DE3705836A1 - Fadenbremsvorrichtung - Google Patents
FadenbremsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3705836A1 DE3705836A1 DE19873705836 DE3705836A DE3705836A1 DE 3705836 A1 DE3705836 A1 DE 3705836A1 DE 19873705836 DE19873705836 DE 19873705836 DE 3705836 A DE3705836 A DE 3705836A DE 3705836 A1 DE3705836 A1 DE 3705836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- thread
- pressure
- braking surface
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/16—Braked elements rotated by material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbremsvorrich
tung, mit zwei durch parallele Rollenachsen insbesondere an
einem Spulengatter drehbar gelagerten Rollen, von denen
eine als Fadenlaufrolle topfartig hohl ausgebildet und an
ihrem Außenumfang von einem Faden zumindest teilweise um
schlungen ist, und von denen die andere als Andruckrolle
einen Überzug aus elastischem Material hat und damit mit
einstellbarem Auflagedruck an einer Bremsfläche eines Um
fangs der Fadenlaufrolle anliegt und sich daran beim Ab
ziehen des Fadens abwälzt.
Eine derartige Fadenbremsvorrichtung ist aus der US-PS
26 86 018 bekannt, wobei die topfartige Fadenlaufrolle
an ihrem Außenumfang eine V-förmige Ringnut zur teilweisen
Umschlingung durch einen Faden hat und auf Höhe dieser Ring
nut einen parallel zur Rollenachse vorspringenden Bremsflansch
aufweist, dessen Innenfläche die Bremsfläche bildet, auf
der sich die zwischen dieser Innenfläche des Bremsflansches
und der Rollenachse gelegene Andruckrolle abwälzt. Die An
druckrolle kann infolgedessen im Vergleich zur Bremsfläche
der Fadenlaufrolle nur einen geringen Außendurchmesser haben,
so daß sie also viel schneller rotieren muß, als die Faden
laufrolle. Infolgedessen verschleißt ihr elastischer Über
zug recht schnell. Die bekannte Fadenbremsvorrichtung ist
also nicht für hohe Fadenlaufgeschwindigkeiten geeignet.
Aus der DE-OS 23 49 334 ist eine Fadenbremsvorrich
tung bekannt, bei der sich zwei Bremsscheiben gleichen
Außendurchmessers aufeinander abwälzen und durch Walken
elastischen Materials gebremst werden. Eine Bremsscheibe
trägt eine fadenumschlungene Scheibe größeren Durchmessers,
um die Bremswirkung in weiteren Grenzen einstellbar zu
machen. Dabei kann der Durchmesser der auf eine Bremsscheibe
aufgesetzten Scheibe aber aus Konstruktionsgründen nicht
viel größer sein, als die Bremsscheibe selbst und die Ver
schleißfestigkeit des elastischen Überzugs dieser bekannten
Fadenbremsvorrichtung wird nur unmaßgeblich beeinflußt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fadenbremsvorrichtung der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß sie bei den erforderlichen hohen Faden
laufgeschwindigkeiten wesentlich verschleißfester ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Brems
fläche an der Rollenachse der topfartigen Fadenlaufrolle
angeordnet ist, und daß der Rollenachsendurchmesser der
topfartigen Fadenlaufrolle im Bereich der Bremsfläche
kleiner als der Durchmesser der Andruckrolle ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Brems
fläche der Fadenlaufrolle einen sehr kleinen Durchmesser
haben kann, indem die Rollenachse der topfartigen Faden
laufrolle selbst die Bremsfläche bildet, so daß eine Un
tergrenze für den Durchmesser der Bremsfläche praktisch nur
durch die aus mechanischen Gründen erforderliche Stärke
der Rollenachse gegeben ist. Es findet eine Übersetzung
der Umfangsgeschwindigkeiten der Bremsfläche ins Schnelle
statt, so daß also die Umfangsgeschwindigkeit an der Brems
fläche auch bei hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten verhält
nismäßig gering ist. Infolgedessen ist auch der Verschleiß
des elastischen Überzugs der Andruckrolle vergleichsweise
gering, zumal der Durchmesser im Bereich der Bremsfläche
kleiner als der Durchmesser der Andruckrolle ist. Letzteres
bedeutet eine Untersetzung in dem Sinne, daß sich die
Andruckrolle aufgrund ihres größeren Durchmessers im
Vergleich zur Fadenlaufrolle wesentlich langsamer drehen
kann. Beispielsweise dreht sich die Andruckrolle nur halb
so schnell, wie die Fadenlaufrolle, so daß auch aus die
sem Grunde eine erhebliche Verminderung des Verschleißes
der Andruckrolle erreicht wird.
Die an der Rollenachse der topfartigen Fadenlaufrolle
angeordnete Bremsfläche ist außerhalb des Rollenumfangs
angeordnet, so daß der Durchmesser der Andruckrolle, wie
auch deren übrige Konstruktion und Anordnung weitgehend
unabhängig von der Gestaltung der Fadenlaufrolle vorge
nommen werden kann.
Vorteilhafterweise sind die beiden Rollen vertikal
stehend an einem Träger des Spulengatters angeordnet, und
die Andruckrolle und der die Bremsfläche aufweisende Ab
schnitt der Rollenachse der Fadenlaufrolle sind in einem
Gehäuse gekapselt untergebracht. Die gekapselte Unterbrin
gung der Andruckrolle hat zur Folge, daß Fadenstäube,
Flusen und dergleichen nicht in den Bereich der aufein
ander abrollenden Flächen gelangen können, so daß die
Fadenbremsvorrichtung auch daher verschleißfest ist.
Die Fadenlaufrolle ist mit ihrer Fadenumschlingungs
fläche oberhalb des Gehäuses angeordnet und verschließt
ihre Durchtrittsöffnung im Gehäuse bis auf einen Spalt.
Auch das trägt zu einer Abdichtung des Innenraums des Ge
häuses bei, verbunden mit einer einfachen Konstruktion
des Gehäuses, das aus Blechteilen hergestellt werden kann.
Die Fadenumschlingungsfläche der Laufrolle ist im
Querschnitt konusförmig ausgebildet. Infolgedessen gleitet
der die Fadenlaufrolle umschlingende und dadurch antreiben
de gezogene Faden in Richtung der Verjüngung ab und schafft
Platz für eine weitere Fadenwindung bzw. für den stets
neu zulaufenden Fadenabschnitt.
Die Fadenumschlingungsfläche hat einen stärker ge
neigten Konusring, auf dessen Höhe eine Fadeneinlauföse
angeordnet ist und an den sich ein schwächer geneigter
Konusring anschließt, auf dessen Höhe eine Fadenauslauf
öse angeordnet ist. Die gestufte Konizität der Fadenum
schlingungsfläche der Fadenlaufrolle erleichtert das Auf
laufen und Abziehen einer oder mehrerer Windungen des Fa
dens, mit denen die Fadenlaufrolle auch dann rutschfrei
angetrieben werden kann, wenn der Faden dünn und infolge
dessen nur in geringem Umfange belastbar ist.
Die Rollenachse der Fadenlaufrolle ist hohl und weist
zwei mit Abstand voneinander festgeklemmte Wälzlager auf,
mit denen die Fadenlaufrolle auf einen Stehbolzen des
Trägers lösbar aufgesteckt ist. Die Wälzlagerung sorgt
für eine geringe Reibung beim Drehen der Fadenlaufrolle
und die Wälzlager sind zugleich so ausgebildet, daß sie
dem lösbaren Zusammenbau der Fadenlaufrolle mit dem
Träger des Spulengatters dienen. Infolgedessen können
Fadenlaufrollen in einfacher Weise nach oben abge
zogen werden. Die stehende Anordnung der Fadenlaufrolle
trägt dazu bei, daß sich diese grundsätzlich durch ihr
Eigengewicht auf dem Stehbolzen des Trägers abstützt.
Die konusförmige Ausgestaltung der Fadenumschlingungs
fläche bewirkt auch, daß vom Faden herrührende Kräfte
vertikal abwärts gerichtete Kraftkomponenten auf die
Fadenlaufrolle ausüben und diese auf dem Stehbolzen zu
halten suchen.
Die Rollenachse ist ein an der Fadenlaufrolle lösbar
befestigtes Teil mit einem die Bremsfläche aufweisenden
Radialringvorsprung und/oder die Bremsfläche ist be
darfsweise zur Fadenlaufrolle verjüngt konusförmig aus
gebildet. Auch eine derartige konusförmige Ausbildung
der Bremsfläche trägt dazu bei, die Fadenlaufrolle verti
kal abwärts zu beaufschlagen, um deren Sitz auf dem Steh
bolzen des Trägers zu unterstützen. Der Radialringvor
sprung dient dazu, dem Überzug der Andruckrolle eine
größere Auflagefläche geben zu können. Das ist beispiels
weise dann erwünscht, wenn es die Kraftübertragung der
durch Reibungsmitnahme angetriebenen Andruckrolle erfor
dert und es das Drehzahlverhältnis der beiden Rollen zu
einander zuläßt.
Die Fadenlaufrolle besteht aus Leichtmetall und ihre
Wandstärke ist im Bereich der Fadenumschlingungsfläche
etwa gleich groß. Die Fadenlaufrolle kann infolgedessen
auch bei einem großem Außendurchmesser recht leicht und
trägheitsarm ausgebildet werden, ohne an Stabilität ein
zubüßen.
Die Fadenlaufrolle weist einen in der Ebene der
Außenwand des Gehäuses angeordneten radialen Ringkragen
auf und/oder die Andruckrolle ist schmaler als die
Fadenumschlingungsfläche der Fadenlaufrolle. Der Ring
kragen dient der Versteifung der Fadenlaufrolle und hat
außerdem die Funktion, vertikal auf der konusförmigen
Fadenumschlingungsfläche abrutschende Staub- und Faden
teilchen horizontal radial nach außen über den Spalt
hinweg zum Gehäuse zu fördern. Die Andruckrolle kann un
abhängig von der für den Faden benötigten Breite der Fa
denumschlingungsfläche so schmal wie möglich gehalten
werden.
Die Andruckrolle ist von einer Zugfeder beaufschlagt,
die mit einem Ende an einem auf einer Stellstange justier
bar festgelegten Stellring befestigt ist und mit dem
anderen Ende an einem Zugring angreift, der sich an einer
Radialschulter einer Stellstangenbohrung eines schwenk
beweglichen Rollachsenträgers der Andruckrolle abstützt.
Eine derart angeordnete Zugfeder ist insbesondere geeig
net, nämlich bei geringer Vorspannung, die Auflagekräfte
der Andruckrolle sehr feinfühlig einzustellen, damit auch
bei sehr feinem, nur geringe Fadenspannung aushaltendem
Faden eine hinreichend feinfühlige Einstellung der Fa
denspannung mittels geringer Auflagekräfte vorgenommen
werden kann.
Die Rollenachsenmitten sind etwa gleich dem Radius
der Fadenlaufrolle voneinander entfernt. Die Fadenlauf
rolle überdeckt infolgedessen die Andruckrolle beträcht
lich. Die Fadenbremsvorrichtung ist auch infolgedessen
für geringe Fadenspannungen bei hohen Fadenlaufgeschwin
digkeiten geeignet. Bei abgenommener Fadenlaufrolle ist
die Gehäuseöffnung so groß, daß die Schraubbefestigung
der Andruckrolle an dem schwenkbeweglichen Rollenachsen
träger leicht zugänglich ist. Infolgedessen kann auch die
abgekapselt angeordnete Andruckrolle leicht ein- und
ausgebaut werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Fadenbremsvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 die Ansicht A der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Fadenbremsvorrich
tung hat eine Fadenlaufrolle 10, die von einem Faden F
umschlungen ist, und eine Andruckrolle 11, welche die
Fadenlaufrolle 10 bremst. Beide Rollen 10, 11 sind paral
lelachsig und stehend an einem Träger 12 eines nicht
näher dargestellten Spulengatters befestigt. Die Befesti
gung der Fadenlaufrolle 10 am Träger 12 erfolgt starr.
Die Andruckrolle 11 ist schwenkbeweglich gelagert, so
daß ihr Auflagedruck einstellbar ist. Die Einstellung
wird mittels einer Stellstange 13 über eine Zugfeder 14
und einen schwenkbeweglichen Rollenachsenträger 15 vor
genommen.
Die Fadenlaufrolle 10 ist gemäß Fig. 2 topfartig
hohl ausgebildet. Sie besteht aus einem topfartigen
Rollenkörper 16 mit einem eine Einsenkung 18 aufweisen
den Boden 17, an den außen eine ringartige Wand 19 an
schließt. Die Wand 19 bildet eine Fadenumschlingungs
fläche 20 und besteht im wesentlichen aus zwei Konusrin
gen 20, 21, auf die der Faden F gemäß Fig. 1 aufläuft.
Der Konusring 20 ist dem Boden 17 bis auf einen kurzen
zylindrischen Abschnitt dicht benachbart und geht in den
mit größerer Neigung versehenen Konusring 21 über, an
den sich ein kurzer zylindrischer Wandabschnitt 22 an
schließt, der einen radial vorspringenden Ringkragen 23
trägt. Die Wandstärke der Fadenlaufrolle 10 im Bereich
der Fadenumschlingungsfläche 20 bzw. die Rollenwand 19
ist überall etwa gleich stark. Die Wandstärke ist ver
gleichsweise gering. Die Fadenlaufrolle 10 besteht aus
Leichtmetall und die vorbeschriebene Formgebung der Wand
19 trägt zu einer hohen Formstabilität der Rolle 10 bei
geringem Gewicht und kleinem Drehträgheitsmoment bei.
Die Fadenlaufrolle 10 hat eine Rollenachse 24, die
als separates Teil ausgebildet und mit einer Befesti
gungsschraube 25 am Boden 17 des Rollenkörpers 16 be
festigt ist. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube
25 liegt dabei vollständig in der Einsenkung 18, so daß
sich der Faden F hieran z.B. beim Hantieren nicht ver
fangen kann. Die Rollenachse 24 ist mit einem Hohlraum
26 versehen, der zwei Wälzlager 27 aufnimmt. Diese sind
mit Abstand voneinander angeordnet und an der Innenwand
der Rollenachse 24 derart festgeklemmt, daß sie nicht ohne
Spezialwerkzeug lösbar sind. Die Wälzlager 27 dienen der
Halterung der Rolle 10 auf einem Stehbolzen 28, der mit
dem oberen Schenkel 29 des Trägers 12 durch Verschrau
bung fest verbunden ist. Die Befestigung des Stehbolzens 28
an dem oberen Schenkel 29 des Trägers 12 erfolgt derart,
daß auf dessen Gewindeabschnitt 32 zwei Muttern 33 auf
geschraubt werden, vgl. Fig. 1, welche den oberen Schen
kel 29 zwischen sich einschließen. Die Befestigung der
Fadenlaufrolle 10 erfolgt derart, daß sie mit den Innen
ausnehmungen der Wälzlager 27 über den Stehbolzen 28 ge
schoben wird, wobei eine lösbare Verklemmung erfolgt. Die
Verklemmung reicht jedoch aus, um die Fadenlaufrolle 10 bei
normalem Betrieb gegen axiales Verschieben auf dem
Stehbolzen 28 sicher zu halten.
Außerdem besitzt die Rollenachse 24 einen Radial
ringvorsprung 30, der eine Bremsfläche 31 aufweist,
auf der sich die Andruckrolle 11 abwälzt. Die Bremsfläche
31 kann, wie die Fadenumschlingsungsfläche 20, konisch
ausgebildet werden, damit mit Hilfe der von der Andruck
rolle 11 herrührenden Andruckkräfte eine vertikal nach
unten gerichtete Kraftkomponente erzielt wird, mit der die
Fadenlaufrolle 10 zusätzlich auf dem Stehbolzen 28 gehal
ten wird.
Die Andruckrolle 11 ist ebenfalls mit einem Wälzlager
34 versehen, dessen Innenring der Befestigung der Andruck
rolle 11 mit einer Befestigungsschraube 35 an dem Rollen
achsenträger 15 dient, wobei die Befestigungsschraube
35 eine Rollenachse 36 bildet. Der Außenring des als
Kugellager ausgebildeten Wälzlagers 34 trägt einen ebenso
breiten Rollenkörper 37, auf dem ein Überzug 38 aus
elastischem Material sitzt. Dieser Überzug 38 wälzt sich
mit seinem Außenumfang auf der Bremsfläche 31 der Rollen
achse 24 ab, wenn die Bremsrolle 10 durch den Faden 11
angetrieben wird. Infolge des Auflagedrucks wird das
elastische Material gewalkt, wodurch Reibung und damit
Drehwiderstand entsteht.
Der Rollenachsenträger 15 wird gemäß Fig. 2 schwenk
beweglich von einer Lagerbuchse 39 auf einer Lagerachse
40 gelagert, die mit ihren beiden Enden in den oberen
Schenkel 29 und einen unteren Schenkel 41 des Trägers 12
eingreift. Die dadurch gegebene Schwenkbeweglichkeit des
Rollenachsenträgers 15 in einer horizontalen Ebene wird
durch eine Ausnehmung 42 des oberen Schenkels 29 zuge
lassen, so daß sich also der Hals 43 des Rollenachsen
trägers 15 in der Ausnehmung 42 im erforderlichen Maße
bewegen kann, wenn der Rollenachsenträger 15 durch die
Stellstange 13 verstellt wird.
Die Stellkraft der Stellstange 13 wird über einen
Stellring 44 übertragen, der auf der Stellstange 13
mit einer Madenschraube 45 festgeklemmt ist. Der Stell
ring 44 hat einen in der Fig. 1 nicht sichtbaren axialen
Vorsprung, auf den ein Federende 14′ der die Stellstange
13 umgebenden Zugfeder 14 formschlüssig sitzt. Diese
formschlüssige Befestigung ist so ausgebildet, wie für
das andere Federende 14′′ dargestellt. Hier dient ein
Zugring 46 mit einem Axialflansch 47 der Aufnahme des
Federendes 14′′, wozu der Axialflansch 47 auf seiner
das Federende 14′′ aufnehmenden Außenfläche gewinde
artig ausgebildet ist, so daß sich ein hinreichender
Formschluß mit den Windungen des Federenes 14′′ ergibt.
Der Zugring 46 stützt sich an einer Radialschulter 48
einer Stellstangenbohrung 49 des Rollenachsenträgers 15
ab, so daß in Richtung des Pfeils 50 aufgebrachte Kräfte
der Stellstange 13 damit auf den Rollenachsenträger 15
bzw. auf die Andruckrolle 11 zur Einstellung des Auf
lagedrucks der Andruckrolle 11 auf die Rollenachse 42
übertragen werden können.
Gemäß Fig. 1 sind beide Rollen 10, 11 oberhalb
des Trägers 12 angeordnet, wobei jedoch die Rolle 10
höher sitzt, als die Rolle 11. Die Andruckrolle 11
ist infolgedessen außerhalb des horizontalen Rollen
umfangsbereichs der Fadenlaufrolle 10 angeordnet, so
daß diese die Andruckrolle 11 überlappen kann. Diese
Überlappung ist ersichtlich so groß, daß die Mitte der
Rollenachse 36 auf der Höhe des Außenumfangs der Fa
denlaufrolle 10 angeordnet ist, so daß die Rollenachsen
mitten etwa gleich dem Radius der Fadenlaufrolle 10
voneinander entfernt sind. Das ergibt eine sehr raum
sparende Bauweise bei großem Radius der Rolle 10.
Wegen der übereinander geschachtelten Bauweise der
Rollen 10, 11 greift die Rollenachse 24 axial weit über
die Fadenumschlingungsfläche 20 hinaus und ist mit diesem
übergreifenden, die Bremsfläche 21 aufweisenden Ab
schnitt 49 auf der vertikalen Höhe der Rolle 11 ange
ordnet. Die Rolle 11 und der Rollenachsenabschnitt 49
können infolgedessen zur Abkapselung in einem Gehäuse 50
untergebracht werden. Dieses besteht aus einem Bodenblech
51 mit hochgezogenen Seitenwänden 52, von denen eine
über einen Gehäusedeckel 53 hinaus verlängert ist und
mit dieser Verlängerung eine Fadeneinlauföse 54 trägt.
Der Gehäusedeckel 53 und das Bodenblech 51 werden ge
meinsam mit Befestigungsschrauben 56 am oberen Schenkel
29 des Trägers 12 befestigt. Der Gehäusedeckel 53 trägt
an einer Seite eine Fadenauslauföse 55. Die Fadenein
lauföse 54 ist horizontal auf der Höhe des Konusrings
21 angeordnet, während die Fadenauslauföse 55 horizontal
auf der Höhe des Konusrings 20 angeordnet ist. Daraus
ergibt sich der aus Fig. 1 ersichtliche Verlauf des
Fadens F auf der Fadenumschlingungsfläche 21, wobei
der auf die Fadenlaufrolle 10 auflaufende Fadenabschnitt
zunächst auf den Konusring 21 gelangt, dann bei Drehen
der Rolle 10 und infolge der Fadenzugkraft abrutscht
und auf den Konusring 20 gelangt, von dem der Faden die
Laufrolle 10 verläßt und durch die Öse 55 geführt einer
Wickelmaschine zugeleitet wird, die die Fadenzugkraft
aufbringt. Diese Fadenführung sichert einwandfreien
Fadenabzug auch dann, wenn infolge ein oder mehrfacher
Umschlingung der Rolle 10 durch den Faden F die Gefahr
bestünde, daß sich die überlappenden Fadenabschnitte
bzw. mehrere Windungen verwirren könnten. Fig. 3
läßt erkennen, daß die Überlappung in dem hier vorlie
genden Ausführungsbeispiel etwa 90 Bogengrad betrifft.
Das Gehäuse 50 hat in einer Außenwand 58 des Gehäuse
deckels 53 eine Ausnehmung, welche durch die Rolle 10 bis
auf einen Spalt 57 verschlossen wird. Dabei ist die An
ordnung so getroffen, daß der radiale Ringkragen 23 der
Fadenlaufrolle 10 in der Ebene der Außenwand 58 des Ge
häusdeckels 53 angeordnet ist.
Insbesondere aus Fig. 3 ergibt sich eine Veran
schaulichung der unterschiedlichen Durchmesser der sich
drehenden Bauteile. Es ist ersichtlich, daß der Außen
durchmesser 11′ der Rolle 11 größer ist, als der Außen
durchmesser 30′ des die Bremsfläche 31 aufweisenden
Radialringvorsprungs 30. Beide Durchmesser 11′, 30′,
sind kleiner, als der Durchmesser 20′ der Fadenumschlin
gungsfläche 20. Hieraus ergibt sich, daß die Fadenbrems
vorrichtung insbesondere für hohe Fadenlaufgeschwindig
keiten geeignet ist, weil eine Untersetzung stattfindet.
Diese Untersetzung der Rotationsgeschwindigkeiten der
Rollen 10, 11 wird zum einen durch das Verhältnis der
Durchmesser 20′, 30′ bestimmt, und zum anderen durch
das Verhältnis der Durchmesser 30′, 11′. Infolgedessen
dreht sich die Andruckrolle 11 nur mit einem Bruch
teil der Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 10 und der
Verschleiß des elastischen Überzugs 38 ist nur ver
gleichsweise gering. Sollten es eine lange Laufdauer
oder erhebliche Anpreßkräfte doch einmal erfordern,
daß die Andruckrolle 11 ausgebaut werden muß, gestattet
es der große Durchmesser der Fadenlaufrolle 10 bzw.
die infolgedessen große Öffnung des Gehäusedeckels 53,
daß die Andruckrolle 11 nach Entfernen der Rolle 20
auch ohne Lösen des Gehäusedeckels 53 problemlos zugäng
lich ist und unter Verschwenken des Rollenachsenträgers
15 auch ausgebaut werden kann.
Claims (12)
1. Fadenbremsvorrichtung, mit zwei durch parallele
Rollenachsen insbesondere an einem Spulengatter
drehbar gelagerten Rollen, von denen eine als
Fadenlaufrolle topfartig hohl ausgebildet und
an ihrem Außenumfang von einem Faden zumindest
teilweise umschlungen ist, und von denen die andere
als Andruckrolle einen Überzug aus elastischem
Material hat und damit mit einstellbarem Auflage
druck an einer Bremsfläche eines Umfangs der Faden
laufrolle anliegt und sich daran beim Abziehen des
Fadens abwälzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsfläche (31) an der
Rollenachse (24) der topfartigen Fadenlaufrolle
(10) angeordnet ist und daß der Rollenachsendurch
messer der topfartigen Fadenlaufrolle (10) im Be
reich der Bremsfläche (31) kleiner als der Durch
messer der Andruckrolle (11) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Rollenachse
(24) der topfartigen Fadenlaufrolle (10) angeordnete
Bremsfläche (31) außerhalb des Rollenumfangs ange
ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rollen
(10, 11) vertikal stehend an einem Träger (12)
des Spulengatters angeordnet sind, und daß die
Andruckrolle (11) und der die Bremsfläche (31)
aufweisende Abschnitt (49) der Rollenachse (24)
der Fadenlaufrolle (10) in einem Gehäuse (50) ge
kapselt untergebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenlaufrolle (10)
mit ihrer Fadenumschlingungsfläche (20) oberhalb
des Gehäuses (50) angeordnet ist und ihre Durch
trittsöffnung im Gehäuse (50) bis auf einen Spalt
(57) verschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenumschlingungsfläche (20) der Fadenlauf
rolle (10) im Querschnitt konusförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenumschlingungs
fläche (20) einen stärker geneigten Konusring (21)
hat, auf dessen Höhe eine Fadeneinlauföse (54) an
geordnet ist und an den sich ein schwächer geneigter
Konusring (20) anschließt, auf dessen Höhe eine
Fadenauslauföse (55) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenachse (24) der Fadenlaufrolle (10) hohl ist
und zwei mit Abstand voneinander festgeklemmte
Wälzlager (27) aufweist, mit denen die Fadenlauf
rolle (10) auf einen Stehbolzen (28) des Trägers
(12) lösbar aufgesteckt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenachse (24) ein an der Fadenlaufrolle
(10) lösbar befestigtes Teil mit einem die Brems
fläche (31) aufweisenden Radialringvorsprung (30)
ist und/oder daß die Bremsfläche (31) bedarfsweise
zur Fadenlaufrolle (10) verjüngt konusförmig aus
gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenlaufrolle (10) aus Leichtmetall besteht
und ihre Wandstärke im Bereich der Fadenumschlin
gungsfläche (20) etwa gleich groß ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenlaufrolle (10) einen in der Ebene der
Außenwand (58) des Gehäuses (50) angeordneten radialen
Ringkragen (23) aufweist und/oder daß die Andruck
rolle (11) schmaler als die Fadenumschlingungsfläche
(20) der Fadenlaufrolle (10) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckrolle (11) von einer Zugfeder (14)
beaufschlagt ist, die mit einem Ende (14′′) an
einem auf einer Stellstange (13) justierbar
festgelegten Stellring (44) befestigt ist und mit
dem anderen Ende (14′′) an einem Zugring (46)
angreift, der sich an einer Radialschulter (48)
einer Stellstangenbohrung (49) eines schwenkbe
weglichen Rollenachsenträgers (15) der Andruck
rolle (11) abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenachsenmitten etwa gleich dem Radius der
Fadenlaufrolle (10) voneinander entfernt sind und/
oder daß eine Schraubbefestigung der Andruckrolle
(11) an dem Rollenachsenträger (15) vorhanden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705836 DE3705836A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Fadenbremsvorrichtung |
DE8888100603T DE3867082D1 (de) | 1987-02-24 | 1988-01-18 | Fadenbremsvorrichtung. |
EP88100603A EP0280025B1 (de) | 1987-02-24 | 1988-01-18 | Fadenbremsvorrichtung |
ES198888100603T ES2027707T3 (es) | 1987-02-24 | 1988-01-18 | Dispositivo de retencion de hilo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705836 DE3705836A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Fadenbremsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705836A1 true DE3705836A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321623
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705836 Withdrawn DE3705836A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Fadenbremsvorrichtung |
DE8888100603T Expired - Lifetime DE3867082D1 (de) | 1987-02-24 | 1988-01-18 | Fadenbremsvorrichtung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888100603T Expired - Lifetime DE3867082D1 (de) | 1987-02-24 | 1988-01-18 | Fadenbremsvorrichtung. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0280025B1 (de) |
DE (2) | DE3705836A1 (de) |
ES (1) | ES2027707T3 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE591206C (de) * | 1930-11-13 | 1934-01-18 | Schlafhorst & Co W | Fadenspanner fuer Spulengatter fuer Kunstseide und aehnliche Gespinste |
DE2349334A1 (de) * | 1973-10-01 | 1975-04-10 | Theodor Haering | Fadenbremsvorrichtung |
DE2531971A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-09-30 | Hacoba Textilmaschinen | Fadenbremsvorrichtung |
DE3431410A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-28 | Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil | Fadenbremsvorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2738937A (en) * | 1951-10-06 | 1956-03-20 | Celanese Corp | Textile apparatus |
US2686018A (en) * | 1953-02-13 | 1954-08-10 | Int Harvester Co | Internal friction device |
CH399858A (de) * | 1961-10-27 | 1965-09-30 | Micafil Ag | Vorrichtung zum Konstanthalten der Drahtspannung an Überkopf-Drahtabzügen |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705836 patent/DE3705836A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-01-18 ES ES198888100603T patent/ES2027707T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-01-18 EP EP88100603A patent/EP0280025B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-01-18 DE DE8888100603T patent/DE3867082D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE591206C (de) * | 1930-11-13 | 1934-01-18 | Schlafhorst & Co W | Fadenspanner fuer Spulengatter fuer Kunstseide und aehnliche Gespinste |
DE2349334A1 (de) * | 1973-10-01 | 1975-04-10 | Theodor Haering | Fadenbremsvorrichtung |
DE2531971A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-09-30 | Hacoba Textilmaschinen | Fadenbremsvorrichtung |
DE3431410A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-28 | Maschinenfabrik Benninger AG, Uzwil | Fadenbremsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0280025B1 (de) | 1991-12-27 |
ES2027707T3 (es) | 1992-06-16 |
EP0280025A2 (de) | 1988-08-31 |
EP0280025A3 (en) | 1988-11-09 |
DE3867082D1 (de) | 1992-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935406C2 (de) | ||
DE1102961B (de) | Garnliefervorrichtung fuer Rundstrick-maschinen | |
DE19720795A1 (de) | Fadenbremse und damit ausgerüstete Textilmaschine und Fadenliefervorrichtung | |
DE1435219C3 (de) | Klöppel für Flechtmaschinen, insbesondere Schlauchumflechtungsmaschinen | |
CH666917A5 (de) | Aufwickelvorrichtung eines webstuhles. | |
CH667887A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halten eines schussfadens. | |
DE3134824A1 (de) | Vorrichtung zur achsenlosen lagerung sowie zum auf- und ablaengen und gleichzeitigen messen von spulenkoerpern | |
DE3705836A1 (de) | Fadenbremsvorrichtung | |
DE3725724C2 (de) | ||
DE102008008854A1 (de) | Axiallager | |
CH218351A (de) | Vorrichtung zum Paraffinieren von Faden und Garn. | |
DE3113829A1 (de) | Fadenbremse fuer gatter | |
DE3820288C1 (en) | Thread-transport apparatus for textile machines | |
DE1159825B (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer den Fadenabzug von mehreren unabhaengig voneinander drehbaren Spulen, insbesondere bei Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
DE1290854B (de) | Voreilrolle fuer Aufwaertszwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
DE3728068A1 (de) | Fachbildungseinrichtung fuer dreherbindung | |
DE870986C (de) | Spreizvorrichtung fuer Waescheleinen | |
DE2816882A1 (de) | Spindel fuer zwirnmaschinen | |
DE4409085C1 (de) | Dreifachdraht-Zwirnmaschine | |
DE2107115C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrollen der Kanten und Führen einer laufenden Warenbahn | |
DE2418628C3 (de) | Schleppflügel für den Überkopfabzug von Fäden | |
DE9110360U1 (de) | Rollenbremse für Textilfäden | |
DE487368C (de) | Spinnmaschine | |
DE1162239B (de) | Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen | |
DE1535137C (de) | Ringlegevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |