DE4436572C1 - Vorrichtung zum berührungslosen Führen, insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Band oder folienartigen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum berührungslosen Führen, insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Band oder folienartigen MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungslosen
Führen von Bändern oder Folien, die zu Bunden aufgerollt werden,
insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Materialien unter Auf
bringung eines Anpreßdruckes. Unter "berührungslos" werden sol
che Führungen verstanden, bei denen kein mechanischer Kontakt
zwischen den geführten Flächen besteht.
Bei flächigen Bändern oder folienartigen Materialien ist es be
kannt, daß es insbesondere bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten an
den Wickelrollen zu einer Faltenbildung oder zu einem seitlichen
Verlaufen der Materialien kommen kann. Dieses wird im allgemei
nen dadurch verhindert, daß die aufzuwickelnden Materialien
mechanisch geführt werden, beispielsweise durch eine oder mehre
re Andruckrollen.
Ungleichmäßigkeiten beim aufzuwickelnden Band können durch ver
schiedene Ursachen auftreten. So können Fremdkörper zwischen
Material und Bunddurchmesser eingeschlossen werden und den wei
teren Wickelvorgang durch eine schwingende Bewegung der Andruck
rolle stören. In gleicher Weise wirken sich auch Stoßfugen oder
Absätze beim Bundanfang durch übereinanderliegende Materialab
schnitte aus.
Derartige Einflüsse stören insbesondere bei hohen Wickelge
schwindigkeiten durch einen ungleichförmigen Anpreßdruck, der zu
einer schwingenden Belastung und in der Folge zu Beschädigungen
des aufzuwickelnden Materials führen kann. Bei dünnen Materia
lien kommt es leicht zu einer Rißbildung, so daß die Bandge
schwindigkeiten reduziert werden müssen.
Bei Bandgeschwindigkeiten von mehreren hundert Metern pro Minute
kommt es ferner zum seitlichen Verlaufen der Bänder, da die
Bundachsen, zwischen denen die flächigen Materialien auf- und
abgewickelt werden, nicht absolut parallel liegen. Dies gilt
insbesondere auch bei hochdrehenden, einem vermehrten Verschleiß
unterliegenden Bundrollenlagern. Hier werden häufig Winkel- oder
Versatzfehler zwischen Andruckrollen und Umlenkrollen sowie
zwischen den Wickelrollen festgestellt. Bei modernen Anlagen
werden heutzutage nur Parallelitätsabweichungen toleriert, die
unter 0,05 mm Achsabweichungen liegen und daher eine aufwendige
Achsvermessung und Justierung der Walzanlage bedingen.
In der DE-OS 22 39 778 wird eine Wickelvorrichtung für bandför
miges Material beschrieben, bei dem ein in radialer Richtung
verschiebbarer, kastenförmiger, sich über die gesamte Bandbreite
der Wickelrolle erstreckender Körper nach dem Luftkissenprinzip
zur Ausbildung eines Flächendruckes auf die Bandoberfläche ver
wendet wird. Der Körper weist hierzu an seiner Unterseite eine
oder mehrere Öffnungen auf, durch die ein auf die Wickelober
fläche gerichteter Luftstrom austritt, der die Schwerkraft des
Körpers gerade kompensiert. Der Flächendruck kann durch Auflegen
von zusätzlichen Gewichten auf den Körper eingestellt werden.
Nach der US-Patentschrift 33 04 017 wird bei einer Vorrichtung
zum Aufwickeln von bandförmigen Material eine Düse mit einem
Luftschlitz gegen das bandförmige Material gerichtet. Durch die
Düse wird Luft unter Druck ausgeblasen, um das Band gegen die
Wickeltrommel anzudrücken. Eine Regelung des Anpreßdruckes er
folgt über ein einstellbares Gegengewicht, das über eine Art
"Waage-Balken" mit der Luftdüse verbunden ist.
Ferner ist es aus dem britischen Patent GB 20 96 974 bekannt,
einen Luftstrom zur Anpressung eines Bandmaterials gegen eine
Führungswalze zu richten. Der Luftstrom wird über eine Düse
erzeugt, die einen nach unten geöffneten Schlitz aufweist. Wei
tere Maßnahmen zur Steuerung des Anpreßdruckes sind in dieser
britischen Patentschrift nicht beschrieben.
Das deutsche Gebrauchsmuster GM 93 02 492.4 zeigt eine Seiten
führung für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere für
Magnetbänder, wobei in einen mit Hohlräumen versehenen Führungs
arm Druckluft eingeleitet wird und diese Druckluft durch Bohrun
gen an der Bandrolle zugeneigten Fläche des Führungsarms ausge
blasen wird. Besondere Maßnahmen zur Einstellung des Anpreß
druckes sind dieser Schrift ebenfalls nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß flächenartige
Materialien unter hohen Umfangsgeschwindigkeiten fehlerfrei auf-
und abgewickelt werden können, die technisch einfacher zu reali
sieren ist und nur einen geringen Wartungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen
angegebenen Merkmale gelöst. Unter hohen Umfangsgeschwindigkei
ten werden in diesem Zusammenhang Bandgeschwindigkeiten von über
500 in/min verstanden. Die zulässige Parallelitätsabweichung
beträgt bis zu 1 min Achsabweichung, was fertigungstechnisch mit
einem relativ geringen Aufwand einzuhalten ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung in Seitenansicht der Aufwickelrolle,
Fig. 2 Vergleichsbeispiel mit einer Seitenansicht der Auf
wickelrolle gemäß herkömmlicher Ausführung,
Fig. 3 Anordnung des erfindungsgemäßen Walzenpaares bei unter
schiedlichen Banddurchmessern,
Fig. 4 Prinzipbild für die mechanische Lagerung des Walzen
paares in Seitenansicht,
Fig. 5 Prinzipbild für die mechanische Lagerung des Walzen
paares in Draufsicht,
Fig. 6 Prinzipbild eines erfindungsgemäßen Injektors.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein bandförmiges
Material 1 auf einer Bundhülse 2 aufgewickelt wird. Dabei ent
steht ein Rollenbund 3 mit zunehmendem Bunddurchmesser D.
An der Berührungsstelle des bandförmigen Materials 1 mit dem
Rollenbund 3, ist tangential ein Walzenpaar 4 angeordnet, das
über ein Drehgelenk 5 gegen das Material 1 anpreßbar ist. Zwi
schen der Unterseite des Walzenpaares 4 und der Materialober
fläche entsteht eine Druckkammer 7, in die hinein Injektoren 6
ragen.
Die Bewegung des Walzenpaares 4 bei wachsendem Bunddurchmesser
D ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Man erkennt, daß das
Walzenpaar 4 auf einer Kurve 8 von der Hülse 2 aus in die ge
strichelte Position bewegt werden kann. Dabei schwenkt das Dreh
gelenk 5 um das Auflager 9.
Es ist auch möglich, daß die Drehbewegung des Gelenkhebels 5
über einen Hilfsantrieb, z. B. einem pneumatischen oder hydrauli
schen Zylinder 15 aufgebracht wird. Dabei wirkt der Zylinder 15
vorzugsweise auf ein Joch 10, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Durch die erfindungsgemäße Aufbringung eines Luftpolsters zwi
schen dem Walzenpaar 4 und der Materialoberfläche kann der An
preßdruck auf das aufzuwickelnde Material erheblich verstärkt
werden. Während die maximale Anpreßkraft bisher durch die li
nienförmige Berührung zwischen der Andruckrolle und dem flächi
gen Material begrenzt war, wird erfindungsgemäß der Anpreßdruck
berührungslos auf eine große Fläche verteilt, die als Projek
tionsfläche A des Walzenpaares 4 bezeichnet werden kann. In
Fig. 1 ist eine Kante der Projektionsfläche beispielhaft mit A
angegeben.
Die Gaskammer 7 wird nach oben hin durch das Walzenpaar 4 nicht
vollständig gasdicht abgeschlossen. Dabei soll der Luftspalt
zwischen den Walzen möglichst gering sein, was gemäß einer be
sonderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht wird, daß
die Walzen eine Beschichtung, vorzugsweise aus Gummi aufweisen.
Der Luftspalt kann damit auf einen Wert von weniger als 0,05 mm
gehalten werden.
In Fig. 5 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Walzpaares 4
schematisch in Draufsicht dargestellt. Zwischen den Walzen be
findet sich ein Luftspalt 11, der durch eine Verstellung der
Lagerschalen 12 im Joch 10 einstellbar ist.
In Fig. 5 ist auch die Lage eines Injektors 6 angedeutet, der
in Fig. 6 noch einmal vergrößert, ausschnittsweise dargestellt
ist. Zur Stirnseite des Walzenpaares 4 hin weist der Injektor 6
seitliche Ansaugöffnungen 13 auf, über die in die Gaskammer 7
austretende und zurückgeführte Druckluft 14 wieder eingesaugt
wird. Damit ergibt sich ein besonders günstiger Wirkungsgrad der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Aus dem Vorstehenden läßt sich unmittelbar erkennen, daß die
erfindungsgemäße Anordnung des Walzenpaares bei jeder Wickel
vorrichtung, wie z. B. bei Folienwalzen, an Rollenscheren o. ä.
Einrichtungen angebracht werden kann. Da das Druckpolster klei
nere Unebenheiten und Winkelversatz ausgleicht, ist das Ausrich
ten der Rollen bzw. Walzen deshalb nur innerhalb weiter Tole
ranzgrenzen erforderlich.
Erfindungsgemäß kann dabei der Anpreßdruck so erhöht werden, daß
ein Verlaufen der Bänder nicht mehr auftritt. Höhere Bandge
schwindigkeiten bis zu 2000 in/min sind ohne Schwierigkeiten zu
realisieren, da Vibrationen durch Ungleichförmigkeit der Lage
rung, durch Material- oder Fremdeinflüsse gedämpft werden.
Das erfindungsgemäße Luftpolster kann über die gesamte Bandbrei
te des aufzuwickelnden Materials einwirken. Es ist aber auch
möglich, das Luftpolster nur abschnittsweise, beispielsweise in
der Mitte oder nur an den Rändern des aufzuwickelnden Materials
einwirken zu lassen. Dies ist durch eine Steuerung der Injekto
ren bzw. durch Anstellung der Ausströmöffnungen möglich.
Im normalen Betriebszustand wird erfindungsgemäß das aufzuwic
kelnde Material berührungslos von dem unter dem Walzenpaar 4
entstehenden Luftpolster geführt. Lediglich bei einem Ausfall
des Luftpolsters kann ohne Beschädigung des Bandes der Wickel
vorgang beendet werden, wobei dann die Gummiflächen des Walzen
paares 4 in direktem Kontakt auf das Material 1 einwirken.
In Betriebsversuchen hat sich ein Luftdruck von 0,2 bis 0,5 bar
als besonders effektiv für die Bildung eines tragfähigen Luft
polsters erwiesen. Bei höheren Drücken über 2 bar versteift sich
das Luftpolster derart, daß mechanische Schwingungen übertragen
werden und ähnliche Schwierigkeiten wie beim Stand der Technik
auftreten können.
Es sind beliebige Formen des Luftpolsters zwischen dem Walzen
paar und dem aufzuwickelndem Material einsetzbar. Im dargestell
ten Fall weist das Luftpolster in Seitenansicht eine Dreiecks
form auf. Für besonders hohe Wickelgeschwindigkeiten hat es sich
als günstig erwiesen das Luftpolster als einen schmalen Luftkeil
auszubilden, was durch entsprechende Formgebung der Andruckrol
len möglich ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum berührungslosen Führen von Bändern oder Fo
lien, die zu Bunden aufgerollt werden, insbesondere zum
Aufwickeln von flächigen Materialien unter Aufbringung
eines Anpreßdruckes, wobei der Anpreßdruck über ein Gaspol
ster auf das aufzuwickelnde Material aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gaspolster zwischen einem in Abhängigkeit vom Rol
lendurchmesser schwenkbaren Walzenpaar (4) und dem aufzu
wickelndem Material (1) angeordnet ist, wobei das Gaspol
ster in einer Gaskammer (7) gehalten wird, die zwischen dem
oberhalb des flächigen Materials angeordneten Walzenpaar
(4) und dem aufzuwickelndem Material (1) im Bereich der
Kontaktzone mit der Aufwickelrolle angeordnet ist und
daß die Gaskammer (7) nach oben hin durch das Walzenpaar 4
nicht vollständig gasdicht abgeschlossen ist, sondern sich
zwischen den Walzen ein einstellbarer Luftspalt (11) befin
det.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich in die Gaskammer (7) zwei Injektoren (6) je
weils gegenüberliegend zum Einblasen von Druckluft oder
einem Druckgas angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektoren (6) an den Stirnseiten der Walzenpaare
in Achsrichtung der Aufwickelrolle angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Injektoren (6) zu den Stirnseiten der
Aufwickelrolle hin seitliche Ansaugöffnungen (13) zur Rück
führung des austretenden Druckgases angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436572 DE4436572C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Vorrichtung zum berührungslosen Führen, insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Band oder folienartigen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436572 DE4436572C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Vorrichtung zum berührungslosen Führen, insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Band oder folienartigen Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436572C1 true DE4436572C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6530659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436572 Expired - Fee Related DE4436572C1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Vorrichtung zum berührungslosen Führen, insbesondere zum Aufwickeln von flächigen Band oder folienartigen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436572C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107521997A (zh) * | 2017-09-25 | 2017-12-29 | 北京华夏特材科技发展有限公司 | 一种气凝胶卷材包装机 |
CN108249187A (zh) * | 2018-03-16 | 2018-07-06 | 贺州市宜居船木工艺装饰有限公司 | 一种塑料编织袋收卷装置 |
Citations (4)
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US3304017A (en) * | 1963-12-13 | 1967-02-14 | Ici Ltd | Web winding apparatus |
DE2239778A1 (de) * | 1972-08-12 | 1974-02-28 | Agfa Gevaert Ag | Wickelvorrichtung mit luftkissen |
GB2096974A (en) * | 1981-04-16 | 1982-10-27 | Grace W R & Co | Preventing air film between web and roller |
DE9302492U1 (de) * | 1993-02-20 | 1993-04-15 | Basf Magnetics Gmbh, 6800 Mannheim, De |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE19944436572 patent/DE4436572C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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