DE762915C - Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Baendern - Google Patents

Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Baendern

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Publication number
DE762915C
DE762915C DES141474D DES0141474D DE762915C DE 762915 C DE762915 C DE 762915C DE S141474 D DES141474 D DE S141474D DE S0141474 D DES0141474 D DE S0141474D DE 762915 C DE762915 C DE 762915C
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DE
Germany
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tape
thread
brake
rocker
roll
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Expired
Application number
DES141474D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding
    • H01B13/0858Details of winding apparatus; Auxiliary devices
    • H01B13/0866Brakes or tension regulating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Bändern Die zum Umwickeln von Kabeln dienenden Bänder aus Papier, Gummi oder Gewebe müssen mit einem bestimmten Zug auf das Kabel aufgewickelt werden, der bei der Verringerung des Bandrollendurchmessers Bleichbleiben soll. Bei einem bekannten Bandwickler wird dieses durch eine selbsttätige Bremsentlastung herbeigeführt; indem das ablaufende Band über eine Leitrolle eines zum Bremsen der Spule dienenden Hebels und außerdem über eine Leitrolle einer Schwinge geführt wird, die von einer auf einer schwenkbaren Stange angeordneten Schraubenfeder beeinüußt wird. Der Bremshebel, die Schwinge und die die Schraubenfeder tragende Stange sind an einem mit der Bandrolle umlaufenden Tragglied gelagert. Bei der Vergrößerung des Bandzuges kann die Schwinge der bekannten Vorrichtung so stark zum Ausschwingen gebracht werden, daß das Band mit der Leitrolle des Bremshebels außer Berührung kommt und daher die Bremswirkung aufgehoben wird. Infolgedessen nimmt der Bandzug wieder zu, so daß die Schwinge zurückgeschwenkt und die Bremse wieder stark angezogen wird. Bei dieser Arbeitsweise kann ein ruckartiges Lösen und Anziehen der Bremse eintreten, d. h. es kann ein flatterndes Arbeiten der Bremsglieder stattfinden.
  • Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung. insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Bändern, bei welcher der Zug des aufzuwickelnden Bandes oder Fadens mit Hilfe einer den Ablauf der Band- oder Fadenrolle hemmenden, federbelastenden Bremse geregelt wird und eine von dem Band oder Faden beeinflußte. drehbare, an dem umlaufenden Träger für die Band- oder Fadenrolle angebrachte Schwinge die Bremse von der Federkraft entlastet. Um ein Arbeiten der Wickelvorrichtung mit gleichmäßigem Bandzug zu gewährleisten. sind nach der Erfindung an der Schwinge zwei zur Führung des Bandes oder Fadens dienende, vorzugsweise als Leitrollen ausgebildete Glieder vorgesehen, von denen auf das eine der zum Kabel ablaufende Teil des Bandes oder Fadens stets mit fast gleichbleibendem Hebelarm einwirkt, während auf das andere der von der Band- oder Fadenrolle her auflaufende, bei Verringerung des Band- oder Fadenrollendurchmessers seine Richtung ändernde Teil des Bandes oder Fadens mit veränderlichem Hebelarm so einwirkt. daß das auf die Schwinge ausgeübte Drehmoment dadurch erhöht und die Bremse entlastet wird.
  • In der Zeichnung ist eine Wickelvorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar ist in Abh. i bis 3 das Arbeiten der Wickelvorrichtung in der einen Richtung und in Abb..I das Arbeiten dieser Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung veranschaulicht.
  • Bei dem dargestellten Bandwickler ist an dem Arm i. der in bekannter Weise an einer Nabe befestigt und durch eine nicht veranschaulichte Riemenscheibe in Umlauf gesetzt wird, ein Zapfen .2 festgeschraubt, der mit einem Bund 3 versehen ist. Zwischen dem Arm i und dem Bund 3 ist eine Scheibe 5 vorgesehen und mittels eines Keiles d befestigt, an welcher mit Hilfe einer Schraube 6 und eines gekrümmten Ausschnittes 7 eine auf deren Nabe drehbare Platte 8 ein- und festgestellt werden kann. Auf dem freien Ende 9 des Zapfens 2 ist die Tragscheibe io für die Bandrolle i i drehbar. Diese Bandrolle kann bei einem Kerndurchmesser von etwa So mm einen größten Durchmesser bis zu etwa 6oo mm haben.
  • An der Scheibe io ist ein Bremskranz 12 vorgesehen. Gegen diesen Bremskranz wirken Bremsbacken 13, die an symmetrisch angeordneten Hebeln 14 befestigt sind. Die Hebel rd sind um an der Platte 8 angebrachte Zapfen 15 schwenkbar und weisen hülsen- ; förmige Teile 16 auf. durch welche sich eine Spindel 17 erstreckt. Auf den mit Gewinde versehenen Enden dieser Spindel sind '.#',chraubenmuttern i 8 vorgesehen. Zwischen den Schraubenmuttern 18 und den hülsenförmigen Teilen 16 sind auf der Spindel 17 Schraubenfedern ig angeordnet. Auf diese Weise kann durch Einstellen der Schraubenmuttern 18 der unter Vermittlung der Federn ig auf den Kranz 12 ausgeübte Bremsdruck der Backen 13 geregelt werden.
  • Um einen an der Platte S angebrachten Zapfen 20 ist eine an dem einen Arm 22 gelagerte dreiarmige Schwinge 21 drehbar. An diesem oberen Arm 22 der Schwinge 21 sitzt oberhalb und unterhalb des Zapfens 20 je eine drehbare Rolle 23. Die Rollen 23 können gegen Leisten 24 der Bremshebel 14 wirken. An jedem der Seitenarme 25 und 26 der Schwinge 21 ist je eine drehbare Rolle 27 hzw. 28 befestigt. Das von der Bandrolle i i kommende Band 29 aus Papier. Gummi oder Gewebe läuft zunächst über die Rolle 28, dann über die Rolle 27 und wird darauf auf das Kabel 3o aufgewickelt.
  • Das Gewicht der aus den Bremshebeln 14 und der Schwinge 21 bestehenden Gesamtanordnung ist möglichst gleichmäßig zu beiden Seiten einer Ebene verteilt, die durch die Achse des Kabels 30 und durch die Achse der Bremsrolle i i hindurchgeht. damit die Gleichmäßigkeit der Bremswirkung beim Umlaufen der Aufwickelvorrichtung nicht durch die in den Teilen i4., 21 auftretenden Fliehkräfte beeinträchtigt wird. Diese Fliehkräfte werden von den Zapfen 15 und 2o aufgenommen. Um die Zapfen 15, 20 genau in eine symmetrische Stellung zu der Ebene, in der die Kabelachse und die Achse der Bandrolle i i verlaufen; zu bringen. kann die Stellung der Platte 8 zu der Scheibe 5 durch Verschieben der Schraube 6 in dem Ausschnitt 7 geregelt werden.
  • Bei neu aufgesetzter Bandrolle i i wird zu Beginn des Arbeitsganges der gewünschte Zug am Band 29 durch Regelung der Bremskraft mittels der Schrauben i8 eingestellt, d. h. es werden mittels der Schrauben 18 die Bremsschuhe 13 so fest gegen die Trommel 12 gedrückt, daß der gewünschte Zug am Band 29 unter Berücksichtigung des durch die Schwinge 2 1 auf die Bremshebel 14 ausgeübten Gegendruckes erreicht ist. Die Regelung auf gleichbleibenden Zug erfolgt selbsttätig dadurch, daß der von der Bandrolle i i zur Leitrolle 28 laufende Teil des Bandes 29 bei abnehmendem Bandrollendurchmesser seine Lage zur Schwinge 21 ändert. Der Zug, der in dem von der Leitrolle 27 zum Kabel 30 verlaufenden Teil des Bandes 29 auftritt, übt auf die Schwinge 2i eine Kraft P (Abb. 3) aus und ruft damit um den Drehpunkt dieser Schwinge infolge des Abstandes ein Drehmoment P - r hervor. welches die Schwinge 2 i in Abb.3 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Hierbei werden die Rollen 23 gegen die Leisten 2q. gedrückt, so daß ein Gegendruck gegenüber dem von den Federn 19 (Abb.2) ausgeübten Bremsdruck erzeugt, also eine Entlastungswirkung hervorgerufen wird. Es übt aber der von der Bandrolle i i zur Leitrolle 28 verlaufende Teil des Bandes 29 auf die Schwinge 21 einen entgegengesetzt gerichteten Zug P1 aus, so daß infolge des Abstandes y1 ein dem ersten Drehmoment entgegengesetztes Drehmoment P1 - r1 hervorgerufen wird. Hierdurch wird zum Teil die durch die Kraft P bewirkte Bremsentlastung wieder aufgehoben. Die Stärke des im Band 29 auftretenden Zuges ergibt sich daher .bei vollem Bandrollendürchmesser aus der durch die Federn 19 ausgeübten Bremskraft; aus dem dieser Bremskraft entgegenwirkenden Drehmoment P # r und aus dem dem Drehmoment P # r entgegenwirkenden Drehmoment P1 * r1.
  • Mit der Abnahme des Bandrollendurchmessers ändert sich aber die Lagedes von der Bandrolle il nach der Leitrolle 28 laufenden Teiles des Bandes 29 in bezug auf den Drehzapfen 2o, so daß der Abstand dieses Bandteiles von der Drehachse der Schwinge immer geringer wird. Ist die Bandrolle i i etwa zur Hälfte verbraucht, so beträgt das auf die Schwinge ausgeübte Gegendrehmoment nur noch P2 - r2. Entsprechend dem sich verringernden Gegendrehmoment steigt der Entlastungsdruck, den die Schwinge 21 mittels der Rollen 23 auf die Bremshebel 14 ausübt, und es wird daher der Bremsdruck in entsprechender Weise verringert. Bei weiterer Abnahme des Bandrollendurchmessers wird der Abstand zwischen dem von der Bandrolle i i zur Leitrolle 28 laufenden Teil des Bandes 29 und der Achse des Zapfens 20 immer geringer, sinkt bis auf Null und steigt dann in entgegengesetzter Richtung wieder an, d. h. bei nahezu vollständig verbrauchter Bandrolle .tritt ein Drehmoment P, . r3 auf, und jetzt wirken die beiden im Bandteil zwischen der Leitrolle 27 und dem Kabel 30 so- wie im Bandteil zwischen der Bandrolle i i und der Leitrolle 28 auftretenden Zugkräfte, sich gegenseitig unterstützend, gegenüber dem von den Federn 1g ausgeübten Bremsdruck entlastend. Der Bremsdruck ist daher beim vollen Bandrollendurchmesser am größten, nimmt dann bei Verringerung des Bandrollendurchmessers allmählich ab und ist bei verbrauchter Bandrolle am kleinsten. Auf diese Weise wird unabhängig vom Bandrollendürchmesser der im Band 29 auftretende Zug stets selbsttätig auf dem gleichen Wert gehalten.
  • Soll die Wickelrichtung geändert werden, so braucht das von der Bandrolle i i komtuende Band, wie in Abb. q. veranschaulicht ist, nur in umgekehrter Richtung um die Leitrollen 27, 28 geführt zu werden, ohne daß die Umstellung einer Feder erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist sowohl zum Aufwickeln von Bändern als auch von fadenartigen Gliedern, wie Kordeln, Drähten usw., auf Kabel od. dgl. geeignet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Bändern, bei welcher der Zug des aufzuwickelnden Bandes oder Fadens mit Hilfe einer den Ablauf der Band- oder Fadenrolle hemmenden, federbelasteten Bremse geregelt wird und eine von dem Band oder Faden beeinflußte, drehbare, an dem umlaufenden Träger für die Band- oder Fadenrolle angebrachte dreiarmige Schwinge die Bremse von der Federkraft entlastet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (21) zwei zur Führung des Bandes oder Fadens dienende, vorzugsweise als Leitrollen (27, 28) ausgebildete Glieder vorgesehen sind, von denen auf das eine der zum Kabel ablaufende Teil des Bandes oder Fadens stets mit fast gleichbleibendem Hebelarm einwirkt, während auf das andere der von der `Band- öder Fadenrolle her auflaufende, bei Verringerung des Band- oder Fadenrollendurchmessers seine Richtung ändernde Teil des Bandes oder Fadens mit veränderlichem Hebelarm so einwirkt, daß das auf die mittels des dritten Hebelarmes drehbar gelagerte Schwinge ausgeübte Drehmoment dadurch erhöht und die Bremse entlastet wird.
  2. 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (21) mit mindestens einem vorzugsweise als Rolle ausgebildeten Steuerglied (23) versehen ist, das gegen mindestens einen federbelasteten Bremshebel (E4) wirkt, um den von diesem Hebel ausgeübten Bremsdruck zu verringern.
  3. 3. Wickelvorrichtung nach dem Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (21) mit drei Armen versehen ist, von denen zwei Arme (25, 26) je eine Leitrolle (27 bzw. 28) für das Band oder den Faden tragen, während an dem dritten Arm (22) das gegen den Bremshebel (1q.) wirkende Steuerglied (23) angeordnet ist. q..
  4. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte (8), die an dem von dem Träger (i) gehaltenen Zapfen (9) gleichachsig mit der Band- oder Fadenrolle (ix) befestigt ist, symmetrisch zu einer durch die Kabelachse und die Bandrollenachse hindurchgehenden Ebene zwei federbelastete Bremshebel (14) angeordnet sind, gegen welche an dem einen Schwingarm (22) gelagerte Rollen (23) bei der Drehung der Schwinge derart wirken, dah die Bremshebel (14) von dem Druck der Federn (i9) zum Teil entlastet werden.
  5. 5. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8). an der die Bremshebel (14) und die Schwinge (2i) gelagert sind, auf dem Zapfen (g) mittels einer Scheibe (5) gehalten und mit dieser einstellbar verbunden ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschrift Nr. 198 Bog.
DES141474D 1940-06-28 1940-06-28 Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Baendern Expired DE762915C (de)

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DES141474D DE762915C (de) 1940-06-28 1940-06-28 Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Baendern

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DES141474D DE762915C (de) 1940-06-28 1940-06-28 Wickelvorrichtung, insbesondere zum Umwickeln von Kabeln mit Baendern

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DE762915C true DE762915C (de) 1954-03-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035231B (de) * 1954-09-06 1958-07-31 Pirelli Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel
DE1072668B (de) * 1956-04-05 1960-01-07 Societe Anonyme Geoffroy-Delore, Paris Mechanisches Brems- und Ausgleichssystem an einer Wickelvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH198809A (de) * 1937-08-07 1938-07-15 Guido Horn Fa Bandwickler mit gleichbleibender Spannung.

Patent Citations (1)

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