solcher Einschluß verursacht unregelmäßige Seitenschwankungen der Windungen des Materialstreifens, so daß die fertigen Wickelrollen keine glatten, in einer Ebene liegenden Seiten haben. Das kann auch nicht durch direkt mechanisch einwirkende Andruckelemente ausgeglichen werden, die zum Rattern neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art hinsichtlich der unmittelbaren Führung an den Windungen des Materialstreifens auf dem Wickelkern zu verbessern, damit mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet werden kann, ohne daß Abnutzungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hohl ausgebildete Andruckzylinder an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und daß die Mantelfläche des Andruckzylinders luftdurchlässig ist Durch diese luftdurchlässige Mantelfläche wird Druckluft ausgegeben, so daß der Andruckzylinder den Materialstreifen unter Andruck auf einer praktisch reibungslosen Fläche führt, wodurch die bisher störenden Einflüsse beseitigt werden. Viit der reibungslosen Fläche ist ohne Beschädigung des Materialstreifens auch eine ausreichende Vorspannung des Andruckzylinders an den Wickelkern möglich.
Vorteilhaft ist der Andruckzylinder eine luftdurchlässige Scheibe, an deren gegenüberliegenden Seiten die Seitenwände aus einem luftundurchlässigen Material befestig) sind.
Hierdurch ist es möglich, das Luftpolster gleichmäßig über die gesamte Breite des Andruckzylinders zu verteilen.
Dabei wird einbezogen, daß an dem schwenkbaren Arm ein einstellbares Gewicht angeordnet ist, das die Scheibe zur Anlage an den Materialstreifen vorspannt. Auf diese Weise läßt sich die Andruckstärke regeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Aufwickelvorrichtung, wobei ein Teil einer der
Seitenflansche des Wickelkernes weggebrochen ist, und Fig.2 eine Draufsicht auf den Wickelkern und die teilweise im Schnitt dargestellte Andruckscheibe.
Mit einer nicht dargestellten kontinuierlich arbeiter. den Längsschneidemaschine werden aus einer breiten Materialbahn schmale Materialstreifen 10, 11 für Magnetbänder gebildet, die über eine rühiung*;rolle 12 und eine Zugrolle 1 j laufen. Benachbarte Materialstreifen 10, 11 werden zu im Abstand angeordneten Aufwickelstationen geführt, wo sie auf Wickelkernen 16 zu Wickelrollen aufgewickelt werden. Jeder Satz Wickeik-me ?6 ist auf einem angetriebenen Dorn angeordnet Die auf einem Dorn gelagerten Wickelkerne sind entsprechend der Breite der einzelnen Materialstreifen 10, 11 durch Abstandsringe so auf Abstand gehalten, daß die einzelnen Wickelkerne 16 auf dem Dorn gleiten können, um eine im wesentlichen konstante Spannung des aufzuwickelnden Materialstreifens 10,11 aufrecht erhalten zu können.
Der Materialstreifen 10 läuft über Führungsrollen 14, 15 zu dem Wickelkern 16, der eine Nabe 17 und Seitenflansche 18 hat Eine luftdurchlässige Scheibe 20 aus Siniermeiaii mit einer Porosität von etwa 'xh Mikron ist an einem Rohr 21 befestigt, das an einem Arm 22 mittels Schellen 23 befestigt ist Das Ende des Rohres 21 trägt ein Verbindungsstück 24 zum Anschluß des Rohres an eine Luftdruckquelle mittels eines flexiblen Schlauches. Von dem Arm 22 aus erstreckt sich nach hinten eine Gewindestange mit einem aufgeschraubten Gewicht 25. Dieses ist an einer gewünschten festen Stelle mittels üblicher Gegenmuttern festgelegt Der Arm 22 ist schwenkbar an einem U-förmigen Block 26 befestigt, der an der Aufwickelvorrichtung befestigt ist Der Arm 22 ist um einen Schwenkzapfen 27 entsprechend der Änderung des Durchmessers der Wickelrolle auf dem Wickelkern 16 beweglich. Durch Arretierung des Gewichts 25 auf seiner Gewindestange durch übliche Gegenmuttern kann die luftdurchlässige Scheibe 20 mechanisch gegen die Nabe 17 des Wickelkerns 16 vorgespannt werden, um einen vorbestimmten Druck auf den Materialstreifen 10 bei der Aufwicklung auszuüben.
Wie F i g. 2 zeigt, steht das Rohr 21 mit dem hohlen Innenraum der luftdurchlässigen Scheibe 20 in Verbindung, die dünne Seitenwände 28 aus Metall hat Wenn daher Druckluft durch das Rohr 21 geleitet wird, tritt die Luft nur längs der LJmfangsfläche der Scheibe aus. Die Seitenwände 28 sind von den Innenseuen der Seitenflanschen 18 des Wickelkerns 16 entfernt und der Abstand zwischen den Seitenwinden 28 isi etwas giö-ter als die Breite Wdes jeweiligen Materialstreifens. Am Beginn des Aufwickelvorgangs wird das Ende des Watirialstreifens 10 an der Nabe 17 des Wickelkernes 16, z. B. durch ein Klebeband, befestigt. Statt dessen kann das Ende des Materialstreifens 10 auch in einem
ίο Schlitz in der Nabe festgelegt werden. Der Wickelkern 16 wird auf dem Dorn von Hand gedreht, um die erste Streifenwindung aufzuwickeln. Dann wird Druckluft in das Rohr 21 geleitet und der Dorn wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Während des Aufwickel-Vorgangs verhindern die Seiten wände 28 eine seitliche Verschiebung der äußersten Windungen infolge des Flatterns des Wickelkernes 16 und des Abstandes zwischen dem Wickelkern und der Führungsrolle 15. Zugleich übt die luftdurchlässige Scheibe 20 einen vorbestimmten Abwärtsdruck auf den Materialstreifen aus, um eingeschlossene Luft zu beseitigen, die nicht nur eine seitliche Verschiebung dieser Windigen, sondern auch eine Abnutzung des Materiaistreifens verursachen würde, wenn er mit hohen Geschwindigkeiten aufgewikkelt wird. Außerdem erzeugt die aus der LJmfangsfläche der Scheibe 20 austretende Luft eine Luftlagerfläche mit einem minimalen Reibungskoeffizienten, so daß Probleme infolge einer übermäßigen Streifenspannung und die Streifenabnutzung beseitigt werden.
Die vorwiegend zum Aufwickeln eines Magnetbandes auf einen üblichen Wickelkern 16 mit Seitenrlanschen 18 bestimmte Vorrichtung kann offensichtlich auch zum Aufwickeln anderer dünner Materialstreifen, z. B. Filme, verwendet werden. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, ein Magnetband auf einen dreiteiligen Wickelkern zu einer Wickelrolle zu wickeln. In diesem Fall wird das Band auf den Wickelkern über eine Rutschkupplung aufgewickelt Die Seitenflansche des Wickelkernes bestehen aus zwei Stücken, von denen jedes einen Nabenabschnitt im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Nabe des Wickelkernes hat. Die fertige Wickelrolle wird von der Rutschkupplung entfernt und die Nabenabschnitte der Seitenflanschen des Wickelkernes werden in die Nabe eingesetzt und mittels eines geeigenten Klebstoffs daran ständig befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines dünnen Materialstreifens insbesondere eines Magnetbandstreifens, auf einen Wickelkern, vorzugsweise mit Seitenflanschen, mit einem in der Wickelebene schwenkbaren Arm, an dessen freiem Ende ein Andruckzylinder gelagert ist, der mit zwei den Materialstreifen einfassenden Seitenwänden ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser der Seiten- wände des Andruckzylinders größer als der Durchmesser der Mantelfläche ist, und mit einer Einrichtung, die den Arm gegen den Wickelkern unter Vorspannung setzt und damit über den Andruckzylinder einen vorbestimmten Druck auf den auf die Wickelrolle auflaufenden Materialstreifen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Andruckzylinder (Scheibe 20) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und daß die Mante.Tiche des Andruckzylinders luftdurchlässig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckzyiinder eine luftdurchlässige Scheibe (20) ist, an deren gegenüberliegenden Seiten die Seitenwände (28) aus einem luftundurchlässigen Material befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Arm (22) ein einstellbares Gewicht (25) angeordnet ist, das die Scheibe (20) zur Anlage an den Materialstreifen (10) vorspannt.
DE2325794A 1972-02-07 1973-05-22 Vorrichtung zum Aufwickeln eines dünnen Materialstreifens, insbesondere eines Magnetbandstreifens, auf einen Wickelkern Expired DE2325794C2 (de)

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