DE9302492U1 - Wickelarm - Google Patents

Wickelarm

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Description

BASF Magnetics GmbH 1 O.Z. 0078/6118
Wickelarm
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Wickeleinrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetbänder mit zumindest einem Bandwickelkörper, der rotierend antreibbar ist, um das Band aufzuwickeln, wobei dieses durch eine mit einem schwenkbaren Führungsarm verbundene Andruckrolle mit elastischer Auflagefläche an der Stelle, wo es auf den Bandwickel aufgewickelt wird, an den Wickel angedrückt wird.
Aus dem Stand der Technik sind Anlagen zur Herstellung von Bandstreifen bekannt, bei denen eine fortlaufende Folienbahn zu einzelnen Streifen längsgeschnitten wird. Die geschnittenen Folienstreifen werden dann einzeln auf einer Aufspuleinheit auf Spulen oder flanschlosen Wickelkernen aufgewickelt. Dabei können die Bandwickelkörper in Laufrichtung der FoIien-0 streifen in einer Reihe hintereinander oder nebeneinander angeordnet, oder bei einer größeren Anzahl aufzuwickelnder Folienstreifen auch in mehreren Reihen von Aufspuleinheiten in Etagen übereinander angeordnet sein. Derartige Wickelvorrichtungen sind beispielsweise in der DE-OS 39 08 451, der EP 0 297 609 sowie der Deutschen Anmeldung Aktenzeichen P 42 03 310 beschrieben.
Beim Aufv/ickeln der Folienstreifen ist es von großer Bedeutung, daß bei dem Bandwickel ein einwandfreies Erscheinungsbild ohne überstehende Bandlagen erzielt wird. Es hat sich unter anderem gezeigt, daß bei Höhenausschlägen, welche auf schlechte Zentrierung der Wickelkerne auf der Kernaufnahme zurückzuführen sind, der Wickelarm wegen seiner Masse und seines Trägheitsmoments schnellen Hohenausschlagen des
BASF Magnetics GmbH 2 O.Z. 0078/6118
Bandwickels nicht folgen kann, so daß daraus ein schlechtes Wickelbild resultiert. Weiterhin ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen wichtig, daß bei der Montage der einzelnen Wickelarme an der Aufspuleinheit sowie beim Ausbau eines einzelnen Wickelarms aus Reparaturgründen diese Handhabung möglichst rationell und einfach durchzuführen ist, um keine übermäßigen Montage- und Reparaturzeiten an den Wickelstationen zu haben.
Daher bestand die Aufgabe, eine Wickeleinrichtung der eingangs genannten gattungsmäßigen Art zu finden, mit der sowohl ein gutes Wickelbild erzielt wird und bei der auch gleichzeitig der Einbau und Ausbau eines einzelnen Wickelarms auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Weiterhin war die Aufgabe zu lösen, bei den mit dem Wickelarm verbundenen Bandführungseinrichtungen eine einfache konstruktive Gestaltung der Luftzuführung für die Beaufschlagung der Laufflächen zu finden.
Neuerungsgemäß wurden die Aufgaben gelöst mit einer Wickeleinrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und sowie der Beschreibung hervor.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Figuren näher erklärt und zwar zeigt
Figur 1 eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Wickeleinrichtung
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Figur 2 einen entsprechenden Längsschnitt
Figur 3 einen Querschnitt durch das eingangsseitige Bandumlenkelement
BASF Magnetics GmbH 3 O.Z. 0078/6118
Die Lagerung des Führungsarms (1) auf dem Lagerring beziehungsweise der Achse (3) wird wie üblich durch ein (nicht gezeichnetes) Radiallager und je ein Axiallager an beiden Seiten bewerkstelligt. Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Führungsann (1) aus zwei vorgefertigten Teilen (1/1, 1/2) besteht, die an der Trennebene (2) durch Verschraubungen (5, 7) zusammengefügt werden. Die Trennebene verläuft zentral durch die Schwenkachse (3) senkrecht zur Längsrichtung des Führungsarms sowie senkrecht zur Drehachse. Dadurch bildet die Lagerachse (3) mit dem sie umgebenden Lagerring (19) eine Einheit, die ohne den Wickelarm (1) fest auf die die Arme aufnehmende Welle montiert wird und bei der jeder Wickelarm unabhängig von der Montage der Lagerung nachträglich auf dem zugeordneten Lagerring (19) befestigt werden kann. Die beiden Teile (1/1 und 1/2) des Armes (1) werden unabhängig voneinander gefertigt, deren zuexnandergekehrte Stirnflächen fertig bearbeitet und dann zusammengeschraubt. Dann wird die innere Bohrung fein- beziehungsweise endbear-0 beitet. Dies hat zum Vorteil, daß die Lagerung mit den Lagerringen unabhängig vom Abstand der einzelnen nebeneinanderliegenden Wickelarme fertig vormontiert und dann in die Wickelmaschine eingebaut werden kann. Die Wickelarme werden nachträglich auf den Lagerringen befestigt und können nach Bedarf unabhängig von der Lagerung seitlich verschoben und justiert werden; dies ist sowohl bei der Erstmontage als auch jederzeit während des Gebrauchs der Maschine, beispielsweise zur Korrektur der Wickelarmabstände, möglich. Soll ein Wickelarm aus Reparaturgründen ausgebaut werden, kann jeder Arm, unabhängig von seiner Position in der Maschine, einzeln herausgenommen und ausgetauscht werden. Gemäß dem bisher bekannten Stand der Technik muß, wenn der Lagerring mit den Wickelarmen eine konstruktive Einheit bildet, dazu immer die gesamte Welle, auf der alle Arme sitzen, ausgebaut werden.
BASF Magnetics GmbH 4 O.Z. 0078/6118
Der Arm ist aus abgelagertem verzugsfreiem Aluminium-Werkstoff durch Hochgeschwindigkeitsbearbeitung aus dem Vollen gearbeitet, was Formstabilität bei geringer Masse garantiert. Zur Verringerung der Masse ist der Arm mit inneren Hohlräumen (8, 8', 8", 8·") aufgebaut, zwischen denen Versteifungsrippen (9, 91) sitzen. Zur Versteifung dienen des weiteren die seitlichen Flächen (17, 17·), wobei eine der Flächen (17) durch die entsprechende Formgestaltung entsteht und die andere als Deckel (17·) luftdicht wie in Figur 2 zu sehen über die Hohlräume (8, 81, 8") aufgeklebt wird. Benachbart der Schwenkachse befindet sich an der Außenseite des Wickelarms eine Zuführöffnung (10) zum Einleiten und Durchleiten von Druckluft durch die inneren Hohlräume des Wickelarms (1/2). Dazu hat dieser an den Versteifungsrippen (9, 91) in Längsrichtung verlaufende Nuten oder Bohrungen (10, 10') zur Durchleitung der Druckluft an die später noch zu besprechenden Bandumlenkelemente, welche sich am freien Ende des Führungsarms befinden.
Die geschilderte Luftführung ist dadurch von Vorteil, da sie ohne zusätzliche Leitungen komplett durch die Bauteile des Führungsarms hindurch bis zu den Entnahmestellen, den Bandführungen (11, 12) erfolgt. Dadurch werden Bauteile eingespart, die Montage oder Demontage von Komponenten ist problemlos möglich, da nur wenige Dichtungen erforderlich sind und da die Luftzuführung zu jedem einzelnen Führungsarm über Schläuche in der Nähe des Drehpunktes des Führungsarms erfolgt, wo die geringsten Einflüsse auf die Beweglichkeit des Arms gegeben sind. Dadurch sind auch im Bereich der Folienstreifen keine Schläuche verlegt, auf denen sich Schmutz ablagern könnte, welcher dann wieder auf das Produkt, beispielsweise die Magnetbandoberfläche, gelangen kann.
BASF Magnetics GmbH 5 O.Z. 0078/6118
Am freien Ende des Führungsarms (1) sind auf einer Arbeitsplatte (20) die nicht drehbar gelagerten Bandführungselemente (11, 12) sowie die drehbar gelagerte Andruckrolle (7) befestigt. Der ankommende Folienstreifen (4) läuft im Fall eines magnetischen Aufzeichnungsträgers vorzugsweise mit seiner Rückseite über die Bandführung beziehungsweise teilkreisförmige Bandumlenkung (11), welche im Querschnitt in der Figur näher dargestellt ist. Die Bandumlenkung besteht aus Aluminium zur Einhaltung der Forderung nach geringer Masse, wobei die Oberfläche hart eloxiert ist. Die Lauffläche (15) ist mit einer Anzahl von feinen Bohrungen (13) ausgestattet, durch die aus dem Pufferraum (14), welcher wiederum über die Hohlräume (8) mit Druckluft beaufschlagbar ist, Druckluft zur schwebenden Führung des Folienstreifens ausströmt. Die feinen Bohrungen haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,2 mm. Sie sind beispielsweise so in Reihen von je 5 Bohrungen angeordnet, daß eine optimale schwebende Führung des Bandes ohne Berührung der Bandumlenkung und ohne seitliche Bandführung gegeben ist. Die Bohrungen (13) sind auf der Bandumlenkung (11) vorzugsweise nur in dem Teilkreisbereich a - b angeordnet, bei dem das Band über die Umlenkung geführt wird. Die Breite der Lauffläche ist um 1 bis 2 mm breiter als die Breite des Folienstreifens; die seitlichen Flanken sind um etwa 20° geneigt.
Anschließend läuft der Folienstreifen (4) über das ebenfalls teilkreisförmige Bandführungselement (12) auf der Wickelrolle (18) auf. Das Bandführungselement (12) ist in Figur 2 linker Teil im Querschnitt näher dargestellt. Die Lauffläche (15·) ist ebenfalls mit feinen Bohrungen (13·) ausgestattet, durch die aus dem Volumen (14') Druckluft zur schwebenden Führung des Folienstreifens ausströmt. Die Lauffläche besteht wie beim Bandführungselement (11) aus eloxiertem Aluminium. Zur seitlichen Führung des Bandes sind beiderseits der Lauffläche
BASF Magnetics GmbH 6 O.Z. 0078/6118
Bordscheiben (16, 16·) aus verschleißfestem Werkstoff, vorzugsweise Hartmetall in Feinstkornqualität, angeordnet. Die Führungsbreite der Lauffläche (15·) ist nur geringfügig größer, beispielsweise 10 Mm, als die Breite des Folienstreifens. Die Höhe der parallelen Flächen der Bordscheiben (16, 16·) ragt nur ein wenig, beispielsweise 0,5 mm über die Lauffläche (15·) hervor und weiter nach oben von der Lauffläche weg verbreitert sich die Führung, um zum einen ein leichteres Einlegen des Folienstreifens zu ermöglichen und um des weiteren die Führungsbreite auf das notwendige Maß zu beschränken, wodurch mögliche Beschädigungen der Kanten der Folienstreifen auszuschließen sind. Um das Abströmen der Druckluft zu erleichtern, können die Bordscheiben (16, 16') an ihrer Innenseite mit radialen Schlitzen versehen sein. Im Ein- und Auslaufbereich der Bordscheiben sind ebenfalls Radien angebracht, beispielsweise mit einem Radius von 1 mm, um ein sanftes Ein- und Auslaufen ohne Kanten, die eine Beschädigung der Folienkanten bewirken könnten, zu gewährleisten.
Analog wie beim Bandumlenkelement (11) sind auch beim Bandführungselement (12) lediglich die Bereiche c - d, in denen das Band kreisförmig geführt wird, mit Bohrungen (13·) ausgestattet. Am Auslauf des Bandführungselementes (12) wird der Folienstreifen auf die Wickelrolle (18) in Pfeilrichtung aufgewickelt und wird an dieser Stelle (6) durch die drehbare Andruckrolle (7) an den Bandwickel angedrückt. Die Andruckrolle besitzt vorzugsweise eine elastische Oberfläche.
Zusammenfassung:
Beschrieben ist eine Wickeleinrichtung für Folienstreifen, bestehend aus einem Bandwickelkörper, der rotierend antreibbar ist, um den Folienstreifen aufzuwickeln, wobei dieser am
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freien Ende eines schwenkbaren Führungsarms sitzt, an welchem Bandführungs- und Umlenkelemente nicht drehbar befestigt sind und außerdem eine drehbare Andruckrolle angeordnet ist, welche den Folienstreifen an der Stelle, wo er auf dem Bandwickel aufläuft, an diesen andrückt. Der innen hohle Führungsarm ist gleichzeitig Zuführung für Druckluft zur schwebenden Führung des Folienstreifens über die Bandumlenkelemente. Alle Bauteile sind aus leichtem Metall aufgebaut, der Führungsarm ist an der Schwenkachse zweigeteilt, um ein leichtes Montieren beziehungsweise Demontieren des Führungsarms auf der Schwenkachse zu gewährleisten.

Claims (3)

BASF Magnetics GmbH 8 O.Z. 0078/6118 Schutzansprüche:
1. Wickeleinrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetbänder mit zumindest einem Bandwickelkörper (18), der rotierend antreibbar ist, um das Band (4) aufzuwickeln, wobei dieses durch eine mit einem schwenkbaren Führungsarm (1) verbundene Andruckrolle (7) mit elastischer Auflagefläche an der Stelle (6) wo es auf der Bandwickelrolle (18) aufgewickelt wird, an diese angedrückt wird, gekennzeichnet durch
einen in der Trennebene (2) , welche zentral durch die Schwenkachse (3) senkrecht zur Längsrichtung des Führungsarms (1) und zur Schwenkachse verläuft, teilbaren durch Verschraubungen (5, 7) zusammenfügbaren und mit
inneren Hohlräumen (8, 8·, 8", 8'") versehenen Führungsarm (1), der senkrechte Versteifungsrippen (9, 91) mit senkrecht dazu verlaufenden Nuten oder Bohrungen (10·, 10") sowie eine Zuführöffnung (10) zum Durchleiten von Druckluft durch die Hohlräume aufweist
eine teilkreisförmige Bandumlenkung (11) für den ankommenden Bandstreifen (4), bestehend aus einer mit Bohrungen (13) für die aus einem inneren Zuführraum
5 (14) austretende Druckluft versehenen hohlzylindrischen
Lauffläche (15), wobei die benachbarte Zuführung (14) mit dem Hohlraum (8) und der Zuführöffnung (10) verbunden ist
0 - ein Bandführungs- und Umlenkelement (12) zur Führung
des Bandstreifens an die Aufwickelstelle (6), bestehend aus einer teilkreisförmigen Lauffläche (15·), welche mit Bohrungen (13·) ebenfalls zur Durchleitung von Druckluft versehen sind und mit beiderseits der Lauf-
BASF Magnetics GmbH 9 O.Z. 0078/6118
fläche (15·) angeordneten Bordscheiben (16, 16') zur seitlichen Führung des Folienstreifens.
2. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheiben (16, 16·) an ihrer Innenseite radial verlaufende Schlitze zur Luftableitung aufweisen.
3. Wickeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (1) aus Aluminium und die Laufflächen (15, 15·) der Bandumlenk- und Bandführungselemente (11, 12) aus hart eloxiertem Aluminium und daß die Bordscheiben (16, 16·) aus Hartmetall bestehen.
NAE 36/93/std Zeichnungen
DE9302492U 1993-02-20 1993-02-20 Wickelarm Expired - Lifetime DE9302492U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9302492U DE9302492U1 (de) 1993-02-20 1993-02-20 Wickelarm
GB9403022A GB2275262B (en) 1993-02-20 1994-02-17 Winding arm
US08/570,201 US5597132A (en) 1993-02-20 1995-12-11 Tape winding device providing uniform winding and rapid installation and removal of winding arm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9302492U DE9302492U1 (de) 1993-02-20 1993-02-20 Wickelarm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9302492U1 true DE9302492U1 (de) 1993-04-15

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DE9302492U Expired - Lifetime DE9302492U1 (de) 1993-02-20 1993-02-20 Wickelarm

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DE (1) DE9302492U1 (de)
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