DE947233C - Lagerung fuer einen umlaufenden, vom ablaufenden Faden nachgeschleppten Fadenfuehrer, insbesondere an Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Lagerung fuer einen umlaufenden, vom ablaufenden Faden nachgeschleppten Fadenfuehrer, insbesondere an Doppeldraht-Zwirnspindeln

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DE947233C
DE947233C DES34906A DES0034906A DE947233C DE 947233 C DE947233 C DE 947233C DE S34906 A DES34906 A DE S34906A DE S0034906 A DES0034906 A DE S0034906A DE 947233 C DE947233 C DE 947233C
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DE
Germany
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roller bearing
thread
ring
nut
storage
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Expired
Application number
DES34906A
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English (en)
Inventor
Geza Walter Mueller
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RECH S DE MATERIEL TEXTILES SO
Original Assignee
RECH S DE MATERIEL TEXTILES SO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für einen umlaufenden, vom ablaufenden Faden nachgeschleppten Fadenführer, insbesondere an Doppeldraht-Zwirnspindeln.
An sich ist es bekannt, solche Fadenführer einer gewissea Bremswirkung zu unterwerfen. Es ist ferner auch bekannt, den Bremsdruck zu regeln.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine feine Einstellung des Bremsdruckes zu ermöglichen und die einmal hergestellte Einstellung auch bei langzeitigem Betrieb ohne Nachregeln aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den Rollkörpern (Kugeln, Tonnen, Nadeln) des Wälzlagers elastische axial zusammendrückbare, eine Bremswirkung auf den umlaufenden Wälzlager-Außenring ausübende Elemente, die vorzugsweise aus porösem Werkstoff, wie z. B. Schwammgummi, bestehen, eingefügt sind. Durch stärkeres oder schwächeres Zusammendrücken dieser zwischen den Rollkörpern angeordneten und auch auf die Rollkörper selbst bremsend wirkenden, zusammendrückbaren Elemente läßt sich eine sehr feine Einstellung der Bremswirkung erzielen.
Besonders zweckmäßig ist es, diese Elemente,, wenn sie aus porösem Material, z. B. Schwammgummi, bestehen, mit einem Schmiermittel, z. B. einem Schmiermittel auf Silikonbasis, zu tränken. Die so getränkten Bremselemente üben eine Art Flüssigkeitsreibung aus, die sehr lange Zeit völlig unverändert bleibt, da die Elemente selbst infolge dieser Tränkung mit dem Schmiermittel praktisch keiner Abnutzung unterworfen sind. Auch bleibt
das Schmiermittel praktisch unverändert an seinem Platz, da es nicht nur im Innern der porösen Bremselemente festgehalten wird, sondern auch an seinem Austritt nach außen, aus dem Bereich des Wälzlagers heraus, durch dessen Konstruktion praktisch gehindert wird.
Wenn zum Einstellen der Druckwirkung der zusammendrückbaren Bremselemente eine einstellbare Mutter verwandt wird; die einen Wälzlager-Druckring mit mehr oder weniger Kraft gegen die zusammendrückbaren Bremselemente anlegt, so sind zweckmäßigerweise zwischen der Mutter und dem Wälzlager-Druckring elastische Ringe und ein Axial-Kugellager angeordnet, dessen Kugeln in - Vertiefungen in der Druckfläche der Mutter einrasten.
Es sei hierzu bemerkt, daß es schon bekannt ist, eine Feder zwischen einer zum Festhalten eines Zwirnflügels dienenden Mutter und dem den Zwirnflügel haltenden Ring anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der
Zeichnung in Verbindung mit der anschließenden
Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. ι die Ansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerung des nachgeschleppten Fadenführers und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Fadenführungsscheibe mit Schnitt durch deren Lagerung entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel ist der Faden, auf eine feste Spule χ aufgewickelt und wird, nachdem er der doppelten Drehung unterworfen wurde, wieder auf eine Spulvorrichtung aufgespult.
Diese Doppeldraht-Zwirnspindel ist so eingerichtet, daß der Faden, · nachdem er über -eine Fadenführungsscheibe abgespult wurde, die Hohlspindel durchläuft, aus der er radial wieder austritt. Anschließend wird der Faden durch eine Drehscheibe hindurchgeführt und schließlich nach Durchgang durch eine in der Spindelachse angeordnete Führungsöse 2 hindurch der' Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Die erste Drehung erhält der Faden beim Durchlaufen der Hohlspindel, während ihm die zweite Drehung zwischen der umlaufenden Fadenführungsscheibe und der ortsfesten Führungsöse 2 erteilt wird (Fig. 1),
Die Hohlspindel 3 liegt waagerecht.
In der Verlängerung dieser Hohlspindel 3 ist nahe dem oberen Spindelende eine ortsfeste Nabe 4 mit einer Spindeldüse 5 vorgesehen, durch die hindurch der Faden in die axiale Längsbohrung einmündet, um dann durch eine radiale Ausgangsöffnung 3 a hindurch wieder aus der Hohlspindel 3 auszutreten./
Die ortsfeste Nabe 4 trägt die umlaufende Fadenführungsscheibe 6, an deren Außenkante ein Loch 7 vorgesehen ist für den Durchgang des Fadens, der von der zwischen einer Spulenplatte 8 und einer festen Schulter der Nabe 4 gehaltenen Fadenlieferspule 1 kommt.
Auf der sich drehenden Hohlspindel 3 ist ein sich radial erstreckender Teil, z. B. ein Arm oder besser noch eine Scheibe 9, befestigt, an deren Rand ein Loch 10 vorgesehen ist, durch das der aus der öffnung 3a kommende Faden hindurchläuft.
Bei einer solchen Spindel nimmt der von der festen Fadenlieferspule 1 ablaufende Faden folgenden Weg (in der Zeichnung mit Pfeil· gekennzeichnet) : Der von der stillstehenden Fadenlieferspule ι kommende Faden tritt nach Durchlaufen der Bohrung 7 in der Fadenführungsscheibe 6 in die Spindeldüse 5 ein und erreicht durch die umlaufende Hohlspindel 3 hindurch deren radiale Ausgangsöffnung 3a. Er wird einer ersten Drehung zwischen der fest angeordneten Spindeldüse 5 und der sich drehenden radialen Ausgangsöffnung 30 unterworfen. Dann gleitet der Faden durch das Loch 10 der sich mit der Hohlspindel 3 drehenden Scheibe 9 hindurch und erfährt eine zweite Drehung zwischen dem Loch 10 und der ortsfesten Führungsöse 2.
Zum Verständnis der Erfindung ist es wichtig, die Probleme der Fadenspannung 'bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel zu erörtern.
Diese Spannung hängt unter anderem von dem Widerstand ab, den die Fadenführungsscheibe 6 dem Antrieb entgegensetzt, der auf ihn von dem go von der Fadenlieferspule ι ablaufenden und in die Spindeldüse 5 einlaufenden Faden ausgeübt wird. Man kann also die Fadenspannung regeln, wenn man den Widerstand, den die Fadenführungsscheibe 6 überwinden muß, ändert.
Die Fadenführungsscheibe 6 (Fig. 2 und 3) ist auf der festen Nabe 4 mit Hilfe eines Kugellagers 11 gelagert, dessen Innenring 12 fest .auf der Nabe 4 sitzt oder dessen Innenring die Nabe 4 selbst ist. Der Außenring 13 ist in der Fadenführungsscheibe 6 befestigt.
Zwischen den Kugeln 11 .oder wenigstens zwischen einigen dieser Kugeln sind elastische Elemente 14 angeordnet, die als Ringteile ausgebildet sind. Diese Elemente 14 reiben gegen die Kugellager ringe 12 und 13.
Die elastischen Elemente können in Axialrichtung des Kugellagers zusammengedrückt werden, so daß die Reibung) die sie auf die Kugeln 11 und den Außenring 13 ausüben, verstellbar ist. Die Fadenführungsscheibe 6 kann also beliebig gebremst und demzufolge die Fadenspannung bei deren Drehung je nach der gewünschten Fadenart genau eingestellt werden.
Zweckmäßig wird eine solche Bremse so ausgebildet, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Jeder Gummiringteil 14 hat einen viereckigen Querschnitt, der, wenn er nicht zusammengedrückt ist, den Umfang der Kugeln überragt.
Die Ringabschnitte 14 werden zusammengedrückt in ihre Lage gebracht und drücken dann mit zwei Flächen gegen die Flanken der Lauf rillen i3a im Außenring 13, deren Querschnitt eine dreieckige, trapezförmige oder kreissegmentförmige Form haben kann. Mit einer dritten Fläche drücken die Ringabschnitte gegen den festen Innenring 12
des Kugellagers und schließlich mit der vierten Fläche gegen den Druckring 15, der verschiebbar auf der festen Nabe 4 angeordnet ist.
Dieser Druckring 15 kann'durch.eine Mutter 16 axial verschoben werden, die auf das mit Gewinde versehene Ende der ortsfesten Nabe 4 aufgeschraubt ist. Zwischen den Druckringen 15 und der Mutter 16 sind zweckmäßig elastische Ringe, beispielsweise Gummiringe 17, angeordnet. Zwischen
der Mutter 16 und den Ringen 17 ist ein Axialkugellager 18 vorgesehen, dessen Kugeln in Vertiefungen i6a in der unteren Fläche der Mutter 16 einrasten. Auf diese Weise kann die Bremse sehr genau durch Drehen der Mutter 16 eingestellt wer-
den. Die Mutter 16 ist zweckmäßig mit einer Gradeinteilung versehen. Um eine bestimmte Fadenqualität zu erreichen, genügt es, daß der Arbeiter auf einer Tabelle für jeden Fadentyp die Zahl abliest, der entsprechend er die Mutter 16 gegenüber
ao einer festen Marke einstellt.
Die Ringabschnitte 14 sind vorteilhaft aus Schwammgummi hergestellt, so daß sie mit einem Schmiermittel getränkt werden können, welches dann eine Schmiermittelreserve bildet. Dadurch ist eine konstante Reibungszahl bei einer bestimmten Einstellung der Bremse über eine lange Zeitdauer gewährleistet. Als Schmiermittel wird vorteilhaft ein solches von auch bei verschiedener Temperatur gleichbleibender Zähigkeit verwendet, beispielsweise ein solches auf Silikon-Basis.
Die Bremse kann auch für kinematographische Projektionsapparate und andere Apparate verwendet werden, die Spulen tragen, für die eine Bremse zweckmäßig ist, um ein plötzliches Durchgehen zu verhindern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerung für einen umlaufenden, vom ablaufenden Faden nachgeschleppten Fadenführer, insbesondere an Doppeldraht-Zwirnspindein dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollkörpern (Kugeln 11) des Wälzlagers elastische, axial zusammendrückbare, eine Bremswirkung auf den umlaufenden Wälzlager-Außenring (13) ausübende Elemente (Schwammgummi-Ringteile 14) eingefügt sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (14) einen viereckigen, den Umfang der Rollkörper (11) des Wälzlagers überragenden Querschnitt aufweisen, wobei zwei Seiten des Vierecks gegen die Laufrille (i30) des umlaufenden Wälzlager-Außenringes (13), eine· Seite gegen den stillstehenden Wälzlager-Innenring (12) und eine Seite gegen den Wälzlager-Druckring (15) anliegen.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (14) aus porösem Material, z. B. Schwammgummi, bestehen, das mit einem Schmiermittel, z. B. einem Schmiermittel auf Silikon-Basis, getränkt ist.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzlager-Außenring (13) eine Rille (ΐ3α) mit trapezförmigem, dreieckigem oder kreissegmentförmigem Querschnitt aufweist und der Wälzlager-Druckring (15) durch eine Mutter (16) einstellbar ist.
  5. 5. Lagerung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wälzlager-Druckring (15) und der verstellbaren Mutter (16) elastische Ringe (17) und ein Axialkugellager (18) angeordnet sind, dessen Kugeln (18) in Vertiefungen (i6a) in der Druckfläche der Mutter. (16) einrasten. '
    1:
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 731 454;
    französische Patentschrift Nr. 880 611.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509657/364 1.56 (609 575 8.56)
DES34906A 1952-09-06 1953-08-22 Lagerung fuer einen umlaufenden, vom ablaufenden Faden nachgeschleppten Fadenfuehrer, insbesondere an Doppeldraht-Zwirnspindeln Expired DE947233C (de)

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CH (1) CH313743A (de)
DE (1) DE947233C (de)
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GB (1) GB733467A (de)

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DE1141214B (de) * 1956-03-24 1962-12-13 Arundel Coulthard & Co Ltd Antriebsvorrichtung fuer als Kappe ausgebildete Zwirnfluegel von Abzwirnmaschinen

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GB733467A (en) 1955-07-13
CH313743A (fr) 1956-05-15
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