DE2101228C2 - Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung von kontinuierlich bewegtem, bahnförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung von kontinuierlich bewegtem, bahnförmigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Bearbeitung von bahnförmigem Gut, beispielsweise von Metallbändern, sind zur Führung der
Bahnen eine Vielzahl von Führungs- und Leitwalzen vorgesehen. Zwischen den Bahnen und den Walzen entstehen
hierbei unerwünschte Reibungen.
Es ist bereits bekannt, den Widerstand zwischen den Bahnen und den Walzen durch ein Luftkissen herabzusetzen
(DE-AS 12 64 200). Dabei kann auch der Luftdurchtritt durch die Löcher eines Umlenkkörpers der
jeweiligen Breite des bahnförmigen Guts angepaßt werden, indem die einzelnen nebeneinander angeordneten
Lochreihen mit einer individuellen Luftzuführungsleitung versehen werden, wobei in jede dieser Leitungen
ein entsprechendes Steuerventil eingebaut ist. Mit Hilfe dieser Steuerventile können die einzelnen Reihen von
Löchern in der Oberfläche des Umlenkkörpprs von der Druckluftwelle abgeschnitten oder mit dieser verbunden
werden.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß jede Lochreihe mit einer besonderen ventilgesteuerten Leitung
versehen werden muß, was sowohl den Aufbau der Anordnung kompliziert als auch die Bedienung erschwert.
Hinzu kommt, daß dann, wenn man die Zahl der Leitungen nicht zu groß machen will, nur eine stufenweise
Einstellung des Luftdurchsatzes im Hinblick auf die jeweilige Breite des bahnförmigen Gutes stattfirden kann
und damit Feineinstellungen nicht möglich sind.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung laufender Bahnen aus Papier,
Karton oder dergleichen wird die Papierbahn durch ein Luftpolster schwebend um die gekrümmte
Oberfläche eines Führungsorgans herumgeleitet, wobei das Führungsorgan antriebslos oder feststehend ist
(DE-AS 10 72 080). In dieser bekannten Vorrichtung ist ein beweglicher Schieber an der Innenseite des Umlenkkörpers
angeordnet, mit dem der Querschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen verändert werden kann. Es ist somit
möglich, die Menge der austretenden Luft zu regulieren.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung indessen, daß die durch das Führungsorgan hindurchtretende
Luftmenge nur insgesamt veränderbar ist, so daß über der ganzen Breite des Führungsorgans stets derselbe
Luftdruck ansieht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die durch die Durchbrechungen des Umlenkorgans tretende
Luft nur in begrenzten Bezirken abzusperren.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß stets genügend Luft vorhanden ist,
um das gerade zu transportierende Band zu tragen. Dies wäre nicht der Fall, wenn das Umlenkorgan stets eine
gleichgroße Anzahl von Durchbrechungen aufwiese, weil dann entweder nicht genügend Luft austreten würde,
um ein breites Metallband zu tragen oder weil bei der Verarbeitung eines schmaleren Metallbandes an
dessen Rändern Luft entweichen könnte, wodurch der Druck des Luftkissens herabgesetzt würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema eines Teiles des Transportsystems für Metallbahnen mit einer Umlenkvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Umlenkvorrichtung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Umlenkvorrichtung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Umlenkvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht des Umlenkorganes teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 einen Schieber in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen Verteilerschirm in perspektivischer Darstellung.
Innerhalb eines Tragrahmens 10 (Fig. 1) ist eine Abspulstation
11, eine Bandaufnahmestation 12 und eine Umlenkstation 13 angeordnet. Ein Metallband 9 wird in
der Abspulstation 11 von einer nicht dargestellten Rolle
abgespult jnd läuft dann durch die Bandaufnahmestation 12 zu der Umlenkstation 13, in welcher das bis dahin
in horizontaler Lage bewegte und über Leitrollen 14 und 15 geführte Band 9 in die vertikale Lage umgelenkt
wird.
Das Metallband 9 läuft über maschinell angetriebene Gummirollen 60,61 (F i g. 2), die unter Druck gegeneinander
anliegen und das Metallband 9 zwischen sich hin-
21 Ol
durchziehen. Der Antrieb der Gummirolle 60 erfolgt durch einen Motor 62 über ein Untersetzungsgetriebe
63, welches die Gummiro'.le 60 im Uhrzeigersinn über
ein geeignetes Rad 65 und einen Kettenantrieb 66 dreht. Zu der aus den Gummirollen 60 und 61 gebildeten
Spannvorrichtung gehören zwei dreieckförmige Platten 70, die mit einer Ecke an ein^r Drehachse 74 gelagert
sind und an denen der Kolben eines hydraulisch betätigten Zylinders 69 angreift und .nit Hilfe dessen die Bedienungsperson
den Druck zwischen den Gummirollen 60 und 61 regulieren kann.
Von den Gummirollen 60, 61 gelangt das Metallband 9 zu dem mit Strömungsdruck arbeitenden Umlenkorgan
89, von diesem läuft das Band über eine vertikale Rolle 71, eine verstellbare vertikale Aufnahmerolle 72
und eine vertikale Rolle 73 zu weiteren Bearbeitungsstationen.
Das Umlenkorgan 89 (F i g. 5) besteht aus einer zylindrischen Röhre, welche mehrere schrägliegende Schlitze
oder Durchbrechungen 92 aufweist. Eine Druckquel-Ie 90 drückt über eine Rohrleitung 91 Luft in die Röhre
des Urn'cnkorganes 89, aus der sie durch die Schlitze 92
wieder austritt. Dadurch fließt Luft zwischen ---er Oberfläche des Umlenkorganes 89 und dem Metallband 9,
welche das Metallband 9 trägt und auf diese Weise ein Luftkissen für das Metallband 9 bildet. Die Zahl, Anordnung
und Ausbildung der Schlitze 92 ist so gewählt, daß eine große Luftmenge zum Tragen des Metallbandes 9
zur Verfügung steht.
Um die aus den Schlitzen 92 austretende Luft zu verteilen, ist ein kunststoffbeschichteter Verteilerschirm 50
an dem Umlenkorgan 89 befestigt. Zwei Bänder 52 und 54 halten den Verteilerschirm 50 über den Schlitzen 92
des Umienkorgans 89. Der Verteilerschirm 50 besitzt eine große Anzahl kleiner Durchbrechungen, so daß die
austretende Luft gleichmäßig über eine große Fläche verteilt wird. Dabei sind 44% der Fläche des Verteilerschirmes
50 durchbrochen.
Der Verteilerschirm 50 ist an seiner äußeren Seite mit
Kunststoff beschichtet, um dem Metallband 9 eine praktisch reibungjfreie Fläche zu bieten für den Fall, daß das
Metallband 9 vorübergehend nicht durch das Luftkissen getragen wird. Zur Beschichtung eignet sich besonders
fluorrenierter Kunststoff. Eine leicht lösbare Befestigung des Verteilerschirms 50 an dem Umlenkorgan 89
ist zusätzlich von Vorteil, um leichten Zugang zu der Innenseite Jes rohrförmigen Umlen.corgans 89 durch
dessen verhältnismäßig breite Schlitze 92 zu gewährleisten, wie dies für Reinigung wünschenswert ist. Wird
während des Gebrauches die Oberfläche des Schirmes 50 beschädigt, dann ist es udiglich erforderlich, den dünnen
Verteilerschirm 50 auszuwechseln.
Innerhalt der Röhre des Umlenkorganes 89 ist ein Schieber 40 (Fig. 6) angeordnet. Dieser Schieber 40
kann über die Länge des rohrförmigen Umlenkorganes 89 bewegt werden, so daß er eine mehr oder weniger
große Anzahl von Schlitzen 92 entsprechend der jeweiligen Breite des umzulenkenden Metallbandes 9 bedeckt.
Weist das Umlenkorgan 89 stets eine gleich große Anzahl von Durchbrechungen auf, dann tritt entweder bo
nichi genügend Luft aus, um ein breites Metallband zu tragen oder es entweicht bei der Verarbeitung eines
schmäleren Metallbandes an dessen Rändern Luft, wodurch der Druck des Luftkissens herabgesetzt wird. Der
Schieber kann deshalb eine der jeweiligen Breite des verarbeiteten Meta'lbandes entsprechende Anzahl von
Durchbrechungen einstellen. Zur Verschiebung des Schiebers 40 dient ein Handrad 42. das an einer SDindel
44 befestigt ist. Die Spindel 44 ist in einem Buge! 43 und einer Scheibe 41 an einem Ende des Umienkorgans 89
gelagert. Sie trägt eine mit dem Schieber 49 verbundene Führungsscheibe 45, die sich längs der Spindel 44 bei
deren Drehung bewegt, und dadurch den Schieber 40 in die gewünschte Lage verschiebt. Der in der Röhre des
Umlenkorgans 89 auftretende Überdruck preßt den Schieber 40 leicht gegen die Innenseite der Röhre, so
daß die darüber liegenden Schlitze 92 verschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung von bewegtem, bahnförmigem Gut, das über
ein Umlenkorgan bewegt wird, welches Durchbrechungen aufweist, durch welche ein gasförmiges Medium
treten und das bahnförmige Gut tragen kann, wobei in dem Umlenkorgan ein beweglicher Schieber
vorgesehen ist, mit dem die Menge des durch die Durchbrechungen tretenden gasförmigen Mediums
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des beweglichen Schiebers (40) einige
Durchbrechungen (92) in Anpassung an die Breite des bahnförmigen Guts ganz verschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Umlenkorgan (89) beweglich
angeordnete Schieber (40) so ausgebildet ist, daß er mehrere als Schlitze (92) ausgebildete Durchbrechungen
zu verschließen vermag.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (40) mit einer Spindel (44), die durch ein Handrad (42) gedreht wird, verschiebbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (44) in einem Bügel (43) und
einer Scheibe (41) an einem Ende des Umlenkorgans (89) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Umlenkorgans (89) ein gelochter Verteilerschirm (50) angeordnet
ist.
6. Vorricntung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofcarfläch des gelochten Verteilerschirms
(50) mit Kunststoff beschichtet ist.
7. Vorrichtung nach den A Sprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (89)
als Hohlzylinder ausgebildet ist und sich die Schlitze in Umfangsrichtung auf einer Zylinderhälfte befinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteilerschirm (50) abnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schieber (40) eine cer
Krümmung des Hohlzylinders angepaßte Form aufweist und sich über den halben Zylinder erstreckt.
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