DE2349334A1 - Fadenbremsvorrichtung - Google Patents

Fadenbremsvorrichtung

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Theodor Häring Dettighofen
Fadenbremsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbremsvorrichtung wie sie beispielsweise in Webereien und Spinnereien verwendet werden. Fadenbremsvorrichtungen bekannter Art bremsen den Faden durch Reibung. Dieser wird dazu zwischen zwei tellerförmige Scheiben hindurchgezogen, die durch Federn oder Gewichte belastet sind. Hierdurch ergibt sich ein Verschleiss der Scheiben wie des Fadens. Bei dickeren Fäden kann mit solchen Bremsvorrichtungen keine genügend hohe Spannung eingehalten werden.
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do-,:: 33Λ
Μ.· Erfindung will hier Abhilfe schaffen mit einer Bremsvorrichtung, die sich auszeichnet durch zwei in einem Gehäuse oder Rahmen drehbar gelagerte Rollen, die mit einstellbarer Vorspannung am Umfang aufeinander liegen und von denen mindestens eine einen Ueberzug aus gummielastischem Material aufweist, wobei der zu spannende Faden so geführt ist, dass er die beiden Rollen beim Hindurchziehen durch die Vorrichtung treibt.
Die mit einer solchen Bremsvorrichtung erzielbare Spannung beruht auf der physikalischen Erkenntnis, dass infolge des Auflagedruckeβ der beiden Scheiben aufeinander der gummielastische Ueberzug deformiert wird. Infolgedessen muss beim Drehen der Scheiben Walkarbeit geleistet werden und dies kommt einer Bremsung der Scheiben gleich. Erhöht man den Druck der beiden Scheiben aufeinander, so wird die Bremswirkung grosser.
Mit einer solchen,Bremsvorrichtung kann daher ein Faden ohne Verschleiss laufend gebremst werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeiepiele das Erfindungsgegenstandeβ vereinfacht dargestellt und die Wirkungeweise wird erläutert:
δ 0 9 81 5/ 0 6 7 A orsginal inspected
Pig. 1 zeigt eine Fadenbremsvorrichtung von oben, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt}
Pig. 2 dieselbe Vorrichtung wie Pig. I, jedoch in Ansicht von vorne und teilweise im Schnitt;
Pig. 3 Details einer Paderibremsvorrichtung nach Pig. I und 2 in grösserem Masstab;
Fig. 4 eine Variante zu den Teilen nach Pig. 3»
Pig. 5 und 6 die wirksamen Teile einer Padenbremsvorrichtung bei der der Faden nicht zwischen den beiden Rollen hindurchgeführt ist, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, sowie in Ansicht von oben und
Fig. 7 eine Seitenansicht der wirksamen Teil© einer Variante der Vorrichtung nach Pig. 5 und 6.
Sämtlichen dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der zu spannende Faden von zwei aufeinander abrollenden Bollen gebremst wird. Sie Bremswirkung ist durch Aenderung des Auflagedruckes der Rollen aufeinander einstellbar und die Bremswirkung findet ohne Verschleiss statt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Bremsvorrichtung mit einem unten offenen Gehäuse 1, an dem Rolle 2 drehbar, an einer festen Stelle, Rolle 3 dagegen drehbar und
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2 3 A S 3 3
einstellbar gelagert ist. Die Achse 4 der Holle 2 ist mittels der Mutter 5 im Gehäuse befestigt und die Rolle selber ist mittels eines Kugellagers auf der Achse drehbar gehalten. Sie Holle hat einen Gummiüberzug, der bis zur Nabe reicht.
Holle 3 ist einstellbar gelagert. Dazu ist deren Achse in einem Hebelarm 7 gehalten, der um einen Zapfen 8 schwenkbar ist. Hebelarm 7 befindet sich ausβen auf dem Gehäuse 1 und die Achse 6 durchsetzt ein Schlitzloch 9 im oberen Teil des Gehäuses. Durch Schwenken des Armes 7 zur Holle 2 hin erhöht sich der Anpress-Auflagedruck zwischen den beiden Scheiben. Eine Schraubspindel IO ermöglicht eine solche Verstellung des Aufpressdruckes. Die Spindel 10 ist d&zu in einem Block 11 mit Innengewinde, der am Gehäuse 1 befestigt ist, drehbar. Ae der Aueeeneelte trägt die Spindel eine Skalenscheibe 12, mit deren Hilfe eine Mikroaietereinstellung möglich ist, Auf dem Block 11 ist ein Zeiger 13 befestigt.
Beide Rollen 2 und 3 sind mittels eines Kugellagers 14 auf ihren Achsen 4 bzw. 6 drehbar gelagert. Damit die Reibung möglichst gering ist und bezüglich der Bremswirkung vernachlässigt werden kann, sind diese Kugellager mit OeI geschmiert. Beide Scheiben weisen dazu eine Nabe 15 auf, die teilweise mit OeI gefüllt ist.
_ 4 _
509815/ U G 7 Λ
Damit bei rascher Drehung der Scheiben kein OeI entweicht, sind die Naben oben mit einem profilierten Ring 16 rersehen, der an der Seitenwand hochsteigendes OeI rückführt.
In den Seitenwänden des Gehäuses sind Faden-Leithülsen 17 aus verschleissfestern, keramischem Material befestigt. In der Zeichnung ist der zu bremsende Faden mit F bezeichnet, durch die Hülsen 17 und zwischen den beiden Rollen 2,3 hindurchgeführt. Der Faden kann, wenn die Umstände dies verlangen auch durch die Hülse 17* ein- oder hinausgeführt werden..
In den Fig. 1 und 2 sind beide Rollen 2,3 mit einem gummielastischen Ueberzug versehen, sodass bei einem gewissen Anpressdruck an der Berührungsstelle beider Scheiben eine geringe Abplattung sichtbar wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 3 ist diese Berührungsstelle im Schnitt und in grösserem Hasstab dargestellt. Man sieht daraus, dass der Faden F beim Betrieb der Vorrichtung sich in die Oberfläche beider Scheiben einpresst.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der nur die Scheibe 3 einen gummielastischen Ueberzug aufweist, während Scheibe 2* aus Metall besteht. Der Faden F drückt sich dann ganz in den elastischen Ueberzug. ein.
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23-^9334
In beiden Fällen ist mindestens an der Berührungsstelle beider Scheiben eine sehr innige Berührung des Fadens mit den Scheiben gewährleistet, sodass er beim Durchziehen durch die Spannvorrichtung beide Scheiben antreiben kann. Es ist natürlich von Vorteil, wenn der gespannte Faden zusätzlich noch auf einen weiteren Umfangsteil (in Fig. 1 und 2 einen Winkel von 90°) der Scheibe aufliegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die wirksamen Teile einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. Hier ist eine Scheibe 20 aus hartem Kunststoff hergestellt, während Scheibe 21 einen Ueberzug aus gummielastischem Material aufweist, wie die Scheiben 2 und 3 (nach den Fig. 1 und 2). Scheibe 20 ist drehbar aber ortsfest, Scheibe 21 dagegen eineteilbar und drehbar in einem nicht dargestellten Gehäuse oder Rahmen gelagert. Scheibe 21 wird mit einer einstellbaren Kraft K an Scheibe 20 gepresst. Die eine Bremsung erzeugende Walkarbeit wird vom gummielastischen Ueberzug der Scheibe 20 alleine geleistet. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird Faden F1 um den unteren Teil der
er
Seheibe 20 herumgeführt, wobei diese ganz (um 360 ) ueschlingt. Der Faden ist dazu mittels Hülsen 17* bis möglichst nahe an die Scheibe 20 geführt.
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Pig. 7 schliesslich zeigt eine weitere Variante einer Padenspannvorrichtung, die sich von der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 dadurch unterscheidet, dass der zu spannende Faden um eine Scheibe 30 herum geführt ist, deren Durchmesser sich vom Durchmesser der beiden Bremsscheiben 31,32 unterscheidet. In Figo 7 ist d©r Durchmesser der Scheibe 30 grosser ale derjenige der Seheibe 31· Der Durchmesser der Scheibe, um die der zn spannende Faden herumgeführt ist, kann ab®r ©ueh. kleiner sein als derjenige der Bremsseheiben. Die Wahl des Durchmessers dieser Scheibe erlaubt die Bremswirkung in weiteren Grenzen einstellbar zu machen.
Bei Fadenbre-msen dieser Art werden hohe Anforderungen gestellt} es gibt Abwickelgesciiwinilgkeitea bis 800 Meter pro Minute. Der Gummittb@rsug der BreEsselißil3«n v;irü sich dabei infolge der Walkarbeit erwärmen» Es miss daher eine Gummi- oder Kunetgusuaimischung gewählt werden, deren Härte sich bei Erwärmung nicht oäsr möglichst wenig ändert, weil sich sonst die Bremskraft ändern würde.
Γ- Ο J;; , ":., C (. 7 U

Claims (8)

Ansprüche
1. Fadenbremsvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei in einem Gehäuse oder Rahmen drehbar gelagerte Hollen, die mit einstellbarer Vorspannung am Umfang aufeinander liegen und von denen mindestens eine einen Ueberzug aus gummielaetischem Material aufweist, wobei der zu spannende Faden so geführt ist, dass er die beiden Rollen beim Hindurchziehen durch die Vorrichtung teibt.
2. FadenbrBlasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu spannende Faden zwischen den beiden Rollen hindurchgeftihrt ist.
3. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daee der zu spannende Faden eine der beiden Rollen umschlingt.
4» Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ( ,se beidf Rollen einen Ueberzug aus gummielastischem Material aufweisen.
5. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Eftichntt, dass der Ueberzug aus gummielastischem Material von der Nabe der Rollt bis zum Umfang reicht.
6. Fadenbremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
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Pi-
dadurch gekennzeichnet, dass der gespannte Faden in der Vorrichtung so geführt ist, dass er die mit einem gummielastischen Ueberzug versehene Rolle mit mindestens annähernd 90° Umfangswinkel umschlingt.
7. Fadenbremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Hollen so breit ausgebildet'ist, dass der zu spannende Faden diese Rolle neben der Berührungsfläche mit der andern Rolle mindestens annähernd 360° zu umschlingen vermag.
8. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu spannende Faden um eine drehfest mit einer der beiden Rollen verbundenen dritten Rolle mit unterschiedlichem Durchmesser geschlungen ist.
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